DE3307656A1 - Verfahren zur herstellung von mehrfachmaehmesserklingen und schneidmessern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mehrfachmaehmesserklingen und schneidmessern

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DE3307656A1
DE3307656A1 DE19833307656 DE3307656A DE3307656A1 DE 3307656 A1 DE3307656 A1 DE 3307656A1 DE 19833307656 DE19833307656 DE 19833307656 DE 3307656 A DE3307656 A DE 3307656A DE 3307656 A1 DE3307656 A1 DE 3307656A1
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cutting
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knives
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Friedrich 5630 Remscheid-Lennep Lindemann
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Busatis Werke GmbH and Co KG
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Busatis Werke GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K11/00Making cutlery wares; Making garden tools or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K19/00Making articles for agricultural machinery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mehrfachm@h-
  • messerklingen und Schneidmessern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Mehrfachmähmesserklingen bzw0 Schneidmessern mit einer Vielzahl von etwa trapez- tizwO dreiecksförmigen, aneinander anschließenden Schneidteilen für verschiedene Zwecken Solche Mehrfachmähmesserklingen werden häufig für Mähschneidwerke in Finmesser- oder Doppelmesserausführung verwendet, indem sie mit Messerrücken durch Vernietung verbunden zum Zähen oder Schneiden von Gras, Klee, Getreide und dergleichen, aber auch zum Schnitt dickstengeliger Güter wie Mais, Raps, Hecken und dergleichen verwendet werden, Für andere Schneidwerke mit hin- und hergehenden Messern, z.B. fiir den Heckenschnitt oder bei Mähern mit kreisförmigem Schneidwerk werden Schneidmesser als durcllgehende, einstückige Teile mit einer Vielzahl aneinander anschließender Schneidteile benötigt, oder aber solche Schneidmesser dienen zum Schnitt von Unkräutern und anderen Gewächsen, sie werden meist im geraden Zug gegen die stehenden filme bewegt.
  • Mehrfachklingen werden meist bei hohen Beanspruchungen, insbesondere fiir den Schnitt dickstengeliger Giiter verwandt, damit die Basis, mit der sie mit den Mähmesserrücken durch Vernietungen verbunden sind, größer ist als dies bei angenieteten Einzelklingen möglich ist0 Wie bereits bekannte Vorschläge zeigen, stößt die Fertigung solcher Mehrfachklingen und Schneidmesser jedoch insofern auf Schwierigkeiten, als es schwierig ist, die Schneidkanten der inneren, etwa trapez-oder dreieckigen Schneidteile durch Schleifen auf üblichen Schleifmaschinen mit Stirn- oder Umfangsschliff zu erzeugen; es werden Spezialmaschinen mit Formsteinen benötigt, die in die ebenfalls etwa trapez- oder dreieckigen freien Räume der Mehrfachklingen bzw0 Schneidmesser eintreten, um dann entweder eine Seite nach der anderen bei entsprechendem Versetzen der Klingen oder des Formschleifsteines zu schleifen, oder der Formschleifstein erfaßt bei einem Eintauchschliff oder dergleichen beide Seiten zugleich (GB-PS 154014cm DE-AS 1208 1Io, US$-PS 2,wo9 886ovo Eine große Verbreitung konnten diese Verfahren wegen der hohen Investitions- und den ständigen Wartungskosten zur Formhaltung der Steine nicht erlangen, Nach einem anderen bekannten Vorschlag sollte das schwierige und aufwendige Schleifen dadurch ausgeschaltet werden, daß das Erzeugen der Schneidkanten durch Fräsen ersetzt wird, jedoch kann dies nur im noch nicht gehärteten Zustand der Klingen und Messer erfolgen, wobei das Material an den dünnen Schneiden durch das spätere Erhitzen zum Härten weiter entkohlt wird0 Außerdem ist mit diesem Verfahren auch keine wirtschaftliche Fertigung möglich; das Spannen solch dünner Teile zum ratterfreien Bearbeiten ist sehr schwierig, es kann nur mit geringer Leistung gearbeitet werden, so daß auch diese Methode in der Praxis in größerem Rahmen nicht angewandt wird (DE-PS 819 743)o Um diese tfibelstände auszuschließen, wird auch bereits vielfach und im größeren Umfang ein Verfahren angewandt, bei dem die Bereiche der Schneiden vor dem Schleifen und Härten nach unten soweit umgebogen werden, daß durch einen Planschliff an der unteren Seite die Schneidkanten sozusagen indirekt erzeugt werden (DE-PS 930 744, DE-PS 19 46 003, Japan-PS 49-2495, DE-OS 1955 144).
  • Dieses Verfahren wird selbst bei Einzelklingen angewandt (FR-PS 1233 961), obwohl es in allen Anwendungsfällen mit einer Reihe von großen Nachteilen behaftet ist 6 Das Schleifen der stark überstehenden umgebogenen Partien ist, insbesondere der großen Höhe wegen, sehr aufwendig, weil auch bei solch dünnwandigen Teilen nur mit geringem Vorschub geschliffen werden kann0 Außerdem bleibt die stets vorher entkohlte Oberfläche des Materials in voller Dicke auf der gebildeten Schneidenoberseite erhalten, so daß beim Schnitt weniger harte und somit schnitthaltige verschleißfeste Schneidkanten vorliegen, wodurch zunächst, bis mehrmals nachgeschliffen wurde, ein schnelleres Stumpfwerden eintritt.
  • Auch zeigte sich, daß das Material hoher Festigkeit, wie es für hochbeanspruchte Schneidwerkzeuge erforderlich ist, beim Biegevorgang in kaltem Zustand zu Rißbildung, insbesondere vorn an den Spitzen, neigt, wodurch die Teile unbrauchbar werden, Daher wird in vielen Fällen diese Mehrfacnklinge, insbesondere bei etwas dickerer Ausführung, in einer Schmiedehitze gebogen, was die Herstellungst kosten sehr und die Entkohlung weiter erhöht, Außerdem wird das Gefüge im Schneidenbereich bei dem Biegevorgang nicht verfestigt0 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Mehrfachklingen zum Aufnieten auf Messerrücken von Mähschneidwerken und Schneidmessern, die eine Vielzahl von zusammenhängenden etwa trapez- bzw. dreieckförmigen Schneidbereichen aufweisen, vorzuschlagen, das nur einen geringen Arbeitsaufwand, wie insbesondere wenig Schleifarbeit, verlangt und die Qualität des Werkstoffs nicht nur nicht herabsetzt, sondern erhöhte Diese Aufgabe wird im wesentlichen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneiden bei Mehrfachklingen und Schneidmessern durch Fließpressen erzeugt werden, wobei erforderlichenfalls durch einen Planschliff der Unterseite der Preßgrat entfernt und eine scharfe Schneide erzeugt wird0 Bei einer bevorzugten Verfahrensausführung wird das Fließpressen im kalten Zustand der Mehrfachmähmesserklingen bzw0 der Schneidmesser durchgeführt Sind besonders harte und kaltbrüchige und/oder verhältnismäßig dicke Materialqualitäten, wie iiber 3 mm, zu verarbeiten, so kann so vorgegangen werden, daß das Schneidenandrücken im Schmiedetemperaturbereich erfolgt, In besonderer Erweiterung des erfinderischen Verfahrens wird vorgeschlagen, beim Fließpressen von Schneiden nur auf einer Seite der Mehrfachmähmesserklingen bzw. der Schneidmesser auftretenden Verzug durch entsprechende, gleichzeitig mit der Schneidenerzeugung anzubringende Andriickungen auf der den Schneiden gegeniiberliegenden Seite auszugleichen.
  • Für weniger hohe Anforderungen an die Schärfe der Schneiden und/oder an die Glätte der Unterseite der Mehrfachmähmesserklingen bzw. Schneidmesser wird in Vorschlag gebracht, die Schneiden durch das Fließpressen bzw0 Pressen gratfrei bzw0 mit geringem Grat zu erzeugen, was dadurch ermöglicht wird, daß die Materialzuschnitte und die Abmessungen der zugehörigen Flieprestempel in entsprechender Ausbildung bei Einhaltung enger Toleranzen hergestellt werden0 Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Preßgrat bei entsprechend untergeordneten Ansprüchen an die Schärfe der Schneidkanten durch an sich bekanntes Abgraten entfernt wird0 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dal.l die Schneiden von Mehrfachmähmesserklingen und Schneidmessern mit einer Vielzahl w trapez- bzw0 dreieckförmigen Schneidteilen bei sehr geringem Arbeitszeitaufwand mit handelsüblichen, wartungsarmen Einrichtungen erzeugt werden, wobei die Materialgefügestruktur im Schneidenbereich durch Verfestigung und Beibehaltung des Materialfaserverlaufs verbessert und die Entkohlung der Materialschicht an den Schneiden verringert wird0 In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt; es zeigen: Figur 1 die Draufsicht auf eine Hehrfachmesserklinge, Figur 2 einen Querschnitt gemäß der Linie A-B, Figur 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Schneidmessers mit einer Vielzahl nebeneinanderliegender, trapezförmiger Schneidteile, wie es z.B, zum Heckenschnitt handgeführter Maschinen verwendet wird, Figur 4 einen Querschnitt gemäß der Linie C-D nach Figur 3 im vergrößerten Maßstab, Figur 5 eine Draufsicht auf ein Schneidmesser mit einer Vielzahl etwa dreieckiger Schneidteile, wie es zoB fiir den Unkrautschnitt Verwendung findet, Die als Doppelklinge dargestellte Mehrfachmähmesserklinge 1 nach den Figuren 1 und 2 besteht aus den beiden etwa trapezförmigen Schneidteilen des Schnittbereichs 3 und dem durchgehenden Anschlußteil 4 des Befestigungsbereichs 50 Als zoBo aus einem Band- oder Blechstreifen ausgestanztes Rohteil weisen die Partien der späteren Schneidkantenbereiche die strichpunktiert dargestellte Form 6 auf Nach dem anschließend vorgenommenen Fließpreßvorgang entstand die obere Schneidfläche 7, die vor dem Planschliff der unteren Schneidfläche 8 etwa eine Kontur nach der punktiert dargestellten Form 9 aufwies, mit dem Fließpreßgrat 1o, wobei die Schneide 15 um das Maß 11 nach außen verlagert wurde und das Maß 11 etwa den halben Bereich der Schneide darstellte Wenn die entkohlte Oberschicht 12 bei nicht behandelten Materialpartien die Dicke 13 aufweist, so ist ihre Dicke 14 im fließgepreßten Bereich höchstens nur noch halb so stark wie die Dicke 13o Im fließgepreßten Bereich der oberen Schneidfläche 7 hat das Material insbesondere im Bereich der Schneidkante 15 durch das Verformen eine Verfestigung erfahren und die Faserstruktur des Materials wurde nicht verändert, wie es bei jeder spangebenden Fertigung der Fall ist0 Hierdurch wird die Schneidfähigkeit und die Kerbschlagfestigkeit heraufgesetzt0 Mit den von der unteren Schneidfläche 8 versenkten Löcher 17 wird die Mehrfachmähmesserklinge 1 mit dem nicht dargestellten Messerriicken durch Vernieten verbunden, Der schraffiert dargestellte Bereich 16 stellt eine an sich bei Mähmesserklingen bekannte Sicke dar, sie ist um das Maß 18 nach oben durchgedrückt, um die Auflagefläche der Mähmesserklingen auf die äußeren Bereiche der Gesamtfläche im Schnittbereich 3 zu beschränken0 Das Schneidmesser 20 gemäß den Figuren 3 und 4 weist ebenfalls etwa trapezförmige Schneidteile 21 auf, die beidseitig des durchgehenden Mittelstücks 22 vorgesehen sind, wie sie fiir Heckenschneider oder dergleichen ausgebildet sind Die Herstellung kann so erfolgen, daß an allen Schneidteilen die oberen Schneidflächen durch Fließpressen gleichzeitig erzeugt werden, was ein entsprechendes Werkzeug und eine starke Presse bedingt. Es kann auch so vorgegangen werden, daß jeweils nur an einem Teil der Schneidteile die Schneid flächen erzeugt werden, wobei das Schneidmesser von Hand oder automatisch jeweils um die Länge der erzeugten Schneidflächen in Längsrichtung verschoben wird0 Vor dem Fließpressen oder Pressen hatte das Material an den AufJenkanten die Form gemäß der strichpunktierten Linien 23o Auch bei diesen Messern kann von der unteren Fläche 19, wie strichpunktiert angedeutet, eine Sicke 36 vorgeschoben sein, Besonders günstig ist es, wenn bei der Herstellung jeweils nur eine Teilanzahl der zu erzeugenden Schneidflächen fleßgepre13t wird, daß eine gleiche Anzahl gegenüberliegender Schneiden hergestellt wird, damit einem Verbiegen des Mittelstücks vorgebeugt ist, was bei Schneidmessern gemäß den Figuren 3 und 4 leicht durchfiihrbar ist0 Beim Schneidmesser 24 gemäß Figur 5 sind die Schneidteile 25 etwa dreiecksförmig ausgebildet und schließen direkt zueinander anO In den Übergangsbereichen 26 ist, wie an den Spitzen 27, die obere Schneidfläche 28 entsprechend der ähnlich ausgebildeten Form des Rohlings im Radius 29 ausgeführt, so daß auf der ganzen Länge des Schneidmessers ununterbrochen Schneidkanren 15 vorhanden sind, wodurch beim Schnitt durch Bewegen des Schneidmessers 24 in Pfeilrichtung 30 alle im Längenbereich des Schneidmessers 24 vorhandenen Halme oder dergleichen direkt auf die durchgehende Schneidkante treffen, wobei beim Auftreffen auf die schrägliegenden Schneidkanten ein ziehender und damit begünstigter Schnitt vorliegt.
  • Bei Mehrfachmähmesserklingen 1 oder Schneidmessern 2, die nur auf einer Seite des Anschlußteils 4 bzw0 des durchgehenden Tragteils 31 Schneiden aufweisen, können zur Verhinderung von Vierbiegungen bei der erfindungsgemäßen Erzeugung der oberen Schneidflächen 7,. 28 und zum Vermeiden von Nachrichtoperationen in Messerlängsrichtung gemäß dem Doppelpfeil 33 in den Aul3enberei chen der Tragteile 31 bzw0 der Anschlußteile 4 gleichzeitig oder nachträglich entsprechende Andrückungen 34, vorzugsweise gegeniiber den Bereichen ohne Schneidteile 2 bzw0 25, vorgesehen werden.
  • Beim Entfernen des Fli eL5pref3- bzw. Preßgrats durch einen an sich bekannten Abgratarbeitsgang mit einem entsprechenden Sc}-ini t twe rkzeug wird erfindung gemäi3 so vorgegangen, daß sich beim Fließpressen bzw.
  • Pressen im Bereich der Schneidkante 15 ein nur sehr diinner Grat bildet, so daß die Schnittkante auch nur mit einer entsprechend kurzen, zur Unterseite etwa senkrecht stehenden Schnittkante versehen ist0 - Leerseite -

Claims (3)

  1. PATENTANSPttCHE Verfahren zur Herstellung von Mehrfa chmähmesserklingen und Schneidmessern, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schneidflochen (7, 28) und somit die Schneidkanten (16) bei Mehrfachmähmesserklingen (1) und Schneidmessern (20, 24) durch an sich bekanntes Fließpressen erzeugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 4 zeichnet, daß durch einen Planschliff der unteren Schneidfläche (8, 19) der Preßgrat entfernt und eine scharfe Schneidkante (15) erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließpressen im kalten Zustand der Mehrfachmähmesserklingen (1) bzw.
    der Schneidmesser (20, 24) durchgeführt wird.
    4ç Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenandrücken im Schmiedetemperaturbereich erfolgt, So Verfahren nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fliel3pressen von ScIineiden nur auf einer Seite der Mehrfachmähmesser- klingen (1) bzw0 der Schneidmesser (2o, 24) auftretender Verzug durch entsprechende, gleichzeitig mit der Schneidenerzeugung anzubringende Andrückungen (34) auf der den Schneiden gegentiberliegenden Seite ausgeglichen wird.
    60 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die oberen Schneidflächen (7, 28) als auch die unteren Schneidflächen (8, 19) nur durch Fließpressen bzw0 Pressen erzeugt werden.
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