DE3305497C3 - Links/rechts umstellbare Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Links/rechts umstellbare Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung

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DE3305497C3
DE3305497C3 DE3305497A DE3305497A DE3305497C3 DE 3305497 C3 DE3305497 C3 DE 3305497C3 DE 3305497 A DE3305497 A DE 3305497A DE 3305497 A DE3305497 A DE 3305497A DE 3305497 C3 DE3305497 C3 DE 3305497C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine links/rechts umstellbare Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Einweise- und ggf. Verriegelungs­ vorrichtung aus der DE-OS 28 17 353 bekannt bei wel­ cher das erste Einweise- und Verriegelungsglied als ein Zeiger ausgebildet ist, dessen Spitze die Einweisefunk­ tion übernimmt. Der Zeiger ist an den spitzenfernen Enden um eine Drehachse drehbar gelagert und im Be­ reich seiner Spitze mit einem Verriegelungszapfen ver­ sehen, der wahlweise in verschiedene Verriegelungslö­ cher des den Zeiger tragenden Grundteils eingreifen kann. Zum Umstellen des Zeigers besteht die Möglich­ keit den Zeiger unter elastischer Verbiegung im Spit­ zenteil von dem Grundteil abzuheben und dadurch den Verriegelungszapfen aus dem Verriegelungsloch her­ auszuheben, den Zeiger danach zu verschwenken und den Verriegelungszapfen in das andere Verriegelungs­ loch einrasten zu lassen.
Aus der DE-OS 28 17 353 ist es auch schon bekannt, das erste Einweise- und Verriegelungsglied zweiteilig auszuführen mit einem Rumpfteil und einem Spitzenteil, wobei das Spitzenteil gegenüber dem Rumpfteil des Zeigers verdrehbar und in unterschiedlichen Drehstel­ lungen verrastbar ist, um den Beginn des Anzuges des Flügelrahmens an den Blendrahmen bei Schließen zu beeinflussen.
Durch die DE-OS 27 24 744 ist bereits eine Vorrich­ tung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt, bei der das Rumpfteil des ersten Einweise- und Verriegelungsgliedes fest in der Treibstange angeord­ net ist und nur das Spitzenteil für die Links-Rechts-Um­ stellung drehbar ist. Der Spitzenteil ist dazu mit einem gesonderten, an der Unterseite der Treibstange ange­ ordneten Betätigungsgriff versehen, welcher fest mit ei­ nem die Treibstange durchsetzenden Drehlagerzapfen des Spitzenteils verbunden ist. Um eine Rechts-Links- Umstellung durchzuführen, muß die Stulpschiene vom Rahmenflügel demontiert werden, damit der Monteur an den Betätigungsgriff kommt. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß die bekannte Lösung nur zwei Wirkstellungen des Spitzenteils vorsieht bei denen die­ ser sich am Rumpfteil abstützen und Kräfte übertragen kann.
Aus der DE-OS 28 47 357 ist es bekannt, an einem Ausstellarm eines Dreh-Kippfensters ein rautenför­ miges Einweise- und Verriegelungsglied anzuordnen, welches für den Wechsel zwischen Rechtsanschlag und Linksanschlag um eine Wechselachse drehbar ist; zur Lösung aus der jeweiligen Betriebsstellung wird vor dem Drehen um die Wechselachse das Einweise- und Verriegelungsglied längs der Wech­ selachse gegen die Wirkung eines elastischen Rastsicherungselements verschoben; dadurch werden die jeweils wirksamen Verrastungsmittel gelöst.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die gegenüber der letztgenannten Lösung ein­ facher, insbesondere ohne Demontage der Stulpschiene umstellbar ist;
dabei soll die Voraussetzung für die Wahl mehrerer Betriebsstellungen des Spitzenteils geschaffen werden, so daß in einfacher Weise der Beginn des Anzugs beeinflußt werden kann;
ferner soll für eine stabile Ab­ stützung des Spitzenteils gesorgt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Für die Rechts-Links-Umstellung wird das Spitzenteil entlang der Wechselachse gegen die Kraft der elasti­ schen Sicherungsvorrichtung angehoben, bis die Verra­ stung gelöst ist; sodann wird das Spitzenteil in die ge­ wünschte Drehstellung eingestellt und losgelassen, so daß es unter der Wirkung der elastischen Vorrichtung wieder in eine Verrastungsstellung verstellt wird, bei der Verrastungsmittel ineinandergreifen. Dieser Vor­ gang ist sehr einfach ohne Demontage der Stulpschiene und im wesentlichen ohne Werkzeug möglich.
Der Abdeckring sorgt dafür, daß das zweite Ein­ weise- und ggf. Verriegelungsglied an dem Spitzen­ teil des ersten Einweise- und ggf. Verriegelungsglied ohne Behinderung durch dessen Verzahnung gleiten kann.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 bis 5 sorgen für eine einfache und raumsparende Unterbringung der die Verrasterung sichernden elastischen Rastsicherungsvorrichtung. Ersichtlich beruht die elastische Rastsicherung nicht, wie im Falle der DE-OS 28 17 353 auf einer elastischen Verformbarkeit des Einweise- und Verriegelungsgliedes selbst, so daß dieses in sich starr gehalten werden kann, was im Hinblick auf die Belastung dieses Gliedes günstig ist. Andererseits kann die elastische Rastsicherung dann in ihrer Rückstellkraft so eingestellt werden, daß sie ohne Werkzeug von Hand überwunden werden kann, was für den Bedienungskomfort vorteilhaft ist.
Da die Einweise- und Verriegelungsvorrichtung gegebenenfalls auch volle Verriegelungsfunktion übernehmen soll, und sei es nur vorübergehend, hat man das Spitzenteil an ein Rumpfteil anschließen lassen, welches für die Verriegelungsfunktion mit dem Einweise- und Verriegelungsglied des anderen Grundteils in Eingriff kommen kann.
Die Maßnahme des Anspruches 7 dient zusätzlich dazu, trotz Unterteilung des ersten Einweise- und Verriegelungsgliedes in ein Spitzenteil und ein Rumpfteil einen glatten Vorbeigang zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungsglied zu gewährleisten.
Bei vielen Anwendungsfällen wird der Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nur noch die Einweisefunktion zugeteilt, während die Verriegelungsfunktion von einer zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung übernommen wird. Um bei einer solchen Anordnung Zwängungen zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, daß nach Greifen der ggf. eine weitere Annäherung der Grundteile an die Haltestellung bewirkenden zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung die Einweisevorrichtung den Abstand der Grundteile nicht weiter beeinflußt. Diese Forderung stellt sich insbesondere dann, wenn die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung im Sinne einer Anzugsveränderung zwischen den Grundteilen verstellbar ist, weil es dann erhebliche Schwierigkeiten bereiten könnte, die Einweise- und Verriegelungsvorrichtung einerseits und die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung andererseits für jede Einstellung der zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung auf optimales Zusammenwirken zu stellen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt in einfacher Weise Ausbildungen, die die Einweisevorrichtung nach dem Greifen der zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung unwirksam machen, wobei auch eine konstruktive Lösung möglich ist, bei der die Einweisevorrichtung zwar unter Normalbedingungen außer Funktion gesetzt ist, sobald die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung gegriffen hat, daß aber dennoch unter außergewöhnlichen Umständen das erste und zweite Verriegelungsglied gegeneinander sichernd zum Anschlag kommen können, wie anhand der Ausführungsbeispiele erläutert wird.
Im Hinblick auf die Rechts-Links-Umstellbarkeit kann das zweite Einweise- und Verriegelungsglied in besonders einfacher Weise als U-Stück mit Einweise- und gegebenenfalls Verriegelungsschenkeln ausgeführt sein, welches also symmetrisch zur Längsachse des Ausstellarmes ist und deshalb ohne Umstellung für beide Betriebsweisen verwendbar ist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, das zweite Einweise- und Verriegelungsglied rechts-links-umstellbar zu machen.
Die Maßnahme des Anspruches 9 zielt auf eine Zusammenfassung des Spitzenteils und des Rumpfteils zu einer einzigen als Ganzes zu handhabenden Baugruppe ab, die insbesondere auch als Ganzes an dem jeweiligen Grundteil befestigt werden kann, mit der Folge, daß keinerlei Lagetoleranzen zwischen Rumpfteil und Spitzenteil auftreten können und die Montage erleichtert wird.
Die Maßnahme des Anspruches 10 zielt auf eine einfache Herstellung des Rumpfteils mit dem Basisteil, insbesondere in Form eines zusammenhängenden Druckgußteils ab.
Die Maßnahme des Anspruches 11 schafft eine weitere Vereinfachung insofern, als der Lagerbolzen von der Basisteilfertigung her bereitgestellt wird.
Die Maßnahme des Anspruches 12 erleichtert die Anbringung des Stützkopfes für den Fall, daß das Spitzenteil auf dem Basisteil gelagert wird.
Die Maßnahme des Anspruches 13 zielt darauf ab, die Gestaltungsmaßnahmen der Ansprüche 9 bis 12 bei einer Ausführungsform anzuwenden, bei der die Treibstange mit einer Stulpschiene zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
Die Maßnahme des Anspruches 14 zielt dabei auf eine möglichst kleine Baugruppe von Basisteil, Rumpfteil und Spitzteil ab.
Die Maßnahme des Anspruches 15 schafft gerade bei solcher Kleinheit eine besonders kräftige Lagerung des Spitzenteils an dem Basisteil, die allen im Betrieb auftretenden Belastungen gerecht wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion kann auch so eingesetzt werden, daß mit möglichst geringem zusätzlichem Bauaufwand zusätzlich die Möglichkeit geschaffen wird, insbesondere bei einem Drehkippfenster neben den üblichen Betriebsstellungen eine weitere Betriebsstellung "Spaltlüftung" zu ermöglichen, wie anhand der Ausführungsbeispiele erläutert wird. Diese Möglichkeit soll sowohl für Rechtsanschlag als auch für Linksanschlag bestehen.
An dieser Stelle ist zu bemerken, daß die in Fig. 1 bei 36 dargestellte Handbetätigungsmechanik in jedem Fall so ausgeführt sein kann, daß sie auch eine beispielsweise durch eine Raststelle sichtbar oder spürbar gemachte ausgezeichnete Position für die Spaltlüftungsstellung aufweist. Diese zusätzliche ausgezeichnete Position stört nicht, wenn auf die Spaltlüftungsstellung verzichtet wird. Es wird mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine Möglichkeit angeboten, durch die vom Verarbeiter oder ggf. sogar vom Benutzer des Fensters durchzuführende Maßnahme des Einschlagens eines Spannstifts in ein vorbereitetes Loch die Spaltlüftung zu ermöglichen. Ebenso einfach ist es, mittels einer Beißzange oder einer kleinen Eisensäge den Spannstift wieder zu beseitigen, wenn die Spaltlüftungsstellung aus irgendwelchen Gründen nicht oder nicht mehr gewünscht wird.
Es sei ferner bemerkt, daß im Falle des Einbaus einer Spaltöffnungsmöglichkeit und des Vorhandenseins einer Umstellbarkeit des Spitzenteils auf einer Mittelstellung sowie auf je eine Frühanzugsstellung für Links- und Rechtsanschlag das Spitzenteil zweckmäßig in die Mittelstellung gebracht wird, wenn eine Spaltöffnungsstellung vorgesehen sein soll. Es ist aber grundsätzlich nicht auszuschließen, durch geeignete Wahl der Form von Einweise- und Anschlagflächen eine Spaltöffnungsstellung selbst dann zu ermöglichen, wenn sich das Spitzenteil in der einen oder anderen Frühanzugsstellung befindet.
Die Maßnahme des Anspruches 16 zielt auf eine einfache und materialsparende Herstellung des Rumpfteils insbesondere dann ab, wenn das Rumpfteil gleichzeitig Basisteil für das Spitzenteil ist.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Übersicht über die Anordnung einer Ausstellvorrichtung an einem Drehkippfenster;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mit einer erfindungsgemäßen Einweise- und Verriegelungsvorrichtung ausgeführte Ausstellvorrichtung;
Fig. 3 einen auseinandergezogenen Schnitt durch ein erstes Einweise- und Verriegelungsglied gemäß Rahmen III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Teile des Verriegelungsgliedes gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 3 bei einer weiteren Ausführungsform, welche eine Spaltöffnungsstellung ermöglicht und baulich auf eine vereinfachte Montage abstellt;
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5 in Pfeilrichtung VI der Fig. 5;
Fig. 7 das Einweise- und Verriegelungsglied bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 im Detail.
In Fig. 1 ist ein Blendrahmen mit 10 und ein Flügel­ rahmen mit 12 bezeichnet. Der Flügelrahmen 12 ist um eine Achse A-A am Blendrahmen kippbar und um eine Achse B-B am Blendrahmen drehbar angeordnet. Bei 14 ist ein Ecklager angebracht, das sowohl ein Kippen als auch ein Drehen des Flügelrahmens gestattet. Bei 16 ist ein Kipplager angeordnet, das für den Kippöffnungsbe­ trieb eingekuppelt und für den Drehöffnungsbetrieb ausgekuppelt ist. Eine Ausstellvorrichtung ist mit 18 bezeichnet. Diese Ausstellvorrichtung umfaßt einen Ausstellarm 20, welcher in einem Drehlager 22 am Blendrahmen gelagert und bei 24 am Flügelrahmen 12 verschiebbar und schwenkbar geführt ist. Ferner um­ faßt die Ausstellvorrichtung 18 einen Stützlenker 26, welcher mit dem Ausstellarm 20 bei 28 und mit dem Flügelrahmen 12 bei 30 gelenkig verbunden ist. An dem Ausstellarm 20 ist ein Einweise- und Verriegelungsglied 32 angebracht, welches mit einem Arretierschieber 34 am Flügelrahmen zusammenwirkt, derart, daß im Dreh­ öffnungsbetrieb und bei geschlossenem und verriegel­ tem Flügelrahmen der Arretierschieber 34 das Einwei­ se- und Verriegelungsglied 32 hintergreift und dadurch den Ausstellarm 20 am Oberschenkel des Flügelrah­ mens 12 festlegt. Das Drehlager 22 des Ausstellarms 20 bildet dann das obere Drehlager für den Flügelrahmen; ein weiteres Drehlager für den Flügelrahmen ist nicht erforderlich.
Der Arretierschieber 34 ist durch ein in dem Flügel­ rahmenfalz verlegtes Treibstangensystem verschiebbar, dessen Bewegung von einem Bedienungshandgriff 36 aus bewirkt wird. In Fig. 1 ist die Stellung gezeichnet, die den Kippöffnungsbetrieb erlaubt und in der der Ar­ retierschieber 34 außer Eingriff mit dem Einweise- und Verriegelungsglied 32 steht. Wird durch Verschwenken des Bedienungsgriffs 36 um 90° im Uhrzeigersinn der Arretierschieber bei geschlossenem Flügelrahmen nach rechts verschoben, so hintergreift der Arretierschieber 34 das Einweise- und Verriegelungsglied 32 und legt den Ausstellarm 20 für den Drehöffnungsbetrieb am oberen Flügelrahmenschenkel fest. Wird durch weitere Ver­ schwenkung um nochmals 90° der Bedienungshandgriff 36 in seine nach unten weisende Stellung gebracht, so bleibt das Einweise- und Verriegelungsglied 32 mit dem Arretierschieber 34 im Eingriff und zusätzlich wird der Flügelrahmen durch Eingriff von Riegelgliedern 38 hin­ ter nicht eingezeichnete, am Blendrahmen angeordnete Schließbleche gegenüber dem Blendrahmen verriegelt. Die Riegelglieder 38 sind ebenfalls durch das von dem Bedienungshandgriff 36 aus bewegbare Treibstangensy­ stem verschiebbar. Dieses Treibstangensystem er­ streckt sich zumindest über den bedienungsgriffseitigen Vertikalschenkel und den oberen Horizontalschenkel des Flügelrahmens 12.
Wegen weiterer Einzelheiten wird nun auf Fig. 2 ver­ wiesen. Man erkennt dort eine an dem oberen Flügel­ rahmenschenkel verlegte Stulpschiene 40, auf deren Un­ terseite ein Treibstangenabschnitt 42 verschiebbar ge­ führt ist. Der Ausstellarm 20 ist mit einem Pilzzapfen 44 in einem Langloch 46 eines auf der Stulpschiene 40 auf­ gesetzten Führungsteils 48 verschiebbar und schwenk­ bar geführt. Zur Anordnung des Stützlenkers 26 ist ge­ genüber der Fig. 1 nur noch nachzutragen, daß die Ge­ lenkverbindung zum Flügelrahmen, die mit 30 bezeich­ net ist, ebenfalls mit der am Flügelrahmen befestigten Stulpschiene 40 hergestellt ist. Im Gegensatz zu der schematischen Darstellung in Fig. 1 läßt Fig. 2 erken­ nen, daß neben der Paarung, bestehend aus Einweise- und Verriegelungsglied 32 und dem Arretierschieber 34 eine weitere Verriegelungsvorrichtung 50, 52 vorgese­ hen ist. Die Paarung 32, 34 ist diejenige, die insbesonde­ re für einen frühzeitigen Anzug zwischen dem Ausstell­ arm 20 und dem Führungsrahmen 12 beim Schließen des Flügelrahmens aus der Kippöffnungsstellung gemäß Fig. 1 heraus sorgen soll. Mit dieser Paarung 34, 32 be­ faßt sich die Erfindung in erster Linie.
Zum Verständnis der Erfindung ist jedoch noch fol­ gendes vorauszusetzen:
Die Ausstellvorrichtung 18 soll rechts/links-verwendbar sein. In Fig. 2 ist sie im Rechtsanschlag dargestellt Wenn sie im Linksanschlag eingesetzt werden soll, so wird die ganze Ausstellvorrichtung 18 um die Achse C-C um 180° gedreht. Da dann der Stützlenker 26 und das Einweise- und Verriegelungsglied 32 an der Oberseite des Ausstellarms liegen würden, wegen des Zusammen­ wirkens mit dem Flügelrahmenoberschenkel aber an der Unterseite des Ausstellarms 20 liegen müssen, muß überdies noch der Ausstellarm 20 um eine Längsachse DD um 180° gedreht werden.
Gemäß Fig. 2 ist der Arretierschieber zweiteilig aus­ geführt, mit einem Rumpfteil 34a und einem Spitzenteil 34b. Das Rumpfteil 34a ist an der Treibstange 42 fest angeordnet. Das Spitzenteil 34b ist gegenüber dem Rumpfteil 34a um eine Wechselachse 34c umstellbar. In Fig. 2 befindet sich das Spitzenteil 34b in der für Rechts­ anschlag bestimmten Stellung. Die Spitze des Spitzen­ teils 34b ist der blendrahmennahen Kante der Stulp­ schiene 40 angenähert. Das Einweise- und Verriege­ lungsglied 32 ist als ein U-Teil ausgebildet mit einem auf den Ausstellarm 21 festgenieteten Steg 32a und in Fig. 2 nach unten weisenden Einweisungs- und Verriegelungs­ schenkel 32b und 32c. Die Einweisungs- und Verriege­ lungsschenkel 32b und 32c sind an ihren Kanten mit schrägen Einweisungsflächen versehen. Wenn der Flü­ gelrahmen aus der Stellung gemäß Fig. 1 und 2 durch Kippen geschlossen wird, so kann das Spitzenteil 34b des Arretierschiebers 34 frühzeitig den Einweise- und Verriegelungsschenkel 32c hintergreifen, so daß das Treibstangensystem zur weiteren Annäherung des Flü­ gelrahmens an den Blendrahmen und zur anschließen­ den Verriegelung bereits in Betrieb gesetzt werden kann, wenn der Flügelrahmen noch nicht satt an dem Blendrahmen anliegt. Wesentlich hierbei ist, daß der Ar­ retierschieber 34 und das Einweise- und Verriegelungs­ glied 32 einen erheblichen Abstand von der Drehachse B-B besitzen; je größer der Abstand ist, desto früher kann der Spitzenteil 34b den Schenkel 32c hintergreifen.
Wenn von Rechtsanschlag gemäß Fig. 2 auf Linksan­ schlag übergegangen wird, wie oben beschrieben, so muß das Spitzenteil 34b fortan mit dem Schenkel 32b zusammenarbeiten. Damit aber auch dann ein frühzeiti­ ger Anzug gewährleistet ist, muß das Spitzenteil 34b gegenüber dem Rumpfteil 34a in eine zu der Stellung gemäß Fig. 2 symmetrische Stellung umgesetzt werden. Es ist hier noch anzumerken, daß beim Umsetzen von Rechts- auf Linksanschlag selbstverständlich der Aus­ stellarm 20 in Verbindung mit der Stulpschiene 40 bleibt, und daß ebenso selbstverständlich die Stulpschie­ nentreibstangenbaueinheit 40, 42 mit allen an ihr ange­ ordneten Teilen symmetrisch in bezug auf die Längsach­ se der Stulpschienentreibstangenbaueinheit ist, ebenso wie der Ausstellarm 20 mit allen an ihm angeordneten Teilen symmetrisch in bezug auf die Achse D-D ist.
In Fig. 3 sind das Rumpfteil 34a und das Spitzenteil 34b in ihrer Anordnung an der Stulpschienentreibstan­ genbaueinheit 40, 42 im einzelnen dargestellt. Die Stulp­ schiene 40 ist mit einem Langloch 40a ausgeführt. An dem Rumpfteil 34a ist ein Fuß 34aa angeordnet, welcher durch das Langloch 40a hindurchgreifend auf der Treib­ stange 42 aufsitzt und mit dieser durch Nietzapfen 34ab vernietet ist.
An dem Spitzenteil 34b ist ein Fuß 34ba angeordnet, der ebenfalls in das Langloch 40a eingreift. Das Spit­ zenteil 34b ist, wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen, tropfenförmig gestaltet, mit einer Spitze 34bb und ei­ nem Hinterteil 34bc. Das Hinterteil 34bc verläuft kreis­ förmig um die Wechselachse 34c. Der Fuß 34ba ist eben­ falls tropfenförmig ausgebildet mit einem entsprechend kleineren Umriß, so daß er in das Langloch 40a paßt und in diesem gedreht werden kann.
Die Wechselachse 34c ist durch einen Lagerbolzen 34ca definiert. Dieser Lagerbolzen 34ca ist an der Treib­ stange 42 festgenietet und durchsetzt eine kreisrunde Kammer 34bd des Spitzenteils 34b. Die Kammer 34bd ist an ihrem unteren Ende durch eine Stützschulter 34be abgeschlossen, welche den Lagerbolzen 34ca mit gerin­ gem Spiel umschließt. Am oberen Ende des Lagerbol­ zens 34ca ist ein Stützkopf 34cb angeordnet, der von der Kammer 34bd mit engem Lagerspiel umgeben ist. Eine Schraubendruckfeder 34cc ist zwischen die Stützschul­ ter 34be und den Stützkopf 34ca eingespannt.
An dem Hinterteil 34bc des Spitzenteils 34b ist eine Verzahnung 34bf angebracht. Diese Verzahnung er­ streckt sich längs eines Kreises um die Wechselachse 34c. Eine komplementäre Verzahnung 34ac ist an dem Rumpfteil 34a angebracht; sie erstreckt sich ebenfalls kreisbogenförmig um die Wechselachse 34c. An dem Spitzenteil 34b ist über der Verzahnung 34bf ein Ab­ deckring 34bg angebracht, der in eine komplementäre Ringausnehmung 34ad eingreift. In Fig. 3 und 4 ist das Spitzenteil 34b in einer Mittelstellung dargestellt, die für Rechts- und Linksanschlag geeignet ist, jedoch keinen so frühzeitigen Anzug ergibt, wie er häufig erwünscht ist. Nach Anheben des Spitzenteils 34b in Pfeilrichtung 34bh kann das Spitzenteil 34b um die Wechselachse 34c in jede der beiden Frühanschlagstellungen gedreht und dann erneut durch die Verzahnungen 34bf einerseits und 34ac andererseits verrastet werden.
Die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung 50, 52 ist von einem Verriegelungsbolzen 50 an der Treibstange 42 und einer Verriegelungsgabel an der Unterseite des Ausstellarms 21 gebildet. Die Verriegelungsgabel 52 ist um ein Drehlager 52a schwenkbar, beispielsweise mit­ tels einer nicht eingezeichneten Schneckengetriebean­ ordnung. Durch Verstellen der Verriegelungsgabel 52 um das Drehlager 52a kann der Anzugsweg der zusätzli­ chen Verriegelungsvorrichtung 50, 52 verändert werden im Sinne einer mehr oder minder starken Andrückung des Flügelrahmens 12 an den Blendrahmen 10.
Das Rumpfteil 34a des Arretierschiebers weist, wie aus Fig. 2 und insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen, zu­ rückversetzte Kanten 34af auf.
Wenn der Arretierschieber 34a aus der in Fig. 2 dar­ gestellten Kippbereitschaftsstellung nach rechts ver­ schoben wird, wird gleichzeitig der Verriegelungsbol­ zen 50 nach rechts verschoben. Bevor jedoch der Ver­ riegelungsbolzen 50 in die Verriegelungsgabel 52 ein­ greift, hat der Arretierschieber 34 das Einweise- und Verriegelungsglied 32 soweit durchlaufen, daß die Ein­ weise- und Verriegelungsschenkel 32b und 32c den zu­ rückgesetzten Kanten 34af des Rumpfteils 34a gegen­ überstehen, d. h., daß das Einweise- und Verriegelungs­ glied 32 Spiel gegenüber dem Arretierschieber 34 be­ sitzt. Anders ausgedrückt nachdem der Arretierschie­ ber 34 in Verbindung mit dem Einweise- und Verriege­ lungsglied 32 die Einweisefunktion erfüllt hat, wird die Vorrichtung 32, 34 im wesentlichen unwirksam und die Verriegelung des Ausstellarms 21 an den Flügelrahmen 12 wird im wesentlichen von der zusätzlichen Verriege­ lungsvorrichtung 50, 52 übernommen, wobei dieses ei­ nen zusätzlichen Anzug liefern kann, beispielsweise um eine elastische Dichtung zwischen dem Flügelrahmen und dem Blendrahmen zusammenzudrücken. Diese zu­ sätzliche Andrückung kann durch Einstellung der Ver­ riegelungsgabel 52 um das Drehlager 52a variiert wer­ den.
Die Außerfunktionssetzung der Verriegelungsvor­ richtung 32, 34 nach Einfahren des Verriegelungsbol­ zens 50 in die Verriegelungsgabel 52 ist deshalb von Bedeutung, weil dann keine Zwängung eintreten kann, wobei zu beachten ist, daß der Ausstellarm 21 nach Eingreifen des Bolzens 50 in die Gabel 52 ohnehin einer­ seits im Bereich des Pilzzapfens 44 mit der Stulpschiene 40 und andererseits im Bereich der Drehachse B-B durch die Gabel 52 und den Bolzen 50 an dem Flügel­ rahmen festgelegt ist. Wenn man der Einweise- und Ver­ riegelungsvorrichtung 32, 34 unter Umständen nur die Einweisefunktion und der zusätzlichen Verriegelungs­ vorrichtung 50, 52 die eigentliche Verriegelungsfunk­ tion zuweist, so deshalb, weil die Einweisefunktion, wie bereits gesagt, am besten in Abstand von der Drehachse B-B erfüllt werden kann, andererseits aber die Verriege­ lungsfunktion am besten in der Nähe der Drehachse B-B erfüllt werden kann, so daß der Ausstellarm 21 frei von Biegemomenten ist.
In Fig. 1 ist durch den Doppelpfeil "Spaltkipp" ange­ deutet, daß der Flügelrahmen 12 auch in eine Spaltkipp­ stellung gebracht werden kann. Ein entsprechender Hinweis findet sich in Fig. 2 durch die Legende "Spalt­ kipp". Die dieser Legende zugeordnete strichpunktierte Linie soll die Lage des Ausstellarms 21 gegenüber der Stulpschiene 40 und damit gegenüber dem horizontalen oberen Flügelrahmenschenkel in einer Spaltkippstel­ lung des Flügelrahmens andeuten.
In den Fig. 5 bis 7 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 3 und 4, jeweils vermehrt um die Zahl 100.
Gemäß Fig. 5 ist das Spitzenteil 134b auf einem Basis­ teil 134aa gelagert, das durch Verlängerung des Fußteils 34aa der Fig. 3 gebildet ist. Dieses Basisteil 134aa ist durch Nietzapfen 134ab an der Treibstange 142 festge­ nietet. Einstückig mit dem Basisteil 134aa ist ein Lager­ bolzen 134ca hergestellt, auf welchem das Spitzenteil 134b gelagert ist. Das Spitzenteil 134b wird auf den Lagerbolzen 134ca aufgesteckt. Danach wird die Schraubendruckfeder 134cc in die Kammer 134bd ein­ gesetzt, so daß sie auf der Stützschulter 134be zur Anla­ ge kommt. Danach wird eine Kopfplatte 134cb auf einen Nietfortsatz 134cd des Lagerbolzens 134ca aufgesteckt und vernietet. Die ganze Baueinheit bestehend aus dem Rumpfteil 134a und dem Spitzenteil 134b kann also vor­ montiert und nachträglich als ganze auf der Treibstange 142 durch die Nietzapfen 134ab befestigt werden. Der Fußteil 134ba des Spitzenteils 134b liegt seitlich neben dem Basisteil 134aa und greift in das Langloch 140a der Stulpschiene 140 ein. Dieser Fußteil 134ba ist auch hier tropfenförmig gestaltet, wie aus Fig. 7 zu ersehen, so daß er die Schwenkbewegung des Spitzenteils 134b nicht behindert und mit seinen Flanken in den beiden Frühanzugsstellungen an jeweils der Längskante des Langlochs 140a annähernd anliegt. Dadurch kann eine unmittelbare Drehmomentübertragung auf die Stulp­ schiene 140 bei Einweise- und Verriegelungsvorgängen möglich werden mit der Folge einer Entlastung der La­ gerstelle für das Spitzenteil 134b. Das Spitzenteil 134b ist zusätzlich zu der Lagerung auf dem Lagerbolzen 134ca und zusätzlich zu der Lagerung durch die Ring­ ausnehmung 134ad und den Hinterteil 134bc durch Stützflächen 134bi und 134ak gelagert, welche beide einen kreisförmigen Verlauf um die Achse des Lager­ bolzens 134ca haben.
Die Verrastung und Umstellung des Spitzenteils 134b gegenüber dem Rumpfteil 134a entspricht im übrigen der Ausführungsform nach Fig. 3.
Die soweit beschriebene Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 7 kann ohne weiteres als Ersatz für die Ausführungsform nach Fig. 3 eingesetzt werden, ohne daß sich an der Funktion etwas ändert.
Nun bringt aber die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 noch die zusätzliche Möglichkeit einer Spaltkipp­ stellung. Hierzu sind in dem Ausstellarm 121 zwei Lö­ cher 121a vorgesehen, wobei das eine für den Rechtsan­ schlag bestimmte Loch 121a einen Spannstift 121b auf­ nimmt. Das Rumpfteil 134a ist an seinem spitzenfernen Ende mit zwei dachförmigen Nocken 134ag versehen, deren jeder eine Anschlagfläche 134ah und eine Über­ gangsflanke 134ai aufweist. In Fig. 5 und 6 befindet sich der Drehkippbeschlag in der Spaltkippstellung, in der der Spannstift 121b an der Anschlagfläche 134ah anliegt, während gleichzeitig das in der Mittelstellung befindli­ che Spitzenteil 134b an dem Schenkel 132c des Einwei­ se- und Verriegelungsglieds 132 anliegt.
Auf diese Weise ist der Flügelrahmen 12 gemäß Fig. 1 in der Spaltkippstellung klapperfrei nach beiden Kipp­ richtungen festgelegt. Wenn das Einweise- und Verrie­ gelungsglied 134 in die Kippstellung gemäß Fig. 6 ver­ schoben wird, so gleitet es mit dem dachförmigen Nocken 134ag an dem Spannstift 121b vorbei, während gleichzeitig das Spitzenteil 134b sich an der ihm zuge­ wandten Kante des Schenkels 132c verschiebt. Die mit dieser Kante im Eingriff befindliche Flache des Spit­ zenteils ist annähernd parallel zur Anschlagflache 134ah, so daß die Verschiebung des Einweise- und Verriege­ lungsteils 134 zwangskräftefrei vor sich gehen kann, so­ lange bis die Spitze 134bb an der in Fig. 6 inneren Kante des Schenkels 132c vorbeigegangen ist. Dann kann der Flügelrahmen voll aufgekippt werden in die durch die Ausstellvorrichtung bestimmte maximale Kippöff­ nungslage.
Wenn aus der Kippbereitschaftsstellung zurückge­ schaltet wird in die Spaltkippstellung, so gleitet die Übergangsflanke 134ai an dem Spannstift 121b verha­ kungsfrei selbst dann vorbei, wenn der Flügelrahmen 12 gegen den Blendrahmen 10 angedrückt gehalten wird. Beim Übergang von der in Fig. 5 und 6 dargestellten Spaltkippstellung in die "Dreh"-Öffnungsbereitschafts­ stellung verschiebt sich das Spitzenteil 134b an dem Schenkel 132c entlang, so daß der Flügelrahmen zuneh­ mend an den Ausstellarm 121 angenähert wird. Dabei ist davon auszugehen, daß das Spitzenteil 134b sich, wie in Fig. 6 dargestellt, in der Mittelstellung befindet im Hin­ blick auf die Spaltkippstellmöglichkeit. Es ist dann zwar kein besonders großer aber immerhin noch ein ausrei­ chender Frühanzug gewährleistet.
Wenn das Einweise- und Verriegelungsglied 134 wei­ ter nach rechts in die Schließverriegelungsstellung "zu" verschoben wird, so gelangen die Schenkel 132c und 132b in den Bereich der Taillierung 134af des Rumpfteils 134a. Bevor dies eintritt, hat jedoch der in den Fig. 5 und 6 nicht dargestellte Verriegelungsbolzen 50 in die Ver­ riegelungsgabel 52 eingefaßt. Mit diesem Einfassen kann ein zusätzlicher Anzug zwischen dem Flügelrah­ men und dem Ausstellarm 21 verbunden sein. Um diesen zusätzlichen Anzug zwangskräftefrei zu machen, ist die Taillierung 134af vorgesehen, so daß kurz nach dem Einfassen des Verriegelungsbolzens 50 in die Gabel 52 zwischen dem Einweise- und Verriegelungsglied 134 ei­ nerseits und dem Einweise- und Verriegelungsglied 132 andererseits ein Spiel senkrecht zur Flügel- und Rah­ menebene besteht.
Im Falle eines Linksanschlags wird der Spannstift 121b in das andere Loch 121a gesetzt.
Es ist denkbar, auch für den Fall der Spaltkippmög­ lichkeit das Spitzenteil 134b in die jeweilige Frühan­ zugsstellung zu bringen. Es ist dann allerdings eine sehr diffizile Abstimmung der dachförmigen Nocken 134ag und der Form des Spitzenteils 134b erforderlich, um gleichwohl in der Spaltkippstellung Klapperfreiheit und beim Übergang in benachbarte Funktionsstellungen Zwangskräftefreiheit zu gewährleisten.
Nachzutragen ist noch, daß die Löcher 121a für den Spannstift selbstverständlich auch bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 2 und 4 im Hinblick auf eine Spaltkipp­ umrüstbarkeit vorgesehen werden können, wobei ggf. die Form des Rumpfteils 134a angepaßt werden muß.

Claims (16)

1. Links/rechts umstellbare Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung zwischen zwei wahlweise zu einer Relativbewegung freigebbaren oder in einer durch diese Relativbewegung erreichbaren Haltestellung verriegelbaren Grundteilen eines Fensters, einer Tür oder dgl., im folgenden als Fensterteile bezeichnet, insbesondere zur Festlegung eines Ausstellarms einer Ausstellvorrichtung an dem Flügelrahmen eines Drehkippfensters, umfassend je ein Einweise- und ggf. Verriegelungsglied an jedem der Fensterteile, insbesondere am Flügelrahmen und am Ausstellarm, wobei jeweils eines der Einweise- und ggf. Verriegelungsglieder quer zu der Relativbewegung der Fensterteile an seinem zugehörigen Fensterteil, insbesondere mittels einer Treibstange, verschiebbar geführt ist, um in einer der Haltestellung angenäherten Relativstellung der Fensterteile durch Verschiebung hinter das jeweils andere Einweise- und ggf. Verriegelungsglied einzufahren und die Fensterteile weiter in Richtung auf die Haltestellung zu bewegen und ggf. zu verriegeln, wobei ein Spitzenteil eines ersten Einweise- und ggf. Verriegelungsgliedes, welches bei der Einfahrverschiebung ein zweites Einweise- und ggf. Verriegelungsglied erfaßt, durch Drehen um eine zur Bewegungsrichtung und zur Verschiebungsrichtung im wesentlichen senkrechte Wechselachse in je eine Frühanzugsstellung für Rechts- und Linksanschlag umstellbar und an einem unverdrehbaren Rumpfteil des ersten Einweise- und ggf. Verriegelungsgliedes feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spitzenteil (43b) tropfenförmig ausgebildet ist mit einem um die Wechselachse (34c) im wesentlichen kreisförmig gekrümmten Hinterteil (34bc) und einer an diesem Hinterteil (34bc) tangential anschließenden Spitze (34bb),
daß zwischen dem Hinterteil (34bc) und dem Rumpfteil (34a) Verrastungsmittel (34ac, 34bf) angeordnet sind, welche von ineinandergreifenden Verzahnungen (34ac, 34bf) des Rumpfteils (34a) und des Hinterteils (34bc) gebildet und an dem Rumpfteil (34a) bzw. Hinterteil (34bc) längs Kreisbögen um die Wechselachse (34c) angeordnet sind,
daß zur Umstellung des Spitzenteils (34b) dieses entlang der Wechselachse (34c) auf einem Lagerbolzen (34ca) gegen die Wirkung einer elastischen Rastsicherungsvorrichtung (34cc) gegenüber dem Rumpfteil (34a) bis zur Entkoppelung der Verrastungsmittel (34ac, 34bf) höhenverstellbar und danach verdrehbar ist,
daß die Verzahnung (34bf) an dem Hinterteil (34bc) durch einen Abdeckring (34bg) an der vom jeweiligen Grundteil (12) abgelegenen Seite des Hinterteils (34bc) überdeckt ist und daß dieser Abdeckring (34bg) in eine entsprechende Ringausnehmung (34ad) des Rumpfteils (34a) eingepaßt ist.
2. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rastsicherungsvorrichtung (34cc) im Bereich der Wechselachse (34c) angeordnet ist.
3. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (34ca) von einer Schraubendruckfeder (34cc) umgeben ist, welche in einer den Lagerbolzen (34ca) umgebenden Kammer (34bd) des Spitzenteils (34b) untergebracht ist und sich einerseits gegen einen Stützkopf (34cb) am freien Ende des Lagerbolzen (34ca) abstützt und andererseits gegen eine Stützschulter (34bc) an dem Spitzteil (34b).
4. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenteil (34b) an dem Lagerbolzen (34ca) einerseits durch den innerhalb der Kammer (34bd) liegenden Stützkopf (34cb) und andererseits durch die am Lagerbolzen (34ca) anliegende Stützschulter (34bc) geführt ist.
5. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (34ca) am zugehörigen Grundteil (12) vernietet ist.
6. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfenform symmetrisch ist in Bezug auf eine durch Wechselachse (34c) und die Spitze (34bb) verlaufende Symmetrielinie.
7. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kante (34af) des Rumpfteils (34a) in jeder Stellung des Spitzenteils (34b) wenigstens annähernd tangential an den Hinterteil (34bc) des Spitzenteils (34b) anschließt.
8. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenteil (34b) zwischen den beiden Frühanzugstellungen in einer Mittelstellung verrastbar ist.
9. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenteil (134b) und das Rumpfteil (134a) auf einem gemeinsamen Basisteil (134aa) angeordnet sind, welches seinerseits an dem jeweiligen Grundteil (142) befestigt, insbesondere festgenietet ist.
10. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpfteil (134a) einstückig mit dem Basisteil (134aa) hergestellt ist.
11. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (134ca) einstückig mit dem Basisteil (134aa) hergestellt ist.
12. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkopf (134cb) auf dem Lagerbolzen (134ca) nach Anbringung des Spitzenteils (134b) und ggf. der elastischen Rastsicherungsvorrichtung (134cc) befestigt ist, insbesondere durch Vernieten.
13. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens teilweiser Unterbringung des mit einer Treibstange (142) verbundenen, insbesondere vernieteten Basisteils (134aa) in einem Langloch (140a) einer der Treibstange (142) zugeordneten Stulpschiene (140) auch das Spitzenteil (134b) mit einem ggf. tropfenartig ausgebildeten Fußteil (134ba) in das Langloch (140a) eingreift und sich an diesem ggf. in mindestens einer Stellung drehmomentschlüssig abstützt.
14. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (134ba) des Spitzenteils (134b) in Verschiebungsrichtung neben dem Basisteil (134aa) liegt.
15. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (134ba) des Spitzenteils (134b) an dem Basisteil (134aa) durch zusammenwirkende, kreisbogenförmige Führungsflächen (134bi, 134ak) zusätzlich drehgeführt ist.
16. Einweise- und ggf. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpfteil (134a) als hohles und ggf. offenes Druckgußteil ausgebildet ist.
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