DE3122598C1 - Regelbare Fluegelzellenpumpe - Google Patents

Regelbare Fluegelzellenpumpe

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DE3122598C1
DE3122598C1 DE19813122598 DE3122598A DE3122598C1 DE 3122598 C1 DE3122598 C1 DE 3122598C1 DE 19813122598 DE19813122598 DE 19813122598 DE 3122598 A DE3122598 A DE 3122598A DE 3122598 C1 DE3122598 C1 DE 3122598C1
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sealing
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DE19813122598
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Johann Ing.(Grad.) 7085 Bopfingen Merz
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/22Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
    • F04C14/223Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam
    • F04C14/226Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam by pivoting the cam around an eccentric axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (21) gelenkig in den Hubring (6) eingesetzt ist und das elastische Zwischenglied auf den freien Arm der Dichtleiste (21) einwirkt
2. Regelbare Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (32) aus Kunststoff mit einer Andrücknase (33) als elastisches Zwischenglied versehen ist.
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Beschreibungseinleitung
Eine regelbare Flügelzellenpumpe mit einem im Gehäuse verstellbaren Hubring nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist bereits aus der GB-PS 20 26 094 A bekannt In einer solchen Pumpe ist der Hubring einseitig um einen Zapfen schwenkbar im Pumpengehäuse abgestützt, während auf der radial gegenüberliegenden Seite eine Dichtleiste in den Hubring eingesetzt ist Durch die Zapfenlagerung so einerseits und die Dichtleiste andererseits von einander getrennt entstehen im Pumpengehäuse zwei Druckräume, von weichen der eine an den Auslaß und der andere an den Einlaß angeschlossen ist Der Hubring wird beim Fördern der Pumpe somit vom auslaßseitigen Differenzdruck entgegen der Wirkung einer Feder in die Abregeisteilung (NuIIfÖrderlage)verstellt
Da die zugehörige Gehäusedichtfläche nicht von der Zapfenschwenkachse, sondern von der Achse der Antriebswelle aus bearbeitet ist, muß beim Verschwenken des Hubringes ein veränderlicher Dichtabstand ausgeglichen werden. Um eine ausreichende Dichtwirkung zu erzielen, wird die in einer Nut des Hubringes geführte Dichtleiste durch ein elastisches Zwischenglied gegen die Gehäüsedichtffäche gedruckt Die Dichtkraft einer solchen Anordnung ist verhältnismäßig klein und bietet bei größeren Dichtabständen keine zufriedenstellende Dichtwirkung.
Aufgabe und Lösung
Mit der Dichtleiste nach der Erfindung sollen daher bei höheren Dichtkräften auch größer Radialspalte ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung ist die Dichtleiste gelenkig in den Hubring eingesetzt, deren freies Ende durch die Kraft eines federnden Gliedes und durch den an der Dichtleiste anliegenden Differenzdruck gegen die Gehäusedichtfläche gedrückt wird. Diese Dichtanordnung ermöglicht auf einfache und preisgünstige Weise eine höhere Dichtkraft und damit einen funktionssicheren Radialausgleich auch für größere Dichtspalte.
Erläuterung der Erfindung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine regelbare Flügelzellenpumpe bei abgenommenen Gehäusedeckel,
Fig.2 einen Axialschnitt nach der Linie H-II in
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse, jedoch ohne zugehörige Pumpenteile,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3 und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Dichtleiste.
Die Flügelzellenpumpe nach F i g. 1 und 2 hat ein durch einen Deckel 1 verschlossenes topfförmiges Gehäuse 2. Diese Teile sind durch mehrere Schrauben zusammengehalten. In einem Gehäuseinnenraum 3 ist ein auf einer Welle 4 drehfester Rotor 5 angeordnet. Weiterhin befindet sich im Innenraum 3 ein Hubring S, welcher über eine Nase 7 in Gehäuse 2 abgestützt ist Der Hubring 6 ist somit um eine Schwenkachse 8 verstellbar.
In den Rotor 5 sind mehrere radiale Schlitze 10 eingearbeitet, in denen Flügel 11 gleitend gelagert sind. Die Flügel 11 gleiten mit ihren äußeren Enden außerdem an einem Innenumfang 12 des Hubringes 6 entlang. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, weist der Rotor 5 beidseitig Eindrehungen 5A und 5B auf, in welche die Flügel 11 am Innenumfang 12 in Anlage haltende Andrüekringe 13 und 14 eingesetzt sind. Im hinteren Teil des topfförmigen Gehäuses 2 sind in bekannter Weise zwei nierenförmige Aussparungen 15, 16 vorgesehen, die in F i g. 1 gestrichelt gezeichnet sind. Die Aussparung 15 liegt auf der Seite der Schwenkachse 8 und ist an einen Auslaß 17 angeschlossen. Die Eindrehungen 5Λ und 55 sind über einen Kanal 9 mit der Aussparung 15 verbunden, so daß auf den Flügelunterseiten der Auslaßdruck wirksam ist. Auf der der Schwenkachse 8 gegenüberliegenden Seite liegt die Aussparung 16, weiche an einen mit einem Öltank verbundenen Einlaß 18 angeschlossen ist Die Pumpe fördert das Drucköl in vom Rotor 5, dem Hubring 6 und den Flügeln 11 umschlossenen Förderkammern 20 (Saug- und Druckkammern) im Uhrzeigersinn vom Einlaß 18 zum Auslaß 17. Im Ruhezustand drückt eine Rückstellfeder 19 den Hubring 6 nach oben gegen das Gehäuse 2. Hierdurch entsteht zwischen dem Rotor 5 und dem Hubring 6 ein sieheiförmiger Raum, der in der oberen Lage des Hubringes seine maximale Größe erreicht hat
Auf der der Schwenkachse 8 gegenüberliegenden Seite des Hubringes 6 ist nach der Erfindung als Abdichtung eine Dichtleiste 21 vorgesehen, auf die
später noch näher eingegangen wird. Durch die im Gehäuse 2 gelagerte Nase 7 und die Dichtleiste 21 ist die Pumpe in zwei Druckräume 22 und 23 unterteilt. Der obere Druckraum 22 ist dabei ständig mit dem Auslaß 17 und der untere Druckraum 23 mit dem Einlaß 18 verbunden. Infolge dieser Zuordnung entsteht bei einem Druckanstieg in dem an den Auslaß 17 angeschlossenen Verbraucher eine Druckdifferenz in den beiden Druckräumen 22 und 23, das heißt der Hubring 6 wird entgegen der Kraft der Rückstellfeder 19 um die Schwenkachse 8 verstellt. Das Verschwenken des Hubringes 6 hat zur Folge, daß sich die Förderräume 20 verkleinern, so daß die Fördermenge unabhängig von der Drehzahl nur vom Druck geregelt wird.
Wie besser aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, kann die Dreh-Bearbeitung des topfförmigen Gehäuses auf einfache Weise in einer Aufspannung zentrisch zum Wellenmittelpunkt 24 vorgenommen werden. Es handelt sich dabei um folgende Bearbeitungsflächen:
Eine Lagerbohrung 25, eine stirnseitige Steuerfläche 26, eine teilzylindrische Fläche 27 und eine Flanschfläche 28.
Zusammen mit der teilzylindrischen Fläche 27 wird infolgedessen auch ein radialer Dichtbereich 30 für die Dichtleiste 21 bearbeitet. Da der Hubring 6 um die Schwenkachse 8 verstellt wird, ergibt sich am radialen Dichtbereich 30 ein veränderlicher Dichtradius. Die erfindungsgemäße Dichtleiste 21 kann aufgrund der Ό Schwenkbarkeit ihres freien Endes einen veränderlichen Dichtspalt einwandfrei ausgleichen. Durch ein Federglied 31 und die Druckbeaufschlagung vom Druckraum 22 aus, wird der freie Arm der Dichtleiste 21 am radialen Dichtbereich 30 des Gehäuses 1 in Anlage gehalten. Das Federglied 31 kann auch als zylindrischer Gummikörper ausgeführt sein.
In der Ausführungsform nach F i g. 5 ist die Dichtleiste 32 aus Kunststoff mit einer als Federglied wirkenden Andrücknase 33 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Regelbare Flügelzellenpumpe mit folgenden Merkmalen:
— in radialen Schlitzen eines Rotors sind Flügel geführt;
— die äußeren Enden der Flügel gleiten entlang eines den Förderraum begrenzenden Hubringes·,
— die Flügel sind durch Andrückringe und durch hydraulische Unterstützung am Hubring in Anlage gehalten;
— der Hubring ist einseitig in einer Gehäuselagerstelle abgestützt und durch die Kraft einer Feder um die Gehäuselagerstelle in maximale Förderlage schwenkbar;
— am Umfang des Hubringes ist ein an den Pumpenauslaß angeschlossener Druckraum gebildet, durch welchen der Hubring entgegen der Wirkung der Feder in Nullförderlage verschwenkt wird;
— in den Hubring ist zum Abdichten des Druckraumes zwischen der der Lagerstelle radial" gegenüberliegenden Seite und dem Gehäuse eine Dichtleiste eingesetzt, deren freies Ende durch ein elastisches Zwischenglied gegen die Gehäusedichtfläche gedrückt wird,
DE19813122598 1981-06-06 1981-06-06 Regelbare Fluegelzellenpumpe Expired DE3122598C1 (de)

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