DE3304957A1 - Koaxiales hochfrequenz-leistungskabel mit hohlraumdielektrikum und verfahren zu seiner herstelllung - Google Patents

Koaxiales hochfrequenz-leistungskabel mit hohlraumdielektrikum und verfahren zu seiner herstelllung

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DE3304957A1
DE3304957A1 DE19833304957 DE3304957A DE3304957A1 DE 3304957 A1 DE3304957 A1 DE 3304957A1 DE 19833304957 DE19833304957 DE 19833304957 DE 3304957 A DE3304957 A DE 3304957A DE 3304957 A1 DE3304957 A1 DE 3304957A1
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Herbert 3000 Hannover Elvers
Helmut Ing.(Grad.) Hildebrand
Alfred Ing.(grad.) 3012 Langenhagen Staschewski
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors
    • H01B11/1856Discontinuous insulation

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  • Waveguides (AREA)

Description

  • Koaxiales Hochfrequenz-Leistungskabel mit Hohlraumdielektrikum
  • und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein koaxiales Hochfrequenz-Leistungskabel mit Hohlraumdielektrikum, bestehend aus einem rohrförmigen Innenleiter, einem dazu konzentrischen Außenleiter und einer zwischen beiden Leitern angeordneten Abstandshalterung, bei welchem für die Abstandshalterung aus Isoliermaterial bestehende Einzelstützen eingesetzt sind, die mit axialem Abstand zueinander am Innenleiter mechanisch festgelegt sind.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieses Kabels.
  • Die Dämpfung von koaxialen Hochfrequenz-Kabein (HE-Kabeln) setzt sich aus zwei Komponenten zusammen. Diese Komponenten sind die durch den Hochfrequenzwiderstand der Leiter verursachte Widerstandsdämpfung einerseits und die durch die dielektrischen Verluste der Abstandshalterung hervorgerufene Ableitungsdämpfung andererseitS, Die Ableitungsdämpfung kann einen wesentlichen Anteil an der Gesamtdämpfung haben. Ihre Höhe hängt von der Art des für die Abstandshalterung verwendeten dielektrischen Materials und von dessen geometrischen Abmessungen ab. Wesentlich ist dabei auch der Feststoffanteil am Volumen der gesamten Hohlraumisolierung. Für eine verlustarme Leistungsübertragung auf einem koaxialen HF-Kabel ist somit die Wahl des für die Abstandshalterung verwendeten Materials von Bedeutung, bei dem dielektrischer Verlustwinkel und Dielektrizitätskonstante möglichst klein sein sollen. Andererseits soll aber auch der durch die Abstandshalterung gegebene Feststoffanteil des Dielektrikums möglichst niedrig sein.
  • Diese beiden aus übertragungstechnischen Gründen zu stellenden Forderungen sind dann nicht optimal einzuhalten, wenn beispielsweise aus thermischen Gründen oder aus Gründen der mechanischen Festigkeit für den Feststoff des Dielektrikums Materialien mit weniger guten elektrischen Eigenschaften eingesetzt werden müssen.
  • Die DE-PS 16 40 711 (1 849) zeigt ein HF-Kabel, wie es eingangs beschrieben ist. Für die Abstandshalterung sind hier in einer Radialebene des Kabels jeweils drei um 120° gegeneinander versetzte Stützen aus Kunststoff vorgesehen, die durch einen federnden Netallbügel zusammengehalten sind. Wenn für die Stützen ein wärmebeständiger Kunststoff verwendet wird, dann ist dieses bekannte HF-Kabel auch bei erhöhten Temperaturen am Innenleiter einsatzfähig. Bei einer Erwärmung von mehr als 2000 C und auch bei Anwendungen in Bereichen mit energiereicher Strahlung ist eine derartige, aus Kunststoffteilen bestehende Abstandshalterung aber nicht mehr geeignet, da alle bekannten Kunststoffe bei den geschilderten Bedingungen zerstört werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein koaxiales HF-Leistungskabel anzugeben, dessen Abstandshalterung ohne wesentliche Dämpfungserhöhung Temperaturen von mehr als 2000 C aushält und auch beständig gegen energiereiche Strahlung ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem HF-Kabel der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, -7 - daß die Einzelstützen aus Keramik bestehen und mittels einer die Wandung des Innenleiters durchdringenden Schraubverbindung an demselben festgelegt sind, - daß pro Radialebene des Kabels nur eine Einzelstütze vorhanden ist, - daß die Einzel stützen unterschiedlicher Radialebenen in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, - und daß-die zur Anlage am Innenleiter bestimmte Oberfläche jeder Einzelstütze, einschließlich einer zur Aufnahme eines Teils der Schraubverbindung vorhandenen Vertiefung, mit einer geschlossenen, elektrisch gut leitenaen Metallschicht versehen ist.
  • Durch die aus Keramik bestehenden Einzel stützen ist die Forderung nach Beständigkeit gegen hohe Temperaturen und energiereiche Strahlung für die Abstandshalterung erfüllt. Die Gefahr, daß die in sich starren und mechanisch empfindlichen Einzel stützen beim Aufbringen des Außenleiters zerstört werden, ist vermieden, da pro Radialebene nur eine Einzelstütze vorhanden ist. Diese kann einer auf sie in radialer Richtung einwirkenden Kraft durch elastische Ausbiegung des Innenleiters ausweichen. Auch der Feststoffanteil des Dielektrikums ist dadurch, daß pro Radialebene nur eine Einzelstütze vorhanden ist, gering gehalten. Trotz des dielektrisch nicht besonders geeigneten Materials "Keramik" ergibt sich damit keine wesentliche Erhöhung der Verluste bzw. der Dämpfung. Der axiale Abstand der in Umfangsrichtung vorzugsweise um 1200 gegeneinander versetzten Einzelstützen ist so bemessen, daß der Innenleiter seine konzentrische Lage zum Außenleiter beibehält und auch nicht im Bereich der Einzel stützen aus derselben verlagert wird.
  • Durch die sich bis in die Vertiefung für das Teil der Schraubverbindung erstreckende Metallisierung der am Innenleiter anliegenden Oberfläche der Einzel stützen werden Glimmentladungen in Hohlräumen zwischen dem Innenleiter und den Einzelstützen sowie innerhalb der Einzelstützen vermieden, die zu einer Zerstörung der Einzel stützen führen könnten. Bei eindeutiger Kontaktierung des Innenleiters, die beispielsweise mit zwei getrennten, schneidenartigen Vorsprüngen erzielbar ist, geht der vom Innenleiter geführte HF-Strom im Bereich der Einzel stützen im wesentlichen auf die parallel zum Innenleiter verlaufende Metallisierung über, insbesondere dann, wenn diese aus elektrisch sehr qut leitendem Material besteht. Geeignet sind hier besonders Kupfer oder Silber.
  • Die Einzelstützen werden am zweckmäßigsten so am Innenleiter befestigt, daß sie mit einem im Keramikkörper verankerten Gewindebolzen durch ein in den Innenleiter gedrücktes Loch gesteckt werden. Auf den Gewindebolzen wird durch ein dem ersten Loch diametral gegenüberliegendes zweites Loch eine Mutter aufgeschraubt.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein HF-Kabel nach der Erfindung.
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieses Kabel.
  • Fig. 3 und 4 zwei unterschiedliche Ausführungsformen einer Einzelstütze.
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf die Oberfläche einer Einzelstütze, welche zur Anlage am Innenleiter des HF-Kabels bestimmt ist.
  • Das in Fig. 1 dargestellte koaxiale HF-Kabel besteht aus einem rohrförmigen Innenleiter 1, einem denselben umgebenden Auf3enleiter 2 und einer zwischen den beiden Leitern angeordneten Abstandshalterung 3, die im vorliegenden Fall aus Einzelstützen 4 besteht. Innenleiter 1 und Außenleiter 2 können quer zu ihrer Achsrichtung gewellt sein. Das HF-Kabel erhält dadurch eine ausreichende Biegbarkeit, damit es auf eine Spule aufgewickelt werden kann.
  • Die Einzelstützen 4 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel um 1200 in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt. Sie können aber auch um einen anderen Winkel versetzt sein, beispielsweise um 90° . Pro Radialebene des HF-Kabels ist nur eine Einzelstütze 4 vorgesehen. Die Einzelstützen 4 haben einen axialen Ab- stand voneinander, der nur so groß sein darf, daß die zentrische Lage des Innenleiters 1 im Außenleiter 2 gewährleistet werden kann. Der Abstand muß dabei aber auch so gewählt werden, daß der Innenleiter 1 bei einer Druckbelastung der Einzel stützen 4 in radialer Richtung elastisch ausweichen kann. Eine solche Druckbelastung tritt beispielsweise dann auf, wenn eine Wellung in dem Außenleiter 2 eingebracht wird. Eine weitere Vorgabe für die Bemessung des axialen Abstandes der Einzel stützen 4 voneinander ist durch die Wellenlänge der zu übertragenden Hochfrequenz gegeben. Damit keine zu hohen Reflexionen auftreten können, soll der Abstand kleiner als die halbe Wellenlänge der höchsten zu übertragenden Frequenz sein.
  • Die Einzelstützen 4 bestehen aus Keramik. Sie sollen mit dem Innenleiter 1 mittels einer Schraubverbindung fest verbunden werden. Hierzu kann in der Einzelstütze 4 entsprechend Fig. 3 beispielsweise eine Gewindebuchse 5 befestigt sein, in welche eine Kopfschraube 6 eingedreht wird. Es ist jedoch auch möglich, in der Einzelstütze 4 gemäß Fig. 4 einen Gewindebolzen 7 festzulegen, auf den eine Mutter 8 aufgeschraubt wird. In beiden Fällen müssen an der Stelle, an welcher die Einzelstützen 4 angebracht werden sollen zwei Löcher in den Innenleiter 1 eingedrückt werden, die einander bezüglich des Innenleiters diametral gegenüberliegen. In das eine Loch wird beispielsweise der Gewindebolzen 7 eingesteckt und durch das gegenüberliegende Loch wird mit einem geeigneten Werkzeug die Mutter 8 hindurchgeführt und auf den Gewindebolzen 7 aufgeschraubt.
  • Die Löcher zur Festlegung der Einzelstützen 4 sollen nach Möglichkeit in den Innenleiter 1 eingedrückt werden, damit dessen Material ohne Spanbildung nach innen ragt und damit das elektrische Feld nicht stört.
  • Zur Vermeidung von Glimmentladungen im Bereich des Innenleiters ist die zur Anlage an dem Innenleiter bestimmte Oberfläche der Einzelstützen 4 mit einer Metallschicht 9 überzogen. Diese Metallschicht ragt auch in eine Vertiefung 10 hinein, in welcher die Gewindebuchse 5 bzw. der Gewindebolzen 7 verankert sind. Die Metallschicht 9 besteht aus elektrisch gut leitendem Material, wie beispielsweise Kupfer oder Silber.
  • Damit eine einwandfreie Kontaktierung zwischen der Metallschicht 9 und dem Innenleiter 1 möglich ist, sind auf der entsprechenden Oberfläche der Einzelstützen 4 mindestens zwei Vorsprünge 11 angebracht, die räumlich voneinander getrennt sind und eine kleine Oberfläche haben. Auch die Vorsprünge 11 sind von der Metallschicht 9 überzogen. Mittels der durch die Vorsprünge definierten Kontaktstellen ist sichergestellt, daß der vom Innenleiter 1 geführte Hochfrequenzstrom über die parallel zum Innenleiter 1 verlaufende Metallschicht 9 geführt wird. Da auf diese Weise keine Potentialdifferenz zwischen Metallschicht 9 und Innenleiter 1 auftritt, sind Glimmentladungen mit Sicherheit vermieden.
  • Die Befestigungsart der Einzelstützen 4 ist im Vorangehenden in bevorzugten Ausführungsbeispielen geschildert worden. Selbstverständlich ist es auch möglich, in der Einzelstütze 4 ein Durchgangsloch anzubringen und dieseibe dann mittels einer Art Kippdübelverschraubung am Innenleiter 1 festzulegen. Bei dieser Ausführungsform wird nur jeweils ein Loch pro Einzelstütze 4 im Innenleiter 1 benötigt.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Koaxiales Hochfrequenz-Leistungskabel mit Hohlraumdielektrikum, bestehend aus einem rohrförmigen Innenleiter, einem dazu konzentrischen Außenleiter und einer zwischen beiden Leitern angeordneten Abstandshalterung, bei welchem für die Abstandshalterung aus Isoliermaterial bestehende Einzelstützen eingesetzt sind, die mit axialem Abstand zueinander am Innenleiter mechanisch festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, - daß die Einzelstützen (4) aus Keramik bestehen und mittels einer die Wandung des Innenleitern (1) durchdringenden Schraubverbindung an demselben festgelegt sind, - daß pro Radialebene des Kabels nur eine Einzelstütze (4) vorhanden ist, - daß die Einzelstützen (4) unterschiedlicher Radialebenen in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, - und daß die zur Anlage am Innenleiter (1) bestimmte Oberfläche jeder Einzelstütze (4), einschließlich einer zur Aufnahme eines Teils der Schraubverbindung vorhandenen Vertiefung (10), mit einer geschlossenen, elektrisch gut leitenden Metallschicht (9) versehen ist.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelstütze (4) auf der zur Anlage am Innenleiter (1) bestimmten Seite mindestens zwei voneinander getrennte Vorsprünge (11) mit im Verhältnis zu den Abmessungen der Einzelstütze (4) sehr kleiner Oberfläche aufweist, die ebenfalls mit der Metallschicht (9) bedeckt sind.
  3. 3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Einzelstütze (4) als Teil der Schraubverbindung eine Gewindebuchse (5) befestigt ist.
  4. 4. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Einzelstütze (4) als Teil der Schraubverbindung ein Gewindebolzen (7) befestigt ist.
  5. 5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstützen (4) der einzelnen Radialebenen um 1200 gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Einzelstützen (4) voneinander kleiner als die halbe Wellenlänge der höchsten zu übertragenden Frequenz ist.
  7. 7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (2) quer zu seiner Achsrichtung gewellt istt
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Hochfrequenz Leistungskabels nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch qekennzeichnet, - daß zunächst an den für die Befestigung der Einzelstützen (4) vorgesehenen Stellen Löcher in den rohrförmigen Innenleiter (1) gedrückt werden, - daß danach die Einzelstützen (4) am Innenleiter (1) festgelegt werden, - und daß schließlich der Außenleiter (2) unter Anlage an den Einzelstützen (4) um den mit denselben bestückten Innenleiter (1) herumgeformt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch qekennzeichnet, daß pro Radialebene des Kabels zwei einander diametral gegenüberliegende Löcher in den Innenleiter (1) gedrückt werden, - daß in das eine dieser Löcher der an einer Einzelstütze (4) angebrachte Teil der Schraubverbindung eingesteckt oder an das Loch herangebracht wird, - und daß durch das gegenüberliegende Loch der andere Teil de Schraubverbindung zugeführt und mit dem Teil der Einzelstütze (4) verschraubt wird.
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