DE3310030A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Λ hh'i L1O - h -
Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Einspritzsysteme dieser Art, bei dem die Einspritzung durch den Entladevorgang eines Akkumulators bzw. Speichers bewirkt
und durch das Öffnen bzw. Schließen eines elektromagnetischen Ventils gesteuert wird, haben gegenüber konventionellen Einspritzsystemen mit einer querschnittsgesteuerten Einspritzpumpe
den Vorteil, daß der Einspritzdruck auch bei sich ändernder
Drehzahl im wesentlichen konstant ist und daß der Einspritzbeginn in Abhängigkeit von der Drehzahl in weiten
Grenzen veränderbar ist. Allerdings benötigt man bei den bekannten
Systemen zur Erzeugung hoher Einspritzdrücke aufwendige und teure hydraulische Akkumulatoren, die von einem ebenfalls
teuren Druckerzeuger, nämlich einer Hochdruckpumpe gespeist werden müssen. Außerdem haben bekannte Systeme dieser
Art den Nachteil, daß bei Veränderungen des Strömungswiderstandes etwa an den Düsenöffnungen die Einspritzmenge variiert
und daher die Brennkraftmaschine nicht unter optimalen
Bedingungen betrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung
mit einem Speicher zu verbessern und zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß durch eine Steuerung der Öffnungszeit des Einspritzventils in Abhängigkeit
von dem Förderhub eines druckbeaufschlagten Kolbens das
Volumen des jeweils eingespritzten Kraftstoffes genau dosiert werden kann.
A ^3 L8O - 5 -
Der Kolben des Speichers könnte durch den Druck einer· Feder beaufschlagt
werden, doch müßte man zur Erzeugung hoher Einspritzdrücke über 1000 bar eine verhältnismäßig große Stahlfeder verwenden.
Eine solche Stahlfeder hätte darüber hinaus den Nachteil, daß der Entladevorgang des Speichers zu langsam wäre. Deshalb
wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
der Kolben von einem unter einem bestimmten Druck stehenden Flüssigkeitsvolumen beaufschlagt. Dabei wird also die Elastizität
eines Flüssigkeitsvolumens zum Entladevorgang ausgenutzt. Zur Unterstützung des den Kolben beaufschlagenden Druckes kann
man einen Gasfederspeicher verwenden, insbesondere wenn das
Volumen der Druckflüssigkeit verhältnismäßig klein ist.
Bei' einer besonders bevorzugten Ausführung wird der Kolben gemäß
Anspruch 4 als Differentialkolben ausgebildet. Damit kann
man den erforderlichen hohen Einspritzdruck mit einem verhältnismäßig
geringen Gegendruck realisieren und es genügt ein Druckerzeuger geringer Leistung, da lediglich Leckverluste
dieser Druckflüssigkeit ausgeglichen werden müssen.
Bei einem Mehrzylindermotor wird man gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung.eine gemeinsame Druckspeicherleitung für alle den einzelnen Zylindern zugeordnete Kolben vorsehen,
weil dadurch ohne wesentlichen Mehraufwand ein großes Druckflüssigkeitsvolumen und damit eine vorteilhafte flache
Federkennlinie geschaffen wird.
Als Ergebnis ist damit ein Einspritzsystem geschaffen, bei dem
mit einfachen Mitteln ein hoher, konstanter Einspritzdruch realisiert
werden kann und bei dem der Einspritzvorgang hinsichtlich Einspritzbeginn und Einspritzmenge mit ausreichender Genauigkeit
steuerbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele hervor.
A kk-3 L1O - 6 -
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einspritzvorrichtung und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung für einen Mehrzylindermotör.
Ein Nocken 1 einer Nockenwelle bewe'gt über eine Rolle 2 und einen
Stössel 3j an dem eine Feder k angreift, den Plunger 6 der
Pumpe, der in einen schraffiert angedeuteten Führungskörper eingeläppt ist und den Pumpenraum 8 abgrenzt. Der Plunger 6
ist mit einem Saugventil 9 ausgerüstet, über das beim Saughub des Plungers 6 Kraftstoff aus der Kraftstoffzuleitung 10 in
den Pumpenraum 8 einströmt.
Der Speicher weist einen Differentialkolben 11 mit einem Speicherkolben
13 und einem Druckkolben 12 auf. Die Kolbenfläche
des Druckkolbens 12 grenzt den Pumpenraum 8 ab. Der Speicherkolben 13 wird von einem unter einem bestimmten Druck
stehenden Flüssigkeitsvolumen in einer Druckspeicherleitung. 14 beaufschlagt. Die Kolbenfläche dieses Speicherkolbens 13
ist größer als die Kolbenfläche des Druckkolbens 12.
Beim Saughub des Pumpenplungers 6 strömt Kraftstoff in .den
Pumpenraum 8 ein. Beim anschließenden Förderhub des Plungers 6 wird durch den im Pumpenraum 8 eingeschlossenen Kraftstoff
der Druckkolben 12 bzw. der Differentialkolben 11 verstellt.
Der Nocken 1 ist so ausgebildet, daß sein Radius, der den maximalen Förderhub bestimmt, in einem Winkelbereich vC konstant
konstant ist. Folglich bleibt der Plunger 6 nach Abschluß des Förderhubes in Ruhe, während sich der Nocken 1 um
den Winkel C\ weiterdreht. Während dieses Zeitraumes steht die
in den Pumpenraum 8 eingeschlossene Flüssigkeit unter dem Druck
A 443 L«O - 7 -
Kolb'enfläche des S'peicherkolbens 13
P1 = P2 χ —
Kolbenfläche des Druckkolbens 12
wobei P2 der Druck in der Druckspeicherleitung i4 ist. Man erkennt
also, daß durch die Verwendung eines Differentialkolbens
der Druck im Pumpenraum 8 sehr viel höher sein kann als der
Druck in der Druckspeicherleitung 14 und konstant auf diesem
Wert gehalten wird, so lange der .Plunger 6 bei Drehung der Nockenwelle 1 um den Winkel £\. in Rühe ist.
Vom Pumpenraum 8 geht die Einspritzleitung aus, die zunächst
einen durch ein Magnetventil 16 steuerbaren Druckkanal 17 aufweist.
Bei geöffnetem Magnetventil 16 strömt der unter Hochdruck
stehende Kraftstoff aus dem Pumpenraum 8 am Ventilkegel 18 vorbei in die Leitung 22 und zum Einspritzventil 19 mit einer
nicht näher bezeichneten Einspritzdüse. Bei geschlossenem
Magnetventil, das heißt bei abgeschlossenem Druckkanal 17» kann
sich der Kraftstoff in der Leitung 22 über die Entlastungsleitung 23 und ein Gleichdruckventil 24 entlasten. Das Gleichdruckventil
24 ist auf einen bestimmten Öffnungsdruck eingestellt, der. so gewählt ist, daß der Druck zwischen zwei Einspritzvorgängen
in der Entlastungsleitung 23 nicht zu stark abfällt. Vom Druckkanal 17 zweigt außerdem eine Leitung 26 zu
einem Sicherheitsventil 27 ab, welches einen unzulässig hohen Druckanstieg im Pumpenraum 8 etwa bei einem Ausfall des Magnetventils
16 oder bei einem Klemmen des Differentialkolbens 11
verhindert. In der Zeichnung erkennt man weiterhin verschiedene Leitungen zur Rückführung von Lecköl zu einem Kraftstoffbehälter,
aus dem über eine Vorförderpumpe MV der Kraftstoff in die Kraftstoffzuleitung 10 gefördert wird.
Zum elektrischen Teil der Einspritzvorrichtung gehört eine Meßeinrichtung
30 mit einem elektrisch arbeitenden Weggeber.
A 443 L1O - 8 -
Das Signal dieser Meßeinrichtung wird einen Steuergerät 31 über einen Meßwertverstärker 32 zugeführt. Dieses Steuergerät 31
löst Schaltsignale zur Ansteuerung des Magnetventils 16 aus, die diesem über einen Leistungsverstärker 33 zugeführt werden.
Dem Steuergerät 31 werden in bekannter ¥eise weitere Eingangssignale, beispielsweise das Signal eines Fahrhebels 3^ zur Einstellung
der Motorleistung und über die Leitung 35 das Signal
eines nicht näher dargestellten, mit der Nockenwelle gekoppelten Drehzahlgebers zugeführt. Das Steuergerät errechnet aus
diesen Eingangssignalen den Einspri-fczbeginn und löst bei einer
bestimmten Winkelstellung der Nockenwelle ein Schaltsignal zum Öffnen des Magnetventils 16 aus. Außerdem vergleicht das
Steuergerät 31 den von der Meßeinrichtung .30 angezeigten Förderhub
des DifferentiaikoTbans 11 mit einem vorgegebenen Wert und
löst ein Schaltsignal zum Schließen des Magnetventils 16 aus, wenn ein vorgegebener Förderhub erreicht ist. Auf diese Weise
wird sichergestellt, daß die Fördermenge bei allen Belastungszuständen
des Motors dem optimalen Wert genau entspricht.
Der Winkelbereich έ/. mit konstantem Radius des Nockens 1 ist so
&«wählt, daß bei den üblichen Betriebsbedingungen der Plunger
6 in Ruhe bleibt, bis der Einspritzvorgang abgeschlossen-ist.
Bei einer Weiterdrehung des Nockens beginnt dann schließlich wieder der Sau^iub der Pumpe, denn der Plunger 6 wird durch
die Kraft der Feder h nach unten bewegt. Dieser Abwärtsbewegung
folgt der Differentialkolben 11, bis der Speicherkolben
an dem Anschlag 25 anliegt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Plungers 6 öffnet das Saugventil 9 und neuer Kraftstoff
strömt in den Pumpenraum 8 ein. Danach wiederholt sich"der zuvor
geschilderte Einspritzvorgang.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß die Druckspeicherleitung 14 durch
ein Druckspeichersicherheitsventil kO abgesichert ist. Außerdem
ist angedeutet, daß durch ein kleines Pumpenaggregat MA Leckverluste, die am Differentialkolben 11 entstehen könnten,
ausgeglichen werden sollen, so daß der Druck in dieser Druck-
A 443 L1O - 9 -
Speicherleitung 14 konstant auf einem vorbestimmten Wert gehalten
wird. Schließlich ist noch ein Gasfederspeicher 48 angedeutet, der dann benötigt wird, wenn das in der Druckspeicherleitung
1-4 eingeschlossene Flüssigkeitsvolumen verhältnismäßig klein ist und daher von diesem Flüssigkeitsvolumen nicht die
erforderlichen Federeigenschaften erwartet werden können. Die
Federeigenschaft wird dann im wesentlichen durch den Gasfederspeicher
48 realisiert. Der Druck in der Druckspeicherleitung 14 kann auf unterschiedliche Werte eingestellt werden, so daß
auch mit unterschiedlichen, aber jeweils konstanten Einspritzdrücken
gearbeitet werden kann. Bei der in der Druckspeicherleitung 14 eingeschlossenen Flüssigkeit kann es sich vorteilhafterweise
ebenfalls um Kraftstoff handeln.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit η Zylindern. Dabei ist jedem dieser
Zylinder a5b...n ein Differentialkolben 11 zugeordnet. Alle
diese Differentialkolben werden durch den Druck einer Flüssigkeit
in einer gemeinsamen Druckspeicherleitung 14 beaufschlagt.
Dadurch wird der technische Aufwand gegenüber bekannten Systemen herabgesetzt, weil nicht für jeden Zylinder ein für
sich funktionsfähiger Speicher benötigt wird. Die für alle Differentialkolben 11 gemeinsame Druckspeicherleitung 14 wird
von einem einzigen Pumpenaggregat MA aufgefüllt. Da bei dieser Ausführung das Flüssigkeitsvolumen in der Druckspeicherleitung
14 verhältnismäßig groß ist, kann man unter Umständen auf zusätzlichen
Gasfederspeicher 48 verzichten, wenn das Flüssigkeitsvolumen
bereits die erforderlichen Federeigenschaften
aufweist.
Abschließend wird noch auf einige weitere vorteilhafte Merkmale der in den Zeichnungen dargestellten Kraftstoffeinspritzvorrichtung
hingewiesen.
Die Förderpumpe wird über einen Nocken 1 angetrieben, an dem sich die Rolle 2 abstützt. Da kurze Förderzeiten bei diesem
W „ W * *
A kk-3 L1O - 10 -
Einspritzsystem mit einem Speicher nicht erforderlich sind, ist die Flächenpressung zwischen Nocken und Rolle und damit auch
der Verschleiß verhältnismäßig gering. Durch die Verwendung einer Saugventilpumpe, deren Saugventil im Pumpenplunger angeordnet
ist, sind keine Zu- und Absteuerbohrungen in dem Bereich
der Plungerführung notwendig, in dem die hohen Drücke entstehen.
Insgesamt zeichnet sich daher diese Kraftstoffeinspritzvorrichtung
durch eine hohe Lebensdauer und einen geringen Konstruktionsaufwand
aus. Insbesondere ist "der Einspritzbeginn in weiten Grenzen einstellbar und auch bei einem hohen, konstanten
Einspritzdruck über 1000 bar wird die Einspritzmenge genau den erforderlichen Betriebsbedingungen angepaßt.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß die Steuerelektronik
31 bei Mehrzylindermotoren so ausgebildet werden kann,
daß sie die Hübe der verschiedenen.Differentialkolben 11 vergleicht
und bei Abweichungen dieser Hübe untereinander das entsprechende Magnetventil oder die Ventile zeitlich so steuert,
daß alle Differentialkolben den gleichen Hub ausführen. Dies
führt dann zu einer gleichen Volumeneinspritzung in alle Zylinder.
- Leerseite -
Claims (1)
- • β βL1ORANGE GMBH, 7000 StuttgartPAL/A hkj L1O Kiibl er/Tii 15.11·1982Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine BrennkraftmaschinePatentansprüche:f 1 ./ Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Pumpe, einem Speicher sowie einem von einem Steuergerät schaltbaren Magnetventil in der zu einer Einspritzdüse führenden Einspritzleitung, wobei die Pumpe den Kraftstoff in den Pumpenraum fördert und dabei einen druckbeaufschlagten Kolben verstellt, der nach dem Förderende der Pumpe bei geöffnetem Magnetventil den Kraftstoff zu einer Einspritzdüse fördert, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderhub des Druck-(12)
kolbens von einer Meßeinrichtung (30) erfaßt wird, daß das Signal dieser Meßeinrichtung (30) dem Steuergerät (31) zugeführt wird und daß durch ein Schaltsignal des Steuergeräts (31) das Magnetventil (16) geschlossen wird, wenn ein vorgegebener Förderhub erreicht ist.2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (12) von einem unter einem bestimmten Druck stehenden Flüssigkeitsvolumen, vorzugsweise einem Kraftstoffvolumen beaufschlagt wird.3· Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druckkolben (12) beaufschlagene Druck durch einen Gasfederspeicher (^-8) erzeugt wird.A ^3 L'O -Z-k. Kraftstoffeinsprxtzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (12) zusammen mit einem Speicherkolben (13) einen Differehtialkolben (11) bildet, wobei die den Pumpenraum (8) abgrenzende Kolbenfläche des Druckkolbens (12) kleiner ist als die von dem Druck des Flüssigkeitsvolumens bzw. des Gasfederspeichers (48) beaufschlagte Kolbenfläche des Speicherkolbens (13)·5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung"für eine Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß der den Speicherkolben (13) beaufschlagende Druck einstellbar ist.6. Kraftstoffeinsprxtzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verbrennungskraftmaschine mit mehreren Zylindern (a,b...n) eine gemeinsame, die Flüssigkeit aufnehmende Druckspeicherleitung (i^) für alle den einzelnen Zylindern zugeordnete SpeieherkoIben (13) vorgesehen ist.7. Kraftstoffeinsprxtzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Leckverluste der den Speicherkolben (13) beaufschlagenden Flüssigkeit durch einen Druckerzeuger (Ma) ausgeglichen werden.8. Kraftstoffeinsprxtzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kraftstoff in den Pumpenraum (8) fördernde Pumpe eine Saugventilpumpe mit einem Saugventil (9) im Pümpenlunger (6) ist.A 4^3 L1O - 3 -9. Kraftstoff einspritzvorrichtung für eine Brenrikraf tniaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenplunger (6) über einen Nocken (i) angetrieben wird und daß der den maximalen Förderhub des Plungers (6) bestimmende Radius des Nockens (i) in einem bestimmten Winkelbereich ( v?C ) während des Einspritzvorganges konstant ist.10. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern (a,b...n) die Förderhübe der einzelnen Differentialkolben (ii) miteinander verglichen werden und durch eine davon abhängige Ansteuerung der einzelnen Magnetventile (i6) in alle Zylinder das gleiche Kraftstoffvolumen eingespritzt wird.
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