DE3309606C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwand gemäß den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 29 01 371 ist eine solche Trennwand bekannt, deren Türelemente als schmale Lamellen ausgebildet sind, die unter­ halb der oberen Profilschiene aufgehängt sind, wobei in der Mitte den einzelnen Lamellen jeweils ein Drehgelenk vorhanden ist. Die Trennwand ist für Duschwannen mit im wesentlichen rechteckförmiger Kontur vorgesehen, und die Profilschienen weisen im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufende Teile auf, die in den Eckbereichen nahezu rechtwinklig und mit geringem Krümmungsradius ineinander übergehen. Der Einstiegs­ bereich ist dem geraden Teil der Profilschiene zugeordnet. Da die Türelemente direkt unter der oberen Profilschiene bzw. über der in den Rand der Duschwanne integrierten unteren Profilschiene angeordnet sind, müssen zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um eine zuverlässige Abdichtung zu ermögli­ chen und das Heraustreten von Spritzwasser aus dem Bereich der Duschwanne zu vermeiden.
In der DE-OS 30 08 228 ist eine Duschabtrennung für eine etwa viertelkreisförmige Eckduschwanne mit zwei seitlich angelenk­ ten und um vertikale Achsen schwenkbaren Türelementen be­ schrieben. Die Türelemente bestehen aus polygonartig entspre­ chend der Wannenrundung miteinander starr verbundenen Platten, die an ihren unteren Kanten in Richtung auf das Innere der Duschwanne abgewinkelt sind. Die Herstellung derartiger Tür­ elemente erfordert einen vergleichsweise großen Aufwand. Auch müssen die seitlichen Scharniere sowie deren Befestigung an vertikalen Anschlußplatten in geeigneter Weise ausgebildet sein, um eine zuverlässige Befestigung zu gewährleisten und eine Beschädigung beim Gebrauch zu vermeiden. Für Eckwannen mit unterschiedlichen Radien sind entsprechend unterschiedlich ausgebildete Türelemente erforderlich, wodurch eine aufwendige Herstellung und Lagerhaltung bedingt ist.
Aus der US-PS 34 22 464 ist eine Trennwand für eine Eckdusche mit einer Falttür bekannt. Die Falttür enthält eine Anzahl von schmalen vertikalen Stangen, zwischen welchen flexible Bahnen angeordnet sind. Im geöffneten Zustand ragen die flexiblen Bahnen dieser vorhangartigen Falttür ähnlich einem Faltenbalg in den Innenraum über der Duschwanne. Beim Zusammenschieben der Falttür besteht die Gefahr, daß die flexiblen Bahnen keine geordneten, gleichmäßigen Falten bilden, sondern sich zwischen den vertikalen schmalen Stangen stauen. Das Öffnungen der Falttür wird erschwert und eine Beschädigung der flexiblen Bahnen ist nicht auszuschließen. Diese vorbekannte Falttür stellt im Grunde genommen nur eine verbesserte Ausführung von Duschvor­ hängen dar, wobei aufgrund der in den Profilschienen geführten vertikalen Stangen eine verbesserte Führung erreicht wird. Die viertelkreisförmig gebogene obere Profilschiene ist lediglich an ihren Enden an schmalen vertikalen Profilschienen befe­ stigt, wobei nur mit einem nicht unwesentlichen Aufwand eine hinreichende Stabilität erreicht werden kann.
Ferner ist aus der IT-PS 7 01 255 eine Duschkabine mit inte­ griertem Warmwasserbereiter sowie Duschwanne bekannt. Die Duschwanne weist einen im wesentlichen runden bzw. ovalen Querschnitt auf, wobei sowohl die Wandelemente als auch die Türelemente einschließlich der Profilschienen entsprechend dem Krümmungsradius der Duschwanne gebogen sind. Für eine Duschwanne mit anderen Abmessungen und mit anderem Krümmungs­ radius müssen praktisch sämtliche Bestandteile der Duschka­ bine, und zwar sowohl die Wandelemente und Türelemente als auch die Profilschienen auf den erforderlichen Krümmungsradius gebogen werden. Der Fertigungsaufwand und die Lagerhaltungs­ kosten sind nicht unerheblich, zumal für jeweils unterschied­ liche Duschwannen praktisch komplette Duschkabinen mit ent­ sprechend abgeänderten Maßen gefertigt und bereitgehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand der genannten Art mit geringem Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß sie für unterschiedlich abgerundete Duschwannen eingesetzt werden kann, wobei eine zuverlässige Abdichtung zwischen den Profilschienen und Türelementen erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß den im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 abgegebenen Merkmalen gelöst.
Die Trennwand zeichnet sich durch einen einfachen und funk­ tionsgerechten Aufbau aus, wobei der gekrümmte Bereich der Profilschiene problemlos an die jeweilige Duschtasse anpaßbar ist. Die Türelemente und auch das Wandelement bzw. die Wand­ elemente können in herkömmlicher Weise aus ebenen Platten sowie geraden Profilschienen aufgebaut sein. Die Führungs­ schienen müssen lediglich auf die jeweils gewünschte Krümmung gebracht werden, während die Türelemente und die sonstigen Teile der Trennwand beibehalten werden können. Die Her­ stellungs- und Lagerhaltungskosten können gering gehalten werden. Es sind keine Spezialanfertigungen für jeweils unter­ schiedlich ausgebildete Duschwannen erforderlich, da die An­ passung an die gebogene Form der Duschwanne im Einstiegsbe­ reich nur durch entsprechende Krümmung der Profilschienen vorgenommen wird. Aufgrund der festen Verbindung des geraden Endbereiches der Profilschiene mit dem ebenen Wandelement wird eine große Stabilität für die Trennwand erreicht. Besondere Befestigungsvorrichtungen für die Profilschienen entfallen, so daß mit einfachen Schraubverbindungen die feste Verbindung mit den Wandelementen vorgenommen werden kann. Die Türelemente werden funktionssicher in den Profilschienen geführt. Da auch die Türelemente eben ausgebildet sind oder ebene Platten und gera­ de Profilschienen enthalten, wird eine aufwendige Formgebung vermieden. Die vertikalen Schwenkachsen der Türelemente und auch deren Oberkanten und Unterkanten befinden sich hinter den Profilschienen, so daß bei freier Anpaßbarkeit der freien Krümmungsradien der Profilschienen gleichwohl eine zuverlässi­ ge Abdichtung erreicht wird. Eine Behinderung der freien Be­ wegbarkeit der Türelemente ist nicht zu befürchten.
Wird die Profilschiene einstückig ausgebildet, so entfallen besondere Eckverbindungen oder dergleichen und die Profil­ schiene weist eine hohe Stabilität auf. Die Türelemente werden in der gleichen einzigen Führungsbahn der Profilschiene ge­ führt und es ist eine insgesamt polygonartig ausgebildete Tür geschaffen, wobei aufgrund der Aufhängung der Türelemente jeweils in ihren Eckbereichen sowie die Anordnung hinter den Profilschienen unabhängig vom jeweiligen Krümmungsradius, immer eine gute Bewegbarkeit und Schwenkbarkeit gegeben ist.
Die wenigstens zwei an ihren Längskanten spritzwasserdicht aneinandergelenkten Türelemente sind nährungsweise gleich breit wie das ebene Wandelement. Im geöffneten Zustand können die aneinandergelenkten Türelemente problemlos hinter das ebene Wandelement geschoben werden und ein breiter Einstiegs­ bereich ist vorhanden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Trennwand, und zwar vom Innenraum über einer Duschwanne aus betrachtet,
Fig. 2 eine explosionsartige Darstellung der teilweise mon­ tierten Trennwand,
Fig. 3 die nahezu vollständig montierte Trennwand,
Fig. 4 schematisch eine Aufsicht auf die Trennwand sowie eine Duschwanne,
Fig. 5 vergrößert einen horizontalen Schnitt des mit V be­ zeichneten Teiles gemäß Fig. 4,
Fig. 6 vergrößert einen horizontalen Schnitt des mit VI be­ zeichneten Teiles gemäß Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Türelement entlang Schnitt­ linie VII gemäß Fig. 1,
Fig. 8 vergrößert eine Ansicht des Teilausschnittes VIII gemäß Fig. 3,
Fig. 9 schematisch eine Darstellung eines gemeinsamen Führungskörpers für zwei an den Längskanten aneinander­ gelenkte Türelemente.
Fig. 1 zeigt eine Trennwand von dem Innenraum über einer Duschwanne 2 aus betrachtet. Die Duschwanne 2 ist mit ihren rechtwinklig angeordneten Längskanten 4 im Eck zwischen zwei hier nicht weiter dargestellten Raumwänden angeordnet. Die Duschwanne 2 weist vorn einen gebogenen Teil 6 auf, über welchen eine Person in die Duschwanne 2 einsteigen kann. Die Trennwand weist eine obere und eine untere Profilschiene 8, 10 auf, wobei die untere Profilschiene 10 auf dem Rand der Duschwanne 2 aufliegt. Die Profilschienen 8 und 10 sind seitlich mit zwei feststehenden Wandelementen 12, 14 verbun­ den. Es sind ferner vier Türelemente 16 bis 19 vorhanden, die entlang der Profilschienen 8, 10 verschiebbar sind. Die Türelemente 16 bis 19 sind mittels geeigneten Führungskör­ pern in der oberen Profilschiene 8 aufgehängt, wobei mittels der unteren Profilschiene 10 und in diese eingreifenden weitere Führungskörper 20 eine einwandfreie Führung erreicht wird.
Die Profilschienen 8, 10 weisen in der Mitte jeweils einen gekrümmten Bereich 22, 24 auf, an welchen sich gerade Endbe­ reiche 26, 28, und zwar zu beiden Seiten anschließen. Mit den geraden Endbereichen 26, 28 sind die Profilschienen 8, 10 mit den beiden ebenen Wandelementen 12, 14 verbunden. Die Türelemente 16, 17 und ferner die Türelemente 18 und 19 sind jeweils an ihren aneinanderliegenden Längskanten 30, 32 spritzwasserdicht aneinandergelenkt. Die Türelemente 16 und 17 bzw. die Türelemente 18 und 19 lassen sich jeweils ge­ meinsam zu den Wandelementen 12 bzw. 14 schieben. Für einen außerhalb der Duschwanne 2 befindlichen Betrachter befinden sich dann die Türelemente jeweils hinter den Wandelementen 12, 14 und der Einstieg zwischen den gekrümmten Bereichen 22, 24 ist dann freigegeben. Wie bereits ausgeführt, sind die Türelemente 16 bis 19 mittels nachfolgend noch zu erläutern­ der Führungskörper in der oberen Profilschiene 8 aufge­ hängt, wobei mittels eines hier vergrößert dargestellten Einstellrades 36 eine Höheneinstellung zwecks Justierung des jeweiligen Türelementes vorgenommen werden kann.
Fig. 2 zeigt die Trennwand bei der Montage, wobei hier das eine seitliche Wandelement 12 sowie die obere und die untere Profilschiene dargestellt sind. Die Profilschienen 8, 10 werden jeweils mit 4 Schrauben 38 mit dem Wandelement 12 verbunden, wodurch eine große Stabilität erreicht wird. Zu­ sätzliche vertikale Profilschienen, wie sie sonst üblich sind, entfallen. Die obere Profilschiene 8 und auch die untere Profilschiene 10 weisen jeweils nur eine einzige Führungsbahn 40, 42 und eine vergleichsweise geringe Breite auf. Sämtliche Türelemente sind hintereinander jeweils in der gleichen Führungsbahn 40, 42 angeordnet, also nicht versetzt bzw. gestaffelt hinter­ einander angeordnet. Die Profilschienen 8, 10 können somit kostengünstig gefertigt werden. Um in ein­ facher Weise ein Herausschieben der Türelemente zu unter­ binden, sind beide Profilschienen 8, 10 an ihrem Ende mit Endkappen 44 abgeschlossen, wobei die Verbindung ebenfalls mittels den Schrauben 38 erfolgt.
Gemäß Fig. 3 sind die vier Türelemente 16 bis 19 bereits in die Profilschienen 8, 10 von der rechten Seite her einge­ schoben worden. Es ist erkennbar, daß jeweils zwei Türele­ mente an ihren Längskanten 30, 32 aneinander angelenkt sind. Die beiden Türelemente 16, 17 befinden sich gemäß Fig. 3 vor dem Wandele­ ment 12; für einen außerhalb befindlichen Betrachter befin­ den sich die Türelemente 16, 17 natürlich hinter dem Wande­ lement 12. Auch das andere Wandelement 14 wird mittels Schrauben 38 mit den Profilschienen 8, 10 verbunden und es wird aufgrund der direkten Befestigung der einstückig ausge­ bildeten Profilschienen 8, 10 mit den geraden Wandelementen 12, 14 eine große Stabilität der Trennwand gewährleistet.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Aufsicht auf eine Trennwand, die zusammen in eine Ecke zwischen zwei Raumwänden 50, 52 aufgebaut ist. Die polygonartig hintereinander angeordneten Türelemente 16 bis 19 befinden sich im Einstiegsbereich 54, der im Vergleich zu bisher bekanntgewordenen Eckduschen eine große Breite aufweist. Durch die strichpunktierte Linie 57 ist die Stellung der Türelemente bei geöffnetem Ein­ stiegsbereich angedeutet. Es ist hier auch der Krümmungsmit­ telpunkt 56 der gekrümmten Bereiche 22 bzw. 24 der Profil­ schienen 8 bzw. 10 angegeben. Die gekrümmten Bereiche können auch Teile einer Parabel oder sonstiger gebogener Kurven sein. Die Trennwand kann ohne Schwierigkeit an die jeweili­ gen Einbaubedingungen bzw. die jeweilige Form einer Dusch­ wanne angepaßt werden.
Fig. 5 zeigt vergrößert und in einem Schnitt das eine Wand­ element 12 sowie das Türelement 16. Das Wandelement 12 ist mittels eines Ausgleichsprofils 58 mit der Raumwand 50 ver­ bunden. Das Wandelement 12 weist einen dem Einstiegsbereich 54 zugeordneten und nach innen zur Duschwanne 2 gerichteten Steg 60 auf, der sich in vertikaler Richtung über die ge­ samte Höhe erstreckt. An diesem Steg 60 liegt ein ebenfalls über die gesamte Höhe sich erstreckendes Dichtband 62 des Türelements 16 an. In einfacher Weise wird hier ein zuver­ lässiger Spritzschutz gewährleistet.
In Fig. 6 ist noch ein Teil des Türelements 16 zu sehen, an welches mit einer elastischen Kunststoffleiste 64 das Tür­ element 17 angelenkt ist. Diese Kunststoffleiste 64 er­ streckt sich über die gesamte Höhe der Tür­ elemente 16, 17 und ist in vertikalen Nuten 66, 68 der Tür­ elemente 16, 17 eingeschoben. Mittels dieser äußerst einfach ausgestalteten Anlenkung wird ein zuverlässiger Spritzschutz und ferner auch eine einfache Bedienung der Trennwand ge­ währleistet, da nur eines der beiden Türelemente 16, 17 in die eine oder andere Richtung bewegt werden muß. An den Stirnkanten der Türelemente 17, 18 befinden sich Magnet­ leisten 70, 72, die aufgrund ihrer Polung dicht aneinander anliegen und den Spritzschutz hier sicherstellen. Die Mag­ netleisten 70, 72 sind in hintergriffigen Längsnuten 46, 48 an den Stirnkanten der Türelemente 18, 17 angeordnet. Die Längsnuten 46, 48 erstrecken sich über die gesamte Höhe, und die Magnetleisten 70, 72 sind innerhalb der Längsnuten um vertikale Achsen schwenkbar bzw. nachgiebig angeordnet. Für die Magnetleisten 70, 72 besteht ein hinreichendes Spiel innerhalb der Längsnuten 46, 48, so daß sie mit ihren Stirn­ flächen auch dicht aneinander anliegen. Eine Magnetleiste kann aus einem Permanentmag­ neten bestehen, und die andere Magnetleiste kann als magne­ tischer Rückschluß aus einem ferromagnetischen Material bestehen. Falls beide Magnetleisten aus Permanentmagnetmate­ rial bestehen, weisen beide entgegengesetzte Polarisierungen auf. Beim Weg­ schieben der Türelemente 17, 18 in Richtung der Pfeile 74, 76 wird der Einstieg freigegeben, wobei mittels Griffleisten 78, 80 einem Benutzer die Bedienung erleichtert wird.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt entlang Schnittlinie VII gemäß Fig. 1 durch das Türelement 19, welches mittels einer Führungsrolle 82 in der oberen Profilschiene 8 aufgehängt ist. In die untere Profilschiene 10 greift der L-förmige Führungskörper 20 ein. Jedes Türelement besitzt im Bereich seiner vertikalen Längskanten jeweils eine derartige Führungsrolle 82 sowie einen Führungskörper 20. Da sämtliche Führungsrollen 82 in ein und derselben Führungsbahn 40 der oberen Profilschiene und ebenso sämtliche weiteren Führungskörper 20 in die gleiche untere Führungsbahn 42 eingreifen, ist die Breite 84 bzw. 86 der beiden Profilschienen äußerst gering. Die Führungsrolle 82 ist auf einem Rollenhalter 88 angeord­ net, der um eine vertikale Achse 90 schwenkbar ist, um die Anpassung an den jeweiligen Krümmungsradius der Führungs­ schiene zu ermöglichen. Dem Rollenhalter 88 ist ein Ein­ stellrad 92 zugeordnet, welches mit seinem Innengewinde in das Außengewinde eines Bolzens 94 eingreift. Durch Betätigen des Einstellrades kann das Türelement 19 die Höhe einge­ stellt werden. Die Profilschienen 8, 10 sind als Hohlkammer­ profile ausgebildet mit zwei in vertikaler Richtung beabstan­ deten Kammern 98, welche durch einen vertikalen Mittelsteg 100 miteinander verbunden sind. Die Profilschienen 8, 10 weisen ferner eine vertikale Stirnwand 102 auf, welche für einen vor der Trennwand stehenden Betrachter im Einstiegsbe­ reich der Trennwand sichtbar sind. Zwischen der durchgehen­ den Stirnwand 102 und dem genannten Mittelsteg 100 ist somit eine weitere, geschlossene Kammer 104 vorhanden. Aufgrund der Kammern 98, 104 weisen die Profilschienen 8, 10 eine große Stabilität auf, wobei während des Biegens die Führungsbahnen 40, 42 in ihrer Geo­ metrie nicht beeinflußt werden.
Fig. 8 zeigt vergrößert den oberen Teil des Türelements 18, wobei hier die beiden Bolzen 94 im Bereich der vertikalen Längskanten des Türelements zu sehen sind. Das eine Ein­ stellrad 92 ist hier zu sehen, während das andere Einstell­ rad mittels einer Schutzkappe 96 abgedeckt ist, welche ein unbeabsichtigtes Verstellen des dahinter liegenden Einstell­ rades verhindert.
Fig. 9 zeigt eine Aufsicht einer alternativen Ausführungs­ form der Aufhängung der Türelemente 16, 17. In der hier nicht gezeigten oberen Profilschiene ist ein gemeinsamer Rollenhalter 88 für die beiden Türelemente 16, 17 mittels zwei Führungsrollen 82 angeordnet. Der Rollenhalter 88 ist, wie oben bereits erläutert, mittels Bolzen 94 sowie Ein­ stellrädern mit jeweils einem der Türelemente 16, 17 ver­ bunden. Es ist ein Rollenhalter 88 für die beiden Türelemente ge­ meinsam vorhanden, wobei der Rollenhalter samt seinen Führungsrollen 82 eine einwandfreie Führung beider Türele­ mente 16, 17 gewährleistet. Ferner wird auch in zuverläs­ siger Weise das gegenseitige Schwenken der Türelemente 16, 17 sichergestellt. Befindet sich beispielsweise das eine Türelement 16 noch im geraden Endbereich der Profilschiene und das andere Türelement schon im gekrümmten Bereich, so wird mit dieser Ausführungsform eine leichte Verschiebbarkeit der beiden Türelemente 16, 17 ge­ währleistet, ohne daß im Bereich der oben erläuterten Kunststoffleiste unzulässige Spannungen auftreten.

Claims (6)

1. Trennwand für eine Eck- oder Runddusche, mit einer oberen und unteren Profilschiene, längs welcher wenigstens zwei ebene, aneinander gelenkte Türelemente mittels Führungskörpern verschiebbar sind, um einen Einstieg freizugeben oder abzu­ sperren, wobei die Führungskörper bzw. die Türelemente jeweils um vertikale Achsen schwenkbar angeordnet sind und ein ebenes Wandelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Profilschiene (8, 10) an die im Einstiegsbereich gebogene Form der Duschwanne anpaßbar ist und einen gekrümmten Bereich (22, 24) aufweist, der sich jeweils im wesentlichen über die Breite des Einstiegs erstreckt,
daß an den gekrümmten Bereich (22, 24) der Profilschiene (8, 10) zumindest zu einer Seite hin ein gerader Endbereich (26, 28) angeschlossen ist, mit welchem das ebene Wandelement (12, 14) fest verbunden ist,
und daß die vertikale Schwenkachse des jeweiligen Türelements (16 bis 19) hinter der Profilschiene (8, 10) angeordnet ist, wobei die Oberkanten bzw. die Unterkanten der Türelemente (16 bis 19) sich hinter den Profilschienen (8, 10) befinden.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (8, 10) einstückig ausgebildet ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türelemente (16 bis 19) in der gleichen, einzigen Führungsbahn (40, 42) der Profilschiene (8, 10) geführt werden.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweils an ihren Längskanten (30, 32) spritzwasserdicht aneinandergelenkten Türelemente (16, 17 bzw. 18, 19) zusammen bevorzugt näherungsweise gleich breit sind wie das ebene Wandelement (12, 14).
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungskörper und/oder der Rollenhalter (88) auf dem mit dem Türelement (16 bis 19) verbundenen Bolzen (94) der vertikalen Achse (90) in der Höhe einstellbar ist.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Außengewinde des Bolzens (94) ein Einstellrad (92) mit entsprechendem Innengewinde drehbar angeordnet ist, wobei der Bolzen (94) durch eine Längsbohrung des Rollenhalters (88) geführt ist und das Einstellrad (92) in eine Ausnehmung des Rollenhalters eingreift.
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