DE3307578A1 - Eckverbinder - Google Patents

Eckverbinder

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DE3307578A1
DE3307578A1 DE19833307578 DE3307578A DE3307578A1 DE 3307578 A1 DE3307578 A1 DE 3307578A1 DE 19833307578 DE19833307578 DE 19833307578 DE 3307578 A DE3307578 A DE 3307578A DE 3307578 A1 DE3307578 A1 DE 3307578A1
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Max 5650 Solingen Kronenberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Eckverbinder Die Erfindung betrifft einen Eckwinkel zur Verbindung von Hohlprofilen, insbesondere von Abstandhalterrahmen einer Isolierglasscheibe, mit zwei aus Stanzblech bestehenden, jeweils im Querschnitt U-förmigen Winkelschenkeln und mit im Eckbereich des Eckwinkels auf dessen beiden Seiten angeordneten, die Seitenstege der U-förmigen Winkelschenkel jeweils überragenden Vorsprüngen.
  • Ein solcher Eckwinkel ist aus dem DE-GM 76 08 213 bekannt. Die Vorsprünge haben dabei die Aufgabe, beim Aufschieben der Hohlprofile auf die Winkelschenkel definierte Anschlagkanten für diese Hohlprofile zu bilden. Der Eckwinkel nach dem DE-GM 76 08 213 hat aber den Nachteil, daß die Vorsprünge durch Ausprägungen an den Seitenstegen der Winkelschenkel geschaffen werden. Ausprägungen führen zu einem erhöhten Werkzeugverschleiß und bieten keine sehr exakten Anschlagkanten, was aber für eine gute Dichtung zwischen dem Hohlprofil und dem Eckwinkel wichtig wäre.
  • Die Neuerung hat damit zur Aufgabe, einen Eckwinkel mit besser geeigneten Vorsprüngen aufzuzeigen.
  • Die Neuerung löst diese Aufgabe durch eine Ausbildung der seitlichen Vorsprünge als freigestanzte, dreieckige Lappen, die auf die Seitenstege der Winkelschenkel abgebogen sind.
  • Der dreieckige Lappen hat den Vorteil, daß seine Ränder als gerade und damit gut abdichtende Anschlagkanten für die Hohlprofile wirken.
  • Durch die Freistanzung des Lappens und das einfache Abbiegen auf die Seitenstege wird zudem ein erhöhter Werkzeugverschleiß vermieden.
  • Die Oberfläche des Lappens ist plan und parallel zu den Seitenstegen der Winkelschenkel ausgerichtet. Diese Ausbildung des Eckwinkels erleichtert die Abdichtung des in eine Isolierglasscheibe eingebauchten Abstandhalterrahmens. Der Dichtstoff kann dadurch in alle Ecken dringen und die Stirnöffnungen der Abstandhalter-Hohlprofile verschließen.
  • Der Lappen liegt außerdem zumindest mit seinen Rändern plan auf den Seitenstegen auf, wodurch das Innere des eingebauten Eckwinkels zusätzlich nach außen hin abgedichtet wird.
  • Absolute Dichtheit und Stabilität des Eckwinkels wird erreicht, wenn der Lappen mit den Seitenstegen verklebt, verlötet, verschweißt oder auf andere Weise fest verbunden wird. Zur Verbesserung der Lötbarkeit kann das Blech, aus dem der Eckwinkel hergestellt wird, beidseitig mit einer aufgewalzten Aluminiumschicht versehen sein. Außerdem kann damit auch der eingesteckte Eckwinkel mit dem Hohlprofil verlötet werden.
  • Die Stabilität des gebogenen Eckwinkels wird durch schräge Abstützflächen an den Seitenstegen der U-förmigen Winkelschenkel und durch eine Verstärkungssicke im Mittelsteg der Winkelschenkel erhöht. Beim fertigen Eckwinkel liegen die benachbarten Seitenstege linienförmig aneinander an und stützen sich gegenseitig ab Durch diese Maßnahme können die beiden Winkelschenkel nicht in einem kleineren Winkel als beabsichtigt zueinander stehen. Das unbeabsichtigte Auffedern des Eckwinkels wird durch die Verstärkungssicke im Eckbereich verhindert.
  • Zur Freischneidung der beiden Lappen ist der jeweilige Stanzschnitt im umverformten Blechstreifen im wesentlichen M-förmig ausgebildet. Ist der Schnitt nicht exakt M-förmig, sondern läßt man die äußeren Schnittkanten, die bei einer M-Form den freien Schenkeln entsprechen, schräg nach innen zur Mittenlinie der M-Form laufen, erhält man beim fertig gebogenen Eckwinkel eine große Überdeckung des Lappens und der Seitenstege.
  • Im Ausführungsbeispiel laufen die jeweils benachbarten inneren und äußeren Schnittkanten parallel und mit Abstand zueinander.
  • Die Anschrägung an den Übergängen des Mittelsteges in die Seitenstege bewirken, daß sich beim Biegen der beiden Winkelschenkel zum 900-Eckwinkel, die notwendigen Quetschfalten am Ubergang des Mittelsteges in die Lappen leichter bilden.
  • Der Eckwinkel ist besonders für die Verbindung von Hohlprofilen zu einem Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben geeignet. Daneben kann er aber auch für die Verbindung anderer Hohlprofile verwendet werden. Der Winkel zwischen den beiden Eckwinkelschenkeln kann zudem 0 größer oder kleiner als die im Ausführungsbeispiel angegebenen 90 sein.
  • Dementsprechend muß dann auch die Geometrie des Stanzschnittes angepaßt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen im einzelnen: Fig. 1: die Seitenansicht eines Eckwinkels, Fig. 2: die Vorderansicht eines Eckwinkels gemäß Pfeil A aus Fig. 1, Fig. 3: die Draufsicht auf einen Eckwinkel gemäß Pfeil B aus Fig. 1, Fig. 4: eine Draufsicht auf denen noch unverformten, aber gestanzten Blechstreifen zur Herstellung eines Eckwinkels gemäß Fig. 1, Fig. 5: eine Draufsicht auf einen Blechstreifen mit einem gegenüber Fig. 4 geänderten Stanzschnitt und Fig. 6: eine vergrößerte Seitenansicht des Eckbereichs eines Eckwinkels gemäß der Schnittlinie A-A aus Fig. 3.
  • Der Eckwinkel nach den Figuren 1 - 6 ist besonders für die Verbindung von Abstandhalterprofilen für Isolierglasscheiben gedacht. Der Eck- winkel 1 weist daher wie üblich zwei Winkelschenkel 2,3 auf, die im Querschnitt U-förmig sind und beim fertigen Eckwinkel im rechten Winkel zueinander stehen. Der Eckwinkel 1 weist die üblichen Rückhaltenasen 18 und die stirnseitigen Abdeckungen 9 auf. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Winkelschenkel 2,3 vom Eckbereich 8 aus zu den stirnseitigen Abdeckungen 9 hin leicht konisch ausgebildet, um das Aufstecken der Abstandhalteh#hrlcfile zu erleichtern.
  • Wie aus den Figuren 1 - 3 zu entnehmen, bedeckt auf beiden Seiten des Eckwinkels 1 ein dreieckiger Lappen 6 den Eckbereich 8. Der Lappen 6 ist vom Mittelsteg 4 ausgehend auf die Seitenstege 5 der Winkelschenkeil 2,3 abgebogen und liegt zumindest mit seinen Rändern plan auf den Seitenstegen 5 auf.
  • Fig. 2 zeigt, daß die ebene Oberfläche der beiden Lappen 6 parallel zu den Seitenstegen 5 ausgerichtet ist und die Lappen 6 die Seitenstege 5 seitlich überragen. Die Ränder der Lappen 6 stellen dadurch Anschlagkanten 12 für die nicht gezeigten Hohlprofile dar.
  • Am Ubergang zwischen dem Mittelsteg 4 und den Seitenstegen 5 der Winkelschenkel 2,3 ist jeweils eine Anschrägung 7 vorgesehen. Diese Anschrägungen reichen jeweils bis zum Lappen 6.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist im Mittelsteg 4 der Winkelschenkel 2,3 im Eckbereich eine Verstärkungssicke 11 eingeprägt. Der erhabene Wulst der Verstärkungssicke 11 befindet sich mittig im Eckbereich 8, während links und rechts davon in Richtung der Winkelschenkel 2,3 Nuten 19 angeordnet sind.
  • Bild 4 zeigt einen unverformten Blechstreifen 15 mit dem zur Freischneidung des Lappens 6 notwendigen Stanzschnitt. Der Stanzschnitt weist im Prinzip die Form eines M auf, wobei die inneren Schnittkanten 14, die den inneren Schenkeln des "M" entsprechen, im 900-Winkel zueinander stehen, die Konturen des Lappens 6 definieren und die Anschlagkanten 12 bilden. Die äußeren Schnittkanten 13, die den freien Schenkeln des "M" entsprechen, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel nach innen geneigt. Die jeweils benachbarten Schnittkanten 13 und 14 verlaufen dabei parallel und mit Abstand zueinander.
  • Der Ubergang der äußeren Schnittkante 13 in die innere Schnittkante 14 ist jeweils ausgerundet und erleichtert dadurch ebenfalls die spätere Abbiegung des Lappens 6. Die äußeren Schnittkanten 13 sind an ihrem freien Ende zur Bildung der Abstützflächen 10 schräg abgeschnitten.
  • Mit 16 sind die Biegekanten bezeichnet, entlang derer der Blechstreifen 15 gebogen wird, um den Mittelsteg 4,die Anschrägungen 7 und die Seitenstege 5 der Winkelschenkel 2,3 auszubilden. Die Ziffer 17 bezeichnet die Biegelinie, entlang der die Winkelschenkel 2,3 in 90°-Stellung zueinander gebogen werden. Die Biegelinie 17 verläuft durch die Spitze der dreieckigen Lappen 6. Wie in Fig. 4 und Fig. 1 dargestellt, überragt die Spitze der Lappen 6 geringfügig die Ränder der Seitenstege 5. Die Anschlagkanten 12 reichen damit unter Berücksichtigung der Materialdicke der Hohlprofile bis zu deren Berührungsstelle.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 zeigt einen Blechstreifen 15 mit einem gegenüber der Fig. 4 geänderten Stanzschnitt. Die äußeren Schnittkanten 13 des "M"-förmigen Stanzschnittes verlaufen hier rechtwinklig zu den Biegelinien 16. Die inneren Schnittkanten 14 sind zur Bildung der Dreiecksform des Lappens 6 erst einmal schräg wie in Fig. 4 angeordnet. Etwa auf halber Kantenlänge sind die Schnittkanten 14 aber abgebogen und verlaufen dann parallel zu den äußeren Schnittkanten 13.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 reicht außerdem der "M"-förmige Stunzschnitt über die Biegekanten 16 hinaus tiefer als nach Fig. 4 ins Innere des Blechstreifens 15.
  • Fig. 6 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des Eckbereichs 8 des Eckwinkels 1 aus Fig. 3. Der Eckwinkel 1 ist dabei aus einem Blechstreifen mit einem Stanzschnitt nach Fig. 4 gefertigt. Beim fertig gebogenen Eckwinkel 1 berühren sich die jeweils benachbarten Seitenstege 5 der beiden Winkelschenkel 2,3 entlang ihrer schrägen Abstützflächen 10 und stützen sich aneinander ab. Aus Fig. 6 ist auch die überstehende Spitze des hinteren Lappens 6 und die Lage der Schnittkanten 13 und 14 nach dem Biegen des Eckwinkels 1 ersichtlich.
  • Fig. 6 zeigt auch deutlicher als Fig. 3 den Verlauf der Verstärkungssicke 11 mit ihrem erhabenen Wulst im Eckbereich 8 und den beiden seitlichen Nuten oder Einprägungen 19.
  • Die abgebogenen Lappen 6 liegen im Ausführungsbeispiel lose auf den Seitenstegen 5 auf. Die Lappen 6 und die Seitenstege können aber auch unter Schließung des zwischen ihnen bestehenden Spaltes miteinander durch Kleben, Schweißen oder Löten verbunden werden. Bei Verwendung einer Lötverbindung wird der Eckwinkel 1 aus einem Blechstreifen 15 (Fig. 4) hergestellt, der beidseitig eine vorzugsweise aufgewalzte Aluminiumschicht trägt.
  • Stückliste 1 Eckwinkel 2 Winkelschenkel 3 Winkelschenkel 4 Mittelsteg 5 Seitensteg 6 Lappen 7 Anschrägung 8 Eckbereich 9 Abdeckung 10 Abstützfläche 11 Verstärkungssicke 12 Anschlagskante 13 (äußere) Schnittkante 14 (innere) Schnittkante 15 Blechstreifen 16 Biegekante 17 Biegelinie 18 Rückhaltenase 19 Nut

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1) Eckwinkel zur Verbindung von Hohiprofilen, insbesondere von Abstandhalterrahmen einer Isolierglasscheibe, mit zwei aus Stanzblech bestehenden, jeweils im Querschnitt U-förmigen Winkelschenkeln und mit im Eckbereich des Eckwinkels auf dessen beiden Seiten angeordneten, die Seitenstege der U-förmigen Winkelschenkel jeweils überragenden Vorsprünge, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die seitlichen Vorsprünge als freigestanzte, dreieckige und auf die Seitenstege (5) der Winkelschenkel (2, 3) abgebogene Lappen (6) ausgebildet sind.
  2. 2) Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß die Seitenstege (5) der U-förmigen Winkelschenkel (2, 3) im Eckbereich (8) an ihren Berührungsstellen schräge Abstützflächen (10) aufweisen.
  3. 3) Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß die U-förmigen Winkelschenkel (2, 3) an ihren Längskanten mit Ausnahme des Eckbereichs (8)eine Anschrägung (7) zwischen dem Mittelsteg (4) und den Seitenstegen (5) aufweisen.
  4. 4)Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der abgebogene Lappen (6) an den Seitenstegen (5) plan anliegt und mit diesen durch eine Löt, Schweiß-,Klebeverbindung oder dgl. fest verbunden ist.
  5. 5) Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß im Mittelsteg (4) der U-förmigen Winkelschenkel (2, 3) im Eckbereich (8) eine Verstärkungssicke (11) eingeprägt ist.
  6. 6) Eckwinkel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stanzschnitt im unverformten Blechstreifen (15) zur Herstellung des späteren Eckbereiches (8) im wesentlichen M-förmig ausgebildet ist.
  7. 7) Eckwinkel nach Anspruch 1 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im unverformten Blechstreifen (15) die äußeren Schnittkanten (13) des im wesentlichen M-förmigen Stanzschnittes mit Abstand und parallel zur jeweils benachbarten inneren Schnittkante (13) angeordnet sind.
  8. 8) Eckwinkel nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die äußeren Schnittkanten (13) an ihren freien Enden zur Bildung der Abstützflächen (10) schräg abgeschnitten sind.
  9. 9) Eckwinkel nach Anspruch 1 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß der Blechstreifen (15) beidseitig eine aufgewalzte Aluminiumschicht aufweist
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