DE2817353A1 - Ausstellvorrichtung insbesondere fuer drehkippfenster - Google Patents

Ausstellvorrichtung insbesondere fuer drehkippfenster

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DE2817353A1 DE19782817353 DE2817353A DE2817353A1 DE 2817353 A1 DE2817353 A1 DE 2817353A1 DE 19782817353 DE19782817353 DE 19782817353 DE 2817353 A DE2817353 A DE 2817353A DE 2817353 A1 DE2817353 A1 DE 2817353A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description

Patentanwälte Dipl.-Jng. II. Teickmanx, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Ditt:-Png. RA.¥eicrmann, Dipl.-Chem. B. Hubes Dr. Ing. H. Liska 2817353
8000 MÜNCHEN 86, DE» 0» flpfj|
CRT POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Firma Aug. Winkhaus
August-Winkhaus-Straße 78
4404 Telgte
Ausstellvorrichtung, insbesondere für Dreh-Kipp-Fenster
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Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Flügel von Fenster, Türen oder dgl., insbesondere Dreh-Kipp-Fenster, bei der mindestens ein am Flügelrahmen schiebbar und drehbar geführter Ausstellarm seitlich am feststehenden Blendrahmen im Bereich der Drehachse des Flügelrahmens in einem Drehlager angelenkt ist, das in zwei um 180° zueinander gedrehten Lagen anschlagbar ist, wobei der Ausstellarm um seine Längsachse gegenüber dem Drehlager drehbar ist, um die Anschlagseite der Ausstellvorrichtung unter Drehen des Ausstellarms um seine Längsachse wechseln zu können, und wobei an dem Ausstellarm mindestens ein Arretierglied angeordnet ist, welches mit einem Arretierschieber am Flügelrahmen zusammenwirkt, derart, daß der Ausstellarm in Parallelstellung zu dem zugehörigen Flügelrahmenschenkel an diesem feststellbar ist.
Die in der DE-PS 1 231 591 nicht erwähnten Merkmale des Arretierglieds und des Arretierschieb.ers zum Festlegen des Ausstellarms am Flügelrahmen sind ebenfalls an sich bekannt, beispielsweise aus der DE-PS 1 086 147 und der DE-PS 1 174 649.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ausstellvorrichtung die Rechts/Links-Verwendbarkeit und den frühzeitigen Anzug zwischen dem Ausstellarm und dem Flügelrahmen gleichzeitig zu verwirklichen. Unter frühzeitigem Anzug zwischen Flügelrahmen und Ausstellarm wird dabei verstanden, daß die Arretierglieder bereits bei noch möglichst weit kippgeöffnetem Flügelrahmen ineinandergreifen, so daß es nicht notwendig ist, den Flügelrahmen vollständig in Schließstellung zu bringen, um nachfolgend durch die Betätigung des im Flügelrahmen verlegten Betätigungsgestänges von dem Bedienungshandgriff aus gleichzeitig eine
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vollständige Schließung des Flügelrahmens und einen übergang des Gestänges von der Kippöffnungsstellung in die Drehöffnungsstellung oder die Verriegelungsstellung des Flügelrahmens zu bewirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Arretierglied an dem Ausstellarm zwischen einer Rechtsanschlagposition und einer Linksanschlagposition verstellbar ist, derart, daß das Arretierglied in jeder Position beim Schließen des Flügelrahmens frühzeitig von dem Arretierschieber erfaßbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht darin, daß das Arretierglied in Form eines Zeigers ausgebildet ist, welcher an seinem einen Ende auf dem Ausstellarm in der Mitte von dessen Breitenausdehnung um eine zu dessen Ebene senkrechte Zeigerachse schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende,je nach Anschlagart,an die eine oder andere Längskante des Ausstellarms annäherbar und in der angenäherten Stellung feststellbar ist, wobei die jeweils blendrahmenseitige Kante des Zeigers als Eingriffskante für den Arretierschieber ausgebildet ist und wobei ferner an der lagerfernen Spitze des Zeigers Anlaufschrägen für den vorzugsweise mit einer komplementären Schräge ausgebildeten Arretierschieber angeordnet sind. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Übersicht über die Anordnung einer
Ausstellvorrichtung an einem Dreh-Kipp-Fenster,
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-X-
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß
ausgebildete Ausstellvorrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht einer abgewandelten Aus
führung sform,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu der Ausführungsform
gemäß Fig. 3, teilweise geschnitten, und
Fig. 5 eine Explosionsansicht der blendrahmensei-
tigen Lagerung des Ausstellarms.
In Fig. 1 ist ein Blendrahmen mit 10 und ein Flügelrahmen mit 12 bezeichnet. Der Flügelrahmen 12 ist um eine Achse AA am Blendrahmen kippbar und um eine Achse BB am Blendrahmen drehbar angeordnet. Bei 14 ist ein Ecklager angebracht, das sowohl ein Kippen als auch ein Drehen des Flügelrahmens gestattet. Bei 16 ist ein Kipplager angeordnet, das für den Kippöffnungsbetrieb eingekuppelt und für den Drehöffnungsbetrieb ausgekuppelt ist. Eine Ausstellvorrichtung ist mit 18 bezeichnet. Diese Ausstellvorrichtung umfaßt einen Ausstellarm 20, welcher in einem Drehlager 22 am Blendrahmen gelagert und bei 24 am Flügelrahmen 12 verschiebbar und schwenkbar geführt ist. Ferner umfaßt die Ausstellvorrichtung 18 einen Stützlenker 26, welcher mit dem Ausstellarm 20 bei 28 und mit dem Flügelrahmen 12 bei 30 gelenkig verbunden ist. An dem Ausstellarm 20 ist ein Arretierglied 32 angebracht, welches mit einem Arretierschieber 34 am Flügelrahmen zusammenwirkt, derart, daß im Drehöffnungsbetrieb und bei geschlossenem und verriegeltem Flügelrahmen der Arretierschieber 34 das Arretierglied 32 hintergreift' und dadurch den Ausstellarm 20 am Oberschenkel des Flügelrahmens 12 festlegt. Das Drehlager 22 des Ausstellarms
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ίΓ—/ftf'' Inachgereioht
20 bildet dann das obere Drehlager für den Flügelrahmen; ein weiteres Drehlager für den Flügelrahmen ist nicht erforderlich.
Der Arretierungsschieber 34 "ist durch ein in dem Flügelrahmenfalz verlegtes Betätigungsgestänge verschiebbar, dessen Bewegung von einem Bedienungshandgriff 36 aus bewirkt wird. In Fig. 1 ist die Stellung gezeichnet, die den Kippöffnungsbetrieb erlaubt und in der der Arretierschieber 34 außer Eingriff mit dem Arretierglied 32 steht. Wird durch Verschwenken des Bedienungsgriffs 36 um 90° im Uhrzeigersinn der Arretierschieber bei geschlossenem Flügelrahmen nach rechts verschoben, so hintergreift der Arretierschieber 34 das Arretierglied 32 und legt den Ausstellarm 20 für den Drehöffnungsbetrieb am oberen Flügelrahmenschenkel fest. Wird durch weitere Verschwenkung um nochmals 90° der Bedienungshandgriff 36 in seine nach unten weisende Stellung gebracht, so bleibt das Arretierglied 32 mit dem Arretierschieber 34 im Eingriff und zusätzlich wird der Flügelrahmen durch Eingriff von Riegelgliedern 38 hinter nicht eingezeichnete, am Blendrahmen angeordnete Schließbleche gegenüber dem Blendrahmen verriegelt. Die Riegelglieder 38 sind ebenfalls durch das von dem Bedienungs- r . handgriff 36 aus bewegbare Betätigungsgestänge verschiebbar. Dieses Betätigungsgestänge erstreckt sich zumindest über den bedienungsgriffseitigen Vertikalschenkel und den oberen Horizontalschenkel des Flügelrahmens 12.
Wegen weiterer Einzelheiten wird nun auf Fig. 2 verwiesen. Man erkennt dort eine an dem oberen Flügelrahmenschenkel verlegte Abdeckschiene 40, auf deren Unterseite ein Betätigungsgestängeabschnitt 42 verschiebbar geführt ist. Der Ausstellarm ist mit einem Pilzzapfen 44_in einem Langloch 46 eines
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auf der Abdeckschiene 40 aufgesetzten Führungsteils 48 verschiebbar und schwenkbar geführt. Zur Anordnung des Stützlenkers 26 ist gegenüber der Fig. 1 nur noch nachzutragen, daß die Gelenkverbindung zum Flügelrahmen,die mit 30 bezeichnet ist, ebenfalls mit der am Flügelrahmen befestigten Abdeckschiene 4 0 hergestellt ist. Im Gegensatz zu der schematischen Darstellung in Fig. 1 läßt Fig. 2 erkennen, daß zwei Paarungen von je einem Arretierglied und einem Arretierschieber vorgesehen sind, nämlich eine Paarung 32, 34 und eine Paarung 50, 52. Die Paarung 32, 34 ist diejenige, die insbesondere für einen frühzeitigen Anzug zwischen dem Ausstellarm 28 und dem Flügelrahmen %€ beim Schließen des Flügelrahmens aus der Kippöffnungsstellung gemäß Fig. 1 heraus sorgen soll. Mit dieser Paarung 34, 32 befaßt sich die Erfindung in erster Linie.
Zum Verständnis der Erfindung ist jedoch noch folgendes vorauszusetzen: Die Ausstellvorrichtung'18 soll rechts/links-verwendbar sein. In Fig. 2 ist sie im Rechtsanschlag dargestellt. Wenn sie im Linksanschlag eingesetzt werden soll, so wird die ganze Ausstellvorrichtung 18 um die Achse CC um 180° gedreht. Da dann der Stützlenker 26 und das Arretierglied 32 an der Oberseite des Ausstellarms liegen würden, wegen des Zusammenwirkens mit dem Flügelrahmenoberschenkel aber
y 20 an der Unterseite des Ausstellarms 26 liegen müssen, muß
20
überdies noch der Ausstellarm 2«"um seine Längsachse DD um 180° gedreht werden. Nach Vollzug dieser zwei Drehungen um die Achsen CC und DD befindet sich aber das in seiner
ZO. Stellung gegenüber dem Ausstellarm 3& zunächst unverändert gebliebene Arretierglied 32, das sich in Fig. 2 in der Nähe der flügelrahmenseitigen Kante des Ausstellarms _2# befindet fortan in der Nähe der blendrahmenseitigen Kante des Ausstell-
ZO -
arms ^o, da nach Vollzug der beiden Drehungen die Kante 54 ,
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die gemäß Fig. 2 flügelrahmenseitige Kante gewesen war, nunmehr zur blendrahmenseitigen Kante geworden ist.
Nun ist es aber wichtig, daß das Arretierglied 32 sich in jeder Anschlagstellung möglichstnahe bei der flügelrahmen-
0.
seitigen Kante des Ausstellarms ^o befindet, d.h. im Anschlagfall der Fig. 2 möglichst nahe bei der in diesem Fall als flügelrahmenseitige Kante zu betrachtenden Kante 54 und im Linksanschlagfall bei der gegenüberliegenden Kante'56. Die Nähe des Arretierglieds 32 bei der flügelrahmenseitigen Kante 54 ist für den frühzeitigen Anzug wesentlich, damit die Auflaufschräge 58 des Arretierschiebers 34 möglichst frühzeitig d.h. bei noch nicht vollständig in die Schließstellung zurückgekipptem Flügelrahmen mit der Anlaufschräge 60 des Arretierglieds 32 in Eingriff kommen kann.
Hier setzt nun die Erfindung an, indem das Arretierglied in Form eines an der Unterseite des Ausstellarms j& angeordneten Zeigers ausgebildet ist, welcher mit einer Nabe
um einen Zeigerlagerzapfen 62 schwenkbar an der Unterseite des Ausstellarms ^6 schwenkbar gelagert ist. Dieser Zeiger weist zwei in Richtung von der Nabe ß>6 zur Zeigerspitze 64 hin divergierende Arretierschiebereingriffskanten 66, 68 auf, von denen bei dem in Fig. 2 dargestellten Rechtsanschlag die Arretierschiebereingriffskante 68 mit dem Arretierschieber 34 zusammenwirkt. Beim Verschieben des Arretierschiebers 34 aus der Stellung der Fig. 2 nach rechts gleitet der Arretierschieber, wenn der Flügelrahmen vorher soweit aus der Kippöffnungsstellung gegen die Schließstellung gekippt worden ist, daß die Spitze 70 des Arretierschiebers 34 hinter der Spitze 64 des Zeigers 32 liegt, die Anlaufschräge 58 des Arretierschiebers 34 über
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die Anlaufschräge 60 des Zeigers 32,bis im weiteren Verlauf die Kante 72 des Arretierschiebers 34 zur Anlage an der Arretierschiebereingriffskante 68 des Zeigers 32 kommt. Zu beachten ist, daß dank der divergierenden Anordnung der Kanten 66, 68 in der Stellung der Fig. 2,die Kante
68 im wesentlichen parallel zur Längsachse des Ausstellte
arms J& verbleibt, so daß, wenn der Flügelrahmen einmal durch die zusammenwirkenden Anlaufschrägen 58 und 60 in Eingriff getreten sind, bei der weiteren Verschiebung des Arretierschiebers 34 die Kante 72 des Arretierschiebers entlang der dann flugelrahmenparallelen Kante 68 des Zeigers 32 verschoben wird und kein zusätzlicher Anzug aber
ZO. auch keine Lockerung des Ausstellarms ^6 gegenüber dem Flügelrahmen mehr stattfindet.
Der Zeiger 32 ist in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung dadurch gegen Winkelveränderung gesichert, daß er mit einem nach oben weisenden, nicht eingezeichneten Stift in eine
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Bohrung 74 des Ausstellarms jjß eingreift. Neben der Bohrung 74 ist eine weitere Bohrung 76 vorhanden, in welche der aufwärts gerichtete Stift des Zeigers dann eingerastet wird, wenn die Ausstellvorrichtung sich in Linksanschlagstellung befindet. Der Zeiger ist auf seiner Länge so elastisch, daß er im Spitzenbereich unter Auskuppeln des Stifts aus den Löchern 74, 76 von dem Ausstellarm ^o abgehoben werden kann, so daß der Zeiger 32 in die jeweils gewünschte Lage verstellt werden kann. An der der Unterseite
ZO
des Ausstellarms ^ zugekehrten Seite des Zeigers 32 kann ein Schlitz vorgesehen sein, der es erlaubt, zwischen Zeiger und Ausstellarm einzugreifen, dadurch den Zeiger ^fT zu verbiegen und den Stift des Zeigers 32 aus dem jeweiligen Loch 74 bzw. 76 auszuheben.
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Wenn die Ausstellvorrichtung für Linksanschlag verwendet wird, befindet sich die andere Anlaufschräge 78 des Zeigers 32 in einer ebenso günstigen Position gegenüber der dann flügelrahmennahen Kante 56 des Ausstellarms ^e in,- der sich in der Darstellung der Fig. 2 die Anlaufschräge /?8 gegenüber der Kante 54 befindet, d.h. in jedem Fall wird frühzeitig die Spitze 70 des Arretierschiebers 34 an der Spitze 64 des Zeigers 32 vorbeigehen und damit ein frühzeitiger Anzug gewährleistet sein.
Zu der Paarung Arretierglied 52 und Arretierschieber 50 ist noch nachzutragen, daß das Arretierglied 52 zwei Arretiergliedeingriff skanten 82, 84 aufweist, die symmetrisch gegen-
Zn
über der Längsachse des Ausstellarms ^S angeordnet sind. Im Falle des in Fig. 2 dargestellten Rechtsanschlags trifft das Arretierglied 50 mit der Eingriffskante 82 zusammen.
Man erkennt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2,daß trotz der Verschwenkbarkeit des als Zeiger ausgebildeten Arretierglieds 32 die Spitze 64 des Zeigers in der jeweiligen Zeigerstellung nicht mit der Kante 54 bzw. 56 zusammenfällt, was im Hinblick auf den frühzeitigen Anzug optimal wäre, wobei zu bedenken ist, daß der Zeiger 32 selbst nicht über die Kante 54 bzw. 56 vorstehen darf, da er im Falle des VorStehens in Kollision mit dem Material des Flügelrahmens treten würde. Um optimale Verhältnisse zu schaffen und die Spitze 64 noch weiter an die jeweils flügelrahmenseitige Kante heranzulegen, wurde die Weiterbildung gemäß Fig. 3 und 4 geschaffen. Nach dieser Ausführungsform ist der Zeiger 132 zweigliedrig ausgeführt mit einem Hauptteil 186 und einer Spitze 188. Die Spitze 188 weist einen Fortsatz 190 auf. Dieser Fortsatz 190 zeigt einen Spitzenteilschwenklagerzapfen 192, welcher in eine Schwenklagerbohrung 194 des Zeigerhauptteils 186
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eingreift. Weiter ist an dem Zeigerspitzenteil 188 ein unrunder Verrastungsstift 196 angeordnet, welcher in unrunde Verrastungslöcher 174, 176 des Ausstellarms 2/6 zum Eingriff gebracht werden kann, indem wieder der Zeiger 132 in der Dar-
zp
stellung der Fig. 4 von dem Ausstellarm ./G weg nach unten gebogen wird. Dank der unrunden Gestaltung des Verrastungsstifts 196 und der Verrastungslöcher 174, 176 ist es möglich, mit einem einzigen Verrastungsstift 196 sowohl den Zeigerhauptteil 186 als auch, den Zeigerspitzenteil 188 in der jeweiligen Lage zu fixieren. Man erkennt aus Fig. 3, daß die Spitze 164 des Zeigerspitzenteils 188 in jeder Anschlagstellung mit der jeweils flügelrahmenseitigen Kante 154 bzw. 156 des Ausstellarms zusammenfällt, so daß der frühestmögliche Eingriff zwischen dem Arretierungsschieber 34 und dem Zeiger gewährleistet ist. Trotzdem steht der Zeiger in keinem Fall über die jeweils flügelrahmenseitige Kante 154 bzw. 156 vor.
In Fig. 5 ist der drehlagerseitige Teil des Ausstellarms 20 dargestellt. Man erkennt, daß der Ausstellarm sich zusammensetzt aus einer Ausstellstange 21, einem Zwischenstück 23 und einem Winkelstück 25. Das Zwischenstück 23 weist einen Stangenlagerzapfen 27 auf, der die gelenkige Verbindung des Zwischenstücks 23 mit der Ausstellstange 21 herstellt, und zwar dadurch, daß der Stangenlagerzapfen 27 zwischen das Ende der Ausstellstange 21 und ein mit dem Ende der Ausstellstange 21 vernietetes Lagerteil 29 eingreift. In dem Lagerteil 29 ist eine Lagerpfanne 31 für die Aufnahme des Stangenlagerzapfens 27 vorgesehen, die nach dem Vernieten des Lagerteils 29 mit der Ausstellstange 21 durch die Ausstellstange 21 verschlossen wird. In axialer Richtung ist der Stangenlagerzapfen 27 mit der Ausstellstange 21 dadurch fest verbunden, daß Anlageschultern 33 und 35 .an Anschlagflächen 37 bzw.
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39 des Lagerteils zur Anlage kommen. Die Schulter 35 wird von Ausnehmungen 41 und 43 des Lagerteils 29 bzw. der Stange 21 aufgenommen. Das Lagerteil 29 ist mit zwei Gabelschenkeln 45, 47 einstückig hergestellt, an denen die in Fig. 2 bereits angesprochenen Arretierschiebereingriffskanten 82 bzw. 84 angebracht sind. Das Zwischenstück 23 ist weiterhin mit dem Winkelstück 25 durch einen Gelenkzapfen 49 verbunden. Eine Justierschraube 51 gestattet es, die Winkellage des Winkelstücks 25 gegenüber dem Zwischenstück 23 zu verändern, so daß die effektive Länge des aus dem Winkelstück 25 und der Ausstellstange 21 gebildeten Ausstellarms oder besser ausgedrückt, der Abstand von der Lagerachse BB zu dem Gelenk 28 variiert werden kann. Da der Ausstellarm immer unter Zugbelastung steht, genügt die einzige Justierschraube 51 um die Winkellage des Winkelstücks 25 gegenüber dem Zwischenstück und damit gegenüber der Ausstellstange 21 festzustellen. Das Winkelstück könnte zwar in Fig. 5 betrachtet, im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 49 schwenken, ohne daß dies die Justierschraube 51 verhindern kann. Da aber der Ausstellarm unter Zugbelastung steht, wird die Justierschraube 51 ständig in Eingriff mit dem Zwischenstück 23 gehalten und damit der Winkel zwischen dem Winkelstück 25 und der Ausstellstange 21 eindeutig festgelegt. Das Winkelstück 25 ist in dem in Fig. 2 dargestellten Drehlager 22 um die Achse BB drehbar gelagert.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    f 1.)Ausstellvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen oder dgl., insbesondere Drehkippfenster, bei der mindestens ein am Flügelrahmen schiebbar und drehbar geführter Ausstellarm seitlich am feststehenden Blendrahmen im Bereich der Drehachse des Flügelrahmens in einem Drehlager angelenkt ist, das in zwei um 180° zueinander gedrehten Lagen anschlagbar ist, wobei der Ausstellarm um seine Längsachse gegenüber dem Drehlager drehbar ist, um die Anschlagseite der Ausstellvorrichtung unter Drehen des Ausstellarms um seine Längsachse wechseln zu können, und wobei an dem Ausstellarm mindestens ein Arretierglied angeordnet ist, welches mit einem Arretierschieber am Flügelrahmen zusammenwirkt, derart, daß der Ausstellarm in Parallelstellung zu dem zugehörigen Flügelrahmenschenkel an diesem feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (32) an dem Ausstellarm (20) zwischen einer Rechtsanschlagposition und einer Lxngsanschlagposition verstellbar ist, derart, daß das Arretierglied (32) in jeder Position beim Schließen des Flügelrahmens (12) frühzeitig von dem Arretierschieber (34) erfaßbar ist.
  2. 2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (32) in Form eines Zeigers ausgebildet ist, welcher an seinem einen Ende (60) auf dem Ausstellarm (20) in der Mitte von dessen Breitenausdehnung um eine zu dessen Ebene senkrechte Zeigerachse (62) schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende je nach Anschlagart an die eine oder andere Längskante (54, 56) des Ausstellarms (20) annäherbar und in der angenäherten Stellung
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    feststellbar ist, wobei die jeweils blendrahmenseitige Kante (68) des Zeigers (32) als Eingriffskante für den Arretierschieber (34) ausgebildet ist und wobei ferner an der lagerfernen Spitze (64) des Zeigers (32) Anlaufschrägen (60, 78) für den vorzugsweise mit einer komplementären Schräge (58) ausgebildeten Arretierschieber (34) angeordnet sind.
  3. 3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils blendrahmenseitige Kante (68) des Zeigers (32) in der jeweiligen Anschlagposition annähernd parallel zur Längsachse des Ausstellarms (20) verläuft.
  4. 4. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längskanten (66, 68) des Zeigers (32) von der Zeigerachse (62) am Ausstellarm (20) in Richtung auf die Spitze (64) des Zeigers (32) hin symmetrisch divergieren.
  5. 5. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschrägen (60, 78) eine in bezug auf die Längsachse des Zeigers (32) symmetrische Spitze (64) bilden.
  6. 6. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (64) des Zeigers (32) einstückig mit dem Hauptteil des Zeigers ausgebildet ist.
  7. 7. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spitzenteil (188) des Zeigers (132) gegenüber dem Hauptteil (186) um eine zur Zeigerachse (62) parallele Spitzenteilschwenkachse (192) derart schwenkbar ist, daß die Spitze (164) des Zeigers in der jeweiligen Anschlagposition an die jeweils blendrahmenferne Kante (154) des Ausstellarms (120), vorzugsweise bis zum Zusammenfallen
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    mit dieser Kante und ggf. ein klein wenig darüber hinaus annäherbar und in dieser Stellung feststellbar ist.
  8. 8. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenteil (188) des Zeigers (132) in bezug auf eine die Spitzenteilschwenkachse und seine Spitze verbindende Symmetrieachse symmetrisch ausgebildet ist.
  9. 9. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenteil (188) des Zeigers (132) einen Lagerfortsatz (190) besitzt, welcher in eine Ausnehmung an der Ausstellarmseite des Hauptteils (186) eingreift und dort gelagert ist.
  10. 10. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (132) einen Verrastungsstift (196) aufweist, welcher in verschiedene Verrastungslöcher (174, 176) des Ausstellarms (120) einrastbar ist.
  11. 11. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (132) zwecks Lösens der Verrastung (196, 174) von Verrastungsstift und Verrastungsloch vom Ausstellarm (120) elastisch abbiegbar ist.
  12. 12. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (132) an seiner Ausstellarmseite eine Ausnehmung zum Untergreifen mittels eines Abbiegewerkzeugs aufweist.
  13. 13. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Zeigers (132)-
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    mit einem Hauptteil (186) und einem Spitzenteil (188) der Verrastungsstift (196) am Spitzenteil (188) des Zeigers (132) angeordnet und unrund ist, und daß die Verrastungslöcher (174, 176) im Ausstellarm (120) entsprechend unrund sind.
  14. 14. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der am Spitzenteil (188) des Zeigers (132) angebrachte Verrastungsstift (196) mit einem Spitzenteilschwenklagerzapfen (192) fluchtet, welcher in eine Lagerbohrung (194) des Hauptteils (186) eingreift.
  15. 15. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (20) zweiteilig ausgebildet ist mit einer Ausstellstange (21) und einem gegenüber der Ausstellstange (21) um eine zur Drehlagerachse (BB) parallele Winkeleinstellachse (49) verschwenkbaren und gegenüber der Ausstellstange (21) feststellbaren Winkelstück (25), welches seinerseits in dem Drehlager (22) gelagert ist, und daß das Winkelstück (25) mit der Ausstellstange (21) durch ein Zwischenstück (23) verbunden ist, an welchem einerseits die Ausstellstange (21) um ihre Längsachse drehbar angelenkt ist und andererseits das Winkelstück (25) um die Winkeleinstellachse (4 9) schwenkbar gelagert ist.
  16. 16. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (23) zur Verbindung mit der Ausstellstange (21) einen Stangenlagerzapfen (27) aufweist, welcher zwischen der Ausstellstange (21) und einem an der Ausstellstange (21) befestigten Lagerteil (29) gelagert und an diesem Lagerteil (29) in seiner Achsrichtung festgelegt ist.
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  17. 17. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (29) auf seiner der Ausstellstange
    (21) zugekehrten Seite eine Lagerpfanne (31) und, angrenzend an. diese Lagerpfanne (31), axiale Anschlagflächen (37, 39) für Gegenanschlagflachen (33, 35) des Stangenlagerzapfens (27) aufweist.
  18. 18. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (29) einstückig mit zusätzlichen Arretiergliedern (45, 47) für den Eingriff mit einem zusätzlichen Arretierschieber (50) ausgeführt ist.
  19. 19. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Arretierglieder (45, 47) gabelförmig und symmetrisch zur Längsachse der Ausstellstange (21) angeordnet sind.
    909843/0446
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