DE3307099C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/18—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
- F04C14/22—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
- F04C14/223—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Flügel
zellenpumpe mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Rotor, mit einem den Rotor umgebenden verschiebbaren
Hubring, mit in radial sich erstreckenden Schlitzen des
Rotors verschiebbaren Arbeitsflügeln, die einen zwischen
Hubring und Rotor ausgebildeten Arbeitsraum in Arbeits
zellen unterteilen, mit einem ersten, den Arbeitsraum
seitlich begrenzenden Seitenteil, mit einem zweiten,
axial verschiebbaren, plattenförmigen, den Arbeitsraum an
der zweiten Seite begrenzenden Seitenteil, das an seiner
dem Arbeitsraum abgewandten Stirnfläche druckbeaufschlagt
ist, mit einer Verstellvorrichtung, die zwei sich dia
metral gegenüberliegende, an einer Außenmantelfläche des
Hubrings anliegende, hydraulisch beaufschlagbare Ver
stellelemente aufweist.
Eine derartige Flügelzellenpumpe ist aus der US-PS
35 23 746 bekannt. Bei dieser Flügelzellenpumpe sind zur
seitlichen Begrenzung des Arbeitsraums zwei axial beider
seits des Rotors bzw. Hubrings angeordnete plattenförmige
Seitenteile vorgesehen, die axial druckabhängig ver
schiebbar sind. Die beiden Seitenteile werden auf ihren
einander zugewandten Stirnflächen vom Arbeitsdruck in den
Arbeitszellen beaufschlagt. An der dem Arbeitsraum abge
wandten Stirnfläche jedes Seitenteils ist eine Wirkfläche
abgegrenzt, die vom Pumpendruck beaufschlagt ist. Die
Größe der Wirkfläche ist derart gewählt, daß infolge der
Druckbeaufschlagung beider Seiten eines Seitenteils eine
Verschiebekraft in Richtung auf den Rotor und den Hubring
resultiert. Die beiden plattenförmigen Seitenteile werden
so druckabhängig gegen den Hubring und den Rotor bewegt.
Bei der bekannten Flügelzellenpumpe ist der radial
verschiebbare Hubring zwischen zwei sich diametral
gegenüberliegenden, hydraulisch beaufschlagbaren Ver
stellelementen eingespannt. Durch die radial auf den Hub
ring wirkenden Einspannkräfte wird eine Axialverschiebung
des Hubrings erschwert. Der Hubring kann somit bei der
bekannten Pumpe als ein in axialer Richtung im wesent
lichen feststehendes Element betrachtet werden, an dem
zur seitlichen Begrenzung des Arbeitsraums die beiden
axial verschiebbaren Seitenteile angeordnet sind.
Bei dieser bekannten Anordnung ist es insbesondere als
nachteilig anzusehen, daß zur seitlichen Abdichtung des
Arbeitsraumes zwei axial verschiebbare Seitenteile vor
zusehen sind, die beide an ihren dem Arbeitsraum abge
wandten Seiten Wirkflächen bestimmter Größe aufweisen,
die jeweils durch eine zwischen Seitenteil und Gehäuse
angeordnete mehrteilige Dichtung abgedichtet werden
müssen. Darüber hinaus können sich aufgrund des schwer
verschiebbaren Hubrings zwischen den Seitenteilen und den
zugeordneten Gehäusewänden unterschiedlich große Abstände
einstellen, wobei die Wirkflächen durch die Dichtungen
zuverlässig abgedichtet werden müssen. Die Dichtungen
müssen deshalb zur Überbrückung dieser unterschiedlichen
Abstände geeignet sein.
Aus o + p, Ölhydraulik und Pneumatik 26 (1982), Nr. 9, S.
623 bis 626 ist eine verstellbare Flügelzellenpumpe
bekannt, bei welcher ein Seitenteil als Teil des Gehäuses
ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung wird zwar eine verbesserte
Abdichtung des Pumpenraumes erreicht, jedoch wird auch bei
dieser Pumpe die Axialbewegung des Hubrings durch die
radialen Einspannkräfte behindert. Dadurch ist die
Abdichtung des Pumpenraumes zum Deckel nicht optimal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flügel
zellenpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei
einfachem Aufbau eine wirksamere axiale Abdichtung aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zumindest im Bereich eines Verstellelementes die Außen
mantelfläche des Hubrings zur Achse des Rotors geneigt
ist. Dem Hubring wird aufgrund der Neigung eines Bereichs
der Außenmantelfläche durch die radiale Einspannung
zwischen den beiden Verstellelementen eine im Verhältnis
zu den Einspannkräften kleine axiale Kraftkomponente ver
mittelt, so daß sich ein auf ein Minimum reduzierter Lauf
spalt zwischen Rotor und Hubring einerseits und diesem
Seitenteil andererseits ergibt. Das axial verschiebbare,
druckbeaufschlagte zweite Bauteil kann seine axiale Lage
unter der Einwirkung der hydraulischen Axialkräfte ein
stellen und einen kleinen Laufspalt gegen den Hubring und
den Rotor bilden, so daß sich eine eindeutige
Positionierung und eine einwandfreie Beweglichkeit der
Teile sowie eine geringe Leckage ergeben. Da die radiale,
durch die Verstellelemente aufgebrachte Einspannkraft
druckabhängig ist, ist auch die durch den geneigten
Bereich der Außenmantelfläche des Hubrings bewirkte
axiale Kraftkomponente druckabhängig. Aufgrund der
geringen Leckage ergibt sich ein hoher volumetrischer
Wirkungsgrad.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß
der Hubring rotationssymmetrisch ausgebildet ist und daß
die Stirnflächen des Hubrings unterschiedliche Außen
durchmesser aufweisen. Eine kegelstumpfförmige Ausbildung
des Hubrings ist besonders vorteilhaft.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß das
erste Seitenteil axial unverschieblich ist und daß der
Winkel zwischen der dem Arbeitsraum zugewandten Stirn
fläche des ersten Seitenteils und dem geneigten Bereich
der Außenmantelfläche des Hubrings ein spitzer Winkel
ist. Durch diese Neigung des Bereichs der Außenmantel
fläche wird erreicht, daß der Hubring stets mit einer
kleinen Kraftkomponente in Richtung auf das axial unver
schiebliche Seitenteil gedrückt wird, so daß sich kleine
Laufspalte und ein daraus resultierender guter
volumetrischer Wirkungsgrad einstellen. Eine druckbe
aufschlagbare Wirkfläche auf der dem Arbeitsraum
abgewandten Stirnfläche dieses Seitenteils entfällt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß das erste Seiten
teil ein Teil des Gehäuses ist. Es entfällt ein zweiten
separates plattenförmiges Seitenteil und die Flügel
zellenpumpe ist einfacher aufgebaut und weist eine
geringere axiale Baulänge auf.
Weiter ist vorgesehen, daß die am Hubring anliegende
Fläche des Verstellelementes ballig ausgebildet ist;
Kantenpressungen zwischen Verstellelement und Hubring
treten so nicht auf.
Es ist vorgesehen, daß der Neigungswinkel α kleiner als
5° und größer als 1° ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Flügelzellenpumpe im Schnitt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie
II-II in Fig. 1.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Flügelzellen
pumpe umgibt ein mit 1 bezeichnetes Gehäuse einen Rotor 2
und einen Hubring 3. In dem Rotor 2 sind über die gesamte
axiale Rotorbreite verlaufende radiale Schlitze 4 ange
ordnet, in denen Flügel 5 radial verschiebbar geführt
sind, die mit ihren nach außen gerichteten Stirnflächen
an der Innenfläche des den Rotor 2 umgebenden Hubrings 3
anliegen. Der zwischen Rotor 2 und Hubring 3 befindliche
Arbeitsraum wird durch die Flügel 5 in Arbeitszellen
unterteilt, die in axialer Richtung an beiden Seiten
durch Seitenteile 6, 7 abgeschlossen sind.
In den Seitenteilen 6, 7 sind Steueröffnungen ausgebildet,
die zur Druckmittelversorgung bzw. -ableitung dienen.
Die eine Steueröffnung ist der Sauganschluß 8, die andere
der Druckanschluß 9 der Flügelzellenpumpe.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage weist der Hubring 3
die maximale Exzentrizität zum Rotor 2 und die Flügel
zellenpumpe damit ihr maximales Fördervolumen auf. In der
in Fig. 2 dargestellten Lage ist der Hubring 3 im wesent
lichen konzentrisch zum Rotor 2 angeordnet. Der Hubring 3
ist zwischen einem ersten hydraulisch beaufschlagbaren
Verstellelement 10 und einem zweiten hydraulisch beauf
schlagbaren Verstellelement 11, die sich diametral gegen
überliegen, eingespannt. Das durch einen in einer
Zylinderbohrung des Gehäuses 1 angeordneten Kolben ge
bildete Verstellelement 10 hat einen kleineren druckbe
aufschlagten Durchmesser als das Verstellelement 11, das
ebenfalls als Kolben ausgebildet ist, und ist ständig
über eine Leitung 12 mit dem Druckanschluß 9 der Pumpe
verbunden. Dagegen ist das Verstellelement 11 von einer
nicht dargestellten Steuereinrichtung entweder über eine
Drosselstelle mit dem Druckanschluß 9 oder mit einer
nicht dargestellten, drucklosen, zum Tank führenden Rück
laufleitung verbunden. Solange das Verstellelement 11 mit
dem Druckanschluß 9 verbunden ist, überwiegt aufgrund der
größeren Wirkfläche die hydraulische Kraft des Verstell
elements 11 diejenige des Verstellelements 10 und der
Hubring wird in Richtung maximaler Exzentrizität ge
drückt. Ist das Verstellelement 11 mit der drucklosen
Rücklaufleitung verbunden, wirkt nur die hydraulische
Kraft des Verstellelements 10 auf den Hubring 3 und be
wirkt eine Verschiebung des Hubrings 3 in Richtung
kleinerer Exzentrizität.
Das Seitenteil 6 ist als Druckplatte ausgebildet, die
druckabhängig axial verschiebbar ist. Die Druckplatte
wird auf der die Arbeitszellen begrenzenden Stirnfläche
13 vom Druck in den Arbeitszellen beaufschlagt. Auf der
gegenüberliegenden, dem Gehäuse 1 zugewandten Stirnfläche
14 der Druckplatte ist durch eine Dichtung eine Wirk
fläche abgegrenzt, die vom Druck im Druckanschluß 9 be
aufschlagt ist. Die Größe der auf beiden Stirnflächen
13, 14 der Druckplatte druckbeaufschlagten Flächen ist so
gewählt, daß die nach innen in Richtung Rotor 2 und Hub
ring 3 wirkende hydraulische Kraft größer ist als die in
der entgegengesetzten Richtung wirkende hydraulische
Kraft.
Das Seitenteil 7 ist axial unverschiebbar und wird durch
einen Gehäusebereich in Form eines Deckels gebildet, der
durch Schrauben fest mit den übrigen Gehäuseteilen ver
bunden ist.
Der Hubring 3 hat eine zylindrische Innenbohrung, an
deren Umfangsfläche die Enden der Flügel 5 anliegen. Die
Außenmantelfläche 15 des Hubrings 3 wird durch die
Mantelfläche eines Kegelstumpfes gebildet. Die Basis des
Kegelstumpfes, die den größeren Durchmesser aufweist, ist
dem feststehenden, durch den Deckel des Gehäuses 1 ge
bildeten Seitenteil 7 zugewandt. Die Mantelfläche des
Kegelstumpfes ist unter einem Winkel α zur Mantelfläche
eines Zylinders mit dem größeren Durchmesser des Kegel
stumpfes geneigt. Der Neigungswinkel α liegt zwischen 1°
und 5°. Die am Hubring anliegenden Flächen der Verstell
elemente 10, 11 sind jeweils ballig ausgebildet.
Der Hubring 3 ist im Betrieb ständig zwischen beiden
Verstellelementen 10, 11 eingespannt. Die Verstellelemente
10, 11 bringen radial gerichtete Kräfte auf den Hubring 3
auf. Durch die Neigung der Außenmantelfläche 15 des Hub
rings 3 wirkt auf den Hubring 3 eine im Vergleich zu den
Einspannkräften kleine axiale Kraftkomponente, die ihn
ständig in Richtung auf das Seitenteil 7, d. h. auf den
Gehäusedeckel drückt. Zwischen dem Seitenteil 7 und dem
Hubring 3 sowie dem Rotor 2 wird so ein geringer
Laufspalt eingestellt. Das axial druckabhängig verschieb
bare Seitenteil 6, die Druckplatte, stellt seine Lage
unter der Einwirkung der auf seine beiden Stirnflächen
einwirkenden hydraulischen Kräfte ein, so daß aufgrund
der nach innen gerichteten größeren Kraft ein kleiner
Laufspalt zwischen Druckplatte und Hubring bzw. Rotor
gebildet ist. Durch die Ausbildung kleiner Laufspalte zu
beiden Seiten von Hubring bzw. Rotor ist eine geringe
Leckage bei einwandfreier Beweglichkeit der Teile sicher
gestellt. Da die radialen, durch die Verstellelemente
10, 11 aufgebrachten Einspannkräfte druckabhängig sind,
ist auch die durch die Neigung des Bereichs der Außen
mantelfläche 15 des Hubrings 3 bewirkte axiale Kraft
komponente druckabhängig, so daß sich eine sichere Anlage
des Hubrings 3 am Gehäusedeckel mit Schmierspaltaus
bildung ergibt.
Claims (8)
1. Verstellbare Flügelzellenpumpe mit einem in einem Ge
häuse angeordneten Rotor, mit einem den Rotor um
gebenden verschiebbaren Hubring, mit in radial sich
erstreckenden Schlitze des Rotors verschiebbaren Ar
beitsflügeln, die einen zwischen Hubring und Rotor
ausgebildeten Arbeitsraum in Arbeitszellen unter
teilen, mit einem ersten, den Arbeitsraum seitlich
begrenzenden Seitenteil, mit einem zweiten axial
verschiebbaren, plattenförmigen Seitenteil, das an
seiner dem Arbeitsraum abgewandten Stirnfläche druck
beaufschlagt ist, mit einer Verstellvorrichtung, die
zwei sich diametral gegenüberliegende, an einer
Außenmantelfläche des Hubrings anliegende, hydrau
lisch beaufschlagbare Verstellelemente aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest im
Bereich eines Verstellelements (10, 11) die Außen
mantelfläche (15) des Hubrings (3) zur Achse des
Rotors (2) geneigt ist.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hubring (3)
rotationssymmetrisch ausgebildet ist und daß die
Stirnflächen des Hubrings (3) unterschiedliche Außen
durchmesser aufweisen.
3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hubring (3) kegel
stumpfförmig ausgebildet ist.
4. Flügelzellenpumpe nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Seitenteil (7) axial
unverschieblich ist und daß der Winkel zwischen der
dem Arbeitsraum zugewandten Stirnfläche des ersten
Seitenteils (7) und dem geneigten Bereich der Außen
mantelfläche (15) des Hubrings (3) ein spitzer Winkel
ist.
5. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Seitenteil (7)
ein Teil des Gehäuses (1) ist.
6. Flügelzellenpumpe nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die am Hubring (3) anliegende
Fläche des Verstellelementes (10, 11) ballig ausge
bildet ist.
7. Flügelzellenpumpe nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Neigungswinkel α kleiner
als 5° ist.
8. Flügelzellenpumpe nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Neigungswinkel α größer
als 1° ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307099 DE3307099A1 (de) | 1983-03-01 | 1983-03-01 | Verstellbare fluegelzellenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307099 DE3307099A1 (de) | 1983-03-01 | 1983-03-01 | Verstellbare fluegelzellenpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3307099A1 DE3307099A1 (de) | 1984-09-06 |
DE3307099C2 true DE3307099C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6192139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833307099 Granted DE3307099A1 (de) | 1983-03-01 | 1983-03-01 | Verstellbare fluegelzellenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3307099A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19956520A1 (de) * | 1999-11-24 | 2001-06-13 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Reduzierung der Axialkraftbelastung einer ein Fluid fördernden Pumpe |
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DE102006025532B4 (de) * | 2006-06-01 | 2013-03-07 | Zf Lenksysteme Gmbh | Verstellbare Verdrängerpumpe |
DE102014211878A1 (de) * | 2014-06-20 | 2015-12-24 | Magna Powertrain Bad Homburg GmbH | Schwenkanordnung für einen Hubring |
Family Cites Families (5)
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DE2236748A1 (de) * | 1972-07-26 | 1974-02-07 | Teves Gmbh Alfred | Fluegelzellenpumpe |
DE2357801A1 (de) * | 1973-11-20 | 1975-05-28 | Bosch Gmbh Robert | Druckregler fuer verstellbare pumpe |
DE2453736A1 (de) * | 1974-11-13 | 1976-05-20 | Bosch Gmbh Robert | Radialkolbenmaschine |
-
1983
- 1983-03-01 DE DE19833307099 patent/DE3307099A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3307099A1 (de) | 1984-09-06 |
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