DE2632425C3 - Maschine zum öffnen von Briefumschlägen - Google Patents
Maschine zum öffnen von BriefumschlägenInfo
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- DE2632425C3 DE2632425C3 DE19762632425 DE2632425A DE2632425C3 DE 2632425 C3 DE2632425 C3 DE 2632425C3 DE 19762632425 DE19762632425 DE 19762632425 DE 2632425 A DE2632425 A DE 2632425A DE 2632425 C3 DE2632425 C3 DE 2632425C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M7/00—Devices for opening envelopes
- B43M7/005—Devices for opening envelopes with at least two cutting discs
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- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Knives (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
zum öffnen von Briefumschlägen.
Bei einer bekannten derartigen Maschine (DE-PS 8 20 867), welche beim Aufschneiden die Briefumschläge
in einem Stück beläßt, wirkt der V-förmige Umfangsbereich
des Schneidrades mit der zylindrischen Umfangsfläche des Amboßrades zusammen. Es ist daher möglich,
daß im Betrieb des Schneidwerks die Schneidkante zum Rand der zylindrischen Fläche des Amboßrades hin
weglaufen kann. Wenn aber die Schneidkante des Schneidrades nicht mehr fluchtet oder seitlich wegläuft,
während ein Briefumschlag durch die Schneidzone hindurchgeht, kommt es infolge dieses Weglaufens, das
relativ zu dem Briefumschlag erfolgt, zur Erzeugung von feinen Papierschnipseln oder Papierfetzchen, die
die Maschine verunreinigen und deren Betrieb stören können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zum öffnen von Briefumschlägen so zu verbessern, daß
durch das Schneidwerk keine Papierfetzchen von den Umschlägen abgerissen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Wenn bei der Maschine nach der Erfindung der Briefumschlag zwischen dem Schneidrad und dem
Amboßrad hindurchgeht, wird er wegen der V-förmigen, komplementären Ausbildung der beiden Räder
zwischen diesen eingespannt. Wenn daher die beiden Räder versuchen sollten, ihre fluchtende Anordnung zu
verlassen, würden sie trotzdem ihre gegenseitige Lage beibehalten und höchstens dazu neigen, eine geringfügige
seitliche Bewegung des zwischen ihnen eingespannten Briefumschlags zu verursachen, so daß keine
Möglichkeit besteht, feine Papierfetzchen von dem Umschlag zu lösen, wenn er durch den Spalt zwischen
den Rädern hindurchgeht. Da das Schneidrad und das Amboßrad synchron und gegenläufig über das Getriebe
in Drehung versetzt werden, kommt es zu keiner Exzentrizität und zu keinem seitlichen Weglaufen
zwischen dem Umfangsbereich des Schneidrades und den zugeordneten Seitenwänden der Ringnut in dem
Amboßrad. Der Abstand zv/ischen diesen beiden komplementären Teilen wird deshalb im wesentlichen
immer konstant sein, was gewährleistet, daß eine Seite des Briefumschlages beim Passieren der Schneidzone
sauber durchgetrennt wird.
Es ist zwar bereits eine Maschine mit einem Getriebe zum synchronen und gegenläufigen Drehen des
Schneidrades und des Amboßrades bekannt j(US-PS 20 19 499), es handelt sich dabei jedoch um eine
Maschine, mittels welcher Schwächungslinien in Metallflächen gedrückt werden, nicht aber um eine Maschine
zum öffnen von Briefumschlägen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Maschine zum öffnen von Briefumschlägen,
F i g. 2 einen Briefumschlag nach dem Öffnen mittels der Maschine von F i g. 1,
F i g. 3 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf die Maschine von F i g. 1,
F i g. 4 einen Teil der Maschine von F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt auf der Linie 5-5 von F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt auf der Linie 6-6 von F i g. 4, und F i g. 7 einen Schnitt auf der Linie 7-7 von F i g. 6.
Eine in den Figuren insgesamt mit 11 bezeichnete Maschine hat eine Schneidvorrichtung 13. Die Maschine
11 dient zum öffnen von rechteckigen Briefumschlägen
15. Die Schneidvorrichtung 13 fördert jeden Briefumschlag 15 auf einem vorbestimmten Weg und schneidet
dabei eine Seite des Briefumschlages einwärts eines Randes 23 desselben und parallel zu diesem Rand auf.
Fig.2 zeigt einen Briefumschlag 15, der mittels der Maschine 11 geöffnet wurde und eine vordere Seite 17
und eine hintere Seite 19 hat. Der Briefumschlag 15 wurde durch Aufschneiden der hinteren Seite 19 längs
einer Schnittlinie geöffnet, deren Kanten 21 zu dem oberen Rand 23 des Briefumschlages 15 parallel sind.
Die Maschine 11 kann auf einen Tisch gestellt werden
und hat ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 25, in dessen erhöhtem mittleren Teil 27 die Schneidvorrichtung
13 untergebracht ist. Eine Briefumschlageingabestelle 31a befindet sich auf einer Seite des mittleren Teils
27. Eine Briefumschlagauf fangstelle 31 b befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite. Das Gehäuse 25 hat
außerdem eine obere Arbeitsplatte 33, die eine nach oben weisende Briefumschlagabstützfläche 35 aufweist.
Ein Führungsteil 37 ragt von der Arbeitsplatte 33 am hinteren Ende des Gehäuses nach oben und hat eine
vordere Briefumschlagleitfläche 39, welche sich längs der Maschine von der Eingabestelle 31a bis zur
Auffangstelle 31 b erstreckt. Der mittlere Teil 27 ist mit Abstand vor der Leitfläche 39 angeordnet und bildet mit
dieser zusammen einen Umfangsführungsschlitz 41, in welchen zu öffnende Briefumschläge 15 nacheinander
eingeführt werden. Der mittlere Teil 27 hat außerdem eine Anschlagfläche 43, welche von der Arbeitsplatte 33
nach oben vorsteht und sich vor der Leitfläche 39 befindet.
Gemäß den F i g. 4 und 5 ist die Schneidvorrichtung 13 ein Drehschneidwerk mit einem unten an der
Arbeitsplatte 33 befestigten Rahmen. Der Rahmen hat einen unbeweglichen Block 45, der mittels Schrauben 47
unten an der Arbeitsplatte befestigt ist. Weiter hat der
Rahmen einen beweglichen, L-förmigen Amboßblock 49, der an dem Block 45 mit einem Schwenkzapfen 51
um eine vertikale Achse schwenkbar angehnkt ist Eine in dem feststehenden Block 45 gelagerte Schneidwelle
53 ist durch eine öffnung in der Arbeitsplatte 33 nach oben geführt und trägt ein Schneidrad 55 mit einem im
Radialquerschnitt V-förmigen Umfangsbereich 77. Die Schneidwelle 53 trägt weiter am oberen Ende über dem
Schneidrad 55 eine zylindrische Vorschubrolle aus Gummi od. dgl. Eine Amboßweüe 59 ist in dem
Amboßblock 49 in der Nähe des Schwenkzapfens 51 gelagert und ragt durch die Arbeitsplatte 33 nach oben.
Die Amboßwelle 59 ist zu der Schneidwelle 53 parallel und trägt ein Amboßrad 61 mit einer im Radialquerschnitt
V-förmigen Ringnut 79 am Umfang. Eine weitere zylindrische Vorschubrolle 63 aus Gummi od. dgl. ist am
oberen Ende der Amboßwelie 59 koaxial zu dem Amboßrad 61 vorgesehen und wirkt mit dt/ Vorschubrolle
57 zusammen. Das Schneidrad 55 und die zugeordnete Vorschubrolle 57 werden durch einen
Motor 65 angetrieben. Das Amboßrad 61 und die Vorschubrolle 63 werden in entgegengesetzter Richtung
und synchron mit dem Schneidrad 55 und der Vorschubrolle 57 angetrieben. Ein Getriebe zum
Antrieb des Schneidrades 55, des Amboßrades 61 und der VorschubroHen 57,63 umfaßt ein Zahnrad 67, das an
der Welle des Motors 65 befestigt ist, ein Zahnrad 69, das an der Schneidwelle 53 befestigt ist, und ein Zahnrad
71, das an der Amboßwelle 59 befestigt ist und mit dem Zahnrad 69 in Eingriff ist
Eine Druckfeder 73, die gemäß Fig.4 zwischen
einem Arm des L-förmigen Amboßblockes 49 und dem feststehenden Block 45 vorgesehen ist, drückt das
Amboßrad 61 und seine zugeordnete Vorschubrolle 63 gegen das Schneidrad 55 und die Vorschubrolle 57'. Eine
Stellschraube 57, die durch den anderen Arm des Amboßblockes 49 geschraubt ist, drückt gegen den
feststehenden Biock 45. Die Stellschraube 75 ragt zur Einstellung der Schneidvorrichtung 13 hinten aus dem
Gehäuse 25 hervor.
Gemäß den Fig.4 bis 7 ragt der V-förmige
Umfangsbereich 77 des Schneidrades 55 in die zugeordnete Ringnut 79 am Umfang des Amboßrades
61 hinein. Die Querschnittform der Ringnut 79 ist zu der Querschnittform des Umfangsbereiches 77 komplementär
(Fig.6). Die Stellschraube 75 hält den Umfangsbereich
77 in vorbestimmten! Abstand von dem Amboßrad 61. Dieser Abstand wird eingestellt und soll etwa der
Dicke einer Briefumschlagseite entsprechen, z. B. der vorderen Seite 17. Die Ringnut 79 ist beispielsweise
durch Andrücken des Schneidrades 55 mit seinem Umfangsbereich 77 an die UmfangsFläche des Amboßrades
61 hergestellt worden, wodurch die komplementäre Ringnut 79 in das Amboßrad 61 durch das Schneidrad
eingearbeitet worden ist Der Spalt zwischen dem Schneidumfangsbereich 77 und den Seitenwänden der
Ringnut 79 des Amboßrades 61 ist nach dem Einstellen des Abstandes zwischen dem Schneidrad 55 und dem
Amboßrad gleichförmig. Ein exzentrisches oder seitliches WeglaMfeii zwischen dem Umfangsbereich 77 und
den zugeorflni/ten Seitenwänden der Ringnut 79 wird
durch den Antrieb des Schneidrades 55 und des Amboßrades 6\ vermieden. Aus diesem Grund werden
beide Räder artgetrieben.
Die VorschubroHen 57 und 63 dienen zum Hindurchfördern der Briefumschläge 15 durch die Schneidvorrichtung
13. VorschubroHen 81 und 83 dienen zum Fördern der Briefumschläge auf einem vorbestimmten
Weg in die Schneidvorrichtung 13 und durch dieselbe hindurch von der Eingabestelle 31a zu der Auffangstelle
316. Weiter ist gemäß den Fig. 1 und 3 eine exzentrische Vorschubrolle 85 in ein« öffnung der
Leitfläche 39 vorgesehen.
Die zu öffnenden Briefumschläge werden an der Eingabestelle 31a auf der Arbeitsplatte 331 horizontal so
gestapelt, daß eine Seitenkante der Briefumschläge an der Anschlagfläche 43 anliegt Eine geeignete Eingabevorrichtung
(nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, um den Briefumschlagstapel gegen die Leitfläche 39 zu
drücken. Wenn an dieser ein Briefumschlag in Anlage kommt, wird eine Seite desselben von der exzentrischen
Vorschubrolle 85 erfaßt und in den Schlitz 41 zwischen den VorschubroHen 81 hineinbewegt, die den Briefumschlag
in die Schneidvorrichtung 13 und zwischen die Vorschubrollen 57 und 63 fördern. In F i g. 1 ist ein
Briefumschlag 15 in dem Schlitz 41 dargestellt Wenn sich ein Briefumschlag in den Spalt zwischen dem
Schneidrad 55 und dem Amboßrad 61 bewegt, durchläuft er eine in Fig.7 mit 87 bezeichnete
Abstechzone, in welcher das Einschneiden längs der Schnittkanten 21 beginnt
Das Schneidrad 55 befindet sich etwa 0,75 mm über der Abstützfläche 35, wie es an der Stelle 89 in F i g. 4
dargestellt ist Dementsprechend liegt die Schnittlinie, deren Kanten 2t in F i g. 2 dargestellt sind, etwa in einer
Entfernung von 0,75 mm von dem Briefumschlagrand 23. Der Briefumschlag 15 wird somit unterhalb seines
Inhalts geöffnet so daß derselbe nicht beschädigt werden kann. Die Druckfeder 73 ist so bemessen, daß
das Schneidrad 55 durch mehrere Papierdicken hindurchdringen und diese durchschneiden kann. Die
Tiefe, um die der Umfangsbereich 77 des Schneidrades 55 in die Ringnut 79 des Amboßrades 61 eindringt wird
mittels der Stellschraube 75 festgelegt Das Amboßrad 61 kann sich von dem Schneidrad 55 gegen den Druck
der Feder 73 wegbewegen, wenn ein harter Gegenstand, wie beispielsweise eine Büroklammer od. dgl., die
Schnittstelle 87 passiert Sobald sich dieser Gegenstand vorbeibewegt hat, gelangen das Schneidrad 55 und das
Amboßrad 61 in ihre eingestellte Stellung zurück und das Aufschneiden geht weiter. Bevor der Briefumschlag
15 sich vollständig durch das Schneidwerk 13 hindurchbewegt hat, wird er von den VorschubroHen 81, 83
erfaßt, die den Briefumschlag zu der Auffangstelle 316 leiten.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufschneidevorgang darf keine metallische Berührung zwischen dem
Schneidrad 55 und dem Amboßrad 61 erfolgen und es müssen ein Rad oder beide Räder angetrieben werden.
Wenn nur ein Rad angetrieben würde, wäre das andere Rad frei drehbar. Es ist jedoch, wie oben erwähnt
vorteilhafter, beide Räder anzutreiben, um einen exzentrischen Lauf des Schneidrades 55 in bezug auf das
Amboßrad 61 zu vermeiden oder wenigstens zu verringern. Das Aufschneiden des Briefumschlages ist
ein kontrollierter Vorgang, durch den die Bildung von Staub oder unerwünschten Papierfetzchen, die die
Maschine verunreinigen könnten, vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zum öffnen von Briefumschlägen, mit einer Vorschubvorrichtung, mit einem Schneidwerk
zum Aufschneiden einer Briefumschlagseite parallel zu einem Rand derselben, das ein quer zur
Vorschubrichtung der Briefumschläge drehbar gelagertes Schneidrad mit einem im Radialquerschnitt
V-förmigen Umfangsbereich sowie ein Amboßrad aufweist, das parallel zu der Achse des Schneidrades
drehbar gelagert ist, mit einem Spalt zwischen dem Schneidradümfang und dem Amboßradumfang und
mit einer Einstellvorrichtung für den Spalt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Amboßrad (61) zur Aufnahme des V-förmigen Umfangsbereiches
(77) des Schneidrades (55) am Umfang mit einer Ringnut (79) versehen ist, die komplementär zur
Querschnittsform des Schneidrades ist, und daß ein Getriebe (67,69, 71) zum synchronen und gegenläufigen
Drehen des Schneidrades (55) und des Amboßrades (61) vorgesehen ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung aus zwei
Vorschubrollen (57, 63) besteht, die jeweils koaxial an dem Schneidrad (55) bzw. an dem Amboßrad (61)
angebracht sind, wobei zwischen diesen ebenfalls ein Spalt vorhanden ist.
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