DE3309630A1 - Verfahren zur erzeugung eines photographischen bildes aus einem lichtempfindlichen photographischen silberhalogenidmaterial vom lippmann-typ - Google Patents
Verfahren zur erzeugung eines photographischen bildes aus einem lichtempfindlichen photographischen silberhalogenidmaterial vom lippmann-typInfo
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Description
T 53 850
Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.
No. 26-2 Nishishinjuku 1-chome Shinjuku-ku
Tokyo / Japan
Verfahren zur Erzeugung eines photographischen Bildes aus einem lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidmaterial
vom Lippmann-Typ
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von photographischen Bildern aus einem lichtempfindlichen
photographischen Silberhalogenidmaterial vom Lippmann-Typ, sie betrifft insbesondere ein Verfahren, das eine
ausgezeichnete Reproduktion eines Originalbildes sowie eine ausgezeichnete Bilddichte ergibt.
Die Lippmann-Emulsion, deren durchschnittliche Silberhalogenidteilchengröße
normalerweise nicht mehr als 100 nm beträgt, ist ein wichtiges Material auf dem photographischen
Gebiet, insbesondere bei der Herstellung einer photographischen Platte oder eines photographischen Films
mit hoher Auflösung, in der Mikrophotographie, bei der Aufzeichnung von Kern-physikalischen Phänomenen, bei der
Herstellung von Masken für mikroeiektronische integrierte Schaltungen, für die Speicherung von Daten in hoher Dichte
beim holographischen Verfahren und dgl.
Bei der Herstellung von mikroelektronischen integrierten Schaltungen wird eine vergrößerte Zeichnung verschiedener
kontinuierlicher Masken, die für die Herstellung einer Einheit von integrierten Schaltungen erforderlich sind,
hergestellt und die Zeichnung wird dann erforderlichenfalls in aufeinanderfolgenden Prozessen verkleinert und
auf einer Lippmann-Platte oder einem Lippmann-Film reproduziert unter Bildung einer Maske für integrierte
Schaltungen. Das auf diese WeiseerzeugtefunterAnwendung verschiedener
'. ι photographischer und chemischer Prozesse beseitigte Maskenbild
wird auf eine Oberfläche übertragen, auf der integrierte Schaltungen erzeugt werden zur Bildung eines
erforderlichen Schaltelements.
Ein für die Herstellung einer solchen Maske verwendetes lichtempfindliches photographisches Material sollte
eine hohe Auflösung und Präzision aufweisen und muß eine dimensionsgenaue Reproduktion (Wiedergabe) ergeben.
jQ Bei dem bekannten lichtempfindlichen photographischen
' Silberhalogenidmaterial vom Lippmann-Typ, das auf seinem
Träger eine Lippmann-Emulsionsschicht mit hoher Auflösung aufweist, treten jedoch spezielle Probleme auf,
wie z.B. diejenigen, wie sie nachstehend beschrieben
IQ werden, wenn es in einem Entwickler behandelt bzw. entwickelt
wird, der mindestens 0,6 Mol Schwefligsäureionen (Sulfitionen) pro Liter enthält.
Die durch Behandlung bzw. Entwicklung in dem vorstehend beschriebenen Entwickler erzeugte Bilddichte ist nämlich
gering und die Verwendung eines Bildes mit einer derart niedrigen Dichte erschwert das Aufdrucken eines Masken
musters auf ein Silicium-Plättchen (-Wafer). Das durch Behandlung bzw. Entwicklung in dem vorgenannten Entwickler erhal-2g
tene Bild weist eine geringere Schärfe auf als das Originalbild, was dazu führt, daß die Randabschnitte des
Bildes abgerundet sind, und es ist auch schlechter in bezug auf die Wiedergabe der Linienbreiten, was dazu
führt, daß die kopierten Linien enger sind als diejenigen ο« des Originals.
Diese Phänomene sind zu beobachten bei der Behandlung bzw. Entwicklung eines lichtempfindlichen photographischen
Silberhalogenidmaterials vom Lippmann-Typ in einem Entge
wickler, der mindestens 0,6 Mol Schwefligsäureionen (Sulfitionen) pro Liter enthält. Aber auch dann, wenn
ein lichtempfindliches photographisches Material mit Silberhalogenidteilchen einer größeren Teilchengröße
als weiter oben angegeben, in dem obengenannten Entwickler behandelt bzw. entwickelt wird oder wenn ein
Entwickler, der Schwefligsäureionen (Sulfitionen) in einer Menge von weniger als 0,6 Mol/l enthält, zur
Behandlung bzw. Entwicklung des lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidmaterials vom Lippmann-Typ
verwendet wird, können die obengenannten Phänomene nicht auftreten. Es wurde daher gefunden, daß die
obengenannten Nachteile nur dann auftreten, wenn ein lichtempfindliches photographisches Silberhalogenidmaterial
mit solch feinkörnigen Silberhalogenidteilchen wie das lichtempfindliche photographische Silberhalogenidmaterial
vom Lippmann-Typ in einem Entwickler behandelt bzw. entwickelt wird, der mindestens 0,6 Mol
Schwefligsäureionen (Sulfitionen) pro Liter enthält.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung eines photographischen
Bildes aus einem lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidmaterial vom Lippmann-Typ
(nachstehend als lichtempfindliches Lippmann-Material bezeichnet) zu entwickeln, das auch dann eine zufriedenstellende
Bilddichte und eine zufriedenstellende Reproduktion des Originalbildes ergibt, wenn es in
einem Entwickler behandelt bzw. entwickelt wird, der mindestens 0,6 Mol Schwefligsäureionen (Sulfitionen)
pro Liter enthält.
Es wurde nun gefunden, daß das obengenannte Ziel erfindungsgemäß
erreicht werden kann durch Einarbeiten mindestens einer Verbindung der nachstehend angegebenen
allgemeinen Formel (I) in eine Lippmann-Emulsionsschicht in einer Menge von mindestens 3,5 χ 10 Mol
pro Mol des in der Lippmann-Emulsionsschicht enthaltenen Silberhalogenids:
• · · · tot
worin bedeuten:
Z eine zur Bildung eines heterocyclischen Ringes erforderliche Atomgruppe;
Y ein Wasserstoffatom oder die -S-R--Gruppe;
R und R1 jeweils Wasserstoff, ein Alkalimetallatom,
Ammonium oder eine Alkylgruppe; X und X1 jeweils eine divalente organische Gruppe;
m und nt., jeweils die ganze Zahl 0 oder 1; und
η eine ganze Zahl von bis zu 3, mit der Maßgabe, daß dann, wenn η = 0, Y die -S-R--Gruppe darstellt.
Der heterocyclische Ring in der Formel (I) umfaßt Ringe mit einem kondensierten Ring darin, insbesondere
Imidazol, Imidazolin, Benzimidazol, Thiazol, Thiazolin, Benzthiazol, Oxazol, Benzoxazol, Selenazol, Benzoselenazol,
Chinolin, Pyrimidin, Pyrazin, Pyridazin, Thiadiazol, Oxadiazol, Triazol, Tetrazol und dgl. Zu diesen
Ringen gehören solche mit mindestens einem der folgenden Substituenten; beispielsweise einer Alkylgruppe
(Methyl, Äthyl und dgl.); einer Arylgruppe (Octylphenyl und dgl.); einer Hydroxylgruppe, Carboxylgruppe, SuIfonsäuregruppe
und einem Alkalimetallsalz davon; einer Alkoxygruppe (Methoxy, Äthoxy und dgl.), einer Carboxyestergruppe;
einer Nitrogruppe; einem Halogenatom (Chlor und dgl.) und einer Aminogruppe. Außerdem gehören
zu diesen heterocyclischen Ringen solche, in denen zwei heterocyclische Ringe über eine divalente Gruppe, wie
z.B. eine Alkylengruppe, miteinander verbunden sind.
Das durch R und R1 in der allgemeinen Formel (I) jeweils
repräsentierte Alkalimetallatom ist beispielsweise ein Natriumatom, ein Kaliumatom und dgl. Die Alkylgruppe
ist beispielsweise eine niedere Alkylgruppe, wie Methyl, Äthyl, Butyl und dgl., und sie umfaßt solche mit einem
Substituenten, wie z.B. einer Carboxylgruppe, einem Alkalimetallsalz davon, einer Acylgruppe, einer Alkoxygruppe
oder dgl.
Bei der durch X und X-j in der allgemeinen Formel (I)
jeweils repräsentierten divalenten organischen Gruppe handelt es sich vorzugsweise um ein Alkylen, wie
Äthylen.
Nachstehend sind einige Beispiele für erfindungsgemäße Verbindungen der Formel (I) angegeben, die Erfindung ist
jedoch keineswegs auf die Verwendung dieser nachstehend angegebenen Beispiele beschränkt:
1. /
H2
NK
4.
NH
SH
2.
SH
CH3O
NH>
-SH
3.
6.
H2'
H2
H2
-NH
,A-SCH2COOH N /
7. C2H5OOC γ NH
NH
N-N
Il
SH
ro.
N-N 11
SCH2COOH
H<NH>SCH3
NaO3S
NH
-SII
CH2COOH
-SH
02 N
CH2COOH
H2 H2
HOOC
SO3H
7 SK
SO3N
■Ά-
-SC3H7
CH3
SCH3
ΐ >~SH
-SCH2COOH
S-
N;
26, CK3*^r\/S
-SH
27, ^^\^S
HOOC
NaO3S
— bis a
είί
-β
Se
VSC2H5
SH
SH
CH3
il
SH
SH
SH
38.
N-N
39.
N-N HS "N^ SH
40.
N-N
. AX
CH3S^ S SH
41.
N-N
AA
HS S NH2
42.
HS N SH
YT
N^ N SH
43.
N-N
Il
N-N
|Ι
44.
N-N
N-N
-iX
S SH
45.
N N
SH
46.
SH
CH
47.
CH3 N N
OH
-SH
48.
49.
HS NH
-N
Bevorzugte Verbindungen sind solche der allgemeinen . Formel
worin bedeuten:
Q ein Schwefelatom, ein Selenatom oder den -NH-Rest;
R2 die gleichen Reste wie sie für R1 in bezug auf
!ίο die Formel (I) angegeben worden sind; und
Rg einen Rest, der ausgewählt wird aus der Gruppe ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, wie Methyl
und Äthyl, eine Arylgruppe, wie Phenyl, eine Hydroxylgruppe, Carboxylgruppe, Sulfonsäuregruppe,
Alkoxygruppe, wie Methoxy und Äthoxy, eine Carboxyestergruppe, eine Nitrogruppe und ein Halogenatom.
Die Menge der obengenannten Verbindungen muß mindestens 3,5 χ 10~ Mol pro Mol Silberhalogenid der Lippmann-Emu
Is ions schicht betragen.
• Wenn die Menge der obengenannten Verbindungen weniger als 3,5 χ 10 Mol beträgt, wird das Ziel der Erfindung
nicht erreicht, wenn das Material in einem Entwickler behandelt bzw. entwickelt wird, der mindestens 0,6
Mol Schwefligsäureionen (Sulfitionen) pro Liter enthält.
Der geeignete Mengenbereich der Zugabe der obengenannten Verbindungen erstreckt sich in der Praxis bis zu 3,5 χ
"*2
10 Mol pro Mol Silberhalogenid, wobei die Produktionskosten oder eine mögliche Beeinträchtigung der Eigenschaften
der Emulsion in Betracht zu ziehen sind.
. Die obengenannte Verbindung wird in einem Lösungsmittel, beispielsweise in Methanol, Äthanol, einer Mischung von
Wasser mit Methanol oder dgl. gelöst und dann der Lippmann-Emulsion zugesetzt.
Der für die Entwicklung des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen
Lippmann-Materials verwendete Entwickler, der mindestens 0,6 Mol Schwefligsäureionen (Sulfitionen)
pro Liter enthält, wird in einem Negativbild-Entwicklungsverfahren verwendet zur Erzeugung eines
negativen Bildes, oder er wird bei der ersten Entwicklung (Negativbild-Entwicklung) eines Umkehrentwicklungsverfahrens
verwendet. Die maximale praktikable Menge des Sulfitionengehaltes des erfindungsgemäß verwendeten
Entwicklers beträgt bis zu 1,5 Mol/l.
Das Negativbild-Entwicklungsverfahren besteht aus (1) der Entwicklung, (2) dem Abstoppen, (3) dem Fixieren und
(4) dem Waschen.
Das Umkehrentwicklungsverfahren besteht im Prinzip aus den folgenden Stufen: (1) erstes Entwickeln, (2) Abstoppen,
(3) Bleichen, (4) Reinigen (Waschen), (5) zweites Belichten, (6) zweites Entwickeln, (7) Fixieren, (8)
Waschen oder Reinigen, (9) Waschen und (10) Trocknen. Je nach dem spezifischen Verfahren kann mindestens eine
der Stufen (2), (7) und (9) weggelassen werden. Zwischen die obigen Stufen kann eine Waschstufe eingeschaltet
werden.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Lippmann-Materials in dem Umkehrentwicklungsverfahren
wird das belichtete lichtempfindliche Lippmann-Material entwickelt zur Erzeugung eines negativen Bildes; das
durch die erste Entwicklung, die sogenannte "Erstentwicklung", entwickelte Silberbild wird oxidiert, um es
durch ein Bleichbad zu entfernen, und dann wird das restliche Silberhalogenid entwickelt, wobei diese Entwicklungsstufe
als zweite Entwicklung bezeichnet wird.
Bei dem Entwickler, der bei der ersten und zweiten Entwicklung in dem obengenannten Umkehrentwicklungsverfahren
und in dem Negativentwicklungsverfahren verwendet wird, handelt es sich um eine wäßrige alkalische Lösung,
33096JQ
die eine Entwicklerverbindung (ein Entwicklungsagens) enthält, die dem Fachmanne an sich bekannt ist, wozu
gehören Dihydroxybenzole, wie Hydrochinon, Chlorhydrochinon, Bromhydrochinon, Isopropy!hydrochinon, Methyl-
° hydrochinon, 2,3-Dichlorhydrochinon, 2,5-Dimethylhydrochinon
und dgl.; 3-Pyrazolidone, wie 1-Phenyl-3-pyrazolidon,
1-Phenyl-4-methyl-3-pyrazolidon, 1-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon,
1-Phenyl-4-äthyl-3-pyrazolidon, 1-Phenyl-5-methyl-3-pyrazolidon und.dgl.;
^Q Aminophenole, wie o-Aminophenol, p-Aminophenol, N-Methylo-aminophenol,
N-Methyl-p-aminophenol, 2,4-Diaminophenol
und dgl.; Pyrogallol; Ascorbinsäure; 1-Aryl-3-aminopyrazoline, wie 1-(p-Hydroxyphenyl)-3-aminopyrazolin,
1-(p-Methyl-aminophenol)-3-aminopyrazolin, 1-(p-Aminom-methylphenyl)-3-aminopyrazolin
und dgl.; p-Phenylendiamine, wie 4-Amino-N,N-diäthylanilin, 3-Methyl-4-amino-N,N-diäthylanilin,
4-Amino-N-äthyl-N-ß-hydroxyäthylanilin, 3-Methyl-4-amino-N-äthyl-N-ß-methansulfonamidoäthylanilin,
4-Amino-3-methyl-N-äthyl-N-ß-methoxyäthylanilin
und dgl. oder Mischungen einiger dieser Verbindungen.
Der Entwickler kann auch ein Konservierungsmittel, wie z.B. ein Sulfit, ein Hydrogensulfit und dgl.; einen
Puffer, wie z.B. ein Carbonat, Borsäure, ein Borat, ein Phosphat, ein Alkanolamin und dgl.; ein alkalisches
Agens, wie z.B. ein Hydroxid, ein Carbonat, ein Phosphat und dgl.; ein Lösungshilfsmittel, wie z.B. ein PoIyäthylenglykol,
einen Ester davon und dgl.; ein pH-Wert-Kontrollmittel, wie z.B. Essigsäure; einen Sensibilisator,
wie z.B. ein quaternäres Ammoniumsalz; einen Entwicklungsbeschleuniger, ein oberflächenaktives Agens,
ein Antischleiermittel, wie z.B. Kaliumbromid, Natriumbromid, Benzotriazol, Benzothiazol, Tetrazol, Thiazol
und dgl.; einen Chelatbildner, wie z.B. eine Polycarbonsäure, wie Athylendiamintetraessigsäure oder ein Salz
davon, ein Polyphosphat und dgl.; und dgl. enthalten.
ft · Λ
Die Dicke der Lippmann-Emulsionsschicht der Erfindung
beträgt normalerweise etwa 3 bis etwa 8 μπι. Die
durchschnittliche Korngröße der darin enthaltenen Silberhalogenidteilchen beträgt normalerweise nicht
mehr als 100 nm. Das Verhältnis zwischen dem Silberhalogenid und dem hydrophilen Kolloid in der obengenannten
Emulsionsschicht beträgt vorzugsweise 1:3, insbesondere 4:1. Die Lippmann-Emulsion kann hergestellt werden,
wie von Glafkides in "Photographic Chemistry", Band 1 (1958), Seiten 365-368, von Mees & James in
"The Theory of the Photographic Process" (1966), Seite 36, in "Note of Applied Science", Nr. 20, herausgegeben
vom National Physical Laboratory, und von B.H. Clawford in "Small-Scale Preparation of Fine Grain (Colloidal)
Photographic Emulsion", London, 1960,beschrieben. Die
Emulsion kann auch auf die in der britischen Patentanmeldung Nr. 15 948/70 beschriebene Weise hergestellt werden.
Die Lippmann-Emulsion mit extrem feinen Teilchen kann hergestellt werden durch Ausfällen eines Silberhalogenids
in Gegenwart einer heterocyclischen Mercaptoverbindung, wie in der GB-PS 1 204 623 beschrieben, oder in
Gegenwart einer Verbindung, wie in den britischen Patentanmeidungen Nr. 53 025/69 und 54 539/69 beschrieben.
Das als Vehiculum für das Silberhalogenid zu verwendende hydrophile Kolloid kann irgendeines der hydrophilen
Kolloide sein, wie es in der Regel in photographischenlichtempfir
liehen EmuIsionen verwendet wird, wie z.B. Gelatine, Albumin,
Zein, Casein, Alginsäure, Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohole, Poly-N-vinylpyrrolidon und dgl.
Bei dem Silberhalogenid der Lippmann-Emulsion kann es sich beispielsweise handeln um Silberchlorid, Silberbromid,
Silberjodid, Silberchloridbromid, Silberjodidbromid,
Silberchloridjodidbromid oder dgl. Silberjodidbromid
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von nicht mehr
ι ι als 100 nm, das höchstens 8 Mol-% Silberjodid enthält,
ist bevorzugt.
Die obige Lippmann-Emulsion kann chemisch oder optisch • 5 sensibilisiert werden. Für die optische Sensibilisierung
kann ein bekannter spektraler Sensibilisierungsstoff, wie z.B. ein Cyanin, Merocyanin oder dgl., verwendet werden.
Die für die Herstellung einer mikroelektronischen Maske
verwendete erfindungsgemäße Silberhalogenidemulsion wird am zweckmäßigsten gegenüber dem grünen Bereich des
Spektrums sensibilisiert. Für die Belichtung sollte als Lichtquelle eine solche ausgewählt werden, die in der
Lage ist, Licht der Wellenlänge in dem spektral sensibilisierten Bereich zu emittieren.
Die obige Lippmann-Emulsion kann chemisch sensibilisiert
werden, indem man die Emulsion einer Reifungsbehandlung unterzieht in Gegenwart einer Verbindung, die eine geringe
Menge Schwefel enthält, wie z.B. eines Arylthiocyanats, eines Arylthioharnstoffs, von Natriumthiosulfat
oder dgl. Die Emulsion kann auch chemisch sensibilisiert werden unter Verwendung eines Sensibilisators,
wie z.B. einer der Zinnverbindungen, wie sie beispielsweise
in der FR-PS 1 146 955, in der BE-PS 568 687 beschrieben sind, von Iminoaminomethansu.lfinsäureverbindungen,
wie sie in der GB-PS 789 823 beschrieben sind, oder einer geringen Menge einer Edelmetallverbindung,
wie z.B. Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium oder Rhodium.
In die obige Emulsion kann außerdem eine Verbindung eingearbeitet werden, die in der Lage ist, die Entwicklung
zu beschleunigen, um dadurch die Empfindlichkeit der
Emulsion zu erhöhen. Zu Verbindungen dieser Art gehören beispielsweise Polyoxyalkylenverbindungen, wie Alkylenoxidkondensationsprodukte
und quaternäre Ammonium-,
guaternäre Phosphonium- und tertiäre Sulfoniumverbindungen,
wie in den US-PS 2 531 832 und 2 533 990, in den GB-PS 920 637, 940 051, 945 340 und 991 608
und in der BE-PS 648 710 beschrieben, sowie Oniumderivate von Amino-N-oxid, wie in der GB-PS 1 121 696 beschrieben.
Die obige Emulsion kann auch einen Stabilisator, wie z.B. Verbindungen vom Hydroxytrizolopyridin-Typ enthalten
und außerdem kann sie stabilisiert werden durch solche Verbindungen, wie sie in den BE-PS 524 121 und
677 33 7, in der GB-PS 1 173 609 und in der US-PS 3 179 520 beschrieben sind.
zur Herabsetzung der Streuung und Reflexion von Licht
im Innern des lichtempfindlichen Materials kann die obige Emulsion auch einen Licht absorbierenden Farbstoff
enthalten, der so ausgewählt wird, daß er Licht der gleichen Wellenlänge wie es für die Belichtung des
lichtempfindlichen Materials verwendet wird, absorbiert. Einzelheiten solcher Farbstoffe sind in der BE-PS
699 375, in der britischen Patentanmeldung Nr. 58 844/68 und dgl. beschrieben. Diese Farbstoffe werden zweckmäßig
in einer solchen Menge verwendet, daß sie eine Dichte von 0,05 bis 0,20 ergeben, gemessen auf einer Emulsionsschicht
mit einer Dicke von 1 μπι im spektralen Bereich der für
die Belichtung des lichtempfindlichen Materials verwendeten Lichtquelle.
Der obigen Emulsion können außerdem Zusätze, wie z.B. ein hydrophiler-kolloidaler Härter, wie Chromsalze,
Äluminiumsalze, Zirkoniumsalze, Formaldehyd, Dialdehyd, Hydroxyaldehyd, Acrolein, Glyoxal; halogensubstituierte
Aldehydsäuren, wie Mucochlorsäure und Mucobromsäure;
Diketone, wie Divinylketon; Verbindungen mit nicht weniger als einem Vinylsulfonylrest, wie Divinylsulfon,
1,3,5-Trivinylsulfony!benzol, Vinylcarbonyl; einen
Halogenacetyl- und/oder Acylrest aufweisendes Hexahydro-
ι 1,3,5-triazin, wie 1,3,5-Triacryloyl-hexahydro-1,3,5-triazin,
1,S-Diacryloyl-S-acetyl-hexahydro-i,3,5-triazin,
1,3,5-Trichloracetyl-hexahydro-i,3,5-triazin
und dgl. enthalten.
5
5
Zur Verbesserung der Haftung der Emulsion an einem Glasträger bei der Herstellung eines Plattenmaterials
mit hoher Auflösung kann der Emulsion eine Siliciumverbindung, wie z.B. in der britischen Patentanmeldung
Nr. 54 678/68 beschrieben, zugesetzt werden und außerdem können erforderlichenfalls alle anderen Arten von Zusätzen,
wie z.B. ein Weichmacher, ein Beschichtungshilfsmittel und dgl., zugegeben werden.
Die obengenannte Lippmann-Emulsion kann auf verschiedene
Arten von Trägern in Form einer Schicht aufgebracht werden. Zu typischen Beispielen für geeignete Träger gehören
ein Celluloseesterfiln^Polyvinylacetalfilm,
Polystyrolfilm, Polyäthylenterephthalatfilm, Papier, Glas und dgl. Für die Herstellung eines Plattenmaterials
mit hoher Auflösung für die Verwendung bei der Herstellung von Masken, die in der elektronischen Industrie
verwendet werden sollen, wird am zweckmäßigsten ein Glasträger verwendet wegen seiner hohen Dimensionsbeständigkeit.
Als Komponentenschichten des lichtempfindlichen Lippmann-Materials
kann das lichtempfindliche Material zusätzlich zu der obengenannten Lippmann-Emulsionsschicht noch
Hilfsschichten, wie z.B. eine Substrierschicht (Haftschicht) , um die Haftung der Emulsionsschicht an dem
Träger zu gewährleisten, eine Schutzschicht, um eine Beschädigung der Emulsion zu verhindern, eine Lichthofschutzschicht
(Antihalationsschicht) und dgl. aufweisen.
Die Komponentenschichten können erfindungsgemäß auf bekannte
Weise, beispielsweise unter Anwendung eines Giessor-Beschichtungsverfahrens, eines Luftrakel-Be-
Schichtungsverfahrens, eines Luftvorhang-Beschichtungsverfahrens
und dgl. auf den Träger aufgebracht werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben
sind, näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Zu einer 10-%igen wäßrigen Gelatinelösung wurden gleichzeitig eine wäßrige Silbernitratlösung und eine
wäßrige Lösung von Kaliumbromid und Kaliumjodid zugegeben zur Herstellung eines Silberjodidbromidemulsion
(Gelatinekonzentration 9 %), die 3 Mol-% Silberjodid
enthielt. Die Präzipitationsbedingungen wurden so kontrolliert (eingestellt), daß eine Lippmann-Emulsion mit
einer durchschnittlichen Teilchengröße von 60 nm erhalten wurde.
Die dabei erhaltene Emulsion wurde durch Zugabe eines Merocyaninfarbstoffes in einer Menge von 250 mg pro
100 g des Silberhalogenids spektral sensibilisiert, so daß eine starke spektrale Sensibilisierung der Emulsion
in dem Wellenlängenbereich von 500 bis 550 nm erhalten wurde.
Die auf diese Weise erhaltene Emulsion wurde in 10 gleiche Teile aufgeteilt, zu jedem Teil wurde eine beispielhafte
Verbindung der Erfindung, wie in der folgenden Tabelle I angegeben, zugesetzt.
Probe Nr. |
beispielhafte Verbindung (Nr.) der Erfindung |
zugegebene Menge (x10 J Mol pro Mol Silberhaloge nid) |
1.1 |
1 | * | 4.3 | |
2 | 12 | 6.5 | |
3 | 12 | 2.2 | |
4 | 12 | 4.7 | |
5 | 15 | 5.6 | |
6 | 15 | 1.3 | |
7 | 15 | 3.7 | |
8 | 23 | 4.5 | |
9 | 23 | ||
10 | 23 |
Die sensibilisierte Emulsion wurde in Form einer Schicht auf eine Glasplatte aufgebracht, die nach dem Trocknen
eine Dicke von 5 μΐη hatte. Die Silbermenge in dem
2 überzug betrug 20 mg/dm
Jede dieser Proben wurde gleichmäßig belichtet. Nach der Belichtung wurde jede Probe in Entwicklern (Entwickler
A und Entwickler B) mit den nachstehend angegebenen Zusammensetzungen einer Negativbildentwicklung
unterworfen und dann auf konventionelle Weise abgestoppt, fixiert und gewaschen. ·
Entwickler A (der nicht weniger als 0,6 Mol Schwefligsäureionen/l
enthielt)
Hydrochinon
Monomethyl-p-aminophenolsulfat
4 g
0,5 g
0,5 g
-JJ-
wasserfreies Natriumsulfit
Natriumcarbonat
Kaliumbromid
Wasser
g (0,95 Mol) g 0,5 g 1
Entwickler B (der weniger als 0,6 Mol Schwefligsäureionen
pro Liter enthielt)
10
15
20
Hydrochinon
Monomethy1-p-aminophenolsulfat
wasserfreies Natriumsulfit
Natriumcarbonat
Kaliumbromid
Wasser ad
5 g 1 g g (0,32 Mol) g 0,5 g 1
Es wurde die Bilddichte jeder Probe gemessen unter
Verwendung eines SAKURA PDA-65-Densitometers (hergestellt von der Firma Konishiroku Photo industry Co., Ltd.).
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegeben,
Verwendung eines SAKURA PDA-65-Densitometers (hergestellt von der Firma Konishiroku Photo industry Co., Ltd.).
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegeben,
25
30
35
Probe Nr. | Entwickler A | Entwickler B |
1 | 2.02 | 3.45 |
2 | 2.31 | 3.42 |
3 | 3.32 | 3.43 |
4· | 3.40 | 3.46 |
5 | 2.28 | 3.45 |
6 | 3.38 | 3.41 |
7 | 3.43 | 3.47 |
8 | 2.33 | 3.43 |
9 | 3.39 | 3.44 |
10 | 3.44 | 3.46 |
Wie in der Tabelle II angegeben, wies die Probe Nr. 1, die in dem Entwickler A, dessen Schwefligsäureionenkonzentration
nicht weniger als 0,6 Mol/l betrug, entwickelt wurde, eine viel geringere Dichte auf als
die gleiche Probe, die in dem Entwickler B entwickelt wurde, dessen Schwefligsäureionenkonzentration weniger
als 0,6 Mol/l betrug. Die Dichten der Proben Nr. 3, 4, 6, 7, 9 und 1o, welche die beispielhaften erfindungsge-
: mäßen Verbindungen Nr. 12, 15 und 23 in Mengen von nicht
weniger als 3,5 χ 10 Mol pro Mol Silberhalogenid enthielten und in dem Entwickler A behandelt bzw. entwikkelt
wurden, waren jedoch etwa ebenso hoch wie die durch Behandlung bzw. Entwicklung in dem Entwickler B erhaltenen
Dichten.
15
15
Die in Beispiel 1 hergestellten Proben wurden unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 einem grünen
monochromatischen Licht ausgesetzt.
Diese Belichtung wurde durch ein Testmuster hindurch durchgeführt, wie es üblicherweise für die quantitative
Beurteilung von Materialien angewendet wird, die für die Herstellung von mikroelektronischen Masken bestimmt sind,
wobei das Muster aus Gruppen von Linien bestand, die jeweils einen Abstand voneinander in der gleichen Dimension
wie die Linienbreite hatten, wobei sowohl die Linienbreiten als auch die Abstände in den jeweiligen Gruppen
so gewählt wurden, daß sie von 1 bis 20 μπι variierten.
Diese belichteten Proben wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt bzw. entwickelt.
Die Bilder der Proben Nr. 3, 4, 6, 7, 9 und 10, welche
die beispielhaften erfindungsgemäßen Verbindungen Nr. 12, 15 und 23 in Mengen von nicht weniger als 3,5 χ 10
Mol pro Mol des Silberhalogenids enthielten, wiesen bei der Behandlung bzw. Entwicklung sowohl in dem Entwickler
A als auch in dem Entwickler B hohe Dichten und eine ausgezeichnete Bildschärfe auf. Die Bilder, die jedoch
durch Behandeln bzw. Entwickeln der Probe Nr. 1, die keine erfindungsgemäße Verbindung enthielt, und der
Proben Nr. 2, 5 und 8, welche die beispielhaften erfindungsgemäßen
Verbindungen Nr. 12, 15 und 23 jeweils in Mengen von weniger als 3,5 χ 10~ Mol pro Mol Silberhalogenid
enthielten, in dem Entwickler A erhalten wurden, wiesen geringe Dichten und eine geringe Schärfe auf,
verglichen mit den Dichten und der Schärfe der gleichen Proben, die in dem Entwickler B behandelt bzw. entwickelt
wurden..
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurden Proben hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß die verwendeten
beispielhaften Verbindungen und ihre Mengen diejenigen in der folgenden Tabelle III waren.
Probe Nr. |
Deispielhafte erfindungs gemäße Verbindung (Nr.) |
Zugabemenge (x10 Mol pro Mol Silberhalogenid) |
11 | ||
12 | 25 | 1.5 |
13 | 25 | 4.0 |
14 | 25 | 4.8 |
15 | 29 | 3.0 |
16 | 29 | 4.2 |
. 17 | 29 | 5.0 |
18 | 30 | 2.0 |
19 | 30 | 3.7 |
20 | 30 | 4.5 |
Diese Proben wurden behandelt bzw. entwickelt und dann wurden die Dichten gemessen auf die gleiche Weise wie
in Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV angegeben.
Probe Nr. | Entwickler A | Entwickler B |
11 | 2.01 | 3.43 |
12 | 2.35 | ... 3.42 |
13 | 3.34 | 3.44. |
. 14 | 3.42 | 3.42 |
15 | 2.26 | 3.46 |
16 | 3.39 | 3.47 |
17 | 3.38 | 3.41 |
18 | 2.31 | 3.43 |
19 | 3.40 | 3.42 |
20 | 3.41 | 3.44 |
Wie in der Tabelle IV angegeben, wies die Probe Nr. 11, die in dem Entwickler A behandelt bzw. entwickelt worden
war, dessen Schwefligsäureionenkonzentration nicht weniger als 0,6 Mol/l betrug, eine geringere Dichte
auf als die gleiche Probe, die in dem Entwickler B behandelt bzw. entwickelt wurde, dessen Schwefligsäureionenkonzentration
weniger als 0,6 Mol/l betrug.
Die beim Behandeln bzw. Entwickeln der Proben Nr. 13, 14, 16, 17, 19 und 20, welche die beispielhaften erfindungsgemäßen
Verbindungen Nr. 25, 29 und 30 in Mengen von nicht weniger als 3,5 χ 10 Mol pro Mol
Silberhalogenid enthielten, in dem Entwickler A erhaltenen Dichten waren jedoch ebenso hoch wie diejenigen
der gleichen Proben, die in dem Entwickler B behandelt bzw. entwickelt wurden.
Beispiel 4
5
5
Die in Beispiel 3 hergestellten Proben wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 belichtet und dann behandelt
bzw. entwickelt. Die Bilder der Proben Nr. 13, 14, 16, 17, 19 und 20, welche die erfindungsgemäßen
beispielhaften Verbindungen Nr. 25, 29 und 30 in Mengen von nicht weniger als 3,5 χ 10 Mol pro Mol
des Silberhalogenids enthielten, wiesen hohe Dichten und eine ausgezeichnete Schärfe auf, sowohl bei der
Behandlung bzw. Entwicklung in dem Entwickler A als auch in dem Entwickler B. Die Bilder, die durch Behandlung
bzw. Entwicklung der Probe Nr. 11, die keine erfindungsgemäße Verbindung enthielt, und der Proben
Nr. 12, 15 und 18, welche die beipielhaften erfindungsgemäßen
Verbindungen Nr. 25, 29 und 30 jeweils in Mengen von weniger als 3,5 χ 10 Mol pro Mol des Silberhalogenids
enthielten, in dem Entwickler A erhalten wurden, wiesen geringere Dichten und eine geringe Schärfe auf,
verglichen mit den Dichten und der Schärfe der gleichen Proben, die in dem Entwickler B behandelt bzw. entwickelt
wurden.
Die in Beispiel 1 und in Beispiel 3 hergestellten Proben wurden gleichförmig belichtet. Nach der Belichtung
wurde jede der belichteten Proben unter Anwendung der folgenden Stufen des Umkehrentwicklungsverfahrens
behandelt:
Behandlungsstufen
1) erstes Entwickeln bei 200C 5 min
2) Waschen bei 18 bis 210C 2 min
3) Bleichen bei 18 bis 210C 2 min
3309630 | 4) | Waschen | bei | 3o | bis | 21 | 0C | -- | min |
. 1 | 5) | Reinigen | bei | 18 | 1C | 2 | min | ||
6) | Waschen | bei | 20c | bis | 21 | 0C | 5 | min | |
18 | 2 | ||||||||
7) zweites Belichten Gesamtbelichtung
■5 8) zweites Entwickeln bei 200C 5 min
9) Waschen bei 18 bis 210C 5 min
1O) Trocknen
Die Zusammensetzungen der Behandlungsflüssigkeiten waren folgende:
Hydrochinon 40 g
wasserfreies Natriumsulfit 100 g (0,79 Mol) Natriumhydroxid 45 g
Kaliumbromid ■ 40 g
Wasser ad 11
Bleichbad
Kaliumdichromat 20 g
konzentrierte Schwefelsäure 15 ml
Wasser ad 1 1
wasserfreies Natriumsulfit 30 g Wasser ad 1 1
Hydrochinon 5 g
Monomethyl-p-aminophenolsulfat 1 g
wasserfreies Natriumsulfit 40 g (0,32 Mol) Natriumcarbonat 30 g
Kaliumbromid 0,5 g
Wasser ad
Nach der Behandlung bzw. Entwicklung wurde die Dichte jeder Probe gemessen unter Verwendung eines SAKURA PDA-65-Densitometers
(hergestellt von der Firma Konishiroku
a/
Photo Industry Co., Ltd.). Die Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle V angegeben.
10 15 20 25
Probe Nr. | Dichte |
1 | ' 1.51 |
2 | 1.82 |
3 | - 3.03 |
4 | 3.10 |
5 | 1.72 |
6 | 2.95 |
7 | 2.99 |
8 | 1.66 |
9 | 3.01 |
10 | 2.97 |
11 | 1.52 |
12 | 2.01 |
13 | 2.99 |
14 | 3.03 |
15 | 1.96 |
16 | 3.02 |
17 | 3.03 |
18 | 1.94 |
19 | 2.97 |
20 | 3.01 |
30
35
-28-
Wie aus der Tabelle V ersichtlich, wiesen die Proben Nr. 3, 4, 6, 7, 9, 10, 13, 14, 16, 17, 19 und 20, welche
beispielhafte erfindungsgemäße Verbindungen in Mengen von nicht weniger als 3,5 χ 10 Mol pro Mol des Silberhalogenids
enthielten, hohe Dichten auf.
Die in Beispiel 5 erhaltenen Proben wurden unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 belichtet und dann
unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 5 behandelt bzw. entwickelt. Das Ergebnis war, daß die Proben
Nr. 3, 4, 6, 7, 9, 10, 13, 14, 16, 17,19 und 20, die beispielhafte erfindungsgemäße Verbindungen in Mengen von
nicht weniger als 3,5 χ 10 Mol pro Mol des Silberhalogenids enthielten, hohe Bilddichten, eine ausgezeichnete
Schärfe und ausgezeichnete Wiedergabevermögen des Originalbildes aufwiesen.
Die Bilder der Proben Nr. 1 und 11, die keine erfindungsgemäßen Verbindungen enthielten, und der Proben Nr 2,
5, 8, 12, 15 und 18, die beispielhafte erfindungsgemäße Verbindungen in Mengen von weniger als 3,5 χ 10 Mol
pro Mol des Silberhalogenids enthielten, wiesen geringe Dichten und eine geringe Schärfe auf.
Claims (18)
1. Verfahren zur Erzeugung eines photographischen Bildes aus einem bildmäßig belichteten lichtempfindlichen
photographischen Silberhalogenidmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß man ein bildmäßig
belichtetes lichtempfindliches photographisches Silberhalogenidmaterial
mit einem Träger und einer Lippmann-Emulsionsschicht auf dem Träger verwendet, die ein
Silberhalogenid und mindestens eine Verbindung der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel (I) in einer
Menge von mindestens 3,5 χ 10 Mol pro Mol Silberhalogenid der Lippmann-Emulsionsschicht enthält:
,Zx
worin bedeuten:
Z eine zur Bildung eines heterocyclischen Ringes 25
erforderliche Atomgruppe;
Y ein Wasserstoffatom oder eine -S-R--Gruppe;
R und R.. jeweils ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom,
eine Ammonium- oder Alkylgruppe;
X und X. jeweils eine divalente organische Gruppe; ra und m- jeweils die Zahl 0 oder 1; und
η eine ganze Zahl von bis zu 3, mit der Maßgabe, daß dann, wenn η = 0, Y eine -S-R1-GrUpPe darstellt,
und daß man dieses photographische Material in einem Entwickler
entwickelt, der mindestens 0,6 Mol Sulfitionen ( Ionen der Schwefligen Säure) pro Liter enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Ring ausgewählt wird aus der
Gruppe Imidazol, Imidazolin, Benzimidazol, Thiazol, Thiazolin, Benzthiazol, Oxazol, Benzoxazol, Selenazol,
Benzoselenazole Chinolin, Pyrimidin, Pyrazin, Pyridazin,
Thiadiazol, Oxadiazol, Triazol und Tetrazol.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallatom ausgewählt wird aus
der Gruppe Natriumatom und Kaliumatom.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe eine niedere Alkylgruppe
ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der divalente organische Rest ein
Alkylen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Verbindung um eine
solche der folgenden Formel handelt:
(ID
R
K3
worin bedeuten:
Q ein Schwefelatom, ein Selenatom oder den -NH-Rest; R2 ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom, die
Ammoniumgruppe oder eine Alkylgruppe;
Ro einen Rest, ausgewählt aus der Gruppe ein Wasserstoff
atom, eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, Hydroxyl, Carboxyl, Sulfonsäure, eine Alkoxygruppe,
eine Carboxyestergruppe, eine Nitrogruppe und ein Halogenatom.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Korngröße des
Silberhalogenids der Lippmann-Emulsionsschicht nicht mehr als 100 nm beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippmann-Emulsionsschicht außerdem
ein hydrophiles Kolloid enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Silberhalogenid und das hydrophile Kolloid in einem Verhältnis zwischen 1:3 und 4:1 vorliegen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Silberhalogenid der
Lippmann-Emulsionsschicht um mindestens ein Halogenid handelt, das ausgewählt wird aus der Gruppe Silberchlorid,
Silberbromid, Silberjodid, Silberchloridbromid, Silberjodidbromid
und Silberchloridjodidbromid.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Silberhalogenid der Lippmann-Emulsionsschicht
umfaßt Silberjodidbromid, das weniger als 8 Mol-% Silberjodid enthält und eine durchschnittliche
Korngröße von nicht mehr als 100 nm hat.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippmann-Emulsionsschicht für
den grünen Bereich des Spektrums spektral sensibilisiert ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Träger um einen Glasträger handelt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippmann-Emulsionsschicht
außerdem eine Siliciumverbindung enthält.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippmann-Emulsionsschicht
• 1 einen Merocyaninfarbstoff enthält.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler 0,6 bis 1,5
Mol SuIf it ionen ( ionen der Schwefligen Säure) pro Liter enthält.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Entwickler um einen Entwickler vom Negativ-Typ handelt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entwickler ein Dihydroxybenzol enthält.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57043840A JPS58160948A (ja) | 1982-03-18 | 1982-03-18 | リツプマン型ハロゲン化銀写真感光材料 |
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---|---|
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DE19833309630 Withdrawn DE3309630A1 (de) | 1982-03-18 | 1983-03-17 | Verfahren zur erzeugung eines photographischen bildes aus einem lichtempfindlichen photographischen silberhalogenidmaterial vom lippmann-typ |
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Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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