DE3308638A1

DE3308638A1 - Gestrick

Info

Publication number: DE3308638A1
Application number: DE19833308638
Authority: DE
Inventors: Laylon E. Seneca S.C. Bradberry; Wing-Yan Thomas
Original assignee: Kendall Co
Current assignee: Kendall Co
Priority date: 1982-09-22
Filing date: 1983-03-11
Publication date: 1984-03-22
Anticipated expiration: 2003-03-12
Also published as: IT1203649B; JPH0220741B2; GB2127444B; SE454996B; NL8300974A; ES279789U; ES279789Y; US4494388A; GB8315475D0; SE8301121L; SE8301121D0; BE896134A; IT8347953A0; MX158546A; DE3308638C2; PH19957A; GB2127444A; LU84685A1; AU1292283A; AR231005A1

Description

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Gestrick mit verbesserten Eigenschaften zur Verwendung für Hochkompressionsstrümpfe zu therapeutischen Zwecken o. ä.

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein neues Gestrick zu schaffen, welches eine hohe Kompression unter minimaler Verwendung von Elastomerem schafft und das große Unterschie-

"10 de zwischen gedehntem und entspanntem Strumpf durchmesser zuläßt, welches außerdem verbesserte Dehnungs- und Wiederherstellungseigenschaften besitzt und ein konstanteres Druckprofil über einen großen Gürtelbereich liefert und das so herstellbar ist, daß ein großer Bereich von gewünschten Druckprofilen erhältlich ist. Andere Ziele der Erfindung liegen in der Schaffung eines Gestricks, welches die Verwendung von billigem, unbedecktem elastomerem Garn anstelle von umhüllten Elastomeren gestattet und das große Änderungen 'eines Druckprofils von Punkt zu Punkt eines Strumpfes zuläßt und das außerdem weniger als bekannte Inlay-, Maschen-Fang- und Nur-Maschen-Gestricke rollt.

Die Erfindung schafft somit ein Gestrick mit sich wiederholenden sechs Reihen von jeweils zwei Rippen, bei dem die sechs Reihen vier R-eihen umfassen, welche abwechselnd

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Masche und Fang aufweisen und zwei Reihen, die abwechselnd Maschen und Nichtmaschen haben. Jede der beiden Rippen oder Stäbchen umfassen die Maschen von zwei der ^ou Reihen mit abwechselnd Masche und Fang und eine der Reihen von Masche und Nichtmasche, den Fang der anderen zwei Reihen von Maschen und Fang und die Nichtmaschen der anderen Reihen von Maschen und Nichtmaschen.

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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dient zur Verwendung als therapeutischer Strumpf bei dem die Nichtmaschen Flottungen sind und eine Masche und ein Fang in jeder Rippe über eine Flottung der gleichen Rippe läuft und wobei die Reihen der Maschen und Flottungen aus unbedecktem elastomerem Garn gebildet sind.

Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung folgen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Unter-"¹O ansprüchen. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:

Figur 1 eine Ansicht auf einen Kompressionsstrumpf aus erfindungsgemäßem Gestrick;
Figur 2 eine schematische Darstellung des Gestricks;

Figur 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus des Gestricks; und

Figur 4 eine Legende der in den Figuren^. 2 und 3 verwendeten Symbole.
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Figur 1 zeigt einen therapeutischen Embolieschutzstrumpf 10 mit einem Beinabschnitt 12, der an seinem oberen Ende einen Saumabschnitt 14 aufweist und der mit einem Fersenabschnitt 16,.einem Fußabschnitt 18 und einem Zehenabschnitt 19 versehen ist« Der gesamte Strumpf 10 ist mit Ausnahme des Saumabschnitts 14 und des Zehenabschnitts 19 aus erfindungsgemäßem Gestrick gebildet. Der Saumabschnitt 14 und der Zehenabschnitt 19 sind aus bekanntem Jersey-Gestrick.

. '

Das erfindungsgemäße -Gestrick ist aus einem sich wiederholenden Muster aus sechs Reihen und zwei Stäbchen gebildet. Die Figuren 2 und 3 zeigen die sechs Reihen 1 bis 6, die sich über die Höhe des Strumpfs 10 wiederholen". Die, ™ zjQiei Rippen oder Stäbchen 20 und 22 wiederholen sich, um Umfang des Strumpfs 10."

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Die Reihen 1, 3, 4 und 6 sind texturiertes Nylongarn, wie es beispielsweise von der Firma DuPont erhältlich ist. Die Reihen 2 und 5 bestehen aus unbeschichtetem elastomerem Garn, beispielsweise aus Dupont Lycra. Jede Reihe 1 umfaßt von rechts nach links abwechselnd Masche und Fang. Die Reihe 2 weist abwechselnd Masche und Flottung auf; die Reihe 3 enthält abwechselnd Masche und Fang. Die Maschen der Reihen 1, 2 und 3 liegen in den Stäbchen 20, d. h. sie fluchten in vertikaler Richtung in jedem zwei-

"Ό ten' Stäbchen miteinander. Jede Reihe 4 weist von rechts nach links abwechselnd Fänge und Maschen auf, das gleiche gilt für die Reihe 6. Jede Reihe 5 besitzt abwechselnd Flottungen und Maschen. Die Maschen der Reihen 4, 5 und 6 liegen in den Stäbchen 22 zwischen den Stäbchen 20, wel-

'^ ehe die Maschen der Reihen 1, 2 und 3 enthalten.

Wie bereits erwähnt sind die ersten und dritten Maschen der Reihen 1, 2 und 3 Maschen, die in den Stäbchen 20 liegen. Die ersten und dritten Maschen der Reihe 1 binden

die ersten und dritten Maschen der Reihe 2; die ersten und dritten Maschen der Reihe 2 binden die ersten und dritten Maschen der Reihe 3; und die ersten und dritten Maschen der Reihe 3 laufen über die ersten und dritten

Maschen der Reihe 5, welche Flottungen sind, und die er-25

sten und dritten Maschen der Reihen 4 und 6, die beide Fänge sind, binden die ersten und dritten Maschen der nächsten wiederkehrenden Reihe 1.

In den Stäbchen 22 laufen die zweiten und vierten Maschen

der Reihe 1 über die zweiten und vierten Maschen (welche

Flottungen sind) der Reihe 2; und die zweiten und vierten Maschen der beiden Reihen 1 und 3 laufen als Fang hinter den von den zweiten und vierten Stichen gebildeten Schlaufen (welche Maschen sind) der Reihen 4.
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Man erkennt, daß das Muster der Reihen 4 bis 6 zwangsläufig jenes der Reihen 1 bis 3 wiederholt, und zwar mit der Ausnahme, daß es um ein Stäbchen versetzt ist, so daß die die Maschen der Reihen' 4 bis 6 haltenden Stäbchen 22 ^ zwischen den Stäbchen 20 der Maschen der Reihen 1 bis 3 liegen.

In den Stäbchen 22 umschlingen die zweiten und vierten Maschen der Reihe 4 die zweiten und vierten Maschen der Reihe 5; und die zweiten und vierten Maschen der Reihe 5 umschlingen die zweiten und vierten Maschen der Reihe 6. Außerdem laufen die zweiten und vierten Maschen der Reihe 6 über die Flottungen (die zweiten und vierten Maschen) der Reihe 2 und mit den zweiten und vierten Maschen der Reihen 1 und 3 der nächsten Wiederholung, welche Fangmaschen sind, umschlingen sie die zweiten und vierten Maschen der nächsten Wiederholung der Reihe 4.

In den Stäbchen 20 laufen die ersten und dritten Maschen der Reihe 4 (beides Fangmaschen) über die ersten und dritten Maschen (Flottungen) der Reihe 5 und die ersten und dritten Maschen der beiden Reihen 4 und 6 laufen hinter den von den ersten und dritten Maschen der Reihe 1

gebildeten Schlaufen.
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In den Stäbchen 20 erkennt man, daß die Maschen der Reihe 3 und die Fänge der Reihe 4, d. h. jene Maschen, die über die Flottungen der Reihe 5 des elastomeren Garns laufen, verhältnismäßig lange, freie Schenkel haben, die

sich im allgemeinen entlang der Stäbchen erstrecken, was auch für die Maschen der Reihe 6 und die Fänge der Reihe 1 (d. h. die über die Flottungen der Reihe 2 laufenden Maschen) in den Stäbchen 22 gilt. Dadurch kann sich das Gewirk in horizontaler oder Umfangsrichtung, also par-'

allel zu den Reihen 2, 5 des elastomeren Garns

erstrecken. Dehnung in vertikaler Richtung wird im wesentlichen durch die Fangmaschen erreicht, welche sich in Figur 2 in entspanntem Gestrick in diagonaler Richtung erstrecken.
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Im entspannten Zustand gilt üblicherweise die nachfolgende Tabelle für die Anzahl der Reihen und Stäbchen je 2,5 cm in verschiedenen Bereichen des Strumpfes, wobei außerdem der Umfang einer Strumpfgröße angegeben ist.
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	Umfang	Tabelle	Stäbchen/2,5 cm
Bereich	12 cm 20 cm 30 cm	Reihe/2,5 cm	80-100 50-60 35-45
Knöchel Wade Schenkel	40-50 30-40 25-30

Beim Tragen dehnt sich der' Strumpf typischerweise in

^^w Längsrichtung, also entlang .der Wade, um 20 bis 30 % im Knöchelbereich, etwa 50 % im Wadenbereich und 100 % oder mehr im Schenkelbereich. Der Unterschied in der relativen Dehnung ist hauptsächlich auf die große Veränderung im Druckprofil des Strumpfs zurückzuführen, wobei weniger

Druck in Bereichen von größerer Längsdehnung auftritt.

Das erfindungsgemäße Gestrick läßt sich auf einer Anzahl von Strickmaschinen herstellen, die eine große Bereichsflexibilität haben. Hierzu gehören die Maschine Zodiac 4G

der Firma Billi S.p.A. Firenze Construzione Macchine

Tessili aus Italien, die Maschine ·Lonati 303 der Lonati Maccine Circolaci Per Calcifici aus Italien und die Maschine Nagata KT-Super 24 der Nagata Seiki Co. aus Japan. Solche Maschinen' können zur Herstellung eines bestimmten

Gewirks geordert werden oder bereits vorhandene Maschinen

können zur Bildung des gewünschten Gewirks verändert werden. Im allgemeinen betreffen die erforderlichen Abwandlungen die Nadelauswahl und Anordnung sowie das Schneiden der Fäden (jacks) in richtiger Reihenfolge.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert:

Beispiel 1

Es wurde ein 40 Denier texturiertes Nylon auf den vier Zuführungen für die Reihen 1, 3, 4 und 6 und 240 Denier DuPont Lycra Elastomergarn auf den Zuführungen für die Reihen 2 und 5 ν er wendet, und eine Hochkeimpressionsati umpf-hose erhalten, die ein Druckprofil von 30 mm Hg am Knö-

"^⁵ chel, 15 mm Hg an der Wade und 10 mm Hg am Schenkel besaß.

Beispiel 2

Es wurde 70 Denier texturiertes Nylon auf den Zuführungen für die Reihen 1, 3, 4 und 6 und ein 420 Denier DuPont

Lycra-Garn auf den Zuführungen für die Reihen 2 und 5 verwendet und ein extra stark komprimierender Kniestrumpf mit einem Druckprofil von 50 mm Hg am Knöchel und 20 mm Hg an der Wade erhalten.

Bei anderen Ausführungsformen können die zwei Reihen von Elastomergarn aus Maschen-Fang-Gestrick anstelle von Maschen-Flottung-Gestrick gebildet sein, wobei das Gewirk doppelseitig anstatt einseitig ist. Die Reihen 1, 3, 4 und 6 können aus einem großen Bereich gewünschter Garne

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ausgewählt werden, einschließlich aus texturierten Fäden, flachen Fäden oder gesponnenem Garn; und die Reihen 2 und 5 können aus jedem gewünschten elastomeren Garn mit oder ohne Beschichtung gebildet sein.

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Die mit dem erfindungsgemäßen Gestricke gebildeten Strümpfe können Strumpfhosen oder Strümpfe sein oder das Gestrick kann auch in anderen Strfickwerken verkörpert sein, welche die gewünschten Eigenschaften aufweisen 5 sollen.

Leerseite

Claims

Patentansprüche

1. Gestrick mit einem Muster von sich wiederholenden sechs Reihen und zwei Stäbchen, wobei die sechs Reihen zwei Reihen mit abwechselnd Masche und Fang und zwei Reihen mit abwechselnd Masche und Nichtmasche aufweisen und wobei jedes der Stäbchen die Maschen der zwei Reihen von abwechselnd Masche und Fang und eine der Reihen'mit Masche und Nichtmasche, die Fänge der anderen zwei der Reihen von Masche und Fang und die Nichtmaschen von der anderen der Reihen von Masche und Nichtmasche aufweist.

2. Gestrick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reähe mit abwechselnd Masche und Nichtmasche aus einem elastomeren Garn besteht.

3. Gestrick nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Garn ein unbedecktes elastomeres Garn ist.

4. Gestrick nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen mit abwechselnd Masche und Fang aus texturiertem Nylongarn besteht.

5. Gestrick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes den Stäbchen Maschen von einer der Reihen und einen Fang der anderen der Reihen aufweist, der über eine Nichtmasche einer der Reihen läuft.

6. Gestrick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nichtmasche eine Flottung ist.

7. Gestrick gekennzeichnet durch:

- eine erste Reihe mit abwechselnd Masche und Fang,

- eine zweite Reihe mit abwechselnd Masche und Nichtmasche ,

- eine dritte Reihe mit abwechselnd Masche und Fang,

- eine vierte Reihe mit abwechselnd Fang und Masche,

- eine fünfte Reihe mit abwechselnd Nichtmasche und Masche, und

- eine sechste Reihe mit abwechselnd Fang und Masche,

- wobei-die zweite und fünfte 'Reihe aus elastomeren Garnen gebildet sind.

8. Gestrick nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der ersten, zweiten und dritten Reihen in den gleichen Stäbchen und die Maschen der vierten, fünften und sechsten Reihen in Stäbchen liegen, die zwischen den Stäbchen mit den Maschen der ersten, zweiten und dritten Reihen liegen.

9. Gestrick nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der ersten. Reihe die Maschen der zweiten Reihe umschlingen, daß die Maschen -der zweiten Reihe die Maschen der dritten Reihe umschlingen und daß die

Maschen der dritten Reihe und die Fänge der vierten und sechsten Reihe die Maschen der nächsten Wiederholung der ersten Reihe umschlingen.

10. Gestrick nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der vierten Reihe die Maschen der fünften Reihe umschlingen, daß die Maschen der fünften Reihe die Maschen der sechsten Reihe umschlingen und daß die Maschen der sechsten Reihe und die Fänge der nächsten Wiederholung der ersten und dritten Reihen die Maschen der nächsten Wiederholung der vierten Reihe umschlingen.

11. Gestrick nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nichtmasche eine Flottung ist.

12. Gestrick nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der ersten oder dritten Reihe über die Flot.tungen der zweiten oder dritten Reihe laufen und daß die Maschen von einer der vierten oder sechsten Reihe über die Flottungen der anderen der zweiten oder· dritten Reihe laufen.

13. Gestrick nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der dritten Reihe über die Flottungen der fünften Reihe und die Maschen der sechsten Reihe über dLe Flottungen in der nächsten Wiederholung der zweiten Reihe laufen.

14. Gestrick mit einem sich wiederholenden Muster von sechs Reihen und zwei Stäbchen, gekennzeichnet durch:
- eine erste Reihe mit abwechselnd Masche und Fang,

. - eine zweite Reihe mit abwechselnd Masche und Flottung ,

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- eine dritte Reihe mit abwechselnd Masche und Fang,

- eine vierte Reihe mit abwechselnd Fang und Masche,

- eine fünfte Reihe mit abwechselnd Flottung und Masche ,

- eine sechste Reihe mit abwechselnd und Fang und Masche,

- wobei die zweite und fünfte Reihe aus elastomerem Garn bestehen,

- die Maschen der ersten, zweiten und dritten Reihe in einem der Stäbchen liegen,

- die Maschen der vierten, fünften und sechsten Reihen in dem anderen Stäbchen angeordnet sind,

- die Maschen der ersten Reihe die Maschen der zweiten Reihe binden,

- die Maschen der zweiten Reihe die Maschen der dritten Reihe umschlingen,

- die Maschen der dritten Reihe und die Fänge der vierten Reihe über die Flottungen der fünften Reihe laufen,

- die Maschen der vierten Reihe die Maschen der fünften Reihe umschlingen,

- die Maschen der. fünften Reihe die Maschen der sechsten Reihe umschlingen, und

- die Maschen der sechsten Reihe und die Fänge der ersten Reihe über die Flottungen der zweiten Reihe laufen.

15. Gestrick nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der dritten Reihe und die Fänge der vierten und sechsten Reihen die Maschen der nächsten Wiederholungen der ersten Reihe umschlingen.

16. Gestrick nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der sechsten Reihe und die Fänge der nächsten Wiederholungen der ersten und dritten Reihen die Maschen der nächsten Wiederholungen der vierten Reihe umschlingen.