DE3311104A1 - Membranpumpe - Google Patents

Membranpumpe

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DE3311104A1 DE19833311104 DE3311104A DE3311104A1 DE 3311104 A1 DE3311104 A1 DE 3311104A1 DE 19833311104 DE19833311104 DE 19833311104 DE 3311104 A DE3311104 A DE 3311104A DE 3311104 A1 DE3311104 A1 DE 3311104A1
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Erich 7812 Bad Krozingen Becker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Membranpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
  • Derartige Membranpumpen sind bekannt, z. B. durch die DE-AS22 11 096.9-15. Derartige Pumpen sind geeignet zum Fördern von Flüssigkeiten und/oder Gasen, insbesondere jedoch zur Vakuumerzeugung.
  • Die vorbekannten Membranpumpen mit einer Formmembrane, die ein elastisches Membranteil sowie ein dieses mit einem Pleuel od. dgl. Antriebsteil verbindenden Pleuel-Anschlußteil haben, haben sich in zahlreichen Anwendungsfällen in der Praxis gut bewährt. Bei ihnen hat, wie in Verbindung mit der Zeichnung noch näher erläutert, das Pleuel-Anschlußteil mindestens zwei in Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen dem Förderraum der Pumpe zugewandte Stirnseiten und der elastische Membranteil weist einen verdickten Zentralbereich mit einem freien, zum Pleuel od. dgl. gerichteten Membran-Anschlußende auf, das mindestens mit der antriebsfernen Stirnseite des Pleuel-Anschlußteiles verbunden ist, z. B. durch Verkleben oder Vulkanisieren.
  • Die Erfindung hat nun folgendes herausgefunden: Bei einer Membranfrequenz von 50 Hz (= 3.000 U/min) hält die Verbindung zwischen dem elastischen Membrananschlußende und dem gewöhnlich aus Metall bestehenden Pleuel-Anschlußteil ausreichend. Unter wenig ungünstigeren Bedingungen, z. B.
  • bei einer Membran-Frequenz von 60 Hz (= 3.600 U/min) und gegebenenfalls noch etwas stärkerer Wärmebelastung der Formmembrane kann es des öfteren zum Lösen des Membran-Anschlußendes vom Pleuel-Anschlußteil kommen.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Membranpumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher einerseits die Verbindung zwischen Membran-Anschlußende und Pleuel-Anschlußteil unter sonst vergleichbaren Bedingungen stabiler und belastbarer ist, wobei jedoch andererseits die bei der Membranpumpe vorliegenden Abmessungen und übrigen Bedingungen in nicht in einer die Praxis ins Gewicht fallenden Weise geändert werden müssen bzw. wobei möglichst viele entsprechende Membranpumpen-Teile in der gleichen Weise ausgeführt werden können wie bei den entsprechenden vorbekannten Pumpen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist insbesondere im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches wiedergegeben. Durch die dort aufgeführten Maßnahmen erhält man - trotz der verringerten antriebsfernen Stirnseite - insgesamt eine bessere, stärker belastbare Verbindung zwischen dem Membran-Anschlußende des elastischen Membranteiles einerseits und dem Pleuel-Anschlußteil andererseits.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Bereich des Pleuel-Anschlußteiles, der über seine antriebsnahe Stirnseite in Richtung der Formmembrane hinausragt, im Seitenprofil etwa pilzförmig mit einem sich zur antriebsfernen Stirnseite hin etwa konisch erweiternden Abschnitt versehen sein. Dies begünstigt u. a., daß die von der Membranscheibe zur antriebsnahen Stirnseite des Pleuel-Anschlußteiles an dessen antriebsfernen Stirnseite vorbeiführende Ringzone verhältnismäßig breit und mit einer nicht zu stark zerklüfteten Seitenkontur ausgebildet sein kann.
  • Nach einer zusätzlichen Weiterbildung der Membranpumpe kann der Unterschied der Durchmesser der antriebsnahen bzw. antriebsfernen Stirnseite des Pleuel-Anschlußteiles und vorzugsweise der in der Ebene der antriebsfernen Stirnseite liegende Außendurchmesser des Membran-Anschlußteiles auf die Größe der über die antriebsferne Stirnseite hin aus gehenden Verbindungsfläche abgestimmt sein, zweckmäßigerweise der in der Ebene der antriebs fernen Stirnseite liegende Außendurchmesser des Membran-Anschlußendes merkbar größer sein als der Außendurchmesser der antriebsnäheren Stirnseite. Zwar hat das Membran-Anschlußende der Formmembrane bei der eingangs bereits erwähnten vorbekannten Membranpumpe nach DE-AS 22 11 096 auch bereits eine Kontur, bei welcher der Außendurchmesser des Membran-Anschlußendes an dessen freien, antriebsseitigen Ende dem Außendurchmesser des Pleuel-Anschlußteiles angepaßt ist, wobei dieser Außendurchmesser allmählich umso größer wird, je näher er der Membranscheibe liegt. Im Bereich der antriebsnahen Stirnseite des Pleuel-Anschlußteiles verändert sich der Außendurchmesser des Membran-Anschlußendes jedoch nur praktisch unbedeutend, so daß bei dieser vorbekannten Ausführung praktisch nur die antriebsferne Stirnseite des Pleuel-Anschlußteiles zur Übertragung von Kräften, namentlich Zugkräften herangezogen wird.
  • Nachstehend wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung anhand der Zeichnung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten noch näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Teil-Seitenansicht einer Membranpumpe, Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Teil-Seitenansicht des Membran-Anschlußendes und des Pleuel-Anschlußteiles bei einer vorbekannten Ausführung und Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab schematisiert eine Teilansicht des Membran-Anschlußendes und des Pleuel-Anschlußteiles ähnlich Fig. 1 mit in dem Membran-Anschlußende angedeuteten Kraftlinien.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Membranpumpe besitzt eine Formmembrane 2. Diese hat eine Membranscheibe 3, die an ihren seitlichen Rändern 4 zwischen dem Kurbelgehäuse 5 und einem Pumpenkopf 6 eingespannt ist. In diesem befinden sich der Einlaßkanal 7 und der Auslaßkanal 8. Im Kurbelgehäuse 5 ist ein Pleuel 9 vorgesehen, welches eine Pleuelstange 10 besitzt.
  • Bei vorbekannten Membranpumpen dieser Art (Fig. 2) ist an dem membrannahen Ende der Pleuelstange 10 a ein Pleuel-Anschlußteil P vorgesehen, welches zwei quer zur Längsrichtung der Pleuelstange 10 a orientierte, kreisrunde Scheiben S 1 und S 2 hat. Diese sind in einem kleinen Abstand zueinander angeordnet und die Verbindung wird von einem zylindrischen Zwischenstück Z gebildet, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der beiden Scheiben S 1 und S 2, der jeweils gleich groß ist.
  • Die Formmembrane 2 (Fig. 1 ) weist ein elastisches Membranteil 12 auf, welches im (in der Zeichnung) oberen Bereich die elastische Membranscheibe 3 besitzt und in ihrem verdickten Zentralbereich 14 mit einem freien, zum Pleuel 9 od. dgl, Antriebsteil gerichtetes Membran-Anschlußende 15 hat. Bei der vorbekannten Ausführung nach Fig. 2 steht dieses Anschlußende 15 a praktisch ausschließlich über eine antriebsferne Stirnseite 16 a mit dem Pleuel-Anschlußteil P in Verbindung. Dabei ist die Außenkontur K des vorbekannten Membran-Anschlußteiles 15 a so gestaltet, daß ihr Außendurchmesser D a bei der antriebsnahen Scheibe S 2 deren Außendurchmesser entspricht und in der Ebene der antriebs fernen Scheibe S 1 nur unwesentlich größer als der vorerwähnte Durchmesser D a ist.
  • Daraus ergibt sich auch, daß als Verbindungsfläche zwischen Formmembrane einerseits und Pleuel-Anschlußteil P gemäß Fig. 2 im wesentlichen nur die Stirnseite 16 a der antriebsfernen Scheibe S 1 zur Verfügung steht.
  • Gemäß Fig. 1 steht das Pleuel 9 etwa in seinem oberen Totpunkt, so daß die Membranoberseite 20 an der vom Pumpenkopf 6 gebildeten Unterseite 21 zur Anlage kommt. Der an sich zwischen der Membranoberseite 20 und der Pumpenkopf-Unterseite 21 befindliche Förderraum 22 der Pumpe ist in dieser Pleuelstellung praktisch null und dementsprechend in Fig. 1 nicht erkennbar.
  • Gemäß der Erfindung ist nun das Pleuel-Anschlußteil 19 derart ausgebildet, daß der Außendurchmesser d od. dgl. Radialabmessung der antriebsfernen Stirnseite 16 kleiner ist als der Außendurchmesser D der antriebsnäheren Stirnseite 24 dieses Anschlußteiles 19; außerdem ist eine auf die Verbindungsfläche 27 der antriebsnahen Stirnseite 24 abgestimmte Ringzone 25 des Membran-Anschlußendes 15 an der antriebsfernen Stirnseite 16 des Pleuel-Anschlußteiles 19 vorbei bis zur antriebsnahen Stirnseite 24 geführt und dort befestigt. Die Befestigung kann in bekannter Weise durch Vulkanisieren, Kleben od. dgl. erfolgen.
  • Gemäß der in Fig. 1 und 3 dargestellten Weiterbildung ist dabei derjenige Bereich des Pleuel-Anschlußteiles 19, der, in Fig. 1 gesehen, oberhalb der antriebsnahen Stirnseite 24 in Richtung der Formmembrane 2 herausragt, im Seitenprofil etwa pilzförmig mit einem sich zur antriebsfernen Stirnseite 16 hin etwa konisch erweiternden Abschnitt 28 versehen.
  • Aus Fig. 1 und 3 ist gut zu erkennen, daß der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser D der antriebsnahen Stirnfläche 24 gegenüber dem Durchmesser d der antriebsfernen Stirnseite 16 dem Querschnitt der Ringzone 25 des Membran-Anschlußendes 15 mitbestimmt, welche an der antriebsfernen Stirnseite 16 vorbei bis zur antriebsnahen Stirnseite 24 führt Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, den Unterschied (D - d) der Durchmesser D bzw. d der antriebsnahen bzw. antriebsfernen Stirnseite 16 bzw. 24 des Pleuel-Anschlußteiles 19 und vorzugsweise den in der Ebene der antriebsfernen Stirnseite 16 liegenden Außendurchmesser D 1 des Membran-Anschlußendes 15 auf die Größe der über die antriebsferne Stirnseite 16 hinausgehenden Verbindungsflächen abzustimmen. Diese Verbindungsflächen sind in Fig. 3 mit 26 und 27 bezeichnet. Dabei entspricht die Fläche 27 der antriebsnahen Stirnseite 24 und die Verbindungsfläche 26 dem Mantel des konischen Abschnittes 28 bzw. dem Mantel eines zylindrischen Abschnittes 30, der sich zwischen der antriebsnahen Fläche 24 und dem konischen Abschnitt 28 erstreckt.
  • Das Pleuel-Anschlußteil 19 ist zweckmäßigerweise aus Metall angefertigt, kann gegebenenfalls auch aus einem entsprechend widerstandsfähigen Kunststoff od. dgl. bestehen. Wenn es die Verhältnisse erfordern, kann das Pleuel-Anschlußteil nicht nur zwei Stirnseiten, sondern gegebenenfalls mehrere entsprechende Stirnseiten besitzen. Gemäß den Maßnahmen des 3. Anspruches kann man u. a. den Verlauf der Außenkontur 35 des Zentralbereiches 14 bzw. des Membran-Anschlußendes 15 der Formmembrane mit einem Verlauf versehen, wie er - unter Berücksichtigung der Kontur und insbesondere der Durchmesser D bzw. d des Pleuel-Anschlußteiles 19 - für einen günstigen Verlauf der in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Kraftlinien 36 entspricht.
  • Alle vorbeschriebenen bzw. in Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinaSider erfindungswesentlich sein.

Claims (3)

  1. Membranpumpe Ansprüche 1. Membranpumpe mit einer Formmembrane, die ein elastisches Membranteil sowie ein dieses mit einem Pleuel od. dgl. verbindendes Pleuel-Anschlußteil hat, wobei das Pleuel-Anschlußteil mindestens zwei in Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen dem Fördern raum der Pumpe zugewandte Stirnseiten und der elastische Membranteil einen verdickten Zentralbereich mit einem freien, zum Pleuel od. dgl. gerichteten Membran-Anschlußende hat, das mindestens mit der antriebsfernen Stirn seite des Pleuel-Anschlußteiles verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Außendurchmesser (d) od. dgl. Radialabmessung der antriebsfernen Stirnseite (16) des Pleuel-Anschlußteiles (19) kleiner ist als der Außendurchmesser (D) der antriebsnäheren Stirnseite (24) des Pleuel-Anschlußteiles (19), und daß eine auf die Fläche der antriebsnahen Stirnseite (24) abgestimmte Ringzone (25) des Membran-Anschlußendes (15) an der antriebsfernen Stirnseite (16) vorbei bis zur antriebsnahen Stirnseite (24) führt und dort befestigt ist.
  2. 2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Pleuel-Anschlußteiles (19), der über seine antriebsnahe Stirnsei'te (24) in Richtung der Membranoberseite (20) hinausragt, im Seitenprofil etwa pilzförmig mit einem sich zur antriebsfernen Stirnseite (16) hin etwa konisch erweiternden Abschnitt (28) versehen ist.
  3. 3. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied (D - d) der Durchmesser (D bzw. d) der antriebsnahen bzw. antriebsfernen Stirnseite (16, 24) des Pleuel-Anschlußteiles (19) und vorzugsweise der in der Ebene der antriebsfernen Stirnseite (16) liegende Außendurchmesser (D 1) des Membran-Anschlußendes (15) auf die Größe der über die antriebsferne Stirnseite (16) hinausgehenden Verbindungsflächen zwischen dem Membran-Anschlußende (15) und dem Pleuel-Anschlußteil (19) abgestimmt sind, wobei zweckmäßigerweise der Außendurchmesser (D 1) des Membran-Anschlußendes (15) merkbar größer ist als der Außendurchmesser (D) der antriebsnahen Stirnseite (24).
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