CH678282A5 - - Google Patents

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CH678282A5
CH678282A5 CH4733/88A CH473388A CH678282A5 CH 678282 A5 CH678282 A5 CH 678282A5 CH 4733/88 A CH4733/88 A CH 4733/88A CH 473388 A CH473388 A CH 473388A CH 678282 A5 CH678282 A5 CH 678282A5
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Roger Fux
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Roger Fux
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Abscheidung von Stoffen aus einem Gemisch, bei welchem das Gemisch durch ein flächiges Filtermittel geführt wird, an dessen einlaufseitiger Fläche die Stoffe zurückgehalten und durch ein Reinigungsmedium von dem flächigen Filtermittel gelöst und entfernt werden. 



  Das Abscheiden von Stoffen aus Gemischen ist ein umfangreiches Arbeitsgebiet der Verfahrenstechnik. Entsprechend der Vielfalt der zu behandelnden Gemische ist auch die Zahl der Verfahren zur Ausscheidung der Stoffe aus diesen Gemischen entsprechend gross. 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, bei welchem ein Filtermittel in Form eines dünnwandigen, flächigen Gebildes, beispielsweise eines Siebes verwendet wird, auf dessen Oberfläche die abzuscheidenden Stoffe zurückgehalten werden. Damit der Betrieb mit einem solchen Flächengebilde aufrechterhalten werden kann, müssen die abgeschiedenen Teilchen entfernt werden, da sonst die \ffnungen des Filtermittels, welche die Abscheidung der Stoffe bewirken, nach und nach geschlossen werden und dadurch die Filterwirkung verringert wird. 



  Neben dieser, als Siebfiltration bezeichneten Art der Abscheidung von Stoffen aus Gemischen ist die als Tiefenfiltration bezeichnete Art der Filtrierung bekannt. Bei dieser werden die abzuscheidenden Stoffe an die vom Gemisch umströmten Elemente, z.B. Sandkörner oder Fasern, abgeschieden. Dementsprechend bestehen Tiefenfilter im wesentlichen aus dichten Schichten des Filtermittels, in denen sich die abzuscheidenden Stoffe ansammeln. 



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung auf dem Gebiet der Siebfiltration. Hier sind im wesentlichen zwei Ausführungsformen bekannt. Bei der ersten Ausführungsform ist das Filtermittel stationär, weshalb eine Reinigungseinrichtung vorgesehen werden muss, die entlang dem stationären Filtermittel bewegt wird und die Reinigung des Filtermittels vornimmt. Eine solche Ausführungsform ist beispielsweise aus dem Europa-Patent EP 0 074 966 bekannt. Die Reinigung des Filtermittels erfolgt hierbei von beiden Seiten, indem die Ablaufseite mit einem Druckwasserstrahl behandelt wird, mit welchem die abgeschiedenen Stoffe gelöst und von der Oberfläche des Filtermittels abgehoben werden, während auf der Einlaufseite die vom Filtermittel abgelösten Stoffe abgesaugt werden.

  Diese Ausführungsform der Siebfiltration arbeitet so lange zuverlässig, als der Druckwasserstrahl ausreicht, die abgeschiedenen Stoffe von der Oberfläche des Filtermittels zu lösen. Klebrige und schleimige Stoffe können dagegen nur schwer entfernt werden. Im weiteren ist der Druckwasserbedarf im Verhältnis zur zu reinigenden Trübe hoch. 



  Bei der zweiten Ausführungsform bewegt sich das Filtermittel durch das zu reinigende Gemisch, wobei die abgelagerten Stoffe an einer ausserhalb des Gemisches liegenden Reinigungsstelle von der Oberfläche des Filtermittels getrennt und abgeleitet werden. Hierzu sind verschiedene Konstruktionen bekannt, beispielsweise Banddrehfilter. Bei diesen bekannten Konstruktionen erfolgt die Abtrennung der Feststoffe an der Oberfläche des Filtermittels durch  mechanische Mittel oder durch Druckwasser. Durch die mechanischen Mittel wird das Filtermittel zusätzlich beansprucht und abgenützt, während bei der Druckwasseranwendung der Bedarf an Filtrat entsprechend hoch ist. Zudem ist das Verhältnis der Flüssigkeit zum Feststoff sehr hoch. 



  Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so weiter auszugestalten, dass die Reinigung schnell und zuverlässig, auch bei schwer zu entfernenden Stoffen erreicht und eine verhältnismässig niedrige Feuchte, d.h., nur wenige Prozent, eingehalten werden kann. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmedium aus einem Wasserdampf besteht und dass zur Reinigung der einlaufseitigen Fläche des Filtermittels die ablaufseitige Fläche des Filtermittels mit diesem Reinigungsmedium bestrahlt wird, derart, dass die Stoffe von dem Filtermittel entfernbar gelöst werden. 



  Sind von der Filteroberfläche beispielsweise schleimige oder klebrige Stoffe zu entfernen, so kann die einlaufseitige Fläche des Filtermittels mit einem mit oder ohne chemische Zusätze versehenen Reinigungsmittel bestrahlt werden. 



  Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung mit mindestens einem flächigen Filtermittel, an deren einlaufseitiger Fläche sich die Stoffe absetzen, und einer Reinigungseinrichtung zum Entfernen der abgeschiedenen Stoffe von der Fläche, wobei der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, eine optimale Abscheidung der Stoffe zu ermöglichen. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel als umlaufendes, endloses Filterband ausgebildet ist, welchem ausserhalb der von dem Gemisch be aufschlagten Zone, die Reinigungseinrichtung zugeordnet ist, welche mindestens eine Düse zur Strahlbeaufschlagung des Filterbandes mit dem Reinigungsmedium und ein Sammelmittel zur Aufnahme und zum Abtransport der vom Filterband gelösten und entfernten Stoffe umfasst. 



  Zweckmässig ist das Filterband oberhalb der vom Reinigungsmedium beaufschlagten Zone über entsprechend angeordneten Umlenkrollen geführt, so dass das Filterband eine auskragende Partie bildet, an welcher die Sammelmittel zur Aufnahme und zum Abtransport der vom Filterband gelösten Stoffe erreichbar ist. 



  Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und wird nachstehend beschrieben. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum Abscheiden von Stoffen aus einem Gemisch in räumlicher Darstellung, 
   Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer zweiten Vorrichtung zum Abscheiden von Stoffen aus einem Gemisch, 
   Fig. 3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Antriebes für die Vorrichtung gemäss Fig. 2 und 
   Fig. 4 ein in Seitenansicht dargestelltes Detail des Antriebes gemäss Fig. 3. 
 



  Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Abscheiden von festen Stoffen aus Flüssigkeiten, beispielsweise aus che mischen und anderen industriellen oder kommunalen Abwässern. 



   Die Vorrichtung taucht mit ihrer unteren Hälfte in die Flüssigkeit 1 ein, dessen Niveau 2 auf der Einlaufseite etwas höher liegt als das Niveau 3 auf der Ablaufseite der Vorrichtung. Zwischen den beiden Niveaus 2, 3 bewegt sich ein endloses Filterband 5, welches flächenartig  ausgebildet ist und entsprechend der gewünschten Filtrierwirkung \ffnungen mit einer bestimmten Grösse aufweist. In Fig. 1 ist eine Siebfläche 6 des Filterbandes 5 ausschnittweise dargestellt. 



  Das Filterband 5 wird auf zwei Rollen 9, 10 geführt, von denen die eine Rolle 9 die Antriebsrolle und die andere Rolle 10 die Umlenkrolle ist. Nur die Umlenkrolle 10 taucht in die Flüssigkeit 1 ein. Im  Bereich der Antriebsrolle 9 ist das endlose Filterband 5 weiterhin über zwei Umlenkrollen 11, 12 geführt, durch welche das Filterband 5 eine auskragende Partie 15 mit zwei Schenkeln 16, 17 bildet. Auf der Ablaufseite des einen Schenkels 17 sind mehrere, vorzugsweise hin- und herbewegbare Düsenrohre 18 angeordnet, die die gesamte Breite des FiIterbandes 5 bestreichen. Die Zahl der Düsenrohre 18 kann variieren; es können ein Düsenrohr oder zwei und mehrere Düsenrohre 18 eingesetzt werden.

  Auf der Einlaufseite des Schenkels 17 ist eine trichterförmige Auffangeinrichtung 19 angeordnet, durch welche die Feststoffe gesammelt und in eine Transporteinrichtung 20, z.B. einen Container, geleitet werden. 



  Durch die Düsenrohre 18 wird das Filterband 5 bestrahlt. Wesentlich ist, dass das hierzu verwendete Reinigungsmedium Wasserdampf enthält. Das Reinigungsmedium kann reiner Sattdampf oder überhitzter Dampf sein, welcher allein oder mit Zusätzen, beispielsweise Chemikalien zur Unterstützung der Reinigungswirkung, auf die Ablaufseite des Filterbandes 5 aufgestrahlt wird. Je nach Art des ausgeschiedenen Feststoffes aus der Flüssigkeit kann das Reinigungsmedium durch entsprechende Zusammensetzung angepasst werden. In gleicher Weise kann auch die Art des Filterbandes 5 entsprechend der zu lösenden Filtieraufgabe ausgebildet sein.

  Durch die Beaufschlagung des Filterbandes 5 durch das aus den Düsenrohren 18 strömende Reinigungsmittel werden die abgeschiedenen Feststoffe auf der Einlaufseite des Filterbandes 5 gelöst und entfernt, so dass sie in die trichterförmige Auffangvorrichtung und anschliessend in die Transporteinrichtung 20  fallen. Die Behandlung des Filterbandes 5 mit Dampf oder Dampfzusatz als Reinigungsmedium bietet erhebliche Vorteile. Die vom Filterband 5 abgelösten Feststoffe weisen eine sehr geringe Feuchte auf, die nur einige Gewichtsprozent beträgt, so dass die Feststoffe praktisch als Trockensubstanz anfallen und direkt der weiteren Verwertung, beispielsweise der Verbrennung oder der Kompostierung, zugeführt werden können.

  Im weiteren können durch die Reinigungseinrichtung 14, die sich aus den Düsenrohren 18, der Auffangeinrichtung 19 und der Transporteinrichtung 20 zusammensetzt, auch Filterbänder 5 gereinigt werden, die mit den bekannten Verfahren und Einrichtungen nicht gereinigt werden können, beispielsweise klebrige und schleimige Feststoffe. Die mit den Düsenrohren 18 ausgeführte Dampfbehandlung führt selbst bei solchen Materialien zu einer raschen Reinigung des Filterbandes 5 und zum Anfallen eines annähernd trockenen Feststoffproduktes. 



  Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann die Reinigungseinrichtung 14 auch an einem Trum des Filterbandes 5 angeordnet werden. Auch in diesem Fall sind die Düsenrohre 18 auf der Ablaufseite des Filterbandes 5 und die Auffangeinrichtung auf der Einlaufseite des Filterbandes 5 angeordnet. In Fig. 1 sind weiter Wände 22 angedeutet, die den Zufluss der Flüssigkeit 1 begrenzen. Die beiden Trume des Filterbandes 5 sind im eingetauchten Bereich abgedeckt (nicht dargestellt), so dass der Flüssigkeitsdurchfluss von beiden Seiten zwischen die beiden Trume erfolgt und das Filtrat senkrecht dazu in Richtung der Pfeile 23 abläuft. Es sind aber auch andere Anordnungen denkbar, beispielsweise dass nur das eine Trum des Filterbandes 5 für die Filtierung verwendet wird, d.h. dass der Zulauf nur von einer Seite erfolgt.

  Auch brauchen die beiden Trume nicht genau senkrecht, sondern können auch schräg angeordnet sein. In jedem Fall ist die Antriebsrolle 9 und die Reinigungseinrichtung 14 über dem Niveau 2, 3 der Flüssigkeit angeordnet. 



  Die in Fig. 2 in einer Seitenansicht gezeigte zweite Ausführungsform einer Einrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einer Flüssigkeit weist zwei Filterbänder 5, 25 auf, von denen das innere Filterband 25 auf der Innenseite des äusseren Filterbandes 5 angeordnet ist. Das äussere Filterband 5 gehört zu einer Vorrichtung, wie sie im wesentlichen in Fig. 1 beschrieben ist, wobei mit der Antriebswelle 9 zwei Umlenkrollen 26 zusammenwirken und zudem im Bereich der Antriebsrolle 9 eine weitere Umlenkrolle 27 angeordnet ist. 



  Das innenliegende Filterband 25 weist eine Antriebsrolle 29 und eine Umlenkrolle 30 auf. Beide Filterbänder 5, 25 weisen auskragende Partien 15, 35 auf, von denen diejenige des inneren Filterbandes 25 in die auskragende Partie des äusseren Filterbandes 5 ragt. Die die auskragende Partie bildenden Umlenkrollen sind mit 11, 12 und 31, 32 bezeichnet. 



  Für beide auskragenden Partien 15, 35 werden Düsenrohre 18, 38 eingesetzt. Wie bei den unteren Düsenrohren 18 dargestellt ist, sind diese mittels eines Kurbeltriebes 36 durch die umlaufende Umlenkrolle 11 hin und her bewegt. Dieselbe Einrichtung ist natürlich auch für die Düsenrohre 38 durch Kupplung an die Umlenkrolle 31 möglich. Das innere Filterband 25 weist zweckmässig eine kleinere Maschenbreite auf als diejenige des äusseren Filterbandes 5. Je nach dem Stoffanfall kann nur ein Filterband in Betrieb sein oder die Bänder können mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufen. Im übrigen kann die Reinigungseinrichtung 14 in gleicher Weise ausgebildet werden wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Dies bedeutet, dass nur eine Auffangeinrichtung 19 mit einer Transporteinrichtung 20 vorgesehen werden.

  Wegen der kleineren Maschenweite des inneren Filterbandes 25 sind die dort anfallenden Feststoffteilchen kleiner als die Maschenweite beim äusseren Filterband 5, so dass sie durch das Filterband 5 durchtreten können. 



   In Fig. 3 ist ein Schnitt der Vorrichtung nach Fig. 2 dargestellt, wobei einzelne Partien der besseren Übersicht wegen weggelassen sind. Das innere Filterband 25 mit der kleineren Maschenweite als diejenige des äusseren Filterbandes 5 ist etwas schmäler als das äussere Filterband 5 und läuft über zwei Antriebsrollen 29 die kleiner sind als die Antriebsrollen 9 des äusseren Filterbandes 5. Die Umlenkrollen 26, 30 der beiden Filterbänder 5, 25 sind nur schematisch angedeutet. Auch diese bestehen im wesentlichen aus zwei Rollen, an denen die beiden Filterbänder 5, 25 geführt sind. Die Filterbänder 5, 25 liegen hierbei auf Treibriemen 39 auf, wie noch im Detail anhand von Fig. 4 erläutert wird. Der über dem Gemisch liegende Teil der Vorrichtung ist zweckmässig durch eine Abdeckung 45 geschützt. 



  In Fig. 4 ist ein Antriebsmotor 40 teilweise dargestellt, der an einem teilweise dargestellten Ständer 41 befestigt ist. An der hohlen Motorwelle 42 ist die Antriebsrolle 9 des äusseren Filterbandes 5 befestigt, während die zweite Antriebsrolle 9 (nicht dargestellt) am andern Rand des äusseren Filterbandes 5 auf der durchgehenden hohlen Motorwelle 42 gelagert ist. 



  Auf der Motorwelle 42 sind die inneren Antriebsrollen 29 frei laufend angeordnet und mit einem Hohlrohr (nicht dargestellt) mit der zweiten Antriebsrolle 29 verbunden. Zwischen der äusseren  Antriebsrolle 9 und der Antriebsrolle 29 ist eine Schaltkupplung 47 angeordnet, beispielsweise eine elektromagnetisch schaltbare Kupplung, deren Schaltenergie durch eine Zuleitung in der Motorwelle 42 zugeleitet wird. 



  Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, wie die beiden Filterbänder 5, 25 auf den Antriebsrollen 9, 29 geführt sind. Hierzu wird beim äusseren Filterband 5 über die Antriebsrolle 9 und die Umlenkrolle 10 ein Treibriemen 21 gelegt, der auf der Innenseite eine Verzahnung 43 aufweist, die mit einer Verzahnung 44 der Antriebsrolle 9 kämmt. Am gegenüberliegenden Rand des äusseren Filterbandes 5 ist die gleiche  Anordnung eines Treibriemens 21 mit einer Verzahnung 43 angeordnet. Dadurch liegt das äussere Filterband 5 mit seinen Rändern auf den beiden Treibriemen 21 auf, welche zweckmässig aus Kunststoff bestehen und deshalb das äussere Filterband 5 schonen. 



  In gleicher Weise ist das innere Filterband 25 über zwei Treibriemen 33 (nur einer dargestellt) geführt, die eine Verzahnung 45 aufweisen, die mit der Verzahnung 46 der Antriebsrollen 29 kämmt. Die beiden Filterbänder 5, 25 können auch in anderer Weise angetrieben werden. Wird an den Rändern der Filterbänder eine fortlaufende Lochung angebracht, können Antriebs- und Umlenkräder mit Mitnahmenocken eingesetzt werden. 



  Es ist selbstverständlich, dass der Betrieb einer der beschriebenen Vorrichtungen mit Hilfe einer entsprechenden Regelausrüstung selbsttätig betrieben werden kann. Hierbei kann der Antriebsmotor 40 in seiner Geschwindigkeit stufenlos geregelt werden, während die Zuschaltung und die Geschwindigkeit eines Filterbandes ebenfalls nach den auftretenden Betriebszuständen geregelt werden kann. 



  Im Hinblick darauf, dass die beschriebenen Vorrichtungen eine äusserst wirksame Reinigungseinrichtung aufweisen, sind auch die Betriebskosten günstig, insbesondere dann, wenn noch Biogas für die Dampferzeugung eingesetzt werden kann. Zweifellos wird ein wesentliches Anwendungsgebiet der beschriebenen Vorrichtung auf der Behandlung von industriellen und kommunalen Abwässern liegen. 



  Die geschilderten Vorteile der beschriebenen Vorrichtung erschliessen damit weitere Anwendungsgebiete, bei welchen mit den bekannten Vorrichtungen keine, insbesondere keine ökonomische Lösung möglich ist. 



  Werden Filterbänder mit sehr geringer Maschenweite verwendet, ist es möglich, die beschriebenen Vorrichtungen zum Beispiel bei  \lunfällen vorteilhaft einzusetzen, da die Ausscheidung des \ls mit sehr geringen Wassermengen erreicht wird und deshalb die dazu benötigten Apparaturen wesentlich kleiner gehalten werden können als bei den bekannten Vorrichtungen. 



  Der Einsatz der beschriebenen Vorrichtungen hängt ebenfalls von der Qualität der Filterbänder ab. Auf diesem Gebiet sind jedoch grosse Fortschritte gemacht worden, so dass heute Filterbänder für beliebige Maschenweiten verfügbar sind, die nicht rosten oder korrodieren und auch eine ausreichende Betriebsdauer erreichen. Durch die Dampfbeaufschlagung in der Reinigungseinrichtung entsteht zwar eine Temperaturbelastung, jedoch erfolgt diese ohne Reibung. Eine ausreichende Biege-Wechselfestigkeit kann mit den erwähnten Filterbändern erreicht werden. Aber auch Filterbänder aus hochfestem Kunststoff sind heute erhältlich, die den gestellten Anforderungen bestens genügen. 



   Die Vielseitigkeit der zur Verfügung stehenden Steuer- Mess und Regeltechnik ermöglicht in Verbindung mit den beschriebenen Vorrichtungen die Erschliessung neuer Anwendungsgebiete, die noch mit aufwendigen Verfahren behandelt werden müssen, z.B. bei der Wasseraufbereitung, bei \lunfällen und Bränden. 

Claims (11)

1. Verfahren zur Abscheidung von Stoffen aus einem Gemisch, bei welchem das Gemisch durch ein flächiges Filtermittel geführt wird, an dessen einlaufseitiger Fläche die Stoffe zurückgehalten und durch ein Reinigungsmedium von dem flächigen Filtermittel gelöst und entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmedium aus einem Wasserdampf besteht und dass zur Reinigung der einlaufseitigen Fläche des Filtermittels die ablaufseitige Fläche des Filtermittels mit diesem Reinigungsmedium bestrahlt wird, derart, dass die Stoffe von dem Filtermittel entfernbar gelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsmedium ein mit oder ohne chemische Zusätze versehener, gesättigter Wasserdampf verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsmedium ein übererhitzter Wasserdampf verwendet wird.
4.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Filtermittel bewegt und an einer ausserhalb des Gemisches angeordneten Reinigungsstelle während des Durchlaufs gereinigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem flächigen Filtermittel zurückgehaltenen Stoffe nach der Behandlung annähernd trocken von dem Filtermittel entfernt werden.
6.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem flächigen Filtermittel, an deren einlaufseitiger Fläche sich die Stoffe absetzen, und einer Reinigungseinrichtung zum Entfernen der abgeschiedenen Stoffe von der Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel als umlaufendes, endloses Filterband (5) ausgebildet ist, welchem ausserhalb der von dem Gemisch beaufschlagten Zone, die Reinigungseinrichtung (14) zugeordnet ist, welche mindestens eine Düse (18) zur Strahlbeaufschlagung des Filterbandes (5) mit dem Reinigungsmedium und ein Sammelmittel (19, 20) zur Aufnahme und zum Abtransport der vom Filterband (5) entfernten Stoffe umfasst.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterband (5) beidseitig der von dem Reinigungsmedium beaufschlagten Zone über derart angeordnete Umlenkrollen (11, 12) geführt ist, dass das Filterband (5) eine auskragende Partie (15) bildet, an welcher die Sammelmittel (19, 20) zur Aufnahme und zum Abtransport der vom Filterband (5) gelösten Stoffe angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Filterband (25) vorgesehen ist, welches vom ersten Filterband (5) umgeben ist, und im Bereich seiner auskragenden Partie (35) mit Düsen (18) zur Strahlbeaufschlagung der einlaufseitigen Fläche mit dem Reinigungsmedium versehen ist.
9.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterbänder (5; 25) sich soweit über die vom Gemisch (1) beaufschlagte Zone erstrecken, dass die Reinigungseinrichtung (14) im wesentlichen im senkrechten Bereich der auskragenden Partie angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Filterbänder (5; 25) mit einem gemeinsamen, mit einer Motorwelle (42) und Antriebsrollen (9, 29) versehenen Antriebsmotor (40) wirkverbunden sind und dass zwischen den beiden Antriebsrollen (9, 29) mindestens eine Schaltkupplung (47) angeordnet ist, mittels welcher die beiden Antriebsrollen (9, 29) in oder ausser Eingriff bringbar sind.
11.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterband (5; 25) an beiden Längsrändern durch die Antriebsrolle (9, 29) angetrieben und das Filterband (5; 25) über zwei, jeweils mit einer Verzahnung versehene Treibriemen (21, 33) geführt und die innenliegende Verzahnung (43, 45) der Treibriemen (21, 33) mit der an den Antriebsrollen (9, 29) vorgesehenen Verzahnung (44, 46) wirkverbunden ist. 1. Verfahren zur Abscheidung von Stoffen aus einem Gemisch, bei welchem das Gemisch durch ein flächiges Filtermittel geführt wird, an dessen einlaufseitiger Fläche die Stoffe zurückgehalten und durch ein Reinigungsmedium von dem flächigen Filtermittel gelöst und entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmedium aus einem Wasserdampf besteht und dass zur Reinigung der einlaufseitigen Fläche des Filtermittels die ablaufseitige Fläche des Filtermittels mit diesem Reinigungsmedium bestrahlt wird, derart, dass die Stoffe von dem Filtermittel entfernbar gelöst werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsmedium ein mit oder ohne chemische Zusätze versehener, gesättigter Wasserdampf verwendet wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsmedium ein übererhitzter Wasserdampf verwendet wird. 4.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Filtermittel bewegt und an einer ausserhalb des Gemisches angeordneten Reinigungsstelle während des Durchlaufs gereinigt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem flächigen Filtermittel zurückgehaltenen Stoffe nach der Behandlung annähernd trocken von dem Filtermittel entfernt werden. 6.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem flächigen Filtermittel, an deren einlaufseitiger Fläche sich die Stoffe absetzen, und einer Reinigungseinrichtung zum Entfernen der abgeschiedenen Stoffe von der Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel als umlaufendes, endloses Filterband (5) ausgebildet ist, welchem ausserhalb der von dem Gemisch beaufschlagten Zone, die Reinigungseinrichtung (14) zugeordnet ist, welche mindestens eine Düse (18) zur Strahlbeaufschlagung des Filterbandes (5) mit dem Reinigungsmedium und ein Sammelmittel (19, 20) zur Aufnahme und zum Abtransport der vom Filterband (5) entfernten Stoffe umfasst. 7.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterband (5) beidseitig der von dem Reinigungsmedium beaufschlagten Zone über derart angeordnete Umlenkrollen (11, 12) geführt ist, dass das Filterband (5) eine auskragende Partie (15) bildet, an welcher die Sammelmittel (19, 20) zur Aufnahme und zum Abtransport der vom Filterband (5) gelösten Stoffe angeordnet ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Filterband (25) vorgesehen ist, welches vom ersten Filterband (5) umgeben ist, und im Bereich seiner auskragenden Partie (35) mit Düsen (18) zur Strahlbeaufschlagung der einlaufseitigen Fläche mit dem Reinigungsmedium versehen ist. 9.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterbänder (5; 25) sich soweit über die vom Gemisch (1) beaufschlagte Zone erstrecken, dass die Reinigungseinrichtung (14) im wesentlichen im senkrechten Bereich der auskragenden Partie angeordnet sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Filterbänder (5; 25) mit einem gemeinsamen, mit einer Motorwelle (42) und Antriebsrollen (9, 29) versehenen Antriebsmotor (40) wirkverbunden sind und dass zwischen den beiden Antriebsrollen (9, 29) mindestens eine Schaltkupplung (47) angeordnet ist, mittels welcher die beiden Antriebsrollen (9, 29) in oder ausser Eingriff bringbar sind. 11.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterband (5; 25) an beiden Längsrändern durch die Antriebsrolle (9, 29) angetrieben und das Filterband (5; 25) über zwei, jeweils mit einer Verzahnung versehene Treibriemen (21, 33) geführt und die innenliegende Verzahnung (43, 45) der Treibriemen (21, 33) mit der an den Antriebsrollen (9, 29) vorgesehenen Verzahnung (44, 46) wirkverbunden ist.
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