DE3246878A1 - Kompaktkabelabzweigklemme - Google Patents

Kompaktkabelabzweigklemme

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Manfred 5330 Königswinter Behrens
Hermann 5300 Bonn Lipprandt
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/031Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Kompaktkabelabzweigklemme
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kompaktkabelabzweigklemme zum- Anschließen eines Abzweigkabels an einen mehradrigen unter Spannungen stehenden Aluminium- oder Kupferkabel (Kabel), mit isolierungsdurchdringenden Kontaktmittel zu den Leitern des Kabels und Anschlußmittel für die anzuschließenden Leiter des Abzweigkabels, bei der die Kontakt-und Anschlußmittel in zwei miteinander festlegbaren, das Kabel umschließenden Hälften eines zylinderabschittähnlichen Gehäuses angeordnet sind, und mit zwischen den Leitern des Kabels einschlagbaren Distanzstücken.
  • Eine derartige Kompaktkabelabzweigklemme ist nach der DE-PS 22 51 214 bekannt.
  • Die Kontaktmittel bestehen dabei für jeden Leiter des 3-Leiter bzw. 4-Leiterkabels aus im Gehäuse gelagerten Kontaktträgern, in welchen je eine Kontaktschraube mit einem Frässchlitz sitzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht dabei darin, derartige Kompaktkabelabzweigklemmen derart zu verbessern, daß sie sich sicherer und exakter befestigen lassen, wobei Zugkräfte die Befestigung nicht beeinträchtigen und sich Teile der Klemme beim Anziehen nicht verschieben oder aufbäumen.
  • Die Erfindung geht dabei insbesondere von dem Gedanken aus, die Kabelleiter in der Kompaktkabelabzweigklemme derart zu lagern und durch die Kontaktmittel festzulegen, daß eine exakte Justierung der beiden Hälften der Abzweigklemme und der Kabelleiter sowie eine beständige, exakte Arretierung der Kahelleiter gegeben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Kompaktkabel.
  • abzweigklemme der eingangs genannten Art vorgesehen, daß in dem Kabel zwischen Kabelleitern sektorförmigen oder runden Querschnittes jeweils als Distanzstück ein Kunststoffkeil führbar ist, daß die Kunststoffkeile untereinander durch eine Arretier- oder Steckverbindung in einem bestimmten Winkel ( ot) zueinander festlegbar sind, und daß jeweils auf den Winkelhalbierenden dieser Winkel (d )zwischen zwei benachbarten Kunststoffkeilen zum Kontaktieren eine Frässchraube radial auf den Mittelpunkt jeweils eines Lieters des Kabels bzw. den Mittelpunkt des Kabels selbst führbar ist.
  • Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Kabelabzweigklemme werden somit der Kabelleiter jeweils zwischen zwei benachbarten Distanzstücken bzw. Kunststoffkeilen gleichmäßig durch die auf den Winkelhalbierenden radial geführten Frässchrauben festgelegt ist, wobei die Frässchrauben vorzugsweise mit einer großen, balligen oder ebenen Fläche die Kabelleiter ergreifen und festdrücken.
  • Es gilt dabei die Kunststoffkeile derart zueinander auszurichten und festzulegen, sowie dabei die- Kabelleiter zwischen den Kunststoffkeilen derart einzuklemmen, daß die auf den Winkelhalbierenden geführten Frässchrauben Kabelleiter runden Querschnittes, jeweils in radialer Richtung auf den Mittelpunkt der Leiter oder in Richtung des Mittelpunktes des Kabels selbst ergreifen, und Kabelleiter sektorförmiger Querschnitte (üblicherweise 900 bzw. 12o0-Sektor) radial in Richtung des Mittelpunktes des Hauptkabels .
  • Wesentlich für eine derartige unter konstantem Kontaktdruck erfolgenden Justierung und Arretierung der Kabelleiter ist dabei, daß die Kunststoffkeile untereinander gleichförmige Aufnahmen für die Kabelleiter bilden und in dieser Ausrichtung untereinander und zu dem das Kabel umgebenden zylinderabschnittähnlichen Gehäuse festlegbar sind.
  • Die Kompaktkabelabzweigklemme ist dabei zum Anschliessen eines Abzweigkabels an einem drei- bzw. vier-Leiter Kabel aus drei bzw. vier die einzelnen Kabelleitern jeweils voneinander in Abstand haltenden Kunststoffkeilen gebildet, welche zumindest in der Mitte des Kabels eine Arretiervorrichtung aufweisen. Vorzugsweise werden dabei Kunststoffkeile verwendet, welche aus zwei bzw. drei unter 900 bzw. 1200 sich gegenseitig festlegenden, das abisolierte Kabel über dessen gesamten Durchmesser zwischen zwei auseinandergedrückten Leitern durchlaufenden Keilstücken bestehen, wobei die beiden Keilstücke selbst mittig bzw. am Ende Ausnehmungen zur Arretierung untereinander aufweisen.
  • Eine Kompaktkabelabzweigklemme mit zwei derartigen Kunststoffkeilstücken läßt sich dabei besonders einfach anschließen, da zwischen zwei Kabelleitern lediglich jeweils ein Kunststoffkeil zu bringen ist, wobei die beiden Keile sich gegenseitig durchdringen und festlegen.
  • Eine zusätzliche Halterung der Keile kann dabei in Ausnehmungen an der Innenseite des Gehäuses erfolgen.
  • Da die Kunststoffkeile über eine Länge zumindest in der Stärke der Kabelleiter gleichmäßig ausgebildet sein müssen, sind die Keilseiten gleichförmig ausgebildet und weisen dabei Schneidkanten oder Noppen auf, welche sich beim Anziehen der Klemme in die Isolierung der Kabelleitern eindrücken.
  • Da die Leiter durch die anzuziehenden Frässchrauben gleichmäßig gegen die rechts und links angrenzenden Kunststoffkeile ged-ywückt- werden, ist der-.EingPiff der Noppen bzw. Messerschneiden über die Fläche der Kunststoffkeile äußerst gleichmäßig. Es wird somit eine optimale Fixierung der Isolierung und Lagerung der Leiter erreicht.
  • Gem. einer bevorzugten Ausführungsform werden dabei die Kunststoffkeile mit Hohlstegen ausgebildet.
  • Dabei lassen sich die Ausnehmungen zwischen den Hohlstegen derart anlegen, daß zwei kreuzförmig übereinander angeordneten Kunststoffkeile sich jeweils über eine einseitig angelegte mittige Ausnehmung besitzt, weist dabei die Ausnehmung vorzugsweise eine Tiefe in der halben Dicke der gleich dick ausgebildeten Kunststoffkeile auf.
  • Die Hohlstege der Kunststoffkeile dienen dabei insbesondere auch zum Festlegen der Kunststoffkeile und Kontaktmittel gegenüber den Kabelleitern durch eine zu vergießende,isolierende, hochwärmefeste Kunststoffmasse, welche in die montierte Kabelabzweigklemme eingefüllt wird.
  • Um den auf den Frässchrauben wirkenden Kontaktdruck möglichst gleichmäßig auf die Oberfläche des äußeren, das Kabel umgebenden zylinderabschnittähnlichen Gehäuses abzuleiten, werden dabei vorzugsweise die Kontaktmittel mit den auf die Leiter des Kabels auftreffenden Frässchrauben in der Mitte der Breite des Gehäuses bzw. der Wandung des zylinderabschnittähnlichen Gehäuses angeordnet und festgelegt. Die Anschlußmittel für die Abzweigleiter sind dabei seitlich der Frässchrauben in der Wandungs des Gehäuses angeordnet.
  • Zur Ermöglichung eines Doppelanschlusses zweier Abzweigleiter sind die Anschlußmittel jeweils rechts und links der Kontaktmittel bzw. Frässchraube angelegt, und zwar an jedem einzelnen Leiter des Kabels.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die Kontaktmittel mit ihren Kontaktträgern und Frässchrauben nicht unmittelbar in der Wandung des zylinderabschnittähnlichen Gehäuses selbst festzulegen, sondern in Lagerblöcken, welche in Ausnehmungen der Wandung des zylinderabschnittähnlichen Gehäuses Aufnahme finden.
  • Aus hochwärmefesten, isolierendem Kunststoff hergestellte Lagerungen eignen sich dabei insbesondere zur Isolierung der Kontaktmittel und Anschlußmittel gegenüber einem aus Metall hergestellten Gehäuse.
  • Ein derartiges aus Metall hergestelltes Gehäuse ist dabei nach außen mit einer Kunststoffbeschichtung versehen, welche beispielsweise durch Wirbelsinterung eine feste Verbindung zum Metall eingeht. Das Metall ermöglicht dabei eine Gehäusekonstruktion, welche hohe Zug- und Druckbelastungen aushält.
  • Die Lagerungen für die Kontaktmittel lassen sich dabei derart ausbilden, daß gleichzeitig zusätzliche Ausnehmungen für die Enden der Kunststoffkeile gebildet werden, so daß diese beispielsweise außer durch mittige eigenen Ausnehmungen noch durch Ausnehmungen an der Wandung der Gehäusehälften gelagert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Kontaktmittel zum Kontaktieren des unter Spannung stehenden Hauptkabels und die Anschlußmittel zum Anschließen der Lieter des Abzweigkabels aus einem einstückigen Kontaktblock geformt, in welchem die Bohrungen der Fräs- und Anschlußschrauben für jeweils einen Leiter des Kabels für jeweils einen Abzweigleiter vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den--Zeichnungen zeigen: Fig. 1: Ein Querschnitt durch eine Kompaktkabelabzweigklemme zum Anschließen von Abzweigleitern an einem 4-Leiter Aluminium-Kabel in einem teilweisen Halbschnitt, wobei jeweils nur die Kontaktmittel und Anschlußmittel sowie Leiter in der oberen Gehäusehälfte der Kompaktkabelabzweigklemme dargestellt sind.
  • Fig. 2: Eine Seitenansicht der Kompaktkabelabzweigklemme unt-er Darstellung der beiden äußeren Leiter des Kabels mit seiner Isolierung umschließenden Gehäusehälften, welche verschwenkbar mit Laschen ineinandergreifen und durch Bolzen in ihrer Lage gehalten werden.
  • Fig. 3: Eine Unteransicht der unteren Gehäusehälfte der Kompaktkabelabzweigklemme unter Darstellung der Laschen der beiden Gehäusehälften sowie der vier Anschlußschrauben für den Abzweigleiter, welcher als Doppelabzweig ausgebildet ist, und der entsprechenden zwei Frässchrauben zum Kontaktieren der beiden unteren Leiter des Aluminium-Kabels.
  • Fig. 4a, 4b, 4c: Eine bevorzugte Ausführungsform der Frässchraube mit einem ebenen, großflächigen Kontaktbund in Art eines Fräsfingers in Seitenansicht, Draufsicht und Unteransicht.
  • In dem Querschnitt der Fig. 1 und der Seitenansicht der Fig. 2 ist das außen mit Kunststoff beschichtete Metallgehäuse der Kompaktkabelabzweigklemme 1 mit seiner unteren Gehäusehälfte 6a und seiner oberen Gehäusehälfte 6b zu erkennen.
  • In Fig. 2 erkennt man dabei das durch die beiden Gehäusehälften 6a, 6b laufende Aluminium-Kabel 2 mit seiner äußeren Isolierung, welche im Bereich des Gehäuses der Kompaktkabelabzweigklemme entfernt ist, so daß wie in Fig. 1 ersichtlich, dort nur die blossen Kabelleiter 2a und 2b, sowie die nicht dargestellten unteren Kabelleiter 2c und 2d verlaufen.
  • Die Kabelleiter weisen dabei selbst noch ihre Isolierung auf. Diese wird durch Frässchrauben 11a und 11b im oberen Teil des Gehäuses und durch nicht dargestellten Frässchrauben 11c und 11d im unteren Teil beim Kontaktieren der Adern des Abzweigleiters 5 in der Stärke des Durchmessers der Frässchrauben entfernt.
  • Die Frässchrauben sind dabei in Kontaktblöcken 15a, 15b und untere nicht dargestellten Kontaktblöcen verschraubbar, wobei in den z. B. aus Messing hergestellten Kontaktblöcken gleichzeitig die Anschlußmittel 4a, 4b der Leiter 5a, 5b des Abzweigkabels und Bohrungen 13a, 13b hierfür angelegt sind.
  • Die Frässchrauben können dabei z. B. aus verzinntem Elektrolykupfer bestehen und die Anschlußschrauben für den Abzweig aus verzinntem Metall.
  • Die Kabelleiter 2a, 2b des Aluminium-Kabels werden dabei innerhalb der Kompaktkabelabzweigklemme 1 durch Kunststoffkeile 8a und 8b auseinandergehalten, wobei die beiden Kunststoffkeile jeweils mittig durch die gesamte Gehäusebreite laufen und dabei die im oberen Gehäuseteil befindlichen Leiter von den im unteren Gehäuseteil befindlichen bzw. die links befindlichen von den rechts befindlichen Leitern auseinanderhalten.
  • Die Anordnung der Kunststoffkeile 8a, 8b ist dabei kreuzförmig, wobei sie einseitig in der Mitte jeweils Einrastausnehmungen für den aufleigenden anderen Kunststoffkeil aufweisen. Diese Ausnehmungen sind in Fig. 1 mit 9a, 9b bezeichnet.
  • Die sich am Ende abgeschrägten Kunststoffkeile 8a, 8b kommen dabei an der Innenwandung der Gehäusehälften 6a, 6b bzw. in Ausnehmungen 14a, 14b bzw. dort eingepreßten Isolierungen zu liegen.
  • Die mit ihren den Kabelleitern zugewandten Seiten gleichmäßig ausgebildeten Kunststoffkeile werden dabei durch die Ausnehmungen 9a, 9b und die Aufnahmeöffnungen an der Gehäuseinnenseite exakt im Gehäuse ausgerichtet und justiert, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Keilen ein Winkel aufgespannt wird. Die Frässchrauben ills, leib, 11c, lid werden dabei auf den Winkelhalbierenden loa, lob, loc, lod dieser Winkel geführt und treffen dabei mit ihrer ebenen bzw. balligen Oberfläche zum Kontaktieren der Leiter des Aluminium-Kabels jeweils auf einen Leiter auf. Durch Frässchlitze oder Schneidlippen der Frässchrauben wird dabei die Außenisolierung der Leiter geöffnet, wobei die weiter angezogenen Frässchrauben einen gewissen Bereich in die Leiter eingefräst werden, bis die Kontaktfläche der Frässchraube bündig auf dem Metall des Leiters insgesamt aufliegt.
  • Die jeweils zwischen zwei Armen der Kunststoffkeile 8a, 8b liegenden Leitern des Aluminium-Kabels bzw.
  • deren Kunststoffisolierung werden durch an der Kunststoffkeile-Außenseite befindliche Noppen 18 zusätzlich fixiert, wobei die Noppen insbesondere ein Verfließen der Isolation der Leiter bei höheren Temperaturen verhindern.
  • Da die Kontaktblöcke 15a, 15b des oberen Gehäuseteils und des unteren Gehäuseteils jeweils in eingepreßten, isolierenden Kunststoffstücken aufgenommen sind, und diese Isolierung nach außen durch die Wandung des Gehäuses im Bereich des Einlasses der Fräs- und Anschlußschrauben fortgesetzt ist, lassen sich die Gehäusehälften 6a, 6b der Kompaktkabelabzweigklemme aus einem formbeständigen Metall herstellen, wobei eine Isolation der Wandung des Gehäuses gegeben ist. Eine zusätzliche äußere Isolation ergibt sich durch eine Kunststoffbeschichtung der Außenwandung.
  • Insgesamt liegt somit eine äußerst genaue Justierung und Halterung der Leiter des Aluminium-Kabels zwischen den Kunststoffkeilen 8a, 8b und den eine gorße Kontakt fläche aufweisenden Frässchrauben vor. Wie sich der Fig. 1 entnehmen läßt, entspricht dabei der Durchmesser der Kontakt fläche etwa der Hälfte der Breite der sektorförmigen Leiter 2a, 2b.
  • Die Kunststoffkeile 8a, 8b weisen außer den mittigen Ausnehmungen bzw. Einrastöffnungen 9a, 9b, welche eine plane Ausrichtung der Keile auf beiden Seiten des Gehäuses ermöglichen, weitere Hohlräume auf. Diese Hohlräume erstrecken sich dabei über das Innere der Kunststoffkeile, praktisch über die gesamte Länge, wobei lediglich zur Ausbildung der Einrastausnehmungen 9a, 9b in der Mitte der Kunststoffkeile eine Verengung der Hohlräume vorliegt.
  • In Fig. 3 erkennt man deutlich die Unterseite bzw.
  • Außenseite der unteren Gehäusehälfte 6a und die dort für den Anschluß eines Doppelabzweigs angeordneten Anschlußschrauben 12c, 12d bzw. l2c' , 12d', welche zum Anschluß an di-e in der unteren Gehäusehälfte 6a befindlichen Leiter des Aluminium-Kabels dienen.
  • Desweiteren sind die Frässchrauben llc und 11d zum Kontaktieren der Leiter in der unteren Gehäusehälfte 6a erkenntlich.
  • Die in Fig. 4a, 4b, 4c dargestellte Frässchraube lla ist über ihrer gesamten Länge in dem Durchmesser ihres Gewindeabschnittes ausgebildet und weist an ihrem Fräskopf einen Bund auf, welcher radial vorspringt und damit die Kontaktfläche zur anzufräsenden bzw. kontaktierenden Leiter des Kabels vergrößert.
  • Wie der Draufsicht der Fig. 4b zu entnehmen ist, läßt die Frässchraube sich durch eine Öffnung mit einem Sechskant in der Gewindebohrung des Kontaktblockes 15a verschrauben.
  • Im Gegensatz zu einem Frässchlitz weist die Schraube gem. Fig. 4c und gem. Fig 4a eine sektorförmige Ausnehmung mit einer in dem einen Schenkel befindlichen Fräslippe 13 auf.
  • Die damit zusätzlich gegebene Innenfläche der Fräslippe bzw. Oberfläche der sektorförmigen Ausnehmung dient dabei gleichzeitig zur Vergrößerung der Kontaktfläche Frässchraube-Leiter und bewirkt eine geringere Stromdichte.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE Kompaktkabelabzweigklemme zum Anschließen eines Abzweigkabels an einem mehrleitrigen unter Spannung stehenden Aluminium- oder Kupferkabel (Hauptkabel), mit isolierungsdurchdringenden Kontaktmittel zu den Leitern des Hauptkabels und Anschlußmittel für die anzuschließenden Leiter des Abzweigkabels, bei der die Kontakt- und Anschlußmittel in zwei miteinander festlegbaren, das Hauptkabel umschließenden Hälften eines zylinderabschnittähnlichen Gehäuses angeordnet sind, und mit zwischen den Leitern des Hauptkabels einschlagbaren Distanzstücken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen allen angrenzenden Leitern (2a, b, c, d) sektorförmigen oder runden Querschnittes des Hauptkabels (2).als Distanzstück jeweils ein Kunststoffkeil (8a, b, c, d) führbar ist, daß die Kunststoffkeile (8a, b, c, d) untereinander durch eine Arretier- oder Steckverbindung (9a, b) in einem bestimmten Winkel ( ) zueinander festlegbar sind.
    und daß jeweils auf den Winkelhalbierenden (loa, b, c, d) dieser Winkel (p< ) zwischen zwei benachbarten Kunststoffkeilen zum Kontaktieren eine Frässchraube (11a, b, c, d) radial auf den Mittelpunkt jeweils eines Leiters (2a, b-, c, d) des Hauptkabels bzw. den Mittelpunkt des Hauptkabels selbst führbar ist.
  2. 2. Kompaktkabelabzweigklemme nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Anschließen eines Abzweigkabels an einem 4-Leiter-Kabel (2) die Kunststoffkeile (8a, 8b) durch zwei kreuzförmig anzuordnende, in mittigen Ausnehmungen (9a, b) unter 9o° sich gegenseitig festlegende, das außen abisolierte Kabel jeweils zwischen zwei seiner auseinandergedrückten Leiter über den gesamten Kabeldurchme.sser durchlaufende Distanzstücke gebildet werden.
  3. 3. Kompaktkabelabzweigklemme nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoffkeile (8a, 8b) über ihre gesamte Länge jeweils einen im wesentlichen gleichbleibenden rechteckigen oder quadratischen Querschnitt mit ebenen Auflageflächen für die Leiter aufweisen, sowie Abschmgungen am Ende zur Lagerung in Aufnahmen an der Innenseite der Gehäusehälften (6a, 6b).
  4. 4. Kompaktkabelabzweigklemme nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoffkeile (8a, b) als Hohlstege ausgebildet sind.
  5. 5. Kompaktkabelabzweigklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Innere der mit den Kontaktmittel (3a, b, c, mit den Anschlußmittel (4a, b, c, d) und den Kunststoffkeilen versehenen Gehäusehälften mit einer isolierenden, hochwärmefesten und fixierenden Kunststoffmasse ausgefüllt ist.
  6. 6. Kompaktkabelabzweigklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf den Kunststoffkeilen (8a, b) bzw. außen auf deren Hohlstegen zumindest über die Dicke der anliegenden Leiter des Hauptkabels Noppen (18) angelegt sind.
  7. 7. Kompaktkabelabzweigklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mittig in der Breite des Gehäuses bzw. in der Wandung (7a) des zylinderabschnittähnlichen Gehäuses (7) die Kontaktmittel (3a, b, c, d) mit den auf die Leiter des Hauptkabels auftreffenden Frässchr-auben (lla, b, c, d) eingelassen sind und nach außen zur Stirnfläche (7b) des Gehäuses (7) mit den Kontaktmitteln (3a, b, c, d) jeweils verbundene Anschlußmittel (4a, b, c, d) für die Leiter (5a, b, c, d) des Abzweigkabels angelegt sind.
  8. 8. Kompaktkabelabzweigklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum gleichzeitigen Anschließen zweier Abzweigkabel Anschlußmittel (4a, b, c, d) jeweils doppelseitig der Kontaktmittel (3a, b, c, d) angelegt sind (Doppelabzweig).
  9. 9. Kompaktkabelabzweigklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem 7ylinder- bzw. Außenmantel (7a) der Gehäusehälften (6a, b) parallel zu den Frässchrauben (11a, b, c, d) jeweils Anschlußschrauben (12a, b, c, d) für die Leiter des Abzweigkabels (5) geführt sind und in einer Bohrung (13a, b, c, d) von einer Seite des Gehäuses senkrecht auf die Führung der Anschlußschrauben (12a, b, c, d) die Zuführung der Leiter des Abzweigkabels (5) erfolgt.
  10. 10. Kompaktkabelabzweigklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die GehäusehälFten (6a, b) im Innenteil einzelne oder umlaufende Ausnehmungen (14a, b) zur Aufnahme und Einbettung der Kontaktmittel (3a, b, c, d) und Anschlußmittel (4a, b, c, d) besitzen.
  11. 11. Kompaktkabelabzweigklemme nach Anspruch 1o, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anlage der Kontaktmittel (3a, b, c, d) und der Anschlußmittel (4a, b, c, d) jeweils in einem Kontaktblock (15a, b) erfolgt, in welchem die Führung (16, 17) der Frässchrauben und der Anschlußschrauben und die Bohrungen für die anzuschließenden Leiter des Abzweigkabels angelegt sind.
  12. 12. Kompaktkabelabzweigklemme nach Anspruch 1o oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktmittel und Anschlußmittel oder Kontaktblöcke (15a, b) in den vom Innenmantel der Gehäusehälften (6a, b) gebildeten Ausnehmungen (14a, b) mittels eines Kunststoffes eingespritzt sind.
  13. 13. Kompaktkabelabzweigklemme nach Anspruch 12, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß in den Kunststoffaussprit7ungen oder zwischen diesen jeweils die Aufnahmen zur Lagerung der am Ende abgeschrägten Keile (8a, b) angelegt sind.
  14. 14. Kompaktkabelabzweigklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Frässchrauben aus einer Kontaktschraube mit einem oder mehreren Frässchlitzen und großflächigen balligen oder ebenen Kontaktflächen bestehen.
  15. 15. Kompaktkabelabzweigklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 14, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß als Frässchraube jeweils eine am Ende bzw. Kopf in ihrer Außenabmessung gem. der Breite des Schraubengewindes bemessene Kontaktschraube dient, welche in eine plane oder ballige Kontaktfläche ausläuft und dort eine oder mehrere sektorförmige Ausnehmungen mit einer oder mehreren Schneidlippen (Fingerfräser) besitzt.
  16. 16. Kompaktkabelabzweigklemme nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktschraube an ihremieinen Durchmesser in der Größe des Durchmessers des Schraubengewindes aufweisenden Ende einen radial vorspringenden Bund aufweist, welcher größer als der Durchmesser des Schraubengewindes ist und die Kontakt fläche trägt.
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