DE1227502B - Elektrische Eingangsschaltung fuer Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgeraet, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfaengt - Google Patents

Elektrische Eingangsschaltung fuer Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgeraet, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfaengt

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DE1227502B
DE1227502B DEC37162A DEC0037162A DE1227502B DE 1227502 B DE1227502 B DE 1227502B DE C37162 A DEC37162 A DE C37162A DE C0037162 A DEC0037162 A DE C0037162A DE 1227502 B DE1227502 B DE 1227502B
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transformer
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pulse
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DEC37162A
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Inventor
Frederick Percival Mason
John William Peters
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Creed and Co Ltd
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Creed and Co Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H041
Deutsche Kl.: 21 al-11/06
Nummer: 1227 502
Aktenzeichen: C 37162 VIII a/21 al
Anmeldetag: 14. Oktober 1965
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft eine elektrische Eingangsschaltung für Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgerät, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfängt, einem lokalen Impulsgenerator (Taktgebersystem), der in den Pausen zwischen dem Empfang der Fernschreibsignale die Telegrafenleitung durch Impulse mit einer ersten, relativ hohen Frequenz abtastet und beim Erkennen des Startschrittbeginns auf eine zweite, relativ niedrige Frequenz umschaltet, die der Übertragungsgeschwindigkeit der Fernschreibzeichen-Elemente entspricht, und mit Impulsen dieser Frequenz bis zum Ende des Fernschreibzeichens eine Mittenabtastung der Zeichen-Elemente durchführt, durch welche Abtastung die in Serie ankommenden Zeichen-Elemente zwecks Weitergabe in den Fernschreiber in ein Parallelregister übertragen werden.
Eine derartige Eingangsschaltung mit »Schnellabtastung« der leeren Leitung und »Mittenabtastung« der nacheinander eintreffenden Codeelemente eines Fernschreibzeichens ist z. B. bekannt aus der britischen Patentschrift 907 380 (s. insbesondere S. 2, Z. 91, bis S. 3, Z. 43).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Eingangsschaltung dieser Art eine direkte galvänische Verbindung zwischen der Telegrafenleitung und dem Endgerät zu vermeiden und die Steuerung des Endgerätes und des Empfangs-Fernschreibers durch den Zustand der Leitung auf eine besonders einfache, störungsfreie und zuverlässige Weise zu ermöglichen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Fernschreib-Endgerät einen ersten Transformator mit einer Primärwicklung umfaßt, an welche die Impulse mit der ersten Frequenz vom lokalen Generator zugeführt werden, ferner einen zweiten Transformator, von dessen Sekundärwicklung Signale zur Empfangsvorrichtung übermittelt werden, sowie einen Diodenmodulator, der die Sekundärwicklung des ersten Transformators mit der Primärwicklung des zweiten Transformators verbindet und somit das Durchlassen der Impulse mit der ersten Frequenz vom Generator zu der Empfangsvorrichtung steuern kann, so daß die mit dem Endgerät verbundene Fernschreibleitung den Durchlaßzustand des Modulators in der Weise beeinflußt, daß die von der Sekundärwicklung des zweiten Transformators an die Empfangsvorrichtung zugeführten Impulse je nachdem, welcher von den zwei möglichen Zuständen der Telegrafenleitung gerade vorliegt, eine von zwei insgesamt möglichen Charakteristiken aufweisen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird als Elektrische Eingangsschaltung für
Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem
Endgerät, das die impulscodierten
Fernschreibsignale empfängt
Anmelder:
Creed & Company Limited,
Croydon, Surrey (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Frederick Percival Mason, Sutton, Surrey;
John William Peters,
Selsdon, South Croydon, Surrey (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Oktober 1964 (42 305)
Charakteristik der an der Sekundärwicklung des zweiten Transformators erscheinenden, den Zustand der Telegrafenleitung kennzeichnenden Impulse deren relative Polarität verwendet.
In vorteilhafter Weise können die von der Sekundärwicklung des zweiten Transformators empfangenen Impulse einem Phasendetektor zugeführt werden.
Dabei wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die zwecks Durchführung der Mittenabtastung bei Beginn eines Fernschreibzeichens erfolgende Umschaltung des Impulsgenerators von der ersten auf die zweite, relativ niedrige Frequenz durch das Auftreten eines Signals am zweiten Ausgang des Phasendetektors bewirkt.
In Weiterbildung der Erfindung werden die am ersten Ausgang des Phasendetektors nacheinander erscheinenden elektrischen Potentiale an die parallelen Eingänge einer Gruppe von Torschaltungen zugeführt, die durch im Rhythmus der Mittenabtastung an ihre Steuereingänge zugeführte Signale einzeln und nacheinander leitend gesteuert werden und deren Ausgänge eine Gruppe von bistabilen Schaltungen steuern, die das Parallelregister bilden.
609 708/259
Der in der Erfindung verwendete Diodenmodulator kann mit Vorteil ein als Diodenbrücke geschalteter Ringmodulator sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll jetzt mit Bezugnahme auf die Figuren erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 2 einige Wellenformen, die im Ausführungsbeispiel von F i g. 1 auftreten,
Fig. 3 mehr im einzelnen den im Ausführungsbeispiel von F i g. 1 verwendeten Phasendetektor,
Fig. 4 eine teilweise detaillierte Darstellung des im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 verwendeten Taktgebersystems,
F i g. 5 und 6 Blockschemata anderer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die beiden Leiter 1 und 2 einer Telegrafenleitung mit Anzapfungen der Sekundärwicklung eines ersten Transformators 3 und der Sekundärwicklung eines zweiten Transformators 4 verbunden. Diese zwei Wicklungen sind durch einen aus den Halbleiterdioden 5, 6 bzw. 7 und 8 bestehenden symmetrischen Dioden-Ringmodulator miteinander verbunden. Die Primärwicklung des Transformators 3 wird durch elektrische Impulse von einem Taktgebersystem 9 gespeist, und die Sekundärwicklung des Transformators 4 speist ihr Ausgangssignal in das empfangsseitige Endgerät über gewisse andere Schaltungseinheiten ein, die später beschrieben werden sollen.
Die .auf der Leitung 1, 2 empfangenen Telegrafensignale verkörpern einen von zwei elektrischen Zuständen (z. B. »Doppelstrom«-Betriebsweise); angenommen sei, daß bei einem Trennschritt-Zustand der Leitung (dies ist der normale Leitungszüstand) der Leiter 1 'gegenüber dem Leiter 2 negativ ist, während bei einem Zeichenschritt-Zustand der Leitung der Leiter 2 gegenüber dem Leiter 1 negativ ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Verbindung der Dioden werden für den Trennschritt-Zustand der Leitung die der Primärwicklung des Transformators 3 zugeführten Impulse über die Sekundärwicklung des Transformators 4 mit der einen Polarität übertragen, während die Polarität dieser Impulse für einen Zeichenschritt-Zustand der Leitung gegenüber der Polarität für den Trennschritt-Zustand umgekehrt wird.
Es soll nun die Funktionsweise der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform unter normalen Betriebsbedingungen erläutert werden. Bei Empfang einer neuen Signalkombination über die Eingangsleitung 1 ist es wünschenswert, die Beginnzeit dieses neuen Signals mit einem hohen Maß an Genauigkeit zu bestimmen. Aus diesem Grund liefert die Taktgebereinheit 9 normalerweise Impulse mit relativ hoher Frequenz. Bei Empfang von üblichen 50-Bd-Telegrafiesignalen auf der Eingangsleitung wäre eine passende Frequenz für den normalen Impulszug der der Primärwicklung des Transformators 3 zugeführten Signale etwa 10 kHz. Dies zeigt die Zeile B von F i g. 2, und zwar in ihrem Teil X. Solange die Leitung im Trennschritt-Zustand bleibt, in welchem Leiter 1 gegenüber Leiter 2 negativ ist, haben die Impulse an der Sekundärwicklung des Transformators 4, die einem Phasendetektor 10 zugeführt werden, eine erste Polarität; dagegen haben diese Impulse bei einem Zustandswechsel der Leitung eine zweite Polarität.
Solange diese Impulse in ihrer ersten Polarität bleiben, d. h. solange die Leitung noch im Trennschritt-Zustand bleibt, erscheinen die vom Phasendetektor empfangenen Impulse an der Ausgangsklemme 11 dieses Phasendetektors. Diese Ausgangsklemme speist eine Gruppe von UND-Torschaltungen mit je zwei Eingängen, nämlich 12, 13, 14, 15 und 16. Da jedoch diese Torschaltungen in diesem Zeitpunkt sämtlich gesperrt sind, hat dieses Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 11 keine Wirkung. Der Beginn einer Signalkombination wird durch das Eintreffen eines Zeichenschritts auf der Leitung 1, 2 angezeigt, worauf Leiter 1 gegenüber Leiter 2 positiv wird. Im Ergebnis wird die Polarität der Impulse .an der Sekundärwicklung von Transformator 4 und somit die Polarität der Eingangsimpulse des Phasendetektors 10 umgekehrt. Hier sei bemerkt, daß der Phasendetektor 10 an einem weiteren Eingang noch zusätzliche Eingangsimpulse von der Taktgeberein-
ao heit 9 erhält, die als Bezugsimpulse dienen, um die Phase der vom Transformator 4 empfangenen Impulse zu bestimmen. Entspricht die Polarität dieser Impulse derjenigen der Zeichenschritte, so erscheint ein Ausgangssignal nicht mehr an der Ausgangsklemme 11 des Phasendetektors, sondern jetzt an der Ausgangsklemme 17. Dieses Ausgangssignal wird dem Taktgebersystem 9 zugeführt und bewirkt zweierlei. Zum einen wird die Zufuhr von Impulsen mit der relativ hohen Frequenz von 10 kHz unterbrochen und durch Impulse ersetzt, von denen jeder etwa in der Zeitlage des Mittelpunkts eines Codeelementes der Signalkombination auftritt; zum anderen wird die obenerwähnte Torschaltungsgruppe 12 bis 16 entsperrt.
Da die über die Leitung 1, 2 ankommenden Signale 50-Bd-Telegrafiesignale sind, erscheint der erste der vom Taktgebersystem 9 zugeführten Abtastimpulse 30 ms nach dem Impuls, der vom Phasendetektor 10 an dem Eingang des Taktgebersystems zugeführt wird.
Dieser Impuls ist der erste einer Reihe von fünf solchen Impulsen mit 20 ms Abstand. Es sind dies die Impulse yl bis y5 in Fig. 2, ZeileB. Folglich wird der Leitungszustand im Mittelpunkt eines jeden Elementes des Permutationscodes durch Zuführung eines der y-Impulse an die Primärwicklung des Transformators 3 mit dem Ergebnis abgetastet, daß dieser Impuls von der Sekundärwicklung des Transformators 4 an den Phasendetektor mit einer Polarität zugeführt wird, die davon abhängt, ob die Leitung dann auf Trenn- oder Zeichenschrittpotential liegt. Im ersten Fall verläßt der Impuls den Phasendetektor 10 über dessen Ausgangsklemme 11, im zweiten Fall über dessen Ausgangsklemme 17. Der letztere Impuls hat keine weiteren Auswirkungen. Wie erinnerlich, werden die fünf Torschaltungen 12 bis 16 durch Signale vom Taktgebersystem leitend gesteuert. Dies geschieht durch individuelle und sukzessive Beaufschlagung des einen ihrer je zwei Eingangsleiter vom Taktgebersystem 9 aus, und zwar jeweils im Zeitpunkt einer Abtastung. Folglich wird für jedes beliebige Element, für das die Leitung sich im Trennschritt-Zustand befindet, die entsprechende Torschaltung geöffnet und stellt die entsprechende von fünf bistabilen Speicherschaltungen 18 bis 22 in den Trennschritt-Zustand ein.
Kurz nach dem Öfinungsimpuls für Torschaltung 16 erzeugt das Taktgebersystem 9 ein Ausgangssignal, das über die Verbindung 23 an die empfangsseitige
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Fernschreibvorrichtung 24 zugeführt wird. Dies bewirkt eine »Verständigung« des Fernschreibers, daß das Telegrafiezeichen vollständig empfangen und in den bistabilen Schaltungen gespeichert worden ist. Daher spricht der Fernschreiber in wohlbekannter Weise auf diese fünf Eingangssignale an; ist dieser Vorgang abgeschlossen, so übermittelt er ein Ausgangssignal über die Ausgangsleitung 25, und dieses stellt sämtliche bistabilen Schaltungen in den Ruhezustand zurück. Kurz nachdem das Taktgebersystem das Signal über den Leiter 25 übermittelt hat, wird es wieder in seinen normalen Zustand zurückgeschaltet, in dem es Impulse mit der relativ hohen Frequenz erzeugt.
Wie man sieht, kann man dadurch, daß man die Leitung vor der Ankunft des Telegrafiesignals schnell abtastet, den Beginnzeitpunkt der Signalkombination mit einem beträchtlichen Maß von Genauigkeit bestimmen. Dagegen ist eine solche Abtastgeschwindigkeit ganz zwecklos, sobald der Beginn eines TeIegrafiezeichens erkannt worden ist. Von diesem Zeitpunkt an sind nur noch Abtastungen in den Mittelpunkt der fünf Permutationselemente der Codekombination oder nahe diesen Mittelpunkten erforderlich. Folglich wird der das Taktgebersystem bildende Impulsgenerator darm in den relativ niederfrequenten Betriebszustand umgeschaltet, in dem er die fünf Abtastimpulse für die direkte Leitungsabtastung erzeugt. Sobald die Behandlung eines Zeichens vollständig abgeschlossen ist, kehrt das Taktgebersystem, wie schon bemerkt, in seinen Normalzustand zurück. Diese fünf Abtastimpulse sind zeitlich voneinander getrennt, und der Fluß der schnellen Impulse hat zu dieser Zeit keinerlei Einfluß auf das Ansprechen des Fernschreib-Empfangsgerätes auf die Schrittübergänge in den ankommenden Signalen. Diese Eigenschaft erleichtert die Planung und den Aufbau der Vorrichtung, der die Ergebnisse der Abtastungen zugeführt werden.
In der soeben beschriebenen Anordnung können die direkt mit den Leitungskreisen verbundenen Bauelemente, also die Transformatoren 3 und 4 und die Dioden 5, 6, 7 und 8 des Ringmodulators, auf hohe Grenzbelastungen geeicht sein, um Leitungsstromstößen und Störeinflüssen zu widerstehen; dies beeinträchtigt jedoch nicht den »telegrafischen« Betrieb. Zum Beispiel könnten die Dioden für Grenzbelastungen von 2 Ampere ausgelegt sein.
Fig. 3 zeigt eine relativ einfache Ausführungsform eines Phasendetektors, wie er in dem Schaltungsbeispiel von Fig. 1 verwendet werden kann. Im Eingangsteil dieser Schaltung befindet sich ein aus zwei gleich großen Widerständen 27 und 28 bestehender Spannungsteiler, dessen Mittelpunkt geerdet ist. Diese Mittelpunktserdung schafft ein Bezugspotential für den Phasendetektor. Der Wirkungssinn der Transformatoren 3 und 4 ist so gewählt, daß ein Trennschritt-Zustand auf der Leitung bei Auftreten eines Impulses, der die Klemme 29 der Primärwicklung von Transformator 3 positiv macht, ein positives Potential an Klemme 30 und ein negatives Potential an Klemme 31 der Sekundärwicklung von Transformator 4 bewirkt. Ist die Leitung im Zeichenschritt-Zustand, so werden diese Bedingungen für die Ausgangsklemmen des Transformators 4 umgekehrt.
Die Ausgänge des Transformators 4 sind mit zwei UND-Torschaltungen 32 und 33 verbunden, von denen jede ihren zweiten Ausgang mit dem Ausgang des Taktgebersystems 9 verbunden hat. Folglich bewirkt jeder Impuls, der die Ausgangsklemme 30 positiv macht, einen Ausgangsimpuls ,an der Ausgangsklemme 11, während ein Impuls, der die Ausgangsklemme 31 positiv macht, einen Ausgangsimpuls an der Ausgangsklemme 17 bewirkt. Somit zieht die Erzeugung eines positiven Impulses durch das Taktgebersystem 9 während eines Trennschritt-Zustandes der Leitung das Erscheinen des positiven Impulses
ίο an der Ausgangsklemme 11 nach sich, während an Klemme 17 kein Impuls erscheint. Entsprechend erscheint der positive Impuis bei einem Zeichenschritt-Zustand der Leitung an Klemme 17, während Klemme U keinen Impuls liefert.
Die Fig. 4 zeigt ein Blockschema des Taktgebersystems; dabei befindet sich das eigentliche Taktgebersystem innerhalb der gestrichelten Linienbegrenzung. Diese Figur umfaßt auch die Klemme 11 und die Torschaltungen 12 bis 16 sowie auch die Klemme
ao 17 und einen Teil des Transformators 3.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung kann am einfachsten durch die Beschreibung eines Betriebszyklus verständlich gemacht werden, wie er während des Empfangs eines Telegrafiezeichens abläuft.
Während des Ruhezustandes der Leitung, in dem ein Trennschritt-Zustand herrscht, erzeugt ein zum Taktgebersystem gehörender astabiler Multivibrator 50 Impulse mit einer Frequenz von ungefähr 10 kHz. Diese Impulse durchlaufen eine Torschaltung 51 mit einem Sperreingang und eine ODER-Torschaltung 52, von der aus sie an die Klemme 29 des Transformators 3 zugeführt werden. Infolge des Trennschritt-Zustandes der Leitung werden die Impulse über den Diodenmodulator an Klemme 11 zugeführt und erreichen von dort die oben bereits erwähnten Torschaltungen 12 bis 16. Die letzteren sind in «diesem Zeitpunkt sämtlich gesperrt, weil der mit 53 bezeichnete Sechstufenzähler sich in diesem Zeitpunkt in seinem Null- bzw. Ruhezustand befindet. Folglich liefern die Torschaltungen keine Ausgangssignale.
Sobald die Leitung vom Trenn- zum Zeichenschritt-Zustand übergeht, erscheinen die vom Taktgebersystem an Klemme 29 zugeführten Impulse nicht mehr an Klemme 11, sondern an Klemme 17. Diese Impulse werden über eine mit einem Sperreingang versehene Torschaltung 54 an ein Flip-Flop 55 zugeführt. Dieses führt, wenn es durch den ersten auf dem Eingangsleiter 17 empfangenen Impuls umgekippt wurde, sein Ausgangspotential über den Leiter 56 an eine andere ODER-Torschaltung 57 zu, deren Ausgang einerseits die Torschaltung 51 sperrt und somit die Zufuhr von Impulsen vom Multivibrator 50 unterbindet und andererseits ,auch die Torschaltung 54 sperrt. Dies geschieht deshalb, weil das Flip-Flop 55 nach Beendigung seiner Aufgabe, die Zufuhr der schnellen Impulse zu unterbinden, keine weitere Funktion zu erfüllen hat.
Das Ausgangssignal des Flip-Flop 55 läuft über ein Differenzierglied 58, das es in einen kurzen Impuls umsetzt, und dieser schaltet eine normalerweise im ähnlichen Zustand befindliche bistabile Schaltung 59 in ihren 1-Zustand um. Der 1-Ausgang der bistabilen Schaltung 59 bewirkt zweierlei: zum einen wird an einen zweiten Eingang der ODER-Torschaltung 57 ein weiterer Impuls zugeführt, um sicherzustellen, daß die letztere die beiden Sperrgitter 51 und 54 bestimmungsgemäß steuern kann, und zum anderen wird ein zweiter astabiler Multivibrator 60 »ange-
stoßen«. Das Ausgangssignal des letzteren ist eine Rechteckwelle von 50 Hz (bei einer Telegrafiergeschwindigkeit von 50 Bd)3 und die von diesem Multivibrator gelieferten Impulse werden einem Differenzierglied 61 zugeführt. Die obere Ausgangsklemme des Differenziergliedes 61 liefert einen Impuls bei jeder negativen Flanke des Rechteckwellensignals vom Multivibrator 60, und die untere Ausgangsklemme liefert einen Impuls für jede positive Flanke. Die an der oberen Ausgangsklemme des Differenziergliedes erzeugten Impulse dienen zur Fortschaltung des Zählers 53, von dem jed6r Ausgang — außer dem O-Ausgang — eine der Torschaltungen 12 bis 16 steuert. Folglich wird jede dieser Torschaltungen für ein Zeitintervall leitend gesteuert, der wenigstens das zu diesem Zeitraum gehörende Codeelement umfaßt.
Die von der unteren Ausgangsklemme des Differenziergliedes ausgehenden Impulse werden über die schon erwähnte ODER-Torschaltung 52 an die Klemme 29 des zum Modulator gehörenden Transformators zugeführt. Folglich werden die nunmehr erzeugten langsamen Impulse sowohl an den Diodenmodulator als auch an die Abtasttorschaltungen zugeführt.
Für jedes Codeelement schaltet der Zähler 53 einmal fort, so daß alle Torschaltungen der Reihe nach — jeweils nur eine — leitend gesteuert werden.
Dies dauert bis zum sechsten Schritt des Zählers im Ergebnis des sechsten Impulses an der oberen Ausgangsklemme des Differenziergliedes 61 fort, weleher Impuls den Zähler in seinen Null- oder Ruhezustand zurückschaltet. Sobald der Zähler seinen Ruhezustand erreicht hat, wird das Ausgangssignal der O-Stufe an das Differenzierglied 63 zugeführt, und dieses stellt die bistabile Schaltung 59 in ihren Null- oder Ruhezustand zurück.
Die Zurückstellung der bistabilen Schaltung 59 löscht das Ausgangssignal an deren 1-Ausgang, womit der Multivibrator 60 gestoppt wird. Es werden also keine Abtastimpulse mehr geliefert. Überdies bewirkt der Wegfall des 1-Ausganges der bistabilen Schaltung auch ein Wegfallen des Eingangssignals für die ODER-Torschaltung 57. Somit entfallen die Sperrbedingungen für die beiden Torschaltungen 51 und 54, so daß die Torschaltungen 51 und 52 jetzt die schnellen Impulse zum Diodenmodulator durchlassen können. Außerdem kann die Torschaltung 54 jetzt auf jeden einen Zeichenschritt-Zustand .auf der Leitung anzeigenden Impuls ansprechen (genauer gesagt: dem Flip-Flop 55 das Ansprechen darauf ermöglichen).
Da die Funktion der Eingangsschaltung bisher nur in Verbindung mit der »Doppelstrom«-Betriebsweise auf der Telegrafenleitung beschrieben wurde, sind an der Schaltung einige Änderungen erforderlich, um ihren Betrieb in der »Einfachstrom«-Arbeitsweise zu ermöglichen. Hierbei ist einer der beiden Zustände der »Kein Strom«-Zustand; dabei ist der Modulator »neutralisiert«, und somit werden keine Impulse an den Phasendetektor zugeführt. Es ist also für diesen Zustand keine zuverlässige Anzeige möglich, so daß die nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 zu beschreibende Schaltung gegenüber der oben beschriebenen abgeändert werden muß. Diese Abänderung besteht in zusätzlichen Schaltungseinheiten und Bauteilen für die Mischung der von der örtlichen Impulsquelle abgeleiteten Impulse mit vom zweiten Transformator abgeleiteten Impulsen und Zuführung des Gemisches an den Phasendetektor 10. Die Bauteile sind vorzugsweise zwei zusätzliche, auf »schwebendem« Potential befindliche Transformatorwicklungen, von denen jede in Reihe mit einem der Leiter liegt, die den zweiten Transformator 4 mit dem Phasendetektor 10 verbinden. Diese zwei Wicklungen können, wie gezeigt, auf einem besonderen Transformator untergebracht sein, oder, wenn dies erwünscht ist, auf dem ersten Transformator 3, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Im Betrieb bewirkt ein Trennstrom auf der Leitung die Abgabe eines positiven Impulses an der Ausgangsklemme A des zweiten Transformators 4 und eines negativen Impulses an seiner Ausgangsklemmen? mit Amplituden von beispielsweise 1V. Liegen diese Bedingungen vor und haben die von der Wicklung WA zum Phasendetektor übermittelten Impulse eine Amplitude von beispielsweise —0,5 V und die von der Wicklung WB zum Phasendetektor 10 übermittelten Impulse eine Amplitude von +0,5 V, so empfangen die Klemmen PDA und PDB Impulse mit den Amplituden +1V - 0,5 V, d. h. + 0,5 V bzw. -1V + 0,5V, d.h. -0,5V.
Fließt kein Leitungsstrom — d. h. also bei einem Zeichenschritt-Zustand der Leitung —, so befinden sich die Klemmen A und B auf dem Potential Null, und die Klemme PDA empfängt nur die Impulse von der Wicklung WA, d. h. —0,5 V, während die Klemme PDB nur die Impulse von der Wicklung WB, d.h. +0,5 V empfängt.
Im »Doppelstrom«-Betrieb wurden bei einem Trennschritt-Zustand der Leitung den Klemmen PDA bzw. PDB Impulse von +1V bzw. —IV und bei einem Zeichenschritt-Zustand der Leitung Impulse von — 1V bzw. +1 V zugeführt werden. Im soeben beschriebenen Einfachstrom-Betrieb werden an diese Klemmen für den Trenn- bzw. Zeichenschritt-Zustand (bei dem letzteren führt die Leitung keinen Strom) Impulse von +0,5 V und —0,5 V bzw. —0,5 V und +0,5 V zugeführt. Somit ist für den Phasendetektor 10 der einzige Unterschied zwischen dem »Einfach«- und dem »Doppelstrom«-Betrieb eine Änderung der Impulsspannungen. Ist diese Änderung aus irgendeinem Grund unerwünscht, so kann sie durch entsprechende Änderung der Transformatorwindungszahlen oder durch zusätzliche Verstärkung an den Klemmen BDA und PDB kompensiert werden. Für eine rasche Umschaltung zwischen Einfach- und Doppelstrom-Betrieb kann eine einfache Schaltvorrichtung vorgesehen werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrische Eingangsschaltung für Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgerät, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfängt, einem lokalen Impulsgenerator (Taktgebersystem), der in den Pausen zwischen dem Emp- ' fang der Fernschreibsignale die Telegrafenleitung durch Impulse mit einer ersten, relativ hohen Frequenz abtastet und beim Erkennen des Startschrittbeginns auf eine zweite, relativ niedrige Frequenz umschaltet, die der Übertragungsgeschwindigkeit der Fernschreibzeichen-Elemente entspricht, und mit Impulsen dieser Frequenz bis zum Ende des Fernschreibzeichens eine Mittenabtastung der Zeichen-Elemente durchführt, durch welche Abtastung die in Serie ankommen-
den Zeichen-Elemente zwecks Weitergabe in den Fernschreiber in ein Parallelregister übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernschreib-Endgerät einen ersten Transformator (3 in Fi g. 1) mit einer Primärwicklung umfaßt, an welche die Impulse mit der ersten Frequenz vom lokalen Generator (9 in Fig. 1) zugeführt werden, ferner einen zweiten Transformator (4), von dessen Sekundärwicklung Signale zur Empfangsvorrichtung übermittelt werden, sowie einen Diodenmodulator (5, 6, 7, 8), der die Sekundärwicklung des ersten Transformators mit der Primärwicklung des zweiten Transformators verbindet und somit das Durchlassen der Impulse mit der ersten Frequenz vom Generator zu der Empfangsvorrichtung steuern kann, so daß die mit dem Endgerät verbundene Fernschreibleitung den Durchlaßzustand des Modulators in der Weise beeinflußt, daß die von der Sekundärwicklung des zweiten Transformators an die Empfangsvorrichtung zugeführten Impulse je nachdem, welcher von den zwei möglichen Zuständen der Telegrafenleitung gerade vorliegt, eine von zwei insgesamt möglichen Charakteristiken .aufweisen.
2. Eingangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Charakteristik der an der Sekundärwicklung des zweiten Transformators (4) erscheinenden, den Zustand der Telegrafenleitung kennzeichnenden Impulse deren relative Polarität verwendet wird.
3. Eingangsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Sekundärwicklung des zweiten Transformators (4) empfangenen Impulse einem Phasendetektor (10) zugeführt werden, der, je nachdem, ob die Telegrafenleitung gerade im Trenn- oder im Zeichenschritt-Zustand ist, an dem ersten oder dem zweiten seiner Ausgänge Signale abgibt.
4. Eingangsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwecks Durchführung der Mittenabtastung bei Beginn eines Fernschreibzeichens erfolgende Umschaltung des Impulsgenerators (9) von der ersten auf die zweite, relativ niedrige Frequenz durch das Auftreten eines Signals am zweiten Ausgang des Phasendetektors (10) bewirkt wird.
5. Eingangsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am ersten Ausgang des Phasendetektors (10) nacheinander erscheinenden elektrischen Potentiale an die parallelen Eingänge einer Gruppe von Torschaltungen (12 bis 16) zugeführt werden, die durch im Rhythmus der Mittenabtastung an ihre Steuereingänge zugeführte Signale einzeln und nacheinander leitend gesteuert werden und deren Ausgänge eine Gruppe von bistabilen Schaltungen (18 bis 22) steuern, die das Parallelregister bilden.
6. Eingangsschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diodenmodulator ein als Diodenbrücke geschalteter Ringmodulator ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 708/259 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEC37162A 1964-10-16 1965-10-14 Elektrische Eingangsschaltung fuer Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgeraet, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfaengt Pending DE1227502B (de)

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