DE3238229A1 - Seemine - Google Patents

Seemine

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Publication number
DE3238229A1
DE3238229A1 DE19823238229 DE3238229A DE3238229A1 DE 3238229 A1 DE3238229 A1 DE 3238229A1 DE 19823238229 DE19823238229 DE 19823238229 DE 3238229 A DE3238229 A DE 3238229A DE 3238229 A1 DE3238229 A1 DE 3238229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mine
sea
draining
sensor control
sea mine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823238229
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich 2800 Bremen Dziallas
Klaus 2807 Achim-Uesen Leicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19823238229 priority Critical patent/DE3238229A1/de
Publication of DE3238229A1 publication Critical patent/DE3238229A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
    • F42B22/06Ground mines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
    • F42B22/08Drifting mines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  • Seemine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Seemine mit einem am Meeresboden absetzbaren und eine Sprengladung aufweisenden Minengehäuse, in welchem eine Vorrichtung zum Aufsteigen in Abhängigkeit einer Sensorsteuerung vorgesehen ist.
  • Zur Bekämpfung von Seezielen ist es bekannt Minen zu benutzen. Solche Minen können z. B. Grundminen oder Ankertauminen sein, die aufgrund sehr groß bemessener Sprengladungen auch von größeren Tiefen aus in der Lage sind ihre zerstörerische Wirkung zu entfalten. Hierzu sind diese Minen im allgemeinen mit Sensor- und Zündeinrichtungen versehen um die Sprengladung von einem die Zündeinrichtung beeinflussenden Seeziel auszulösen. Da diese Minen nicht mit beliebig großen Sprengladungen versehen werden können, sind ihre Wirkungen stark von der jeweiligen Wassertiefe abhängig.
  • Neben den zuvor erläuterten Seeminen sind auch Seeminen bekannt, die im Badarfsfall vom Grund aufsteigen und an einem Seeziel explodieren.
  • Bei diesen Minen handelt es sich um sog. Aufstiegsminen, die mit Hilfe von Antriebsaggregaten, wie raketenähnlicher Antriebe, emporsteigen um dann an einem Seeziel zu explodieren. Solche Minen sind aufgrund dieser Antriebe relativ teuer und außerdem nicht hinreichend zielgenau, da sie lediglich aufsteigen und das Ziel damit auch verfehlen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Seemine der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln zum zielrichtungsabhängigen Aufsteigen auszubilden. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Minengehäuse einen flutbaren Raum mit einer durch die Sensorsteuerung beeinflußbaren Vorrichtung zum Lenzen und Erzeugen hydrostatischen Auftriebs aufweist, und daß die Sensorsteuerung in Abhängigkeit der Eigenposition und der Position eines Zieles Befehle erzeugt, welche Stellgliedern von am Minengehäuse vorgesehenen Steuerflächen für ein zielrichtungssteuerbares Aufsteigen zugeführt sind.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme führt zu einer Aufstiegsmine, welche einen zielrichtungsabhängigen Aufstieg mit einfachen Mitteln gewährleistet. Die Vorrichtung zum Lenzen und Erzeugen hydrostatischen Auftriebs kann dabei aus einem bei Befehl der Sensorsteuerung Druckgas liefernden Gasspeicher, oder durch die Sensorsteuerung auslösbaren Gasgenerator bestehen. Das auf diese Weise zur Verfügung stehende Druckgas drückt das eingedrungene Wasser aus dem Flutraum, wodurch sich der gewünschte Auftrieb ergibt. Gleichzeitig erzeugt die Sensorsteuerung zielrichtungsabhängige Befehle für die Stellglieder der Steuerflächen so, daß ein zielrichtungsabhängiges Aufsteigen erfolgt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Minengehäuse strömungsgünstig ausgebildet und am Heck mit den Steuerflächen zum zielrichtungsabhängigen Aufsteigen versehen. Für die Stellglieder der Steuerflächen können dabei pneumatische Stellglieder eingesetzt werden, welche mit Druckgas vom Gasspeicher oder Gasgenerator versorgt werden. Die Vorrichtung zum Lenzen und Erzeugen hydrostatischen Auftriebs kann dabei leistungsmäßig so bemessen sein, daß die Mine beim Aufsteigen bis über den Wasserspiegel hinausspringt. Bei einer so bemessenen Mine ist es darüber hinaus zweckmäßig für die Sprengladung einen Splitterkopf mit Richtwirkung einzusetzen, weil sich hiermit auch dicht über Wasser fliegende Fahrzeuge wie Luftkissenfahrzeuge oder Airfoils bekämpfen lassen.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Prinzip einer erfindungsgemäßen Seemine, Fig. 2 ein Diagramm für ein zielrichtungsabhängiges Aufsteigen und Fig. 3 ein weiteres Diagramm für ein zielrichtungsabhängiges Aufsteigen.
  • Wie die Darstellung nach Fig. 1 zeigt, besteht die Seemine aus einem strömungsgünstigen Minengehäuse 1, welches aufrecht am Meereesboden absetzbar ist und an ihrer Spitze eine Sensorsteuerung 2 mit darunter angeordneter Sprengladung 3 besitzt. Eine Zwischenwand 4 trennt die Sprengladung 3 von dem darunter liegenden Flutraum 5. Innerhalb des Flutraumes 5 ist eine Vorrichtung 6 zum Lenzen und Erzeugen hydrostatischen Auftriebs eingebaut, wofür ein auf Befehl Druckgas liefernder Gasspeicher oder durch Befehl aus lösbarer Gasgenerator benutzt werden kann. Am Heck dieser aufrecht stehenden Seemine sind Steuerflächen 7 vorgesehen, welche mit Hilfe nicht näher dargestellter Stellglieder z. B. mit Druckgas der Vorrichtung 6 versorgbare pneumatische Stellglieder verstellt werden können. Andere geeignete Stellglieder sind aber ebenfalls einsetzbar.
  • In der Darstellung nach Fig. 2 ist ein Diagramm zu sehen, welches den Aufsteig einer Seemine 1 vom Meeresboden zeigt. Die Wassertiefe ist dabei in Richtung der Ordinate z aufgetragen, während der horizontale Abstand eines Seezieles z. B. eines Schiffes 10 auf der Abzisse x aufgetragen ist. Die Seemine 1 befindet sich im Koordinatenursprung und folgt beim Aufsteigen der gestrichelt angedeuteten Bahn 11. Das Aufsteigen wird durch die Sensorsteuerung 2 ausgelöst, welche z. B. akustische Sensoren einschließt und den zum Aufstieg erforderlichen Befehl aufgrund von Geräuschen die vom Schiff 10 ausgehen auslöst. Dieser Befehl steuert die Vorrichtung 6 zum Freisetzen oder Erzeugen von Druckgas an, welches das in den Flutraum 5 eingedrungene Seewasser verdrängt. Es entsteht dadurch hydrostatischer Auftrieb, welcher die Seemine 1 emporsteigen läßt. Da die Sensorsteuerung gleichzeitig Steuerbefehle erzeugt, welche von der Position des Schiffes 10 in Bezug auf die Eigenposition abhängen, ist es mit diesen Steuerbefehlen möglich, Stellglieder der Steuerflächen 7 auszusteuern und die Seemine 1 der Bahn 11 folgen zu lassen. Die Seemine steigt daher zielrichtungsabhängig auf, um an dem den Aufstieg ausgelösten Ziel zu explodieren.
  • Wie das Diagramm nach Fig. 3 zeigt, kann ein zielrichtungsabhängiges Aufsteigen auch ein Aufsteigen in senkrechter Richtung sein. Eine solche Aufstiegsart ist dann sinnvoll, wenn die Mine 1 über den Wasserspiegel 12 hinausspringen soll um danach mit einer Richtwirkung zu explodieren. Solche Minen können bevorzugt zur Bekämpfung von Fahrzeugen 13 eingesetzt werden, die dicht über der Wasseroberfläche fliegen wie z. B. Luftkissenfahrzeuge oder Airfoils. Hierbei ist jedoch für die Sprengladung 3 ein Splitterkopf vorzusehen, welcher nach dem Aufsteigen mit einer Richtwirkung explodiert. Es ist aber auch möglich, Sprengladungen mit Submunition zu verwenden.
  • Hierdurch kann die Splitterdichte beträchtlich erhöht werden.
  • 1 Seemine / Minengehäuse 2 Sensorsteuerung 3 Sprengladung 4 Zwischenwand 5 Flutraum 6 Vorrichtung zum Lenzen und Erzeugen hydrostatischen Auftriebs 7 Steuerfläche 10 Schiff 11 Bahn 12 Wasserspiegel 12 Fahrzeug Leerseite

Claims (7)

  1. Vereinigte Flugtechnische Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung | . .
    Seemine Patentansprüche 1) Seemine mit einem am Meeresboden absetzbaren und eine prengladung aufweisendem Minengehäuse in welchem eine Vorrichtung zum Aufsteigen in Abhängigkeit einer Sensorsteuerung vorgesehen ist, dadurch gek e n n z e i c h ne t, daß das Minengehäuse ( 1 ) einen flutbaren Raum ( 5 ) mit einer durch die Sensorsteuerung ( 2 ) beeinflußbaren Vorrichtung ( 6 ) zum Lenzen und Erzeugen hydrostatischen Auftrieb aufweist, und daß die Sensorsteuerungen ( 2 ) in Abhängigkeit der Eigenposition und der Position eines Zieles Befehle erzeugt, welche Stellgliedern -von am Minengehäuse ( 1 ) vorgesehenen Steuerflächen ( 7 ) für ein zielrichtungssteuerbares Aufsteigen zugeführt sind.
  2. 2) Seemine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Vorrichtung ( 6 ) zum Lenzen und Erzeugen hydrostatischen Auftriebs aus einem bei einem Befehl der Sensorsteuerung ( 2 ) Druckgas liefernden Gasspeicher besteht.
  3. 3) Seemine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Vorrichtung ( 6 ) zum Lenzen und Erzeugen hydrostatischen Auftriebs aus einem durch einen Befehl der Sensorsteuerung ( 2 ) auslösbaren Gasgenerator besteht.
  4. 4) Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Minengehäuse ( 1 ) strömungsgünstig ausgebildet ist und an seinem Heck die Steuerflächen ( 7 ) zum zielrichtungsabhängigen Aufsteigen trägt.
  5. 5) Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß für die Stellglieder zum Einstellen der Steuerflächen ( 7 ) pneumatische Stellglieder vorgesehen sind, welche mit Druckgas eines Gasspeichers oder eines Gasgenerators versorgt sind.
  6. 6) Seemine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Leistung der zum Lenzen des Flutraumes und Erzeugen hydrostatischen Auftriebs vorgesehenen Vorrichtung ( 6 ) derart bemessen ist, daß die Seemine ( 1 ) beim Aufsteigen über den Wasserspiegel ( 12 ) hinaus springt.
  7. 7) Seemine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß für die Sprengladung ( 3 ) ein mit einer Richtwirkung versehener Splitterkopf vorgesehen ist.
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