DE3305239A1 - Vorrichtung zum entweiden von kleinen massenfischen - Google Patents

Vorrichtung zum entweiden von kleinen massenfischen

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DE3305239A1
DE3305239A1 DE19833305239 DE3305239A DE3305239A1 DE 3305239 A1 DE3305239 A1 DE 3305239A1 DE 19833305239 DE19833305239 DE 19833305239 DE 3305239 A DE3305239 A DE 3305239A DE 3305239 A1 DE3305239 A1 DE 3305239A1
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fish
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suction opening
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Werner Ing.(grad.) 2400 Lübeck Wenzel
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish
    • A22C25/147Eviscerating by means of vacuum or suction devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ent-
  • weiden von kleinen Massenfischen, wie Sardinen, Heringen, Sprotten u. ä., mit einem umlaufend angetriebenen Förderer aus drei jeweils parallel zueinander geführten und synchron angetriebenen Förderern mit Muldenelementen, welche sich zu jeweils die zu bearbeitenden Fische aufnehmenden Mulden ergänzen, wobei jeweils das mittlere Muldenelement unter Belassung eines Spaltes von zwei äußeren Muldenelementen flankiert wird, mit einer Schneideinrichtung zum Abtrennen UQn Kopf und SUhwanz jedes Fisches, bestehend aus-:zwei umlaufend angetriebene jeweils in einen der Spalte zwischen jen Muldenelementen bis unter deren Bodenfläche eintauchenden Kreismessern, und einer Entweideeinrichtung bestehend aus zwei zu beiden Seiten des mittleren Muldenelementes angeordneten und mit den Köpfschnittflächen der Rumpfstücke zwecks Entfernen der Eingeweide in Wirkverbindunq treibenden Saugköpfen.
  • Bei der Herstellung von Fisch-Präserven oder -Konserven in Form von Dosen mit Stücken won Fischen, insbesondere Rumpfstücken in verbrauchsfertigor Zubereitung, ist es wünschenswert, eine Fischeinwaage möglichst enger Toleranz zu erreichen.' Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß Fische unterschiedlicher Größe gefühlsmäßig im Hinblick auf das Portionsgewicht zu Portionen aus je drei oder vier Fischen nach einem bestimmten Packschema zusammengestellt werden, aus denen dann durch Abtrennen von Kopf und Schwanz dosengerechte Portionen aus FischrürnpFen einheitlicher Länge herausgeschnitten werden. Aus Gründen der optisch gefälligeren Präsentation strebt man an, die einzelnen Portionen aus mindestens annähernd gleich großen Fischen zusammenzustellen. Deshalb wie auch im Hinblick auf die Einstellung der gewünschten Fischeinwaage wird eine Vorsortierung der Fische in Größenklassen vorgenommen, so daß mit einheitlicher Stückenlänge eine relativ enge Gewichtstoleranz erreicht werden kann.
  • Kommen andere Größenklassen zur Bearbeitung, so kan durch Änderung der Stückenlänge und/oder des Packschemas die Einhaltung der Toleranz im wesentlichen sichergestellt werden.
  • Aus der spanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 250 008 (6) ist eine Einrichtung mit dem vorstehend aufgeführten Klassifizierungsmerkmalen zu entnehmen. Bei dieser Einrichtung werden in Mulden der beschribenen Art eingebrachte Fische einer Schneideinrichtung zugeführt, welche aus zwei in die Spalte zwischen den Mulden elementen eintauchenden Kreismessern besteht. Der Schneideinrichtung ist eine Entweideeinrichtung in Form einer Absaugeinrichtung nachgeschaltet., welche zwei in den Schnittebenen der Kreismmesser angeordnete Saufköpfe umfaßt, die mit den Köpfschnittflächen der Rumpfstücke in Wirkverbindung treten.
  • Bei dieser Maschine ist nachteilig, daß die Einstellung der gewünschten Fischeinwaage bei Umstellung auf eine andere Größenklasse von Fischen recht zeitraubend und nur bei angehaltener Maschine durchführbar ist.
  • Angesichts des Erfordernisses einer zügigen Aufarbeitung der zu bearbeitenden Fische, was insbesondere in tropischen oder subtropischen Bereichen aus Gründen der Hygiene von Bedeutung ist, ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe eine einfache und während des Betriebs der maschine durchführbare Aufpassung der Länge der Rumpfstücke vorgenommen werden kann. Gleichzeitig wird das Ziel verfolgt, die nachgeschaltete Entweidevorrichtung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird vorschlagsgemäß zum einen Teil dadurch gelöst, daß die Kreismesser der Schneideinrichtung und die Saugköpfe mittels eines'zentralen Einstellmechanismus bezüglich ihres jeweiligen Abstandes zueinander einstellbar ausgeführt sind, zum anderen Teil dadurch, daß in jedem Saugkopf unriittelbar hinter der in der Köpfschnittebene befindlichen Saugöffnung wirksame Mittel zum zangenartigen Erfassen der in die Saugöffnung hineingesogenen Teile des Bauchinhaltes der Fische und zum Herausziehen derselben aus deren Bauchhöhle angeordnet sind Neben der damit möglichen feinen Abstimmbarkeit der Länge der Rumpfstücke an die gewünschte Fischeinwaage bei laufender Produktion, gelingt es mit der vorgeschlagenen Gestaltung der Saugköpfe, alle einmal aus der Bauchhöhle herausragenden Eingeweideteile sicher als dieser herauszuziehen.
  • Dabei hat sich als funktionell besonders wirksam erwiesen, wenn die Mittel zum Erfassen und Herausziehen der Eingeweide aus einem umlaufend angetriebenen Rotationskörper und einer dessen Umfangsfläche in geringem Abstand zugeordneten Klemmfläche bestehen, wobei der Rotationskörper als Flügelwalze mit unterschiedlicher Achslage ausgebildet sein kann.
  • eine sehr einfache Lösung ergibt sich, wenn der Antrieb des Rotationskörpers bzw. der Flügelwalze jeweils durch Eingriff in den das mittlere Muldenelement tragenden Förderer erfolgt. Dabei kann eine versetzte Anordnung der Saugköpfe von Vorteil sein, insbesondere dann, wenn jeder Saugkopf mit einer die Saugöffnung abschließenden Blende versehen ist, welche durch die Fische betätigbar ausgeführt ist, da so das Vakuum auf jeweils einen Saugkopf onzentrierbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine ausschnittweise Seitenansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung Fig. 2 eine ausschnittweise Draufsicht auf die Vorrichtung ebenfalls in schematischer Darstellung Fig. 3 eine Teilschnitt-Draufsicht auf einen Saugkopf In einem nicht weiter dargestellten Gestell einer Maschine zum Entweiden von kleinen Massenfischen ist ein endlos umlaufend angetriebener Förderer angeordnet, welcher aus drei parallel und synchron zueinander 1aufenden einzelnen Förderern 1, 2 und 3 besteht. Dabei ist der Förderer 2 mit dicht aneinander anschließenden mittleren Muldenelementen 4 bestückt, welche mittels von den Förderern 1 und 3 getragenen äußeren Muldenelementen 5 zu die Fische aufnehmenden Mulden 6 ergänzt werden. Die Umlenkung des Förderers 2 erfolgt über ein Umlenkrad 7 die der Förderer 1 und 3 über zwei auf einer oemeinsamen Achse befestigte Umlenkräder 8 , wobei die Position der letzteren so festgelegt ist, daß die Umlenkung der Förderer 1 und 3 vor der des Förderers 2 erfolgt. Zwischen den jeweils äußeren Muldenelementen 5 und dem mittleren Muldenelement 4 des Obertrums 9 des Förderes sind Spalte 10 belassen, in welche Kreismesser 12 einer Schneideinrichtung 11 eintauchen, welche kurz vor der Umlenkung der Förderer 1 und 3 angeordnet ist. Die Kreismesser 12 sind auf einer gemeinsamen Achse 13 verschiebbar zueinander geführt und werden von einem Motor 14 angetrieben. Die zwischen den Umlenkrädern 7 und 8 separat weitergeleiteten mittleren MuTdenelemente 4 werden in einer Entweideeinrichtung 15 zu beiden Seiten durch Saugköpfe 16 flankiert, welche mit schlitzartigen Saugöffnungen 17 den offenen Stirnseiten 18 der mittleren muldenelemente 4 zugeordnet sind. Die Saugköpfe 16 sind in Richtung der Längsachse der Mulden 6 und spiegelgleich zur Quermitte derselben mittels in geeigneter Weise ausgeführter Links-Rechts-Gewindespindel 28 verstellbar ausgeführt. Die Kreismesser 12 sind jeweils mit dem auf der entsprechenden Seite befindlichen Saugkopf 16 durch einen Mitnehmer 19 gekoppelt, so daß sich der gegenseitige Abstand der Saugköpfe 16 auf den der Kreismesser 12 überträgt. Die mit einer nicht gezeigten Unterdruckquelle in Verbindung stehenden Saugköpfe 16 umschließen jeweils einen um eine zu der Förderrichtung senkrechte Umlaufachse 21 umlaufenden Rotationskörper 20 , welcher als Flügelwalze 22 ausgebildet ist. Der Peripherie der letzteren steht eine einen Teil des Gehäuses 23 bildende Klemmfläche 24 in geringem Abstand gegenüber. Die Umlaufachse 21 der Flügelwalze 22 ist aus der Unterseite des Gehäuses 23 herausgeführt und trägt dort ein Antriebsrad 25 , welches mit entsprechenden Zapfen 26 an der Unterseite der mittleren Muldenelemente 4 in triebstockähnlichem Eingriff steht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die in den Mulden 6 vorzugsweise zu drei oder vier in wechselseitiger Lage eingebrachten Fische werden zunächst der Schneideinrichtung 11 zugeführt, welche die in den mittleren Muldenelementen 4 befindlichen Fischrümpfe durch Abschneiden der Köpfe und Schwänzc heraus-trennt. Während die letzteren durch unmittelbar anschließende Umlenkung der die äußeren Muldenelemente 5 tragenden Förderer 1 und 2 dem Abfall zugeführt werden, werden die Rumpfstücke der Entweideeinrichtung 15 zugeleitet. Der Einweidevorgang erfolgt während des Vorbeiganges der Köpfschnittflächen der Rumpfstücke durch Einwirkung von Unterdruck, mit welchem die Bauchhöhle der Fische durch Anlage an den Saugöffnungen 17 der Saugköpfe 16 beaufschlagt wird. Dabei werden durch Bander in der Bauchhöhle verankerte Eingeweideteile durch zangenartiges Erfassen mittels der in dem Gehäuse 23 jedes Saugkopfes 16 befindlichen Flügelwalze 22 erfaßt und aufgrund der Drehung der letzteren sowie der Fortschrittsbewegung der Rumpfstücke sicher herausgezogen. Das Gewicht der derart erzeugten dosengerechten Fischportionen läßt sich während des Betriebs der Maschine durch Drehung der Links-Rechts-Gewindespindel beeinflußen, was bewirkt, daß der Abstand der Saugköpfe 16 zueinander gemeinsam mit dem der Kreismesser 12 und damit die Längc der Rumpfstücke verändert wird.
  • Aus Gründen der Energieersparnis und der Geräuschminderung kann die Saugöffnung 17 jedes Saugkopfes 16 mit einer Blende versehen sein, welche über eine Steuerfläche vom Fisch anhebbar ausgeführt ist.
  • Liste der benutzten Bezeichnunqen 1 Förderer 2 3 " " 4 mittleres Muldenelement 5 äußeres 6 Mulde 7 Umlenkrad 8 tw , 9 Obertrum 10 Spalt 11 Schneideinrichtung 12 Kreismeser 13 Achse 14 Motor 15 Entweideeinrichtung 16 Saugkopf 17 Saugöffnung 18 Links-Rechts-Gewindespindel 19 Mitnehmer 20 Rotationskörper 21 Umlaufachse 22 Flügelwalze 23 Gehäuse 24 Klemmfläche 25 Antriebsrad 26 Zapfen - Leerseite -

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Entweiden von kleinen Massenfischen Patentansprüche ,1. Vorrichtung zum Entweiden von kleinen Massenfischen, wie Sardinen, Heringen, Sprotten u. ä., mit einem umlaufend angetriebenen Förderer aus drei jeweils parallel zueinander geführten und synchron angetriebenen Förderer mit Muldenelementen, welche sich zu jeweils die zu bearbeitenden Fische aufnehmenden Mulden ergänzen, wobei jeweils das mittlere Muldenelement unter Belassung eines Spaltes von zwei äußeren Muldenelementen flankiert wird, mit einer Schneideinrichtung zum Abtrennen von Kopf und Schwanz jedes Fisches, bestehend aus zwei umlaufend angetriebenen jeweils in einen der Spalte zwischen den Muldenelementen bis unter deren Bodenfläche eintauchenden Kreismessern, und einer Entweideeinrichtung bestehend aus zwei zu beiden Seiten des mittleren Muldenelementes angeordneten und mit den Köpfschnittflächen der Rumpfstücke zwecks Entfernen der Eingeweide in Wirkverbindung tretenden Saugköpfen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kreismesser (12) der Schneideinrichtung (11) und die Saugköpfe (16) mittels eines zentralen Einstellmechanismus ffi bezüglich ihres jeweiligen Abstandes zueinander einstellbar ausgeführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in jedem Saugkopf (16) unmittelbar hinter der in der Köpfschnittebene befindlichen Saugöffnung (i7) wirksame Mittel zum zangenartigen Erfassen der in die Saugöffnung (17) hineingesogenen Teile des Bauchinhaltes der Fische und zum Herausziehen derselben aus deren Bauchhöhle angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zum Erfassen und Herausziehen der Eingeweide aus einem umlaufend angetriebenen Rotationskörper (20) und einer dessen Umfangsfläche in geringem Abstand zugeordneten Klemmfläche (24) bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rotationskörper (20) aus einer Flügelwalze (22) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß der Rotationkörper (20) bzw. die Flügelwalze (22) um eine zu der Förderebene im wesentlichen parallele Umlaufachse umlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rotationskörper (20) bzw. die Flügelwalze (21) um eine zu der Förderebene im wesenlichen senkrechte Umlaufachse (21) umlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß der Antrieb des Rotationskörpers (20) bzw.
    der Flügelwalze (22) jeweils durch Eingriff in den das mittlere Muldenelement ( 4 ) tragenden Förderer ( 2 ) erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Saugköpfe (16) versetzt zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dicht vor der Saugöffnung (17) eine im Takt der vorbeilaufenden Mulden (6 ) steuerbare, die Saugöffnung (17) abschließende Blende vorgesehen -ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blende eine durch die Fische anhebbare Steuerfläche aufweist.
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