DE2245538C3 - Förderband-Waschanlage - Google Patents
Förderband-WaschanlageInfo
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- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/22—Cleaning devices comprising fluid applying means
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Description
einem festen Unterbau (40, 41) angelenkt ist, 35 bei wird das von der Abwurftrommel ablaufende
womit das Gehäuse an das geradlinig durchlau- Untertrum des Förderbandes zwischen zwei Trag-
fende Untertrum (2) höhenmäßig und seitlich rollen mittels einer Umlenkrolle durch einen Wasser-
angepaßt werden kann. behälter hindurchgeführt, in dem Spritzdüsen und
3. Förderte -\d-Waschanlage nach Anspruch 1, Waschbürsten sowie Abstreifer aus weichem Materia!
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der 30 angeordnet sind, um damit das Untertrum des Föi-Einlaufseite
und der Auslaufscte des Untertrums derbandes an seiner das Fördergut tragenden Seite
(2) vorgesehenen Befeucttungs- Reinigungs- und zunächst zu befeuchten, dann zu reinigen und schließ-Abstreifereinrichtungen
in eier Reihenfolge Hch das überschüssige Wasser abzustreifen. Nach
Spritzdüsen (4, 5), motorisch angetriebene rotie- dem Austritt des Untertrums aus dem Waschbehälter
rende Reinigungsbürsten (6, 7), motorisch ange- 35 wird das Untertrum durch eine Luftdüse nachgetriebene
rotierende Abstreiferbürsten (8, 9), trocknet. Eine solche Waschanlage ist jedoch nur für
V-förmig bzw. gerade ausgebildete Grob- und kleine, wenig belastete Förderbandanlagen geeignet,
schließlich Feinabstreifer (10,11) und (12 — IS) denn die zusätzliche dreifache Umlenkung des Unterangeordnet
sind. trums vermindert die Lebensdauer des Förderbandes.
4. Förderband-Waschanlage nach Anspruch 1 «o insbesondere ist jedoch bei dieser Waschanlage nicht
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reini- berücksichtigt worden, daß auch die Laufseite eines
gungsbürsten (6, 7) und die Abstreiferbürsten Förderbandes ebensoviel Pflege bedarf wie die tra-(8,
9) in vertikaler Ebene einander gegenüber und gende Seite. Schließlich ist der Behälter an den
gegenüber dem Untertrum (2) verstellbar und Durchtrittsstellen des Förderbandes nicht ausreichend
einstellbar eingerichtet sind. 45 abgedichtet.
5. Förderband-Waschanlage nach Anspruch 1. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Förder-3
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- band-Waschanlage zu schaffen, die die Nachteile der
Streiferbürsten (8, 9) über ein Zapfenlager (25. vorgenannten Waschanlage beseitigen, also das För-51)
und ein Schwenksegment (30) parallel zur derband nicht übermäßig beansprucht und zudem
Ebene des Untertrums (2) schwenkbar und in ge- 50 eine vollständige Reinigung beider Seiten des Förderschwenkter
Stellung festlegbar eingerichtet sind. bandes unter gleichzeitiger ausreichender Abdichtung
6. Förderband-Waschanlage nach Anspruch 1. aller Durchtrittsstellen erlaubt.
dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter den Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gerotierenden
Reinigungsbürsten (6, 7) und Ab- löst, daß das Untertrum durch ein an allen Durchstreiferbürsten
(8, 9) oberhalb und unterhalb des 55 trittssteilen nach außen abgedichtetes Gehäuse, das
Untertrums (2) druckbelastete Führungsrollen räumlich verstellbar ist und somit ohne jede Ab-(16,17,18,19)
angeordnet sind. lenkung auskommt, hindurchgeführt wird, in dem
_^.^^, die Befeuchtungs·, Reinigungs- und Abstreifereinrichtungen
jeweils zu beiden Seiten des Untertrums,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderband- 60 also paarweise, angeordnet sind.
Waschanlage für elastische Förderbänder, insbeson- Mit der erfindungsgemäßen Waschanlage kann das
dere im Untertagebetrieb, bei der das von der Ab- Untertrum des Förderbandes beim Durchgang durch
Wurftrommel ablaufende Untertrum des Förderbandes das Gehäuse gleichzeitig von oben und von unten
durch einen Behälter hindurchgeführt wird, in dem bearbeitet werden. Alle zur beiderseitigen Reinigung
Befeuchtungs·, Reinigungs- und Abstreifereinrich- 65 des Förderbandes erforderlichen Einrichtungen sind
tungen enthalten sind, nämlich Spritzdüsen, Wasch- in einem einzigen Gehäuse untergebracht, ohne daß
bürsten und Abstreifer, an denen das Untertrum das Förderband in irgendeiner Weise abgelenkt
vorbeigeführt wird, und die während des Forder- werden müßte.
Zur Anpassung der Lege des Gehäuses en die
jeweilige tage des Untertrums wird gemäß einer weiteren Ausbildung eiues Merkmales der Erfindung
vorgeschlagen, das Gehäuse durch Hebe- und Verschiebeelemente an einem festen Unterbau anzulenken,
womit das Gehäuse an das geradlinig durchlaufende Untertrum höhenmäßig und seitlich angepaßt
werden kann.
Für eine einwandfreie Säuberung des Förderbandes während des Waschvorganges ist es wichtig, daß
beim Waschvorgang eine bestimmte Reihenfolge der vorgesehenen Reinigungsvorrichtungen eingehalten
wird. Das an beiden Seiten des Förderbandes haftenbleibende Material muß vorerst durch intensives
Spritzen mit Waschflüssigkeit z. B. mit Wasser, gründlich aufgeweicht werden. Soweit das Material durch
das Spritzen noch nicht abgespült worden ist, muß es durch mechanischen Eingriff, z. B. von Bürsten,
von der Oberfläche gelöst werden. Wie praktische Versuche gezeigt haben, läßt sich z. B. ein lettiges
und lehmiges Material ohne einen mechanischen Eingriff kaum oder nur durch ein sehr langes Waschen
von dem Förderband lösen, da die einmal angefeuchtete Oberfläche eines solchen Materials das Spritzwasser
nur noch sehr schlecht weiter durchläßt. Eine schnell rotierende Reinigungsbürste ist hingegen in
der Lage, auch das an der Bandoberfläche festgewalzte Material in kürzester Zeit abzuwaschen. Als
nächste Folge des Waschvorganges sollen die gereinigten, aber noch nassen Oberflächen des Untertrums
vom Wasser freigemacht werden. Es ist zweckmäßig, hierzu schnell rotierende angetriebene Abstreiferbürsten
zu verwenden. Durch nachfolgende Grob- und Feinabstreifer werden die Förderbandoberflächen
weiter entfeuchtet, so daß sie beim Austreten aus dem Gehäuse allein durch das relativ
schnelle Vorbeistreichen des Untertrums an der sie umgebenden Luft völlig austrocknen.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird darum vorgeschlagen, daß die zwischen der
Einlaufseite und der Auslaufseite des Untertrums vorgesehenen Befeuchtungs-, Reinigungs- und Abstreifereinrichtungen
in der Reihenfolge Spritzdüsen, motorisch angetriebene rotierende Reinigungsbürsten,
motorisch angetriebene rotierende Abstreiferbürsten, V-förmig bzw. gerade ausgebildete Grob- und
schließlich Feinabstreifer angeordnet sind. Der Vorteil einer solchen Anordnung der Reinigungseinrichtungen
besteht darin, daß das Förderband selbst bei unerwartet wechselndem, sich schwer von der Bandoberfläche
lösendem Feinmaterial stets einwandfrei gesäubert wird.
In gleichem Zusammenhang ist weiterhin vorgesehen, die rotierenden Reinigungs- und Abstreiferbürsten
so anzuordnen, daß sie in vertikaler Ebene einander gegenüber und gegenüber dem Untertrum verstellbar
und einstellbar eingerichtet sind. Diese Verstellung bzw. Einstellung der rotierenden Reinigungs- und
Abstreiferbürsten ermöglicht die Änderung ihres Andruckes gegen die eine oder gegen beide Seiten des
Untertrums. Diese Einstellung steht in Abhängigkeit von dem zu fördernden Gut bzw. von der Art des
sich auf der Oberfläche des Förderbandes ansammelnden Feinmaterials. Je schwerer sich das feine
Material von der Oberfläche lösen läßt, um so größer kanti der Andruck, beispielsweise der Reinigungsbürsten, eingestellt werden. Eine unterschiedliche
Einstellung des Andruckes der Reinigungsbürsten gegenüber dem Untertrum kann aber auch dann
zweckmäßig sein, wenn die Verschmutzung der tragenden Seite gegenüber der Laufseite des Förderbandes sehr unterschiedlich ist. Durch richtige Ein-
stellung des Andruckes der Reinigungsbürsten kann sowohl die Lebensdauer der Reinigungsbürsten selbst
als auch des Förderbandes erhöht werden.
Die Anordnung der Abstreiferbürsten ist erfindur.gs gemäß so getroffen, daß sie über ein Zapfen-
lager und ein Schwenksegmeut parallel zur Ebene des Untertrums schwenkbar und in der geschwenkten
Stellung festlegbar eingerichtet sind. Die Schwenkbarkeit der Abstreiferbürsten ermöglicht die Wahl
und Einstellung eines zum Abstreifen des Untertrums günstigsten Winkels in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit
des Förderbandes und der Abstreiferbürsten.
Um die Eigenschwingungen und Vibrationen des Untertrums senkrecht zur Laufbahn, die insbesondere
ao bei hohen Gurtspannungen leicht entstehen, zu vermeiden,
sind erfindungsgemäß vor und hinter den rotierenden Reinigungs- und Aostreiferbürsten oberhalb
und unterhalb des Untertrums dnickbelastete Führungsrollen angeordnet. Die Führungsrollen be-
a5 hindern den Lauf des Untertrums nicht, unterbinden
jedo'.h die Vibrationen bereits bei ihrer Entst hung.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Förderband-Waschanlage bildet im wesentlichen eine geschlossene
Einheit und kann jederzeit bei laufendem Förderband zu- oder abgeschaltet werden. Für ihren Betrieb ist
keine manuelle Arbeit und Bedienung erforderlich, so daß durch sie keine laufenden Belastungen des
Förderbandbetriebes entstehen. Die Förderband-Waschanlage kann auch mit dem Antrieb des För-
derbandes derart gekoppelt und verriegelt werden, daß sie beim Ein- oder Abschalten der Förderbandantriebe
vollautomatisch ebenfalls ein- oder abgeschaltet wird.
Wie die in einer Versuchsstrecke durchgeführten Messungen gezeigt haben, ist auch die Verstaubung
des Wetterstromes, durch Anordnen der Förderband-Waschanlage gemäß der Erfindung, in verblüffender
Weise stark vermindert worden. Der Wetterstrom hatte hier eine Geschwindigkeit von etwa 6 m/sec.
Die Staubbelastung des Wetterstromes ist in dieser Förderbandstrecke auf Vu bis l/n des Ursprungswertes zurückgegangen.
Ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
5u beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt der Förderband-Waschanlage,
und
F i g. 2 die Draufsicht auf das Gehäuse der Förderband-Waschanlage
ohne Abdeckung.
in F i g. 1 ist das Förderband t mit der Laufrichtung
Jc1 mit punktgestrichelten Linien schematisch
dargestellt. Nach dem Abwurf des Fördergutes an der hier nicht dargestellten Abwurftrommel läuft das
Förderband 1 in umgekehrter Richtung xt als Unter-
trum 2 zurück und wird dabei durch ein Gehäuse 3 hindurchgeführt, in dem alle tür Reinigung des
Untertrums sowohl an der das Fördergut tragenden Seite 21 als auch an der Laufseite 22 des Förderbandes
erforderlichen Vorrichtungen in einer bestimmten Reihenfolge hintereinander angeordnet
sind.
An der Einlaufstelle der Waschanlage ist die Einlauföffnung
durch Blenden 42 und 43 kulissenartig
abgeschlossen, um das Austreten der Waschflüssigkeit 31 aus dem Gehäuse 3 zu verhindern. Unmittelbar hinter dem Einlauf des Untertrums 2 in das
Gehäuse 3 sind mit mehreren Düsen versehene DUsenrohre4 und S angeordnet, durch die die
Waschflüssigkeit 31 zugeführt wird. Durch das Düsenrohr 5 wird die tragende Seite 21 und durch
das Düsenrohr 4 die Laufseite 22 des Untertrums 2 intensiv bespritzt Das an der Oberfläche des Untertrums 2 noch verbliebene aufgeweichte Feinmaterial
wird durch, beispielsweise gegenläufig, rotierende, von Elektromotoren 26 und 27 angetriebene Reinigungsbürsten 6, 7 abgewaschen. In seinem weiteren
Verlauf gelangt das vom Wasser noch bedeckte Untertrum zwischen die ebenfalls gegenläufig rotierenden und von Elektromotoren 28, 29 angetriebenen Abstreiferbürsten 8 und 9. Die schnell rotierenden Abstreiferbürsten 8 und 9 streifen die Waschflüssigkeit 31 nahezu restlos von den Seiten 21, 22
des Untertrums 2 ab, so daß die nachfolgenden Grobabstreifer 10 und 11 und die Feinabstreifer 12
bis 15 nur noch die letzten Reste der Feuchtigkeit zu beseitigen haben. Die Auslauföffnung des Gehäuses 3
ist, ähnlich der Einlaufstelle, durch kulissenähnliche Abschirmungen 23, 24 abgedeckt. Die verbrauchte
Waschflüssigkeit 31 sammelt sich im tiefsten Punkt des Gehäuses 3 und wird durch den an dieser Stelle
angebrachten Röhranschluß 20 abgeleitet.
Um das Gehäuse 3 genau dem Verlauf des geradlinig durchlaufenden Untertrums 2 anzupassen, ist
dieses zwischen einem Unterbaurahmen 32 und dem
festen Unterbau 40, 41 über Hebe- und Verschiebeelemente 33, 34 und Streben 39 dlirart in Punkten
35 — 38 angelenkt und verbunden, daß seine Lage gegenüber dem Untertrum 2 weilgehend verstellt
s und in jeder Stellung fixiert werdem kann.
Die in vertikaler Ebene übereinaiider angeordneten
Zapfenlager 45, 48 und 46, 49 der ReinigungsbUrsten 6, 7 und die Zapfenlager 47, 50 und 25, 51
der Abstreiferbürsten 8, 9 sind in vertikaler Richtung ίο verstellbar eingerichtet, so daß der Andruck dieser
Bürsten gegen das Untertrum 2, beispielsweise duirch
Stellen einer Verstellsehraube ctd. dgl., variiert werden kann. Das Zapfenlager 25, 51 besitzt außerdem
noch die Drehbarkeit um eine vertikale Achse, so daß die AbstreiferbUrsten 8, 9 auch ihre Lage gegenüber
der Durchlaufrichtung Jtx des Untertrums 2 verändern können. Die Schräglage der Abstreiferbüniten
8, 9 wird am Schwenksegment 3Φ des Gehäuses 3 fixiert.
ao Die zur Dämpfung, der Eigenschwingungen und
Vibrationen des Untertrums 2 vorgesehenen Führungsrollen 16,17 und 18,19 sind einerseits vor und
hinter den rotierenden Bürsten 6, 7 und 8, 9 und andrerseits oberhalb und unterhalb des durchlaufenes den Untertrums 2 angeordnet. Die druckbelastemden
Einrichtungen, z.B. Federn od.dgl., sind im Ausführungsbeispiel einfachhsitshalbei* nicht dargestellt.
Die Anordnung der Dämpfungseimrichtungen hat sich im praktischen Einsatz als zweckmäßig erwiesen und
sichert einen vibrationsfreien Lauf des Untertrums 1 im Bereich des Gehäuses 3.
Claims (2)
1. Förderband-Waschanlage für elastische For- Beim Transport mancher Schüttgüter auf einem
<Jerb8nder, insbesondere im Untertagebetrieb, bei Förderband bildet sich durch die ständige Reibung
der das von der Abwurftrommel ablaufende 5 der geförderten Stücke aneinander ein feiner Abrieb,
Untertrum des Förderbandes durch einen Be- der sich zu einem beträchtlichen Teil auch auf das
halter hindurchgefühlt wird, in dem Befeuch- Förderband in Form von Staub absetzt. Ist ein Förtungs-,
Reinigungs- und Abstreifereinricbtungen derband in einer Strecke des Koblenbergbaubetriebes
enthalten sind, nämlich Spritzdüsen, Wasch- verlegt, so bildet der vom Untertram des Förderbürsten
und Abstreifer, an denen das Untertrum to bandes mitgenommene flugfähige Staub auch in
vorbeigeführt wird, und die während des Förder- sicherheitlicher Hinsicht ein Problem. Der trockene
betriebes, gegebenenfalls während der gesamten Kohlenstaub ist brennbar und in feiner Verteilung
Förderzeit, in Tätigkeit bleiben kann, dadurch auch leicht entzündbar, so daß er in größerer Angekennzeichnet,
daß das Untertrum (Z) Sammlung stets eine Explosionsgefahr bildet. Andurch
ein an allen Durchtrittsstellen nach außen 15 dererseits kann ein solcher ausgetrockneter Staub
abgedichtetes Gehäuse (3), das räumlich verstell- durch die starke Wetterströmung in der Förderbandbar
ist und somit ohne jede Ablenkung auskommt, strecke leicht aufgewirbelt und mitgerissen werden,
hindurchgeführt wird, in dem die Befeuchtungs-, wodurch ein Teil der Wetter im G.-iibtagebätide
Reinigungs- ui*d Abstreifereinrichtungen (4 —15) mehr oder weniger stark verunreinigt wird. Zur Verjeweils
zu beiden Seiten (21, 22) des Untertrums, 30 meidung dieser Gefahren ist man darum bestrebt,
also paarweise, angeordnet sind. Förderbandanlagen im Untertagebetrieb mit Wasch-
2. Förderband-Waschanlage nach Anspruch 1, anlagen auszurüsten.
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) Eine derartige Förderband-Waschanlage ist aus
durch Hebe- und Verschiebeelemente (33, 34) an der deutschen Patentschrift 1 066 948 bekannt. Da-
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