DE2034064C3 - Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial

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DE2034064C3
DE2034064C3 DE2034064A DE2034064A DE2034064C3 DE 2034064 C3 DE2034064 C3 DE 2034064C3 DE 2034064 A DE2034064 A DE 2034064A DE 2034064 A DE2034064 A DE 2034064A DE 2034064 C3 DE2034064 C3 DE 2034064C3
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Isamu Tachikawa Tokio Fushiki
Shinichi Tokio Nakamura
Kenro Tokio Sakamoto
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/34Fog-inhibitors; Stabilisers; Agents inhibiting latent image regression
    • G03C1/346Organic derivatives of bivalent sulfur, selenium or tellurium

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Description

R1-N-
-C-SH
oder R2-N-
-C—S—S—C-
-N-R3 (I) N
15
20
worin R1, R2 und R3 jeweils ein Wasscrstoflatom, eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe darstellen, wobei R2 und R3 die gleiche oder verschiedene Bedeutungen haben können, und
mindestens einer Hydrochinonverbindung der allgemeinen Formel
OH
(II)
worin R4 eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und R5, das in 5- oder 6-Position stehen kann, ein WasserstofTatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, die in der Silberhalogenidemulsionsschicht bzw. den Silberhalogenidemulsionsschichten oder einer hierzu benachbarten Hilfs- oder Zwischenschicht bzw. Hilfs- oder Zwischenschichten enthalten sind und die gemeinsam in einer Schicht oder getrennt in benachbarten Schichten vorliegen.
2. Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen chemischen Sensibilisator und/oder einen optischen Sensibilisator enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht mindestens ein Farbkuppler enthalten ist.
4. Aufzeichnungsmaterial gemäß den Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mer- captotetrazolverbindung die Formel
und die Hydrochinonverbindung die Formel OH
C8Hn(D
haben.
Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer gelatinehaltigen Silberhalogenidemulsionsschicht, das bei Farbentwicklung keine Schleierbildung zeigt und dessen Empfindlichkeit sich im Verlauf der Zeit nicht verschlechtert.
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial besteht aus einer größeren Zahl Emulsionsschichten als ein Schwarz-Weiß-Film, so daß die Gesamtdicke der Emulsionsschichten so groß wird, daß sich die Schärfe des erhaltenen Bildes verschlechtert. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind Versuche unternommen worden, um die Dicke jeder Schicht so dünn wie möglich zu halten. Wenn die Dicke jeder Schicht dünner gemacht werden soll, muß die Farbdichte notwendigerweise erhöht werden. Daher muß der Gehalt an Kuppler und Silberhalogenid erhöht werden. Als Folge davon werden nach der Farbentwicklung leicht Schleier gebildet. Außerdem nimmt die Menge an Schleier zu, wenn die Temperatur oder der pH-Wert des Farbentwicklers erhöht werden, um das fotografische Material schnell zu entwickeln.
Zur Verhinderung der Schleierbildung bei der Farbentwicklung hat man vorgeschlagen, eine Tetrazaindenverbindung oder eine Verbindung mit einer Mercaptogruppe zu verwenden. Die erstgenannten Verbindungen haben jedoch einen unzureichenden, die Schleierbildung verhindernden Effekt und können deshalb praktisch nicht eingesetzt werden. Die letzteren Verbindungen können zwar die Siftleierbildung nach Farbentwicklung von lichtempfindlichen Silberhalogcnidmaterialien verhindern, sie verursachen aber in unerwünschter Weise eine bedeutende Verminderung in der Empfindlichkeit.
So werden in der DE-AS 12 33 724 und der US-PS 24 65 149 Mercaptotetrazolverbindungen als Antischleiermittel vorgeschlagen. Diese Mercaptotetrazolverbindungen zeigen jedoch eine Schleier-Inhibierungswirkung, wenn sie in lichtempfindlichen, fotografischen Silberhalogenidfarbmaterialien verwendet werden. Sie erhöhen jedoch nicht die relative Empfind· lichkeit des fotografischen Materials, was aus der Tabelle 1 der DE-AS 12 33 724 hervorgeht.
In der DE-AS 12 33 724 wird beschrieben, daß Mercaptotetrazole die Schleierbildung in Silberhalogenidemulsionsschichten verhindern, ohne daß ihre Empfindlichkeit im wesentlichen auch nach längerer Lagerung verändert wird.
In der US-PS 24 65 149 wird beschrieben, daß bcstimmte Mercaptotetrazalverbindungen als Stabilisatoren oder als Antischleiermittel in lichtempfincllichen fotografischen Farbmaterialien verwendet werden können.
Die Empfindlichkeit der aus der US-PS 24 65 J49 bekannten farbfotografischen Materialien ist jedoch nicht ausreichend.
In der US-PS 27 28 659 wird die Verwendung von Hydrochinonverbindungen als Antifleckenmittel be^ schrieben. Durch die Hydrochinonverbindungen soll die Bildung von Verfärbungen bzw. die Fleckenbildung in lichtempfindlichen fotografischen Farbmaterialien vermieden werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, ein lichtempfindliches, farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, das bei der Farbentwicklung eine verminderte Schleierbildunjj zeigt und beim Farbentwickeln eine größere Empfindlichkeit hat.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem farbfotografischen Aufzeichnungsmaterial mit mindestens eineif gelatinehaltigen Silberhalogenidemulsionsschicht, da» als Antischleiermittel ein 5-MercaptotetrazoI enthält und das gekennzeichnet ist durch die Kombination folgender Verbindungen:
mindestens einer Mercapiotctrazolverbindung der nachstehenden allgemeinen Formel
oder
R1-N-
-C-SH
Beispiele für Verbindungen der Formel I
(D-I
H-N-
i—N-
-c—s—s—c-
Il Il
N N
-N-Rj (I)
worin R1, R2 und R3 jeweils ein Wasserstoflatom, eine ίο Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe darstellen, wobei R2 und R3 die gleiche oder verschiedene Bedeutungen haben können, und
mindestens einer Hydrochinonverbindung der allgemeinen Formel
15 OH
worin R4 eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 KohlenstofT-atomen bedeutet und R5, das in 5- oder 6-Position stehen kann, ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, die in der Süberhalogenidemulsiunsschichi bzw. den Silberhalogenidemulsionsschichtcn oder einer hierzu benachbarten Hilfs- oder Zwischenschicht bzw. Hilfs- oder Zwischenschichten enthalten sind und die gemeinsam in einer Schicht oder getrennt in benachbarten Schichten vorliegen.
Beispielsweise sind Verbindungen der obigen allgemeinen Formeln nachfolgend genannt.
CH2-N-
-C-SH
-C-SH
N N
CH2=CH-CH2- N C-SH
N N
-N-
C-SH
I Il
N N
Λ /
Cl
// V
C-SH
I Il
N N
(D-6
(D-7
(D-8
ΓΙ
Cl
CI-
-N- /~»
Il
XN /-· -SH
CH3 Il
N
Il
Il
N
^ /
-N-
I
-SH
I
N
CH3
C4H,-/ \ N C-SH
CH3
N N
(D-9 CH3O-
-N -C-SH
I Il
N N
(I)-IO
N C-SH
I Il
N N
(D-Il (IH2 (D-13 (D-14
CH3
<f~\—CH2N C-SH
N N
Λ /
(D-15
CH,(CH2)7CH = CH(CH2)7CH2 — N C-SH
7 If N
I
20 N ■c
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34 064 C
Il
N N N
I
8 Il
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N
S- -S l!
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(D-2I I
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N -< , OL H,
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N
N 1 C N\ n' N -
N
(I \--L2. I
N
/
CH2-
M-
(11-23 W
N
-s- N .—
N N-
(D-24 C N
L is 11,5 iN C C1 η Hj5
N N
N
-C-
I
^
Beispiele 9
für Verbindungen der
20
Formel Il
34 064 (I)ChH17 10
OH
I
Hi)-I C)H (CH2)-CH.,(n) 5 (111-9 (i)C|„H.,., *r
OH
OH
OH
I
(CH2InCII1(Ii) IO (ID-IO OH
/V-C1nHw(I
ii OH
OH Sowohl die Verbindungen der Formel I als auch
die Verbindungen der Formel II gemäß der Erfindung
OH können in Mischung von zwei oder mehr Verbindun-
I 2o jzcn aneewandt werden. Die Verbindungen Hrr Fnr-
£· J^I -^\ (CH,) CHtIn) mein I und II können in eine einzige Schicht oder ge-
li!)--1 4 ' : '} 'l5 "' trennt in benachbarten Schichten eingebaut sein.
, Diese Verbindungen können nicht nur in die Emul-
■■ sionsschichten eingebaut sein, sondern auch in MiITs-
DH 2i schichten wie in einer Haftschicht, Zwischenschicht
oder Schutzschicht. Im übrigen können die Verbin-
OH düngen gemäß der Erfindung der Silberhalogenid-
I emulsion in jeder Stufe während ihrer Herstellung
,' , . zugefügt werden. Im allgemeinen ist es jedoch zweck-
(lll_4 , H2I-C H.i(n) J(| mäßjger die Verbindungen in der Stufe während des
In)CM1ICH2)- ' / zweiten Reifeprozesses oder in einer Stufe vor dem
\ Beschichten des Schichtträgers der Emulsion zuzu-
OH Tügen.
Die Mengen der zuzufügenden Verbindungen sind j, nicht besonders kritisch. Die optimalen Mengen
9^ schwanken in Abhängigkeit von den jeweiligen Arten
i der Verbindungen. Im allgemeinen betragen die Men-
In)CH1(CHOi. -/X,>-(CH,)„CH,(n| gen der Verbindungen der Formeln I und II 10" bis
(II)-5 «n^n,(v..r.„. j j, .„, 10"' Mol pro Mol Silberhalogenid. Von den Vcrbin-
/ 40 düngen der Formeln I und II werden diejenigen, die
I lipophil sind, in Form von Lösungen in einem hoch-
OH siedenden organischen Lösungsmittel wie Dibutyl-
phthalat usw. oder in einem niedrigsiedenden organi-
„,. sehen Lösungsmittel wie z. B. Chloroform, Aceton
I 4ϊ oder Dimethylformamid zugefügt. Die wasserlös-
^ liehen Verbindungen werden in Form von Lösungen
' );—CH—(CH2)IsCH., in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungs-
'"'"" CH,-V / i mittel oder in einer wäßrigalkalischen Lösung zugc-
/ CH., fügt.
'„ 50 Die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten
fotografischen Emulsionen umfassen z. B. AgCI, AgBr. AgCIBr oder AgBrJ. Die Emulsionen können durch
Q[_j Behandlung mit einem Cyanin- oder Mcrocyanin-
i Farbstoff optisch sensibilisiert oder chemisch sensibili-
J\ 55 siert sein mit einer schwefelhaltigen Verbindung (Na-
(I|. 7 < C4Hi)It) triumthiosulfat), einem Edelmetallsalz (Goldchlorid),
It)C4H9—' / einem Polyalkylenoxid-Derivat, einer reduzierenden
:' Verbindung oder auf ähnliche Weise. Außerdem kön-
0[-| nen die Emulsionen mit einem Härtemittel wie Forma-
60 lin oder einem Bcschichtungshilfstoff wie einem synthetischen oder natürlichen oberflächenaktiven Mittel.
OH z. B. Saponin versetzt sein. Die Farbkuppler, die ge-
i maß der Erfindung verwendet werden, sind solche.
r „ /v_r H (M welche die Farben durch die Reaktion mit einem
(Ii)-S 1'IL8M1- ; LsH17(U 63 p.phenylendiamin-Farbentwickler entwickeln. Im all-
''-y' gemeinen können ein Gelbkuppler mit einer Benzoyl-
I acetaniüd-Gruppe, em Magenia-Kuppier mit einer
OH Pyrazolon- oder Indazolon-Gruppe und ein Cyan-
Kuppler mit einer Phenol- oder Naphthol-Gruppe verwendet werden. Diese Kuppler können im aktiven Methylen- oder Methin-Teil einen Substituenten enthalten, der befähigt ist bei der Farbentwicklungsreaktion frei zu werden, z. B. ein Halogen oder eine Arylazü-, Aiyloxy-Gruppe oder eine ähnliche Gruppe. Außerdem können die Kuppler im Molekül entweder eine oder beide Arten einer Ballast-Gruppe, z. B. eine langkettige Alkylgruppe oder eine Alkylphenoxy-Gruppe, und eine wasserlöslichmachende Gruppe, z. B. eine Sulfon-Gruppe oder eine Carboxyl-Gruppe enthalten. Von diesen Kupplern werden diejenigen, die lipophil sind, in Form von Lösungen in einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel, z. B. Dibutylphthalat. oder in einem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel, z. B. Chloroform. Aceton oder Dimethylformamid gebracht, während diejenigen, die wasserlöslich sind, in Form von Lösungen in einem Alkali oder in ähnlicher Weise gebracht werden. Die
' _ *J ■ ,l.f * ΐ „ ί J " ϊ . ■ « »» m m m m m ι
nidemulsion oder zu einem Farbentwickler gegeben werden.
Vorzugsweise hat das farbfotografische Aufzeichnungsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere lichtempfindliche Schichten und Hilfsschichten. Zum Beispiel besteht es aus der Oberschicht, einer Schutzschicht, einer Gelbschicht, einer Gelbfilterschicht, einer Magentaschicht, einer Zwischenschicht, einer Cyanschicht, einer Antihaloschicht und
in einem Schichtträger, in der vorgenannten Reihenfolge. Die lichtempfindlichen Schichten können auch in vertauschter Reihenfolge vorliegen.
Beispiel 1
I") F.inc hochempfindliche fotografische Silberbromidjodid-Emulsion wurde mit 2.5 · K)"4 Mol/Mol AgX an einem Sensibilisierungsfarbstoff mit der nachfolgenden Struktur versetzt, um eine rotempfindliche
2*Ί iirnUiSiOn
ei
CH,
x I -Ss
Il . C-CH = C-CTI=C
/X- A N y "hi-
CH2CH2COO
Zur so hergestellten Emulsion wurde die Verbindung (l)-4 in den in der Tabelle I angegebenen Mengen gegeben. Anschließend wurden zwei verschiedene Arten von Farbkupplern mit den nachfolgenden Strukturformeln und die Verbindung (II)-9 in den im Tabelle I angegebenen Mengen zugefügt.
Kuppler I:
OH
r-CC)NH(CH2U
C5H11It)
-CONH(CH2U
O -< X-C5H11(D
/
C5H11(I)
COCH,
Anschließend wurden die erhaltenen Gemische in einem hochtourigen Mischer bearbeitet, um eine Dispersion mit der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung herzusieiien. wobei die Mengen der Bestandteile pro Mol AgX angegeben sind.
! ei
CH2CH2COOH
ίο Zusammensetzung der Dispersion
Kuppler I 10 g
Kuppler 2 4g
Verbindung (ΙΠ-9. . . schwankende Menge
Tricresylphosphat 20 e.
Äthylacetat 15 g
2% Gelatine 400 ml
5"o Alkanol B (Warenzeichen von
Du Pont) 15 ml
w Anschließend wurde die Dispersion auf einen CeIIulosetriacetatfilm zu einer Trockenstärke von 4,5 μ aufgetragen und dann getrocknet, wobei ein fotognfischer Film erhalten wurde. Dieser Film wurde durch einen optischen Keil einer definierten Belichtung und
4> dann der nachfolgend beschriebenen Farbentwicklung unterworfen:
1. Farbentwicklung: 20 C. 12 Min.
-„ Zusammensetzung des Entwicklers
Benzylalkohol 3.8 ml
Natriumsulfit (wasserfrei) 2,0 g
N-Äthyl-N-^-methansulfonamido-
äthyl-3-methyl-4-aminoanilinsulfat 5,0 g
Natriumcarbonat (Monohydrat).. 50.0 g
Kaliumbromid 1.0 g
Wasser bis auf 1000 ml
Der pH-Wert wurde durch Zugabe von kaustischer 6() Soda auf 10.8 eingestellt.
2. Erste Fixierung: 20 C, 5 Min.
Zusammensetzung der Fixierlösung
Natriumthiosulfat 150 g
b5 Wasser bis auf 1000 ml
3. Wischen: 5 Min.
4. Bleichen: 20 C. 6 Min.
13 14
Zusammensetzung der Blciehiösung Die Zusammensetzung der Fixierlösung war die
gleiche wie bei der ersten Fixierung.
Kaliumferricyanid 100 g 7 Waschen: 10 Min.
Ka.iumbromid 50 g „ Trocknen.
Wasser bis auf I (XK) ml
Nach der Ent wick liingsbchandlung w ;rdv-die Dichte
ς w h SM- des Films unter Verwendung eines Rotfilters gemessen.
3. wasenen. D Min. wobcj dje jf] Tabcne , angegebenen Eigebnisse er-
6. Zweite Fixierung: halten wurden.
Tabelle I
Mcnuc an
lh-41
pro MoI
Verbindung
AgX!
Sicm;
111l-'>
I pm 1
L'rbiiiilung
Xl
Rchitive
I-mpliiul-
lichkcit
Schleier
8.2 ■ IO 4 Mol K)O 0.12
8.2 ■ !(! 5 Μ«! j 1 . Mti! I t f.
IMf
0.10
8.2 · IO 4 Mol 1.3 · Mol 136 0.07
8.2 ■ IO 1 Mol 1.3 ■ Mol 99 0.04
8.2 · IO 4 Mol 1.3· Mol 130 0.08
8.2 · 10 4 Mol 2.6 · Mol 127 0.06
e iin V<
UoI Ag
111 2
IO :
IO :
IO ■'
IO '
Aus den in Tabelle I angegebenen Ergebnissen ist ersichtlich, daß dann, wenn die Verbindung (l)-4 in Kombination mit der Verbindung (111-9 verwendet wird. Farbfilme erhalten weden, die einen geringeren
Schleier und eine höhere Empfindlichkeit haben als diejenigen, bei denen nur die Verbindung (l)-4 alleine verwendet wurde.
Beispiel
Die gleiche rotempfindliche Emulsion, wie sie in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde jeweils mit den in Tabelle 2 genannten Kombinationen der Verbindungen der FOrmeln (I) und (II) versetzt. Die Verbindung der Formel (I) wurde in einer Menge von
8.2 · 10 4 Mol/Mol AgX, und die Verbindung der Formel (II) in einer Menge von 6 ■ IO~} Mol/Mol AgX verwendet. Die Versuchsmethoden, die angewandt wurden, sind die gleichen wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2 Verbindung (II) Relative Schlei
Verbindung 11} Empfind
lichkeit
JOO 0.12
Verbindung (l)-2 Verbindung (II)-2 116 0.11
Verbindung (l)-2 Verbindung (II)-4 115 O.I I
Verbindung (I)-2 Verbindung (II)-9 131 0.09
Verbindung (I)-2 100 0.10
Verbindung (11-7 Verbindung (II)-2 122 0.10
Verbindung (I)-7 Verbindung (II)-4 124 0.09
Verbindung (I)-7 Verbindung (Il)-9 138 0.07
Verbindung (11-7 100 0.12
Verbindung (I)-13 Verbindung (II)-2 113 0.12
Verbindung (II-13 Verbindung (111-4 119 0.10
Verbindung (I)-13 Verbindung (111-9 128 0.09
Verbindung (II-13 100 0.12
Verbindung (1|-18 Verbindung (II)-2 108 0.12
Verbindung (I)-18 Verbindung (II)-4 118 0.11
Verbindung (I)-18 Verbindung (ll)-9 119 0.11
Verbindunc (I)-IS
Aus den in Tabelle 2 zusammengestellten Ergebnissen ist ersichtüch, daß jede Kombination ein lichtempfindliches, fotografisches Aufzeichnungsmaterial ergibt, das eine höhere Empfindlichkeit und einen geringeren Schieier hat als das jenige, bei dem die Verbindung der Formel (I). alleine verwendet
Beispiel 3
Die gleiche hochempfindliche fotografische Silbetrbromidjodidemulsion, die in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde mit 3,1 · 10 4 Mol/Mol AgX an einem SensibilisieruRiisfarbstolT der folgenden Strukturformel versetzt, iwn eine grünempfindliche Emulsion herzustellen.
On
C—CH==C—CH=C
Anschließend wurden zu der Emulsion 9 - 10"4 MoI/ mischers ein Magentakuppler mit der nachfolgend Mol AgX an der Verbindung (I )-9 gegeben. Anschlie- angegebenen Strukturformel in der so behandelten ßend wurde mittels eines hochtourigen Rotations- I5 Emulsion dispergiert, um eine Dispersion zu bilden.
(DC5H1,
OCH2CON H-<^~A
(DC5H11
Verbindung (ll)-7 Dibutylphthalat Äthylacetat 2% Gelatine 5% Alkanol B
Nach dem Trocknen wurde der Film der gleichen Farbentwicklungsbehandlung wie in Beispiel I unter-
Schutz Schutz
schicht I schicht 2
0 5,0 g
2,0 g 2,0 g
5.0 g 5,0 g
800 ml 800 ml
7.5 ml 7,5 ml
CONH- \ N r CH2 / Ci
I \ I
C
γ
-C
H
Il
N
Cl
Die Dispersion hatte die nachfolgend angegebene Zusammensetzung, wobei die Mengen der Bestandteile angegeben sind pro Mol AgX.
Zusammensetzung der Dispersion
Kuppler 56 g
Tricresylphosphat 25 g Äthylacetat 30 g
2% Gelatine 500 ml
5% Alkanol B 21 ml
Anschließend wurde die Dispersion auf einen Cellulosetriacetat-Film zu einer Trockenstärke von 5 μ aufgetragen und getrocknet, um eine Emulsions· schicht auf dem Film zu erzeugen. Auf diese Emulsionsschicht wurden jeweils die Dispersionen der Schutzschichten I und 2 mit den nachfolgend angegebenen Zusammensetzungen zu einer Trockenstärke von I μ aufgetragen und dann getrocknet.
Zusammensetzungen der Schutzschichten
Cl
worfen, und die Dichte wurde mittels eines Grünfilters gemessen, wobei die in Tabelle 3 zusammengestellten Ergebnisse erhalten wurden.
Tabelle 3 Schutzschicht 1 (Kontrolle)
Schutzschicht 2 [enthaltend die Verbindung (II)-7]
Relative Empfindlichkeil
100 126
Schleier
0,11 0,10
Dieses Beispiel erläutert den Fall, in dem die Verbindung der Formel (I) zur Emulsionsschicht und die Verbindung der Formel (JI) zur Schutzschicht gegeben wurden. Die gleichen Effekte wie vorstehend können jedoch auch dann erhalten werden, wenn umgekehrt die Verbindung der Formel (H) zur Emulsionsschicht und die Verbindung der Formel (I) zur Schutzschicht gegeben werden.
Beispiel 4
Eine hochempfindliche fotografische Silberbromidjodid-Emulsion (enthaltend 4,5 Mol-% AgJ und 180 g/
μ Mol AgX an Gelatine) wurde dem zweiten ReifeprozeD unterworfen. Zu dieser Emulsion wurden 2 - ΙΟ"4 Mol/Mol AgX an 5-Melhyl-7-hydroxy-1,3,4-triazaindolizin und 1,3· \0> Mol/Mol AgX an der Verbindung (l)-5 gegeben. Anschließend wurde ein Gelbkuppler mit der nachfolgend angegebenen Strukturformel in kaustischer Soda und Wasser gelöst und in einer Menge von 1,3· I0"1 Moi/Mol AgX zugerügt.
K»i16/S6
C15H31CONH
Anschließend wurden die Dispersionen 1 und 2 mit den nachfolgend angegebenen Zusammensetzungen mit der vorstehend beschriebenen Emulsion vermischt, und die erhaltenen Mischungen wurden auf Filmträger zu einer Trockenstärke von 4,0 μ aufgetragen und dann getrocknet. In den Dispersionen sind die Mengen der Bestandteile pro MoI AgX.
Zusammensetzungen der Dispersionen
^-COCH,CONH
Tabelle 4
COOH
COOH
Dispersion I Dispersion 2
Verbindung (II)-8 0 4 g
Äthylacetai 8 g 8 g
2% Gelatine 600 ml 600 ml
5% Alkanol B 18 ml 18 ml
20
25
Der Film wurde nach dem Trocknen einer definierten Belichtung durch einen optischen Keil und dann 10 Min. einer Entwicklung bei 200C mit dem Farbentwickler der nachfolgenden Zusammensetzung behandelt, wobei die in Tabelle 4 zusammengestellten Ergebnisse erhalten wurden. Die Bleich- und Fixierbehandlungen wurden in gleicher Weise wie bei Beispiel 1 durchgeführt.
Farbentwickler
Wasserfreies Natriumsulfit 2,0 g
+-Amino-tyN'-diäthylanilin-
hydrochlorid 5,0 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) .. 50,0 g
Kaliumbromid 1,0 g
Wasser bis auf 1000 ml
Dispersion 1 (Kontrolle)
Dispersion 2 [enthaltend die
Verbindung (II)-8]
Relative Empfindlichkeil
100
119
Schleier
0,!5
0,11
Dementsprechend ist in allen Fällen, in denen gemäß der Erfindung wie vorstehend beschrieben gearbeitet wurde, der gebildete Schleier geringer als in den Fällen, in denen keine Kombinationen der beiden vorgenannten Verbindungsgruppen verwendet wurden. Es wurden offensichtliche Sensrbilisierungseffekte erzielt.
Vergleichs bespiel
Wie in Beispiel I beschrieben, wurden fotographische Filmproben einzeln hergestellt, belichtet und entwickelt. Von jeder Probe wurde nach der Farbentwicklungsbehandlung die Empfindlichkeil und die Schleierbildung unter Verwendung eines Rotfilters bestimmt. Man erhielt die in der folgenden Tabelle aufgeführten Ergebnisse.
In der Tabelle ist das Mercaptotetrazolderivat (A), das in der DE-AS 12 33 724 beschriebene 1-(3,5-Dicarboxypheny!)-5-mercaptotetrazoI. Die Empfindlichkeit wird in Form von relativen Werten ausgedrückt, wobei die Probe I eine Empfindlichkeit von 100 hat.
Probe Verwendeies Verwendeies Empfind Schleier
Nr. Mcrcaploletrazoldcrival Hydrochinonderival lichkeit
(pro Mol AgX) (pro Mol AgX)
I Verbindung (A) keines 100 0.1
8,2 ■ 10-J Mol
2 desgl. Verbindung (II)-9 120 0,09
1,3 · 10"2 Mol
3 Verbindung (I)-4 keine 90 0.12
8,2 · ΙΟ"4 Mol
4 desgl. Verbindung (II)-9 124 0,07
1,3 ■ I0"2 MoI

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    l. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer gelatinehaltigen Silberhalogenidemulsionsschicht, das als Antischleiermittel ein 5-Mercaptotetrazol enthält, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verbindungen:
    mindestens einer Mercaptotetrazolverbindung der nachstehenden allgemeinen Formel
    ι ο
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