DE3512201C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- Legs For Furniture In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus dem DE-Gbm 83 20 536 ist ein verstellbarer Tisch
bekannt. Seine Seitenwangen sind jeweils zusammengesetzt
aus zwei dreieckförmigen Elementen, von denen jedes als gleich
schenkliges, rechtwinkliges Dreieck ausgebildet ist und die
mit ihrer Hypotenuse aufeinander befestigt sind. Durch Ver
schieben der Hypotenusen gegeneinander ist eine Höhenverstellung
der Tischplatte möglich. Hierzu müssen aber jeweils Schrauben
gelöst und wieder befestigt werden, was relativ umständlich
ist.
Das DE-Gbm 82 16 473 zeigt ebenfalls einen Tisch mit
höhenverstellbarer Tischplatte. Hierzu hat das Tischgestell
schräge Stützen, an denen die Tischplatte in unterschiedlicher
Höhe befestigt werden kann, wozu ebenfalls ein Lösen und an
schließend ein neues Befestigen von Schrauben erforderlich
ist.
Aus der DE-OS 31 11 920 ist ferner ein Schreibtisch mit einer
höhenverstellbaren Tischplatte bekanntgeworden, bei dem die
Tischplatte durch Federn abgestützt ist und an den Seiten
wangen in unterschiedlichen Höhen eingehängt werden kann, wozu
verschiedene Bewegungen der Tischplatte in horizontaler und ver
tikaler Richtung erforderlich sind. Besonders bei beladener
Tischplatte macht dies Schwierigkeiten und ist auch in er
heblichem Maße erklärungsbedürftig.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Tisch, insbe
sondere einen Schreibtisch, zu schaffen, der in einfacher
Weise höhenverstellbar ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im
Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Man erhält so eine kompakte
Anordnung von gefälligem Aussehen, die leicht zu bedienen ist.
Mit besonderem Vorteil geht man dabei nach den Ansprüchen 2
und 3 vor, da hierdurch bei einer Höhenverstellung erreicht
werden kann, daß sich die Lage der Projektion des Tischober
teils auf den Boden im wesentlichen nicht ändert, wenn dieses
Tischoberteil in der Höhe verstellt wird. Aus der Sicht des
Benutzers bedeutet dies, daß sich die Tischplatte bei einer
Verstellung nach oben nicht vom Benutzer wegbewegt, wie das
z. B. bei den Tischen nach den beiden eingangs genannten Gebrauchs
mustern der Fall ist.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und
in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung
der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus
den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen Tisches, in raumbild
licher Darstellung, wobei sich das Tischoberteil
in einer niedrigen Lage befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht analog Fig. 1, wobei sich das
Tischoberteil in einer hohen Lage befindet,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
bei der Höhenverstellung vor sich gehenden Abläufe,
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf einen Abschnitt des
Tischgestells, ohne das Tischoberteil,
Fig. 5 eine Ansicht des Tischgestells von hinten,
Fig. 6 eine Ansicht der Tischplatte von vorne,
Fig. 7 eine Einzelheit des Tischgestells in der
Seitenansicht,
Fig. 8 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VIII-VIII
der Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht, gesehen längs der Linie IX-IX der
Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines zur Höhenverstellung
dienenden Teiles,
Fig. 11 eine Draufsicht von oben auf das Teil der Fig. 10,
gesehen längs der Pfeile XI-XI der Fig. 10,
und
Fig. 12 eine raumbildliche Darstellung des Gestänges für
das Rastglied der Höhenverstellung.
Fig. 1 zeigt in raumbildlicher Seitenansicht ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tisches, der bevor
zugt als Schreib- oder Zeichentisch dient. Er hat ein Tisch
gestell 10 mit zwei Seitenteilen 11, 12, die durch ein hori
zontales Verbindungsteil 13 (Fig. 5) miteinander verbunden
sind. Die Seitenteile 11 und 12 haben dieselbe Form, z. B. bei
der dargestellten Ausführungsform die Gestalt eines recht
winkligen Dreiecks, das jeweils ein waagerechtes Element 14,
ein senkrechtes Element 15 und ein von vorne nach hinten schräg
nach oben verlaufendes Element 16 aufweist, welch letzteres
die Hypotenuse des Dreiecks darstellt. Das waagerechte Element
14 dient dabei, wie dargestellt, als Basis des Tisches und
liegt - gegebenenfalls über verstellbare Füße - auf dem Boden
auf. Das senkrechte Element 15 kann zur Aufnahme eines Kabel
kanals dienen, z. B. eines Kabelkanals entsprechend der deutschen
Patentanmeldung P 35 09 989.5, und das schräg nach oben ver
laufende Element 16 ist bevorzugt als hohler Holm ausgebil
det und dient zur Aufnahme einer Höhenverstellanordnung, die
nachfolgend ausführlich beschrieben wird. Das Seitenteil 12
wird jeweils nicht gesondert beschrieben, da sein Aufbau mit
demjenigen des Seitenteils 11 in allen wesentlichen Punkten
übereinstimmt, und da die Höhenverstellanordnungen beider
Seitenteile gemeinsam betätigt werden.
Die Seitenteile 11 und 12 können naturgemäß auch anders ausgebildet
werden, z. B. in Form eines Trapezes, oder ohne das senkrechte
Element 15, oder statt eines offenen Dreiecks in Form eines durch
Seitenwände geschlossenen Dreiecks, etc. Solche und andere Varia
tionen liegen ohne weiteres im Rahmen der Erfindung.
Am oberen Ende des Seitenteils 11 bzw. 12 befindet sich jeweils
ein Tragorgan 17 bzw. 18 (Fig. 5), das durch die Höhenverstellung
in seiner Höhe verstellt werden kann, wie ein Vergleich zwischen
Fig. 1 (niedrige Stellung) und Fig. 2 (hohe Stellung) direkt zeigt.
Auf diesen Tragorganen 17 und 18 ist ein Tischoberteil 21 in
Form einer Tischplatte angeordnet, und zwar relativ zu den Trag
organen in Richtung der Pfeile 22 verschiebbar, wobei eine Ver
schiebung nur bei der Höhenverstellung und durch eine im folgenden
beschriebene Verstelleinrichtung 23 erfolgt. Der Benutzer des
Schreibtischs ist in Fig. 1 und 2 rechts zu denken. Das Tischober
teil 21 ist jeweils über eine Verstelleinrichtung 23 mit den Seiten
teilen 11 bzw. 12 verbunden. Die Fig. 1 und 2 deuten diese Ver
stellanordnungen an, und zwar ist mit dem Tischoberteil 21 fest
ein nach unten ragendes Teil 24 verbunden, an dessen unterem Ende
ein Lenker 25 angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem Anlenk
punkt 26 angelenkt ist, der seinerseits fest mit dem schräg nach
oben verlaufenden Element 16 des Seitenteils 11 (bzw. analog des
Seitenteils 12) verbunden ist. Auf diese Weise wird bei einer
Höhenverschiebung der Tragorgane 17, 18, die gleichzeitig eine
Seitenverschiebung ist, das Tischoberteil 21 in seiner horizontalen
Lage relativ zum Benutzer festgehalten, d. h., wenn das Tischoberteil
21 gehoben oder gesenkt wird, bewegt es sich nicht bzw. nur sehr
wenig zum Benutzer hin oder von diesem weg. Wie Fig. 4 zeigt, ist
das Teil 24 in einem Schlitz 28 des Tragorgans 17 verschiebbar
angeordnet, d. h. bei einer Höhenverstellung findet eine Relativ
bewegung zwischen dem Teil 24 und der Oberseite des Tragorgans
17 statt. Wie Fig. 5 zeigt, ist am Tragorgan 18 ein dem Teil 24
entsprechendes Teil 24′′ vorgesehen. Im Tragorgan 18 befindet sich
eine analoge Verstellanordnung zum Steuern der Bewegung dieses
Teiles 24′′, das seinerseits ebenfalls an dem Tischoberteil 21 befestigt
ist.
Die Tragorgane 17 und 18 sind durch Verbindungselemente 30
und 31 miteinander verbunden. Auf diesen Verbindungselementen
können bei Bedarf (nicht dargestellte) Gleitflächen für das
Tischoberteil 21 vorgesehen werden. Zur Betätigung der Höhenver
stellanordnung befindet sich jeweils am schräg nach oben ver
laufenden Element der Seitenteile 11 und 12 unten ein Fuß
hebel 32 bzw. 32′. Die Betätigung des Fußhebels 32 oder 32′
betätigt über eine - im Verbindungsteil 13 verlaufende - Ver
bindungswelle die Höhenverstellanordnungen beider Seitenteile
11 und 12, so daß jeweils beide Tragorgane 17 und 18 gleich
zeitig verstellt werden.
Fig. 3 zeigt die Steuerung der Bewegung des Tischoberteils 21
in vergrößerter Darstellung. Mit durchgehenden Linien ist eine untere
Lage des Tischoberteils 21 dargestellt und mit strichpunktierten
Linien eine obere Lage. In der oberen Lage sind die Bezugszeichen
mit einem nachgestellten Apostroph angegeben. Am schräg nach
oben verlaufenden Element 16 sind zwei Laschen 34 (vergl. Fig.
7 und 9) vorgesehen, die jeweils eine - miteinander fluchtende -
Bohrung 35 aufweisen. In diesen Bohrungen ist eine Achse
angeordnet, die als Anlenkpunkt 26 für den Lenker 25 dient, so daß
sich das andere Ende des Lenkers 25 auf einer Kreisbahn 36 um
den Anlenkpunkt 26 drehen kann. Bei der Höhenverstellung der
Tragorgane 17 und 18 legt diese Lasche einen Winkelweg von etwa
45° zurück, wobei sie auf halber Höhe etwa waagerecht ver
läuft, so daß das Tischoberteil 21 bei einer Bewegung von unten
nach oben zunächst etwas nach vorne und dann etwas nach hinten
gleitet, jedoch jeweils nur um kleine Beträge, die nicht
stören. Selbstverständlich könnte z. B. in Fig. 3 die Verstell
einrichtung 23 ebensogut links vom Seitenteil 11 angeordnet
sein, wobei dann der Lenker 25 nach links ragen würde. Ebenso
gut sind naturgemäß andere Kinematiken möglich, die dasselbe
Ziel erreichen, wobei aber die dargestellte Form der Verstell
einrichtung 23 besonders einfach aufgebaut ist, besonders auch
deshalb, weil der Lenker 25 im Inneren des Tragorgans 17 bzw.
18 angeordnet und deshalb von außen nicht sichtbar ist. Dieser
Lenker kann aber z. B. auch am Verbindungsteil 13 angelenkt werden,
und er kann ggf. auch direkt am Tischoberteil 21 angreifen; jedoch
wird eine Ausführung bevorzugt, bei der der Lenker 25 auf halber
Höhe eine horizontale Lage einnimmt, da dann die Horizontalbe
wegungen des Tischoberteils 21 minimiert werden.
Wie Fig. 8 zeigt, ist das schräg nach oben verlaufende Element
16 als hohler Holm ausgebildet und durch eine Trennwand 40
in einen großen, im Querschnitt rechteckförmigen hohlen Innenraum 41
und einen kleineren, ebenfalls im Querschnitt rechteckförmigen
Hohlraum 42 unterteilt. Der kleinere Hohlraum 42 nimmt eine Be
tätigungsstange 43 auf, die von dem Fußhebel 32 betätigt und
dabei axial verschoben werden kann. Der große Hohlraum 41 dient
zur Aufnahme einer in Fig. 10 und 11 dargestellten, im Quer
schnitt U-förmigen Stange als verschiebbares Element 44. Im mittleren Bereich dieser Stange
ist ein oberes Rollenpaar 45, 45′ (Fig. 8) mittels einer Achse
46 gelagert, und am unteren Ende 50 der Stange 44 ist ein
Rollenpaar 47 mittels einer Achse 48 gelagert, wozu dort Boh
rungen 49 in der Stange 44 vorgesehen sind. Am unteren Ende 50
der Stange 44 greift eine im unteren Bereich des Elements 16 an
geordnete Gasfeder 51 (Fig. 1) an und beaufschlagt dieses Ende
50 in Richtung nach oben. Die Stange 44 kann selbstverständlich
statt eines U-förmigen Profils z. B. einen rechteckförmigen oder
quadratischen Querschnitt haben, wobei es zum einen auf die
Festigkeit der Stange und zum anderen auf eine gute Führung der
Rollen 45, 47 ankommt. Diese beiden Funktionen müssen mit einem
Minimum an Gewicht erreicht werden.
Die Rollenpaare 45, 47, deren Achsen jeweils parallel zum Tisch
oberteil 21 verlaufen, rollen auf den Wänden des großen Hohlraums
41 und stützen - durch ihren großen Abstand - das Tragorgan 17
seitlich ab, das am oberen Ende der Stange 44 angeordnet ist,
so daß dieses Tragorgan mit geringer Reibung in der Höhe ver
stellt werden kann. Fig. 10 zeigt die Verbindung des Tragorgans
17 mit der Stange 44. Der waagerechte Abschnitt 53 des Tragorgans
17 ist, wie dargestellt, breiter als die Stange 44, und die beiden
im Abstand voneinander angeordneten Wände 54, 55 dieses Abschnitts
53 gleiten bei der Verschiebung in Längsnuten 56 bzw. 57 (Fig. 9)
auf der Oberseite des schräg nach oben verlaufenden Elements 16.
Der Lenker 25 ist im montierten Zustand im Inneren des Abschnitts
53 angeordnet.
Zur Höhenverstellung ist die Stange 44 oben seitlich mit
Rastausnehmungen 58 versehen, die auch an einem gesonderten
Element angebracht sein können, das mit der Stange 44 ver
bunden ist, und am Element 16 ist ein Rastglied 59 angelenkt,
das in diese Ausnehmungen 58 eingreifen und so die Stange 44
in der gewünschten Höhe arretieren kann. Das Rastglied 59
kann mittels der Betätigungsstange 43 gelöst werden, wenn
man auf den Fußhebel 32 oder 32′ drückt. Gegebenenfalls kann auch ein
Rastglied vorgesehen werden, das eine stufenlose Rastung
ermöglicht. Wie Fig. 12 zeigt, ist in bevorzugter Weise das
Rastglied 59 durch eine - im Verbindungsteil 13 angeordnete -
waagerechte Stange 62 mit dem - nicht dargestellten - ent
sprechenden Rastglied im Seitenteil 12 verbunden, so daß die
Rastglieder beider Seitenteile immer gleichzeitig betätigt
werden, gleichgültig, ob der Fußhebel 32 oder der Fußhebel 32′
gedrückt wird.
Nach Lösen des Rastglieds 59 kann die Stange 44 auf ihren
Rollen 45, 47 nach oben oder nach unten verschoben werden,
wobei die Bewegung nach oben durch die Gasfeder 51 unterstützt
wird, die am unteren Ende 50 der Stange 44 angreift und diese
in Richtung nach oben beaufschlagt, vergl. Fig. 1. Bei diesen
Bewegungen geht zwar das Tischoberteil 21, also die Tisch
platte, nach oben oder nach unten, bewegt sich aber in Richtung
der Pfeile 22 (Fig. 1) nur sehr wenig, da sie Relativbewegungen
zu den Tragorganen 17 und 18 ausführt, wie das oben be
schrieben wurde. Der Grundriß des Tischoberteils 21 bleibt also
auch bei Höhenverstellungen praktisch immer in derselben Lage.
Claims (13)
1. Tisch, insbesondere Schreibtisch, mit einem Tischgestell (10),
das mindestens ein Seitenteil (11, 12) mit einem schräg nach
oben verlaufenden Element (16) aufweist, dem eine Anordnung
zur Höhenverstellung des Tisch-Oberteils (21) zugeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das schräg nach oben verlaufende
Element (16) hohl ausgebildet ist und in seinem Inneren ein
verschiebbares Element (44) der Höhenverstellanordnung
aufnimmt, welches Element (44) an seinem oberen Ende ein
Tragorgan (17; 18) für das Tischoberteil (21) aufweist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tisch
oberteil (21) auf dem Tragorgan (17; 18) horizontal verschiebbar
angeordnet ist.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tischoberteil (21) über eine Verstelleinrichtung
(23) mit dem Tischgestell (10) verbunden ist, welche bei einer
Höhenverstellung das Tischoberteil (21) relativ zum Tragorgan
(17, 18) und entgegengesetzt zu der durch das verschiebbare
Element (44) bewirkten Horizontalbewegung dieses Organs
(17, 18) verschiebt.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stellanordnung (23) einen Lenker (25) aufweist, dessen einer
Anlenkpunkt (26) am Tischgestell (10) und dessen anderer An
lenkpunkt an einem mit dem Tischoberteil (21) verbundenen Teil
(24) oder dem Tischoberteil (21) selbst angelenkt ist.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlenkpunkte des Lenkers (25) in einer mittleren Höhenlage
des Tischoberteils (21), und bezogen auf eine waagerechte
Aufstellung des Tischs, in einer etwa waagerechten Ebene liegen.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker
(25) an einem der Seitenteile (11, 12) angelenkt ist.
7. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lenker (25) in einem Hohlraum des Tragorgans (17, 18) für das
Tischoberteil (21) angeordnet ist.
8. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element (44) der
Höhenverstellanordnung Rollen (45, 47) aufweist, die
in einem Innenraum (41) des nach oben verlaufenden Elements
(16) geführt sind.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh
achsen (46, 48) der Rollen (45, 47) etwa parallel zum Tisch
oberteil (21) verlaufen.
10. Tisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das verschiebbare Element (44) der Höhenverstellanordnung
mindestens im Bereich der Rollen (45, 47) einen etwa
U-förmigen Querschnitt aufweist.
11. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das schräg nach oben verlaufende Element
(16) neben dem hohlen Innenraum (41) für das verschiebbare Element (44)
der Höhenverstellanordnung einen Hohlraum (42) für die
Aufnahme einer Betätigungseinrichtung (43) für die Höhenver
stellanordnung aufweist.
12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das schräg
nach oben verlaufende Element (16) im Bereich seines unteren
Endes einen Fußhebel (32, 32′) für die Betätigungseinrichtung
(43) aufweist.
13. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im schräg nach oben verlaufenden
Element (16) eine Gasfeder (51) zur Beaufschlagung des verschieb
baren Elements (44) vorgesehen ist.
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