DE3308003A1 - Schaltmechanismus fuer thermische ueberstromrelais - Google Patents

Schaltmechanismus fuer thermische ueberstromrelais

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DE3308003A1
DE3308003A1 DE19833308003 DE3308003A DE3308003A1 DE 3308003 A1 DE3308003 A1 DE 3308003A1 DE 19833308003 DE19833308003 DE 19833308003 DE 3308003 A DE3308003 A DE 3308003A DE 3308003 A1 DE3308003 A1 DE 3308003A1
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Germany
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switching mechanism
rockers
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spring
tension spring
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DE19833308003
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DE3308003C2 (de
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Wolfgang Ddr 8010 Dresden Grassnickel
Reiner DDR 8036 Dresden Linek
Lothar DDR 8122 Radebeul Schließer
Lothar Dr.-Ing. DDR 8023 Dresden Schulze
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OPPACH SCHALTELEKTRONIK
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OPPACH SCHALTELEKTRONIK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/60Means for producing snap action

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

  • Schaltmechanismus für thermische Oberstromrelais
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltmechanismus, der beim Betätigen durch ein Triebsestem, beispielsweise durch Bimetalle, über ein Obertragunyw fstem in eine Totpuntlage gebracht wird und nach Erreichen eines Sprungpunktes ein Kontaktsystem betätigt.
  • Eine Anwendung ist bei thermischen Oberstromrelais und ähnlichen thermischen Schaltern möglich.
  • Sprungsysteme für thermische Oberstromrelais sind in einer Vielzahl von Varianten bekannt.
  • Bei einem derartigen System nach der DD-PS 93 812 wird zur Erzielung der erforderlichen Federkraft für das Sprungsystem eine Omega - Feder eingesetzt.
  • Bei einer derartigen Feder nimmt die erforderliche Betätigungekraft bis zum Erreichen des Sprungpunktes zwar ständig ab, d. h. sie geht gegen Null. Doch ist eine Omega - Feder, technologisch bedingt, wesentlich toleranzanfälliger hinsichtlich ihrer Kraftkennlinie als beispielsweise eine Zugfeder.
  • Aufgrund des konstruktiven Aufbaus einer Omega - Feder ergeben sich zwei kritische Lagerstellen, -7 denen Reibungskräfte auftreten, die eine hohe Genauigkeit der Einstellung des Schaltpunktes erschweren. Derartige Streuungen werden noch dadurch verstärkt, daß bei einer Omega - Feder infolge der spezifischen Anordnung relativ hohe Kräfte, besonders in den Endlagen der Feder, auftreten, zum anderen aber auch fertigungsbedingte Toleranzen zu Faftschwankungen führen, so daß die Wiederholbarkeit des Schaltpunktes nicht befriedigen kan.
  • Einen ähnlichen Sprungmechanismus zeigt die DE-OS i9 58 417, bei welchen gleichfalls eine Omega - Feder eingesetzt ist.
  • Im C->crmigen Teil dieser Feder sind zwei Wippen gelagert, deren eine an ihrem Ende ein Kontaktstück trägt, während die andere zur Einstellung des Systems, z. B. auf selbsttätige Rückstellung, aber auch der Betätigung dient.
  • Auch bei dieser Lösung treten aufgrund der hohen Federkraft erhöhte Reibungskräfte auf, die in keiner Gleise erwünscht sind, denn die Abschaltung eines überlasteten Verbrauchers steht damit in unmittelbaren Zusammenhang.
  • Von den vorstehend beschriebenen Sprungmechanismen unterscheidet sich die Lösung gemäß DE-AS 11 29 587, die einen elektrischen Schnappschalter mit zwei unter Zugfederspannung am Stößel gehalterte Kontaktarme betrifft.
  • Die Kontaktarme werden durch die Zugfeder im Lagerteil zusammengehalten. Bei Betätigung des Stößels bewegen sich die Kontaktarme bis zum Sprungpunkt (Totpunktlage), wobei auch hier ein fallender Kraftverlauf bis zum Umschnappen des Sprungsystems entsteht.
  • Die Angriffspunkte der Zugfeder an den Kontaktarmen wurden jedoch so gewählt, daß auch hier eine relativ hohe Zugfederkraft erforderlich ist. Damit erhöhen sich die Reibungskräfte in den Lagerstellen, so daß eine größere Streuung des Sprungverhaltens des Befehlsgerätes zu erwerten ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, durch eine Verbesserung der Stabilität der Auslöschcharakteristik bei thermischen Überstromrelais die Sicherheit für elektrische Motoren, die durch thermische Relais gegen oberlastung geschützt werden sollen, zu erhöhen.
  • Aufgabe der Erdindung ist es, einen Sprungmechanismus zu schaffen, der eine hohe Sprungpunktgenauigkeit besitzt. Dabei ist zu gewährleisten, daß an der Betäti gungsstelle die Kräfte und Wegstreuungen des Sprungpunktes sehr klein gehalten werden.
  • Das setzt voraus, daß die Betätigungskraft für den Spsuymechanismus klein gewählt wird, um die Absolutwerte der Kraftstreuungen ebenfalls klein zu halten.
  • Weiterhin sollen die Kräfte an den Abstellen auf ein Minimalmaß herabgesetzt werden, um de; o Einfluß auf den Sprungpunkt sehr klein zu halten.
  • Außerdem soll der Einsatz von Plastformstoffen ermöglicht werden, die kleine Kräfte für die vorgesehenen Schneidenlager verlangen.
  • Die Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß an den Gabelenden eines zweiarmig ausgebildeten BeLätigungsschie bere zwei Wippen gelagert sind, deren schneidenförmig ausgebildete innere Stirnseiten unter Spannung einer Zugfeder an einem Betätigungsstößel anliegen, wobei die Zugfeder zwischen den äußeren Endseiten der Wippen angeordnet ist.
  • Durch eine derart je konstruktive Anordnung ist es möglich, die Kraft der Zugfeder auf ein Minimalmaß herabzusetzen.
  • Vorteilhafterweise sind die Lagerstellen in den Wippen als verschiebbare Lager ausgebildet.
  • Ein Optimum zwischen Hub und Federkraft wird dadurch erreicht, daß die Lagerstellen der Gabelenden mittig auf den Wippen vorgesehen sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Betätigungsstößel, Betätigungsschieber und dst Wippen aus Plastformstoff bestehen, was gleichfalls durch die geringen Federkräfte ermöglicht wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Betätigungsschieber ein T-förmiger Ansatz angeformt, welcher endseitig mit dem Kontal<tsystem in Eingriff steht.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der dazugehärigen Zeichnung zeigt Fig. 1 die Darstellung des Sprungmechanismus in einer Vorderansicht mit Kontaktfedern.
  • Der in Fg, 1 gezeigte Sprungmechanismus besteht aus dem Betätigungsstößel 1, einem zweiarmig ausgebildeten 6etätigungsschieber 2, den Wippen 3; 4 und einer Zug feder 5.
  • Im Betätigungsstößel 1 der durch die Bimetallstreifen iber ein Übertragungssystem betätigt wird, befinden sich zwei gegenüberliegende Schneidenlager, in welchen die Wippen 3; 4 mit ihren schneidenförmig ausgebildeten inneren Stirnseiten 6; 7 unter Spannung der Zugfeder 5 anliegen.
  • Die Wippen 3; 4 sind außerdem auf den Gabelenden unverlierbar gelagert.
  • Die Lagerstellen 8; 9 wurden funktionsbedingt als verschiebbare Lager ausgebildet.
  • Die Lagerstellen 8 9 befinden sich in der Wippen 3; 4.
  • Eine derartige Anordnung ist deshalb besonders vorteilhaft; da dadurch ein Optimum zwischen dem notwendigen Hub des Systems und der erforderlichen Kraft der Zugfeder 5 erreicht wird.
  • Die Zugfeder 5 wird zwischen den äußeren Enden 10; 11 der Wippen 3; 4 eingehängt.
  • Am Betätigungsschieber 2 befindet sich weiterhin ein T-förmiger Ansatz 12, dessen Nasen 13 zur Betätigung der Schaltglieder 14 dienen.
  • Der T förmige Ansatz 12 am Betätigungsschieber 2 kann auch als Traverse ausgebildet sein, um beispielsweise Kontaktbrücken zum Schalen von Stromkreisen aufnehmen zu können.
  • Der Betätigungsstößel 1 mit seinen beiden gegenüberliegenden Schneidenlagerstellen ist im Gehäuse verschiebbar angeordnet kann aber auch drehbar gelagert sein, was in Fig. 1 jedoch nicht dargestellt ist.
  • Die Wirkungsweise des Schaltmechanismus ist folyende: Bei Betätigung des Betätigungsstößels 1 werden die Wippen 3;4 in die Totpunktlage bewegt, wobei die erforderliche Betätigungskraft ständig geringer wird. Der Betätigungsb schieber 2 ändert zunächst seine Lage nicht.
  • Die Wippen drehen sich in den Lagerstellen 8; 9 der Cabelenden bis zur Erreichung des Sprungpunktes. Nachdem der Sprungpunkt des Systems erreicht ist, springen die Wippen um und der Betätigungsschieber 2 betätigt dabei die Schaltglieder 14.
  • Die günstige Anordnung der Lagerstell@ 8; 9 im Zusamnleno hang mit der Federeinhängungen an den Enden der Wippen 3; 4 ermöglicht es, eine Zugfeder mit minimaler Feder kraft einzusetzen. Dadurch treten in den Einhängestellen 10; 11 der Zugfeder 5 sowie in den Schneidenlagern des Betätigungsstößels 1 nur minimale Reibungskräfte auf.
  • Außerdem können durch die geringe Zugfederkraft alle Telle des Sprungmechanismus aus Plastformstoffen hergestellt werden, da die Abnutzungserscheinungen wegen der kleinen Reibungskräfte unbedeutend sind.
  • Damit wird ein Sprungsystem mit fallendem Kraftverlauf realisiert, das im Jprungpunict eine geringe Auslösekraft aufweist, dessen Weg und Kraftstreuungen sehr niedrig sind und mit welchem eine hohe Widerholgenauigkeit des Sprungpunktes erreicht wird.
  • Dadurch wird auch eine hohe Auslösegenauigkeit des thermischen Oberstromrelais gewährleistet, so daß Motoren bei entzsprechender Oberlastung zuverlässig abgeschaltet werden, ohne daß Materialschäden eintreten können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schaltmechanismus für thermische Oberstromrelais, welcher bei Betätigung durch einen Strößel unter der Wirkung einer Feder von einer stabilen Lage in eine zweite umechnappt und dabei ein Kontaksystem betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß sn den Gabelenden eines zweiarmig ausgebildeten Betätigungsschiebers (2) zwei Wippen (3; 4) gelagert sind, deren schneidförmig ausgebildete Stirnseiten (6; 7) unter Spannung einer Zug feder (5) an einem Betätigungsstößel (1) anliegen, wobei die Zugfeder (5) zwischen den äußeren Endseiten der Wippen (3; 4) angeordnet ist.
  2. 2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Lagerstellen (8; 9) in den Wippen (3; 4) als verschiebbare Lager ausgebildet sind.
  3. 3. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 - 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerstellen (8; 9) der Gabelenden vorzugsweise mittig auf den Wippen (3; 4) angeordnet sind.
  4. 4. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstößel (1), Betätigungsechieber (2) und Wippen (3; 4) aus Plastformstoff bestehen.
  5. 5. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k 2 n n z e i c h n e t, daß an den Betätigungsschieber (2) ein T-förmiger Ansatz (12) angeformt ist, welcher entseitig mit dem Kontaktsystem (14) in Eingriff steht.
DE19833308003 1982-05-19 1983-03-07 Schaltmechanismus fuer thermische ueberstromrelais Granted DE3308003A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DD23996982A DD206022A1 (de) 1982-05-19 1982-05-19 Schaltmechanismus fuer thermische ueberstromrelais

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3308003A1 true DE3308003A1 (de) 1983-11-24
DE3308003C2 DE3308003C2 (de) 1990-05-31

Family

ID=5538657

Family Applications (1)

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DE19833308003 Granted DE3308003A1 (de) 1982-05-19 1983-03-07 Schaltmechanismus fuer thermische ueberstromrelais

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DD (1) DD206022A1 (de)
DE (1) DE3308003A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0145204A1 (de) * 1983-10-27 1985-06-19 Armada Corporation Bistabiler elektrothermischer Wandler mit Formgedächtniseffekt

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DD93812A (de) *
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DE1129587B (de) * 1955-03-23 1962-05-17 Illinois Tool Works Elektrischer Schnappschalter mit zwei unter Zugfederspannung am Stoessel gehalterten Kontaktarmen
DE1958417A1 (de) * 1968-11-23 1970-07-30 Crabtree & Co Ltd J A UEberbelastungsausloesevorrichtung fuer elektrische Motoranlass-Schalter

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Also Published As

Publication number Publication date
DD206022A1 (de) 1984-01-11
DE3308003C2 (de) 1990-05-31

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