DE4023644C2 - Verfahren zur Herstellung eines Skis mit Weiterbearbeitung der Enden und ein so erhaltener Ski - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Skis mit Weiterbearbeitung der Enden und ein so erhaltener Ski

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ski und einen so erhaltenen Ski.
Ski weisen im allgemeinen ein nach oben gebogenes vorderes Ende, ein nach oben gebogenes hinteres Ende und einen dazwischen liegenden mittleren Teil auf, der leicht gewölbt ist. Da der Ski in seiner Gesamtheit also eine relativ komplexe Form aufweist, müssen auch die Formen, in denen er hergestellt wird, eine aufwendige Formgebung aufweisen. In der US 23 71 305 ist deshalb vorgeschlagen worden, einen im wesentlichen ebenen Ski herzustellen und die Spitze erst in einem allerletzten Schritt anzuformen. Deshalb werden die den Ski bildenden Schichten zunächst nur im Bereich des Skikörpers, nicht jedoch im Bereich des vorderen Endes mit Leim versehen. Im Bereich der Spitze bleiben die Schichten somit unverbunden. Der so vorbereitete Ski wird dann in einer Form zu einem anderen im wesentlichen ebenen Formling verpreßt. Erst in einem allerletzten Schritt werden die Schichten an der Spitze miteinander verleimt und in ihre endgültige Form gepreßt.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Verleimung des Ski in zwei verschiedenen Bearbeitungsvorgängen erfolgt und es schwierig ist, die Verleimungsstellen aus den verschiedenen Vorgängen genau aneinander anzuschließen und dadurch eine Lücke in der Verleimung zu vermeiden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung eines Ski und einen dadurch erhaltenen Ski anzugeben.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 und einen Ski mit den Merkmalen von Anspruch 14. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
Die vorliegende Erfindung erlaubt, die Unzulänglichkeiten der bekannten Verfahren zu vermeiden und ein neues Verfahren und einen neuen Ski einzusetzen, welches die Herstellung des Ski in mehreren Schritten ermöglicht, wobei insbesondere ein Zwischenschritt vorgesehen sein kann, im Verlaufe dessen der Ski ohne Schaufel- und Fersenkrümmungen zusammengebaut und geformt wird, derart, daß die Bearbeitungsoperationen zur Endbearbeitung der unteren Gleitoberfläche und der Oberseite des Ski im ebenen Zustand vorgenommen werden können und daß die Einstellung und Halterung der Elemente vor dem Zusammenbau erleichtert werden.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, die gleichzeitige Endbearbeitung der oberen und unteren Seite des Ski zu ermöglichen, wobei von der Abwesenheit von Schaufel- und Fersenkrümmungen profitiert wird.
Nach dem Zwischenschritt des Zusammenbaus und/oder nach dem Endbearbeitungsschritt können die Ski leicht gestapelt oder transportiert werden, da ihre Enden ohne Krümmung keinerlei Hindernisse mit sich bringen.
Gemäß einem anderen Vorteil der Erfindung erlaubt das Verfahren die Herstellung mehrerer Skiformen, ausgehend von einem gleichen Vorformling, wobei verschiedene Schaufel- und Fersenkrümmungen, ausgehend von dem gleichen Skigrundaufbau, erteilt werden.
Gemäß einem anderen Vorteil der Erfindung erfolgt der Zusammenbau des Skiaufbaus in einer Form und einer Presse, deren Konfigurationen besonders einfach sind und keine hochgezogenen vorderen oder hinteren Teile aufweisen.
Die vorliegende Erfindung kann vorzugsweise bei allen traditionellen Skiherstellungsverfahren angewendet werden.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ski;
Fig. 2 eine Draufsicht des Ski;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Ski längs der Ebene A-A der Fig. 2 bei einer Ausführungsform mit Kastenaufbau;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Ski der Fig. 1 längs der Ebene A-A bei einer Ausführungsform mit Sandwichaufbau;
Fig. 5 eine Draufsicht in mittlerem Längsschnitt des Ski der Fig. 1, wobei die Schichten aus wärmeschmelzbarem Material in den Endbereichen dargestellt sind;
Fig. 6 einen ersten Schritt des Herstellungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 einen zweiten Schritt des gleichen Verfahrens;
Fig. 8 den Formungsschritt der Enden des Ski;
Fig. 9 eine besondere Ausführungsform des Endbearbeitungsschrittes;
Fig. 10 eine mittlere Längsschnitt-Teilansicht eines Weiterbearbeitungsbereiches:
Fig. 11 den Weiterbearbeitungsbereich der Fig. 10 nach der Formgebung;
Fig. 12 eine andere Anordnung der Trennebenen in Querschnittsansicht, und
Fig. 13 eine andere Anordnung der Trennebenen in Querschnittsansicht.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Ski weist in bekannter Weise einen mittleren gewölbten Abschnitt 1 auf mit einer unteren konkaven Gleitfläche 2 und einer oberen konvexen Fläche 3, wobei der mittlere Abschnitt 1 den größten Teil der Länge des Ski einnimmt und in einem vorderen, in Form einer Schaufel hochgezogenen Ende 4 und einem hinteren, in Fersenform ebenfalls hochgezogenen Ende 5 endet. Das hintere Ende 5 hat eine relativ kurze Länge und die Anhebung ist relativ gering. Im Gegensatz hierzu ist das Ende 4 in Schaufelform länger und höher bzw. hochgezogener, wie in den Figuren dargestellt ist.
Für einen Erwachsenenski ist die Größenordnung der Länge des mittleren Abschnittes 1 z. B. 1,5 m, und im Ruhezustand weist seine Wölbung ungefähr einen Krümmungsradius von 30 m auf. Die Größenordnung der Länge des vorderen Endes 4 ist ungefähr 20 cm und sein Krümmungsradius ist ebenfalls ungefähr 20 cm. Die Größenordnung der Länge des hinteren Endes 4 ist ungefähr 5 cm und sein Krümmungsradius ungefähr 20 cm.
Wie dies im Querschnitt z. B. in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wird der Ski in der Nähe seines vorderen und/oder hinteren Endes 4, 5 durch seine untere Gleitfläche 2 begrenzt, welche mit den beiden seitlichen Wänden 6 und 7 längs unterer, mit Stahlkanten 8 und 9 versehener Kanten verbunden sind. Die seitlichen Wände 6 und 7 sind mit der oberen Fläche 3 verbunden.
Die inneren bekannten Skiaufbauten verteilen sich auf zwei Grundfamilien, jeweils dargestellt in den Fig. 3 und 4.
In Fig. 3 ist ein Kastenaufbau dargestellt mit einem oberen starren Verstärkungselement 16 in Schalenform mit U-förmigem Querschnitt, welches eine obere Wand 10 und zwei seitliche Wände 11 und 12 bildet, welchen einen Kern 13 einschließen. Die Gesamtheit ist durch einen Sohlenaufbau 130 geschlossen, welcher die Metallkanten 8 und 9, eine Polyethylenschicht 14, welche die Gleitfläche 2 bildet, und ein unteres plattenförmiges Verstärkungselement 15 umfaßt. Eine Oberflächenschicht 100 bedeckt die Schale und bildet das Dekor des Ski.
Der Kern 13 kann aus verschiedenen Materialien bestehen. So kann der Kern 13 ein Polyurethanschaum sein, welcher das Herz des Ski auf der im wesentlichen vollständigen Länge einnimmt. In anderen Fällen ist der Kern 13 ein interzelluläres Element, welches in der Nähe des vorderen und/oder hinteren Endes 4, 5 des Ski aus jedem geeigneten Material, wie z. B. Kunststoffmaterial, Metall, Kautschuk etc. bestehen kann.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Sandwich-Ausführungsform wird der Aufbau von einem Kern 13 gebildet, welcher zwischen einem oberen, plattenförmigen Verstärkungselement 16 und einem Sohlenaufbau 130 angeordnet ist, welcher den gleichen Aufbau wie bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform aufweist. Der Sohlenaufbau 130 weist ein unteres plattenförmiges Verstärkungselement 15 auf. Das obere Verstärkungselement 15 ist mit einer Oberflächenschicht 100 bedeckt und von zwei oberen Schutzkanten 17 und 18 eingefaßt.
Das vorliegende Verfahren, welches im nachfolgenden beschrieben wird, ist indifferent für den einen oder anderen der Skiaufbauten der Fig. 3 und 4 verwendbar. Das Verfahren wird in bezug auf die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform mit Kastenaufbau beschrieben.
Das Herstellungsverfahren weist im wesentlichen zwei Schritte auf. Einen ersten Schritt, im Verlaufe dessen der Zusammenbau des Grundaufbaus des Ski erfolgt, welcher die Gesamtheit seiner Bestandteile aufweist, in Form eines relativ ebenen Vorformlings 101; ein auf den ersten Schritt folgender Weiterbearbeitungsschritt, im Verlaufe dessen die Enden des Ski in Schaufel- und Fersenform und ggf. die Wölbung des mittleren Teils des Ski durch Verformung des Vorformlings 101 gebildet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Verfahren darüber hinaus einen Zwischenschritt auf, im Verlaufe dessen die Endbearbeitung der Oberflächen, insbesondere der Gleitfläche, erfolgt.
Bei einer in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform wird im Verlaufe des ersten Schrittes im Grundaufbau des Ski mindestens eine Schicht 20 oder 21 aus wärmeschmelzbarem Material in mindestens einem Weiterbearbeitungsschritt nahe dem vorderen oder hinteren Ende 4, 5 des Aufbaus angeordnet. Die Schicht 20, 21 nimmt eine Zwischenposition in der Dicke des Aufbaus ein und ist im wesentlichen parallel zur Gleitfläche 2. Die Schicht 20 oder 21 bestimmt eine Trennebene 22 zwischen einem oberen Aufbauteil mit dem oberen Verstärkungselement 16 und einem unteren Aufbauteil mit dem unteren Verstärkungselement 15. In der nachfolgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen wird mit Trennebene 22 eine Oberfläche bezeichnet, welche nicht notwendigerweise eben, sondern mit longitudinalen Erzeugenden gebildet ist; in Abwesenheit einer Befestigung durch Klebung, Schweißung oder jene andere Einrichtung in der Trennebene 22 können die gegenüberliegenden, die Trennebene 22 bildenden Oberflächen aufeinander in Längsrichtung gleiten.
Bei einer Ausführungsform wird dieser ersten Schritt in einer auf eine Temperatur von ungefähr 60°C aufgewärmten Form verwirklicht, wobei der Kern 13 zwischen dem Sohlenaufbau 130 und der aus der oberen Wand 10 und den seitlichen Wänden 11 und 12 gebildeten Schale angeordnet wird. In diesem Falle ordnet man z. B. auf der Oberseite des Sohlenaufbaus 130 zwei Schichten 20 und 21 aus wärmeschmelzbarem Material jeweils in der Nähe des vorderen und hinteren Endes 4, 5 des Sohlenaufbaus 130 an. Anschließend erfolgt die Verklebung der Gesamtheit der Elemente in Form eines Balkens bzw. eines Trägers, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Die Schale weist von Beginn an eine gewölbte Form auf mit der Wölbung im mittleren Abschnitt 1, welche der fertige Ski aufweisen soll. Daher ist der in der Fig. 7 dargestellte Träger ein gewölbter Träger.
In Fig. 9 ist eine Ausführungsform des Endbearbeitungsschrittes dargestellt. Der flache Vorformling 101 wird translationsmäßig mitgenommen bzw. angetrieben durch Führungseinrichtungen 30, und die zu bearbeitenden Oberflächen passieren kontaktmäßig eine oder mehrere Werkzeuge 102. Die Endbearbeitung der oberen Fläche 3 und Gleitfläche 2 des Ski kann daher gleichzeitig erfolgen.
Während des in Fig. 8 dargestellten Weiterbearbeitungsschrittes werden der oder die Endabschnitte des Vorformlings 101 auf eine Temperatur erwärmt, welche geringfügig größer als die Erweichungstemperatur der Schicht 20 und/oder 21 aus wärmeschmelzbarem Material ist, und die Endbereiche werden unter Wärme verformt, um ihnen die gewünschte Form zu geben. Diese Verformung kann z. B. in einer Weiterbearbeitungsform erfolgen. Während der Verformung erfolgt ein Gleiten längs der Trennebene 22, wie dies in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist: Der mittlere Abschnitt 1 des Vorformlings 10 bleibt unverändert, wobei der obere Aufbauteil fest mit dem unteren Aufbauteil verbunden bleibt. In dem mit der Schicht 20 bedeckten Bereich erlaubt die Erweichung der Schicht 20 aus wärmeschmelzbarem Material das Gleiten der unteren Oberfläche des Kerns 13 im Verhältnis zur oberen Oberfläche des unteren Verstärkungselementes 15, wie dies die beiden Pfeile 23 zeigen. Der obere Teil 24 des Skiaufbaus, welcher längs eines Bogens kleineren Durchmessers geformt ist, neigt dazu, sich im Verhältnis zum unteren Teil des Skiaufbaus, welcher längs eines Bogens größeren Durchmessers gekrümmt ist, zu verschieben. Anschließend läßt man die Gesamtheit abkühlen unter Formerhaltung bis zur Verfestigung der Schicht 20, 21 aus wärmeschmelzbarem Material. Die Verfestigung verhindert nunmehr jedes Gleiten längs der Trennebene 22 und gewährleistet die Aufrechterhaltung der erhaltenen Krümmung. Das vordere Ende 4 in Schaufelform und das hintere Ende 5 in Fersenform können beispielsweise gleichzeitig geformt werden.
Bei der im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsform nimmt die Schicht 20, 21 aus wärmeschmelzbarem Material nur die Endbereiche des Ski ein. Der mittlere Teil des Ski ist von der Schicht aus wärmeschmelzbarem Material entblößt.
Es ist jedoch auch möglich, eine Schicht 20, 21 aus wärmeschmelzbarem Material vorzusehen, welche die Gesamtheit der Länge des Ski einnimmt. Wenn im Verlaufe des ersten Schrittes der Vorformling 101, welcher in Fig. 7 dargestellt ist, von Anfang an gewölbt ist, erbringt der mittlere Bereich der Schicht 20, 21 aus wärmeschmelzbarem Material keinen besonderen Effekt während des nachfolgenden Weiterbearbeitungsschrittes für die Formung des vorderen Endes 4 und des hinteren Endes 5 des Ski. Wenn man jedoch eine solche Schicht 20, 21 aus wärmeschmelzbarem Material auf der gesamten Länge des Ski verwendet, ist es möglich, während des ersten Schrittes einen Vorformling 101 zu verwirklichen, welcher keine Wölbung aufweist. Die Wölbung kann dem Vorformling 101 während des nachfolgenden Weiterbearbeitungsverfahrens aufgedrückt werden, indem ebenfalls der mittlere Teil des Vorformlings 101 erwärmt wird, um ihm die gesuchte Wölbung zu verleihen.
Unter Berücksichtigung der Krümmung, welche man dem Ski im vorderen Bereich 4, welcher die Schaufel bildet, verleihen soll, kann eine Schicht 20 aus wärmeschmelzbarem Material vorgesehen sein, welche den gesamten Bereich zwischen dem vorderen Schaufelende und der vorderen Kontaktlinie C-C einnimmt. Gleicherweise kann eine Schicht 21 aus wärmeschmelzbarem Material vorgesehen sein, welche in den gesamten Bereich zwischen dem hinteren Ende 5 des Ski und der hinteren Kontaktlinie B-B einnimmt. In Fig. 5 sind im mittleren Schnitt in Draufsicht die beiden Schichten 20 und 21 aus wärmeschmelzbarem Material, welche auf die obere Oberfläche des Sohlenaufbaus 130 aufgebracht sind, dargestellt. Ein durch das vorliegende Verfahren erhaltener Ski weist somit eine Schicht 20, 21 aus wärmeschmelzbarem Material auf, welche in mindestens einem Bereich in der Nähe eines der Enden des Ski, vorzugsweise in beiden Bereichen 20 und 21 in der Nähe der beiden Enden 4, 5 des Ski angeordnet ist.
Während des Weiterbearbeitungsschrittes kann die Erwärmung der Weiterbearbeitungsbereiche, welche die Schicht 20, 21 aus wärmeschmelzbarem Material aufweisen, durch äußere Zufuhr von Wärmeenergie, z. B. in einer Form, erfolgen. Man muß daher ein wärmeschmelzbares Material auswählen, dessen Schmelzpunkt kleiner als der Schmelzpunkt der anderen den Ski bildenden Elemente ist. Gute Ergebnisse sind erzielt worden bei Verwendung eines wärmeschmelzbaren Materials wie Copolymere mit niedrigem Schmelzpunkt oder der EVA (Ethylenvinylacetat)-Art oder jedes anderen Materials. Eine Schicht aus einem solchen Material mit einer Dicke von ungefähr 1/10 mm ist ausreichend.
Während der Weiterbearbeitung zur Formgebung der Enden 4, 5 des Ski kann man die Weiterbearbeitungsbereiche beispielsweise auf eine Temperatur geringfügig größer als 100°C erwärmen.
Die vorliegende Erfindung kann verwirklicht werden, wobei eine einzige Trennebene 22 vorgesehen ist, welche das Gleiten eines oberen Aufbauteils im Verhältnis zu einem unteren Aufbauteil ermöglicht. Die Trennebene 22 kann beispielsweise auf der oberen Oberfläche des unteren Verstärkungselementes 15 angeordnet sein. Alternativ hierzu kann eine Trennebene 122 längs der unteren Oberfläche des oberen Verstärkungselementes 16 angeordnet sein, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Eine andere in Fig. 13 dargestellte Möglichkeit besteht darin, eine untere Trennebene 22 auf dem Niveau der oberen Oberfläche des unteren Verstärkungselementes 15 und eine obere Trennebene 122 auf dem Niveau der unteren Oberfläche des oberen Verstärkungselementes 16 vorzusehen.
Die Schicht 20 oder 21 aus wärmeschmelzbarem Material, welche die Trennebene 22 bildet, besteht aus einem reversiblen Klebstoff, welcher unter der Wirkung einer Temperaturerhöhung erweicht. Der Klebstoff kann in flüssiger Form vorliegen, wenn er in dem Vorformling 101 angeordnet ist, oder in Form eines festen Bandes.

Claims (16)

1. Verfahren zur Herstellung eines Ski mit folgenden Schritten:
  • 1. aus einem zentralen Kern (13), Verstärkungselementen (15, 16) und einem Sohlenaufbau (130) wird ein im wesentlichen flacher Vorformling (101) hergestellt,
  • 2. im Bereich des vorderen Endes (4) und/oder hinteren Endes (5) des Vorformlings (101) wird mindestens eine Trennebene (22) vorgesehen,
  • 3. die an der Trennebene (22) anliegenden Oberflächen des Vorformlings (101) werden fest, aber reversibel miteinander verbunden,
  • 4. mindestens eines der Enden (4, 5) des Vorformlings (101) wird zu der gewünschten Krümmung verformt, wobei vor oder während der Verformung die Oberflächen entlang der Trennebene (22) gelöst werden, um ein Gleiten der Oberflächen in der Trennebene (22) zu ermöglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundaufbau des Ski mindestens ein oberes, im allgemeinen ebenes Verstärkungselement (16) und ein unteres, im allgemeinen ebenes Verstärkungselement (15) aufweist, und daß die Trennebene (22) in dem Bereich vorgesehen ist, welcher zwischen dem oberen Verstärkungselement (16) und dem unteren Verstärkungselement (15) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Trennebene (22) bildenden Oberflächen durch einen reversiblen Klebstoff, welcher unter der Wirkung einer Temperaturerhöhung erweicht, fest miteinander verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Trennebene (22) bildenden Oberflächen durch Verschweißen ihrer Kontaktoberflächen, welche aus einem Material bestehen, welches unter der Wirkung einer Temperaturerhöhung erweicht, wie z. B. einem wärmeschmelzbaren Kunststoffmaterial, fest miteinander verbunden werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene (22) freigelassen wird, wobei die beiden Oberflächen längs der Trennebene (22) lediglich aufeinander gedrückt werden und die Teile im mittleren Abschnitt (1) des Vorformlings (101) fest miteinander verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der reversible Klebstoff mindestens aus einer Schicht (20, 21) aus wärmeschmelzbarem Material besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des vorderen und/oder hinteren Endes (4, 5) auf eine Temperatur erwärmt wird, welche geringfügig größer als die Erweichungstemperatur der Schicht (20, 21) aus wärmeschmelzbarem Material ist, der Bereich des vorderen und/oder hinteren Endes (4, 5) in einer Form unter Erwärmung verformt wird, und eine Abkühlung unter Formerhaltung bis zur Verfestigung der Schicht (20, 21) aus wärmeschmelzbarem Material erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (20) aus wärmeschmelzbarem Material mindestens den Bereich in der Nähe des vorderen Endes (4) einnimmt und die Schaufel (4) des Ski bildet.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (21) aus wärmeschmelzbarem Material den Bereich in der Nähe des hinteren Endes (5) des Ski einnimmt und die Ferse (5) des Ski bildet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ski über die gesamte Länge eine Schicht aus wärmeschmelzbarem Material aufweist, daß im Verlaufe des ersten Schrittes der Grundaufbau eine untere Oberfläche mit einem im wesentlichen geradlinigen, nicht gewölbten Profil aufweist und daß anschließend der gesamte Ski erwärmt wird, um gleichzeitig dem mittleren Teil die gewünschte Wölbung und den Endteilen die angehobene bzw. hochgezogene Form zu erteilen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ski nach dem ersten Schritt die definitive gewünschte Wölbung aufweist und im weiteren Verlaufe allein die Endteile des Ski geformt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Zwi­ schenschritt zwischen dem ersten Schritt und dem zweiten Schritt eine Oberflächenendbearbeitung des Aufbaus erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (20, 21) aus wärmeschmelzbarem Material mindestens den Bereich einnimmt, welcher zwischen dem vorderen Ende (4) und der vorderen Kontaktlinie (C-C) angeordnet ist.
14. Ski, erhalten durch ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Schicht (20, 21) aus wärmeschmelzbarem Material aufweist, welche mindestens in einem Bereich in der Nähe eines der Enden (4, 5) des Ski angeordnet ist, wobei die Schicht (20, 21) einen Zwischenabschnitt zwischen einem oberen Verstärkungselement (16) und einem unteren Verstärkungselement (15) einnimmt und im allgemeinen parallel zur Sohlenoberfläche ist.
15. Ski nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (20, 21) aus wärmeschmelzendem Material vorgesehen ist, welche in dem Bereich angeordnet ist, welcher sich vom vorderen Ende (4) des Ski bis zur vorderen Kontaktlinie (C-C) erstreckt.
16. Ski nach Anspruch 14 oder 15 mit einem Kastenaufbau, bei welchem das obere Verstärkungselement (16) einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wände des oberen Verstärkungselementes (16) geneigt sind, um die Verformung des Ver­ stärkungselementes (16) zu begünstigen.
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