DE3310616A1 - Verfahren zum tarnen eines seefahrzeugs gegen ortung aufgrund elektromagnetischer strahlung sowie taeuscheinrichtung zur durchfuehrung dieser tarnung - Google Patents

Verfahren zum tarnen eines seefahrzeugs gegen ortung aufgrund elektromagnetischer strahlung sowie taeuscheinrichtung zur durchfuehrung dieser tarnung

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DE3310616A1
DE3310616A1 DE19833310616 DE3310616A DE3310616A1 DE 3310616 A1 DE3310616 A1 DE 3310616A1 DE 19833310616 DE19833310616 DE 19833310616 DE 3310616 A DE3310616 A DE 3310616A DE 3310616 A1 DE3310616 A1 DE 3310616A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/04Seagoing targets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10793/83 - Seite 4 -
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Tarnen eines Seefahrzeugs gegen Ortung aufgrund von elektromagnetischer Strahlung aus einer erkannten Bedrohungsrichtung durch Täuschung mittels eines Scheinziels sowie auf eine Täuscheinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, Seefahrzeuge gegen aktive Laservermessung sowie gegen passive Wärmestrahlung durch Aerosole zu tarnen. Gegen Radarstrahlung können Tarnmatten und Dipolbildner ausgebracht werden. Sie haben den Nachteil geringer Schwebezeit, hoher Kosten und der Unwirksamkeit bei starker, gegenüber der Bedrohungsrichtung seitlichen Winden. Die Tarnung mittels mehrschichtiger Belegung des zu tarnenden Objekts ist nur für bestimmte Wellenlängen wirksam. Vorgeschlagen wurde auch schon die Tarnung von Wasserfahrzeugen mittels Wasservorhängen. Bei Bedrohung aufgrund passiver IR-Strahlung ist es auch bekannt, Scheinziele in Form von Täuschstrahlern auszubringen. Wünschenswert ist die Erzeugung eines Scheinziels auch gegenüber anderer für die Ortung verwendeter elektromagnetischer Strahlung, insbesondere gegenüber Radarstrahlung,durch Erzeugung eines Scheinziels; denn dadurch soll dem bedrohten Fahrzeug die Möglichkeit gegeben v/erden, einer erkannten Gefährdung durch ein taktisches Manöver zu entkommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Tarnen eines Seefahrzeugs durch Täuschung
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner ρ 10793/83 - Seite 5 -
mittels eines Scheinziels zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine Täuscheinrichtung dem zu tarnenden Fahrzeug in bezug auf die Bedrohungsrichtung ortsähniich ausgesetzt und ggf. ähnlich dem vorherigen Kurs des zu tarnenden Fahrzeugs bewegt wird, während dieses ggf. unter zusätzlicher Tarnung abdreht. Dabei ist es auch von Vorteil, wenn die Täuscheinrichtung dem zu tarnenden Fahrzeug konturähnlich aufgebaut wird. Die Täuscheinrichtung tritt in der Beobachtung an die Stelle des zu tarnenden Fahrzeugs, so daß dies im Beobachtungsschatten der Täuscheinrichtung entkommen kann, was durch die ggf. zusätzliche Tarnung erleichtert wird. Dabei genügt ggf. die Vornahme der zusätzlichen Tarnung an · der Heckseite des zu tarnenden Fahrzeugs, wenn bis zum Eintritt der tatsächlichen Bedrohung hinreichend Zeit zur Ausführung des Wendemanövers zur Verfügung steht. Insbesondere ist eine heckseitige Tarnung dann ausreichend und zweckmäßig, wenn das Abdrehmanöver im Tarnschatten der mit etwa der vormaligen Geschwindigkeit des zu tarnenden Fahrzeugs weiter bewegten Täuscheinrichtung vonstatten geht. Oftmals kann auf diese zusätzliche Tarnung auch verzichtet werden, nämlich insbesondere dann, wenn die Täuscheinrichtung so ausgedehnt ist, daß während des Abdrehens des zu tarnenden Fahrzeugs dessen oftmals verräterische Hecksee mit hinreichender Sicherheit im Ortungsschatten der Täuscheinrichtung liegt.
Für die Durchführung des Verfahrens bedient man sich einer Täuscheinrichtung, die erfindungsgemäß mit einem Pump- und Rohrsystem zur Erzeugung mindestens eines, im allgemeinen aber einer Vielzahl aufgelöster Wasserstrahlen oder Fontänen
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10793/83 - Seite 6 -
ausgerüstet ist, die sich zur Erzeugung der gewünschten Reflexionsfläche und Kontur ergänzen. Um Radarwellen reflektieren zu können, sind die hydraulischen Einrichtungen so ausgebildet, daß die erzeugten Strahlen, Fontänen oder Wasservorhänge möglichst weitgehend tropfenförmig aufgelöst sind.
Damit die Täuscheinrichtung auch hinsichtlich ihres Verhaltens dem zu tarnenden Fahrzeug möglichst weitgehend entspricht, kann sie nach der Erfindung mit einem eigenen Antrieb und ggf. mit einer Fernsteuerungseinrichtung ausgerüstet sein, damit sie - aus der Bedrohungsrxchtung gesehen - von derjenigen Stelle aus, an welcher sich das zu tarnende Fahrzeug befand, dessen Kurs mit etwa gleicher Geschwindigkeit fortsetzen kann, wenigstens solange, bis das Abdrehmanöver abgeschlossen ist.
Die Täuscheinrichtung besitzt nach der Erfindung einen Tragkörper, der durch ein Stabilisierungssystem ergänzt sein sollte, um bei Wellengang die zu erwartende Unterbrechung der Wasserstrahlung gering zu halten. Die Stabilisierung kann durch einen Kielkörper oder auch durch eine Mehrzahl (insbesondere zwei) nebeneinander angeordneter Auftriebskörper gesichert werden.
Um den Stauraum gering zu halten, kann der Tragkörper einen oder mehrere aufblasbare Auftriebskörper umfassen, die zweckmäßigerweise schlauchförmig langgestreckt ausgebildet sind, um der Täuscheinrichtung eine hinreichende Länge geben zu können. Wie aus anderem Zusammenhang, beispielsweise von Rettungsgeräten her, bekannt ist, läßt sich das Aufblasen derartiger Auftriebskörper nahezu schlagartig bewerkstelligen.
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10793/83 - Seite 7 -
Auch zur Bildung des für die Erzeugung der Strahlen oder Fontänen benutzten Rohrsystems verwendet man zweckmäßigerweise Schläuche, Insbesondere für den mit Düsen bestückten Teil.
Zweckmäßigerweise wird die Täuscheinrichtung auch mit einem IR-Strahler ausgerüstet.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 Stirn- und Seitenansicht einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 2 Stirn- und Seitenansicht einer
zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das
von Ortungsstrahlung, Täuschfahrzeug und zu tarnendem Fahrzeug gebildete System.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht die Täuscheinrichtung aus einem schlauchförmigen, langgestreckten Tragkörper 1 mit unterseitig angeordneten Kielballastkörpern 2, die auch Energiespeicher, Pumpe und Motor aufnehmen können. Oberhalb des Tragschlauchs 1 befindet sich frei geführt ein mit Druckwasser beaufschlagter Schlauch 3, der eine Vielzahl von Düsen trägt, deren Zahl und Größe so gewählt ist, daß die erzeugten Strahlen bzw. Fontänen sich zu einem Ortungsbild zusammenschließen, das der Silhouetti des zu tarnenden Schiffs etwa ähnelt. Ein mit Antrieb und ggf. Fernsteuerungseinrichtungen ausgerüstetes Schlauchboot schleppt die Täuscheinrichtung. Das Schlauchboot 4 kann
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10793/83 - Seite 8 -
auch mit den Pumpen ausgerüstet sein; die Schleppleine
zwischen Schlauchboot 4 und. Täuscheinrichtung trägt
dann die Schlauchverbindung zwischen der Pumpe und dem
Schlauch 3 der Täuscheinrichtung oder ist selbst als
Schlauch ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird die Stabilisierung der Täuscheinrichtung durch zwei nebeneinander angeordnete Tragschläuche 5 gewährleistet, über denen der mit Druckwasser beaufschlagte Spritzschlauch 3 angeordnet ist. Zum Antrieb dient ein torpedoartiges Gerät 6. Selbstverständlich können beide Ausführungen durch weitere Einrichtungen ergänzt werden, die bei Wasserfahrzeugen zur Verbesserung ihres Verhaltens, insbesondere ihrer Stabilität und ihrer Richtung bekannt sind, beispielsweise Lateralführungen .
Schläuche zur Bildung der Täuscheinrichtung werden wegen des geringen Stauraums bevorzugt. W&nn dieser keine Rolle spielt, können auch Rohrrahmen verwendet werden. Das Pumpaggregat kann auch innerhalb des Antriebsteils 4 bzw. 6 angeordnet sein.
Während der aufgelöste Wasservorhang eine Reflexionsfläche für gegnerische Ortungsgeräte bildet, können für die Täuschung von IR-Sensoren auch IR-Strahler vorgesehen sein, die entweder entgegen der Bedrohungsrichtung angeordnet sind oder den Wasservorhang als solchen intensiv beleuchten.
Wenn auf dem zu tarnenden Wasserfahrzeug 7 das Eintreffen von feindlicher Meßstrahlung 8 festgestellt wird, wird die Täuscheinrichtung bzw. das Täuschfahrzeug auf der Bedrohungsseite ausgeworfen. Sie kann schon funktionsgerecht vorbereitet an Bord gestaut gewesen sein. Vorteilhafter ist
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10793/83 - Seite 9 -
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im allgemeinen, die raumsparende Unterbringung im nicht aufgeblasenen Zustand des aus Schläuchen gebildeten Systems, wobei die überführung z.B. in vorbereiteter Position längs und außerhalb der Reeling oder Bordwand in den Funktionszustand selbsttätig nach dem Auswerfen erfolgen sollte. Das Täuschfahrzeug wird dann auf der Bedrohungsseite die Bewegung in Fahrtrichtung des Schiffes fortsetzen und eine vorzugsweise vertikal ausgerichtete Silhouette für die Reflexion elektromagnetischer Strahlung z.B. Radar- oder Laserstrahlung bilden. Die weitere gegnerische Ortungs- oder Feuerleitstrahlung wird dann die Fläche dieser Silhouette treffen und bei entsprechender Ausbildung dieser Silhouette bleibt das vom Bedroher empfangene Echo in etwa gleich, insbesondere, wenn die Wasserstrahlung in Höhe und Länge derjenigen der Schiffssilhouette angepaßt ist. Während das Täuschfahrzeug den Kurs des zu tarnenden Fahrzeugs fortsetzt, kann das zu tarnende Fahrzeug, das nunmehr durch die Serie der von dem Täuschfahrzeug erzeugten Fontänen insbesondere im Bereich seines verräterischen Heckwassers gedeckt ist, abdrehen und dadurch der Bedrohung entkommen. Durch Fernsteuerung kann währenddessen dafür gesorgt werden, daß das Täuschfahrzeug zur Bedrohung hingewandt als Schattengeber verbleibt, während das zu tarnende Fahrzeug sich absetzt. Wenn letzteres durch zusätzliche Tarnmittel hinreichend gedeckt ist, kann das Täuschfahrzeug auch einen vom zu tarnenden Fahrzeug unabhängigen Kurs - zweckmäßigerweise in Fortsetzung des ursprünglichen Kurses des zu tarnenden Fahrzeugs - fortsetzen.
Das beschriebene Verfahren gibt die Möglichkeit, selbst bei der relativ kurzen Zeit, die bei einer Bedrohung aus einer Kampfentfornung von z.B. 10 oder 20 km verbleibt, die erforderlichen Abwehrmanöver vorzunehmen. Etwaige Flugkörper mit Annäherungszünder oder IR-Sensorcn werden beim Erreichen des Täuschfahrzeugs explodieren.
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AO - Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1 .
  2. 2.
    Verfahren zum Tarnen eines Seefahrzeugs gegen Ortung aufgrund elektromagnetischer Strahlung aus einer erkannten Bedrohungsrichtung durch Täuschung mittels eines Scheinziels, dadurch gekennzeichnet, daß eine Täuscheinrichtung von dem zu tarnenden Fahrzeug in bezug auf die Ortungsrichtung ortsähnlich ausgesetzt und ggf. ähnlich dem vorherigen Kurs des zu tarnenden Fahrzeugs bewegt wird, während dieses ggf. unter zusätzlicher Tarnung abdreht.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Täuscheinrichtung dem zu tarnenden Fahrzeug konturähnlich aufgebaut wird.
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    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10793/83 - Seite 2 -
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Täuscheinrichrung eine durch elektromagnetische Strahlung feststellbare Projektionsfläche quer zur Bedrohungsrichtung durch ausgeworfene Partikel verliehen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeworfenen Partikel von aufgelösten Wasserstrahlen gebildet sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das zu tarnende Fahrzeug in bezug auf die Bedrohungsrichtung hinter der Täuscheinrichtung abdreht und eine zusätzliche Tarnung heckseitig vorgenommen wird.
  6. 6. Als Scheinziel ausbringbare Täuscheinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichent, daß sie mit einem Pump- und Rohrsystem zur Erzeugung mindestens eines aufgelösten Wasserstrahls ausgerüstet ist.
  7. 7. Als Scheinziel zur Tarnung eines Wasserfahrzeugs ausbringbare Täuscheinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem eigenen Antrieb ausgerüstet ist.
  8. 8. Täuscheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es fernsteuerbar ist.
  9. 9. Täuscheinrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Tragkörper mit
    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10793/83 - Seite 3 -
    einem aufblasbaren Auftriebskörper (1,5) besitzt.
  10. 10. Täuscheinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper schlauchförmig ist.
  11. 11. Täuscheinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auftriebsschläuche (5) nebeneinander angeordnet sind.
  12. 12. Täuscheinrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem mindestens einen flexiblen, mit Spritzdüsen bestückten Schlauch (3) umfaßt.
  13. 13. Täuscheinrichtung nach einem der Ansprüche 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem IR-Strahler ausgerüstet ist.
DE19833310616 1983-03-24 1983-03-24 Verfahren zum tarnen eines seefahrzeugs gegen ortung aufgrund elektromagnetischer strahlung sowie taeuscheinrichtung zur durchfuehrung dieser tarnung Withdrawn DE3310616A1 (de)

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