DE3304796A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabeeinrichtung fuer mehrkanal-digitalsignale - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder wiedergabeeinrichtung fuer mehrkanal-digitalsignale

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DE3304796A1 DE19833304796 DE3304796A DE3304796A1 DE 3304796 A1 DE3304796 A1 DE 3304796A1 DE 19833304796 DE19833304796 DE 19833304796 DE 3304796 A DE3304796 A DE 3304796A DE 3304796 A1 DE3304796 A1 DE 3304796A1
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Description

-δ-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung
für Mehrkanal Digitalsignale
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung für digitale Signale, insbesondere auf einen digitalen Magnetband-Recorder zur Verwendung mit einem Mehrkanal-Digital signal , in welchem ein digitales Signal, das auf einem Magnetband aufgezeichnet ist, ausgegeben, ggf. geschnitten oder "montiert" und auf dem Magnetband wiederaufgezeichnet wird.
In einem Pul scodemodul ations (PCM)-Magnetband-Recorder zur Verwendung mit Vielfachkanälen nach dem Stand der Technik kann eine Editierung, d. h. ein "Schneiden" oder "Montie ren" von aufgezeichneten digitalen Signalen durchgeführt werden, wobei ein Signal, das zuvor in einem Kanal aufgezeichnet wurde, wiedergegeben und in einem anderen Kanal aufgezeichnet, wird. Derartige Pulscodemodulations-Magnetband-Recorder weisen häufig einen Mischer ode ein Mischpult auf, um das aufgezeichnete Signal von einem Kanal zu einem anderen zu übertragen. In bestimmten Fällen müssen die Eingangs- und Ausgangskabel von den Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen getauscht werden, um das aufgezeichnete Signal von einem Kanal zu einem anderen zu übertragen. Ein derarti· ger Kabeltauschvorgang ist unhandlich und lästig.
Analoge Mischer, die bereits früher Verwendung gefunden haben, erfordern, daß das Eingangs-Digitalaudiosignal zunächst in ein analoges Audiosignal umgesetzt wird. Nachdem der Mischvorgang durchgeführt worden ist, wird das analoge Audiosignal wieder in ein digitales Audiosignal umgesetzt und an den Pulscodemodulations-Magnetband-Recorder zur Wiederaufzeichnung zurückgegeben. Es ist offensichtlich, daß die Digital/Analog- und Analog/Digital-Umsetzungen eine merkliche Verschlechterung des wiedergegebenen Audiosignals verursachen.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufga-
-δ-be zugrunde, eine Einrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Mehrkanal-Digita! Signalen zu schaffen, die die Probleme, die sich beim Stand der Technik ergeben, beseitigt. Eine andere Aufgabe für die vorliegende Erfindung besteht darin, einen verbesserten Digita!-Magnetband-Recorder für Mehrkanal-Digital Signale zu schaffen. Außerdem besteht die Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin, eine Einrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von digitalen Signalen zu schaffen, bei der die Mehrkanal-Signa-Ie auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, in der die Kanalsignale zusammen ausgegeben, "geschnitten" oder "montiert" und in einem anderen Kanal wiederaufgezeichnet werden können. Schließlich liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von digitalen Signalen zu schaffen, bei der ein Editiervorgang, nämlich ein "Schneiden" oder "Montieren" eines Digitalsignals durchgeführt werden kann, ohne daß dazu eine Digita!/Analog- und eine Anal og/Digital -Umsetzung durchgeführt werden müssen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines digitalen Signals, das aus einer Vielzahl von Kanal signalen besteht, die in jeweiligen Spuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, vorgesehen, welche Einrichtung aus einem Wiedergabemittel zum Wiedergeben der Kanal signale, die in den betreffenden Spuren aufgezeichnet sind, einem Aufzeichnungsmittel, das den Spuren zum Aufzeichnen von digitalen Signalen in den 5puren zugeordnet ist, und eine Auswahl- oder Selektionsanordnung zum selektiven Zuführen der wiedergegebenen Kanalsignale zu dem Aufzeichnungsmittel zum Zwecke des digitalen Aufzeichnens der letzteren in zumindest einer von mehreren ausgewählten Spuren auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium besteht.
Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand der Figuren gegebenen Beschreibung mehrerer, die
Erfindung verdeutlichender Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine schematisehe Darstellung, auf die bei der Erklärung eines Ausgabevorgangs Bezug genommen wird, der mittels eines Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung durchgeführt wird.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 3A-... Fig. 3C zeigen schematische Darstellungen, auf die bei der Erläuterung eines Ausgabevorgangs Bezug genommen wird, der durch die Einrichtung gemäß Fig. 2 durchgeführt wird.
Für die folgende Beschreibung sei angenommen, daß eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird, um digitale Signale auszugeben, d. h. zu "schneiden" oder zu "montieren". Diese digitalen Signale können vorzugsweise Audio-Information repräsentieren und ein sog. PCM-Audiosignal-Format haben. Es ist leicht durch den Fachmann einzusehen, daß die digitalen Signale andere Information repräsentieren können, falls dies gewünscht wird. Desweiteren wird im Interesse des Verständnisses der vorliegenden Erfindung angenommen, daß die digitalen Signale auf einem Magnetband aufgezeichnet sind. Es können indessen andere Aufzeichnungsmedien, die leicht dafür bestimmt werden können, Information, die auf ihnen aufgezeichnet ist, zu tragen, benutzt werden. Desweiteren sind beim Aufzeichnen der digitalen Signale auf dem Magnetband die Aufzeichungs- und Wiedergabewandler oder -köpfe feststehend, und das Magnetband ist hinter diesen bewegbar. Für den Fachmann ist leicht ersieht!ich, daß die Wandler auch solche des Rotationstyps sein können, wie sie herkömmlicherweise in Video-Magnetband-Recordern VTR benutzt werden, und daß das Magnetband auf einem spiralförmigen Weg derart bewegbar sein kann, daß
-δ-die Rotationsköpfe Schrägspuren oder Aufzeichnungsspuren, die schräg über das Magnetband verlaufen, abtasten können.
Zunächst wird Fig. 1 betrachtet. Es sind vier Kanäle, namlieh CH, ... CH. auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, beispielsweise einem Magnetband (nicht gezeigt), aufgezeichnet. Wie in der Figur dargestellt, sind Audio-PCM-Signale A, B, C u. D in den Kanälen CH-j, CH2, CH3 bzw. CH^ aufgezeichnet. Die Intervalle, die durch eine Schraffierung angedeutet sind, zeigen Information, die beispielsweise aufgrund einer Fehlbedienung oder dergl. nicht benutzt werden kann. Es ist ersichtlich, daß zeitliche Überlappungsintervalle oder -abschnitte zwischen den benachbarten PCM-Signalen A, B, C u. D bestehen.
Die Audio-PCM-Signale A, B, C u. D, die in den Kanälen CH-j , CH„ u. CH3 aufgezeichnet sind, werden nacheinander (eins nach dem anderen) ausgewählt und in Kanal CH4 aufgezeichnet. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein Wiedergabewandler oder -kopf (nicht gezeigt), der die Signale in den Kanälen CH-, , CHp u. CH3 wiedergibt, vor dem Wiedergabewandler oder -kopf (nicht gezeigt) für den Kanal CH. angeordnet. Dementsprechend werden die Audio-PCM-Signale, die aus den Kanälen CH,, CH2 u. CH3 wiedergegeben werden, zu dem einzelnen Kanal CH. zu deren Aufzeichnung darin übertragen. Nach einem derartigen Ausgabevorgang können die Kanäle CH-,, CH2 u. CHo dazu benutzt werden, andere Signale aufzuzeichnen.
Während Fig. 1 einen Typ von Ausgabe- oder Editiervorgang darstellt, in dem die Audio-PCM-Signale aus Mehrfach-Kanälen summiert oder zusammen ausgegeben-werden und in einem einzigen Kanal aufgezeichnet werden, ist es manchmal wünschenswert, andere Ausgabe- oder Editiervorgänge durchzuführen. Es kann beispielsweise gewünscht sein, die Audio-PCM-3g Signale aus einem Kanal in einem zweiten Kanal zu übertragen, der ein zuvor aufgezeichnetes PCM-Signal enthält. In einem noch anderen Ausgabe-Vorgang kann es wünschenswert sein, die Audio-PCM-Signale von einem Kanal zu einem zwei-
ten Kanal zu übertragen, wobei der zweite Kanal zuvor leer war.
Wie eingangs beschrieben, benötigt ein Digital-Magnetband-Recorder nach dem Stand der Technik einen Mischer, der mit diesem verbunden ist, um den Ausgabe-Vorgang, wie er anhand von Fig. 1 beschrieben worden ist, durchzuführen. Wenn ein derartiger Ausgabe-Vorgang durchgeführt wird, wird das gemischte oder editierte, d. h. das "geschnittene" oder "mon-
lOtierte" Signal, welches in der Spur aufgezeichnet ist, nacheinander von einem Eingangs-Kanal signal zu dem nächsten Eingangs-Kanal signal durch die Wirkungsweise eines Überblendreglers oder dergl., der in dem Mischer enthalten ist, verändert. Auf diese Weise ist in einem System nach dem Stand der Technik stets ein Mischer erforderlich, um einen Ausgabe-Vorgang durchzuführen. Der Fachmann wird bemerken, daß die Wirkungsweise des Mischers dann problematisch ist, wenn beispielsweise die Eingangs- und Ausgangskabel des Mischers vertauscht werden, um ein Kanalsignal von einer Spur zu einer anderen zu übertragen. Wenn ein analoger Mischer benutzt wird, wird die Qualität des wiedergegebenen Signals merkbar herabgesetzt, da das digitale Signal zunächst in ein analoges Signal umgesetzt wird, dann der Mischvorgang durchgeführt wird und das analoge Signal dann in ein digitales Signal rückumgesetzt wird, bevor der Aufzeichnungsvorgang durchgeführt wird.
Fig. 2 zeigt eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in welcher Figur die Bezugszeichen I,,,I2, Io ... In Eingangsklemmen bezeichnen, an die Audio-PCM-Signale für η Kanäle gelegt werden. (Die Indizes der Bezugszeichen I. identifizieren die Kanalsignale, die diesen zugeführt werden.) Die Audio-PCM-Signale, die den Eingangsklemmen I. zugeführt werden, sind digitale Signale, die beispielsweise durch einen Analog/Digital -Umsetzer zugeführt werden. Die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einrichtung gemäß Fig. 2 enthält einen Wiedergabe-DeHoditrer- I3 einen Ayfi§ichnu,np = K§d.ierer 2 und
-ΙΟΙ eine Systemsteuerung 3. Die Systemsteuerung 3 erzeugt Steuersignale in Abhängigkeit von der Auswahl der Betriebsweise, die beispielsweise als ein Schaltbetrieb oder ein automatischer Betrieb angenommen werden kann. Ein vorhergehender Wiedergabekopf HP1 (i = 1 ... n) liefert ein digitales Signal, das von dem Magnetband wiedergegeben wird, an den Wiedergabe-Dekodierer 1, der Funktionen wie eine Fehlerkorrektur, eine Fehlerbereinigung u. dergl. durchführt. Der Wiedergabe-Dekodierer 1 liefert die wiedergegebenen Pulscodemodul ati ons-Si gnal e für die Kanäle CH-j , CH2 CHg ... CHn.
Die wiedergegebenen PCM-Signale aus dem Wiedergabe-Dekodierer 1 werden ersten Eingangsklemmen eines Kreuz-Überblendreglers X-,, Xp, X3...X für die korrespondierenden Kanäle zugeführt. Mit den Eingangsklemmen I ■■ , K, 1,...I sind jeweils Wählschalter S,, S„, S3...S verbunden. Die Audio-PCM-Signale von den Eingangsklemmen I. (i = l...n) werden zweiten Eingangsklemmen des Kreuz-Überblendreglers X. (i = l...n) zugeführt. Die Ausgangssignale des Kreuz-Überblendreglers X· (i = l...n) werden dem Aufzeichnungs-Kodie- rer 2 zugeführt. Der Aufzeichnungs-Kodierer 2 kodiert die Audio-PCM-Signal e in Formate, welche Synchronisierungssigna-Ie enthalten. Zusätzlich können die kodierten PCM-Signale Fehlerkorrektur-Vorgängen ausgesetzt werden, die an diesen vorgenommen werden.
Die kodierten Audio-PCM-Signale aus dem Aufzeichnungs-Kodierer 2 werden über eine Modulierungsschaltung und einen Aufzeichnungsverstärker an Aufzeichnungs-Wandler oder -köpfe HR. (i = l...n) zu deren Aufzeichnung auf dem Magnetband ge-1i efert.
Der Kreuz-Überblendregler X. (i = l...n) ist aus dem Stand der Technik bekannt und beispielsweise in US-PS 4, 327, 382 (Masato Tanaka) - angemeldet für die Anmelderin auch der vorliegenden Erfindung - offenbart. Wie in der zuvor genannten US-Patentschrift offenbart, blenden, wenn die Überblendregler X^ mit zwei Eingangsdatensignalen versorgt werden,
diese ein Datensignal aus, während das andere Datensignal eingeblendet wird, so daß der Übergang zwischen den zwei Datensignalen "weich" oder "glatt" ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Kreuz-Überblendregler X. in Abhängigkeit von Steuersignalen gesteuert, die von der Systemsteuerung 3 erzeugt werden.
Die Wählschalter S. (i = l...n) empfangen an einer Eingangsklemme die Audio-PCM-Signale von den Eingangsklemmen I.
(i = l....n). Eine zweite Eingangsklemme jedes der Wählschalter S. (i = l...n) wird mit dem Ausgangssignal des Kreuz-Überblendreglers X. (i = l...n) versorgt. Die Systemsteuerung 3 erzeugt Steuersignale, um einen aus zwei der Eingänge auszuwählen, über die jeder der Überblendregler X.
(i = l...n.) zu beliefern ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die PCM-Audiosignale von den Eingangsklemmen I. (i = Ι.,.η) durch die Wählschalter S. (i = l...n) ausgewählt und den Überblendreglern X. (i = l...n) zugeführt, wodurch jedes Kanalsignal CH. in einem Kanal i aufgezeichnet wird. Wenn andererseits ein Ausgabe-Vorgang durchgeführt wird, bei dem ein Audiosignal von einem Kanal zu einem anderen übertragen wird, wird das Ausgangssignal von jedem der Überblendregler X. (i = l...n) durch die Wählschalter S. (i = l...n) ausgewählt und der Eingangsklemme eines anderen der Überblendregler X., der mit dem anderen Kanal korrespondiert, zugeführt. Beispielsweise empfängt der Überblendregler X., der mit dem Kanal CH. korrespondiert, um den Ausgabe-Vorgang, wie er in Fig.
1 gezeigt ist, durchzuführen, das Ausgangssignal von dem Überblendregler X. + l, der mit dem Kanal CH.+ 1 korrespondiert (d. h. jeder der Überblend-Regler wird mit dem Ausgangssignal von dem nachfolgenden Überblendregler beliefert). Es ist ersichtlich, daß der Überblendregler X mit dem Ausgangssignal des Überblendreglers X-,, der mit dem Kanal CH, korrespondiert, versorgt wird.
Der Wiedergabe-Dekodierer 1 und der Aufzeichnungs-Kodierer
2 führen getrennte Datenverarbeitungsvorlänge in jedem Ka-
η al durch. Dementsprechend können der Wiedergabe-Dekodierer 1 und der Aufzeichnungs-Kodierer 2 jeweils einmal vorhandene Einheiten sein, die in der Lage sind, lediglich ein einzelnes Kanalsignal je Zeiteinheit zu verarbeiten. In einem derartigen Ausführungsbeispiel verarbeiten der Wiedergabe-Dekodierer 1 und der Aufzeichnungs-Kodierer 2 die digitalen Signale, welche mit den Kanälen CH, bis CH korrespondieren, in einer zeitlich geschachtelten Weise. Auf die gleiche Weise können die Überblendregler X. (i = 1 ... n) eine einzige Einheit sein, die ebenfalls auf die digitalen Daten in einer zeitlich geschachtelten Weise einwirkt. Es ist ersichtlich, daß in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Überblendregler X. (i = l...n) jedoch als individuelle Überblendregler für jeden Kanal zum Zwecke einer leichten Darstellung gezeigt sind.
Fig. 3A zeigt die Übertragung von Kanal Signalen zwischen den Überblendreglern X., wenn fünf Kanäle auf dem Magnetband vorgesehen sind. Wie in der Figur gezeigt, wird ein Kanal signal i einer Eingangsklemme eines Überblendreglers X. (i = 1...5) zugeführt. Das Ausgangssignal von dem Überblendregler X. wird einer zweiten Eingangsklemme eines Überblendreglers Xj-] zugeführt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß wenn die Überblendregler X. (i = 1...5) in einer aufsteigenden Ordnung angeordnet sind, die Ausgangssignale jedes der Überblendregler X. (i = 2...5) der Eingangsklemme des jeweils vorhergehenden Überblendreglers X. , (i = 2...5) zugeführt werden. Das Ausgangssignal von dem Überblendregler X-, wird der Eingangsklemme des Überbl endreg-
30lers Xp- zugeführt. Die Überblendregler X. (i = 1...5) werden mit den wiedergegebenen Daten für jeden der korrespondierenden Kanäle, die aus dem Wiedergabe-Dekodierer 1 gewonnen werden, versorgt. Die Ausgangssignale von den Überblendreglern X.J (i = 1...5) werden dem Aufzeichnungs-Kodierer 2 für eine nachfolgenden Verarbeitung zugeführt.
Zum Beispiel erzeugt die Systemsteuerung 3 dann, wenn das Kanalsignal für den Kanal CH3 in dem Kanal CH, aufgezeich-
net wird, Steuersignale für die betreffenden Überblendregler X.. (i=1...5) so daß der Überblendregler X,. welcher mit dem Kanal CHo korrespondiert, das Ausgangssignal auswählt, das mit CH, des Wiedergabe-Dekodierers 1 korrespondiert. Der Überblendregler X2 wird mit dem Ausgangssignal von dem Überblendregler X3 versorgt. Der Überblendregler X, wird mit dem Ausgangssignal des Überblendreglers X2 versorgt. Wie in Fig. 3B durch ausgezogene Linien gezeigt, wird das digitale Signal, das aus dem Kanal CH3 wiedergegeben wird, über den Überblendregler X3, den Überblendregler Xp und den Überblendregler X, zum Aufzeichnen in dem Kanal CH, diesem zugeführt. Es ist ersichtlich, daß dazu der Wiedergabekopf, der mit dem Kanal CH3 korrespondiert, in die Wiedergabe-Betriebsweise und der Aufzeichnungskopf, der mit dem Kanal CH, korrespondiert, in die Aufzeichnungs-Betriebsweise versetzt werden. Die Übertragung der digitalen Signale von einem Kanal zu dem anderen kann - wie zuvor ausgeführt -für alle anderen Kanäle durchgeführt werden.
Fig. 3A und Fig. 3B zeigen ein Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, in dem jeder Überblendregler X. (i = 1...4) das Ausgangssignal von dem folgenden Überblendregler X.+i (i = 1...4) empfängt. (Es ist anzumerken, daß das Ausgangssignal von dem Überblendregler X, dem Überblend regler X5 zugeführt wird.) Alternativ dazu kann, wie dies in Fig. 3C verdeutlicht ist, jeder Überblendregler X. (i = 2...5) das Ausgangssignal von dem vorhergehenden Überblendregler X. -j (i = 2...5) empfangen. (Es sei angemerkt, daß das Ausgangssignal von dem Überblendregler Xg dem Über blendregler X, zugeführt wird.) In anderen Worten ausge drückt heißt dies, daß das Ausgangssignal von dem Überblend· regler X. ,, der mit dem Kanal CH. _, korrespondiert, der Eingangsklemme des Überblendreglers X., welcher mit dem Kanal CH. korrespondiert, zugeführt werden kann. Wie in Fig. 3C gezeigt, sind die Signal-Übertragungsrichtungen entgegengesetzt zu denen vorgesehen, die in Fig. 3A gezeigt sind.
Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der Kanäle, die in einem digitalen PCM-Magnetband-Recorder in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgegeben werden sollen, alle diejenigen Kanäle, die auf dem Magnetband aufgezeichnet sind, oder lediglich einen Teil dieser Kanäle enthalten kann.
Es ist ferner aus der oben gegebenen Beschreibung ersichtlich, daß ein Ausgabe-Vorgang der Art, bei dem bei spielswei■ se ein Wechsel eines digitalen Signals von einem Kanal zu einem anderen vorgenommen werden soll, ohne die Benutzung eines Mischers oder ohne das Tauschen von Kabeln abgewickelt wird. Ein derartiger Ausgabe-Vorgang wird vielmehr mit einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durch Steuern einer Schaltanordnung zum Übertragen der gewünschten Kanalsignale von einem Kanal zu einem anderen durchgeführt.
Ein Ausgabe-Vorgang, der mit einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung durchgeführt wird, arbeitet ausschließlich auf der Grundlage digitaler Daten ohne irgendeine Umsetzung von digitalen Daten in analoge und umgekehrt. Dementsprechend tritt keine Verschlechterung der Audiosignale ein, wie dies beim Stand der Technik während Ausgabe-Vorgangen der Fall ist, wo digitale in analoge Signale und analoge in digitale Signale umgesetzt werden.
Als ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist gegeben, daß die Hardware, die für den Ausgabe-Vorgang vorzusehen ist, in ihrer Struktur nicht so kompliziert wie diejenige ist, die für einen Ausgabe-Vorgang in einer Einrichtung gemäß dem Stand der Technik notwendig ist.
Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung im einzelnen anhand der Figuren beschrieben worden sind, ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf genau diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist und daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen durch den Fachmann
1 durchgeführt werden können, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke und der Schutzumfang für die vorliegende Erfindung, wie er durch die Ansprüche bestimmt ist, verlassen werden müßten.
Patentanwalt 10 <\

Claims (12)

  1. Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH *:" ":" 0-"8O'oO**MDNCHEN 22
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
    Dr. rir.nat. W. KÖRBER *» (089> *296684
    Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    Dipl.-ing. W. ΜθΙΖθΡ
    SONY CORPORATION 11* Februar 1983
    7-35 Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo/Japan
    Ansprüche:
    Π J Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung für Mehrkanal-Digitalsignale, die in betreffenden Spuren auf einem magnetischen Aufzeichungsmedium aufgezeichnet sind oder aufzuzeichnen sind, dadurch gekennzei chnet , daß ein Wiedergabe-Dekodierer (1) zum Wiedergeben von Kanalsignalen (CH1, CH2, CH3 ... CHn), die in den betreffenden Spuren aufgezeichnet sind, vorgesehen ist, daß ein Aufzeichnungs-Kodierer (2), der den Spuren zugeordnet ist, zum Aufzeichnen von digitalen Signalen in diesen Spuren vorgesehen ist und daß eine Wähl schaltung zum selektiven Zuführen der wiedergegebenen Kanalsignale (CH1, CH2, CH3 ... CHn) zu dem Aufzeichnungs-Kodierer (2) zum digitalen Aufzeichnen durch den letzteren in zumindest einer ausgewählten von den Spuren auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist,
  2. 2. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß die Wähl schal tung eine Überblendregler-Anordnung (X·,, X2, Χ, ... X) zum selektiven Zuführen der wiedergegebenen Kanalsignale (CH,, CH2, CH3 ... CH ) nacheinander zu dem Aufzeichnungs-Kodierer (2) zum Aufzeichnen in zumindest einer ausgewählten Spur enthält.
  3. 3. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest zwei der Kanalsignale (CH1 ... CH ) zeitlich überlappen und daß die Überblendregler-Anordnung (X-,, X2, X, ... X) eines von zwei Kanal Signalen (CH. (i = 1 ... n)) on ι
    ausblendet und das andere der zwei Kanalsignale während der Überlappungszeit einblendet.
  4. 4. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überblendregler-Anordnung (X1, X2, X3 ... Xn) Überblendelemente (X.) enthält, die jeweils der Vielzahl von Kanalsignalen (CH. (i = 1 ... n)) zugeordnet sind.
  5. 5. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Überblendelemente (X. (i = 1 ... n)) eine Ausgangsklemme sowie erste und zweite Eingangsklemmen hat, daß die jeweils erste Eingangsklemme mit dem Wiedergabe-Dekodierer
    (1) verbunden ist, um aus diesem das jeweils zugeordnete wiedergegebene Kanalsignal (CH. (i = 1 ... n)) zu empfangen, und daß Schaltmittel zum Verbinden der jeweils zweiten Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme eines benachbarten der Überblendelemente (X, (i = 1 ... n)) vorgesehen sind, um aus diesen ein wiedergegebenes Kanalsignal (CH, (i = 1 ... η)) zu empfangen.
  6. 6. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überblendelemente (X·) zyklisch angeordnet sind und daß die jeweils zweite Eingangsklemme jedes der Überblendelemente (X.) mit der jeweiligen Ausgangsklemme eines benachbarten der Überblendelemente in der genannten Anordnung verbunden ist.
  7. 7. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähl schaltung eine Systemsteuerung (3) zum selektiven Einwirken auf die Überblendregler-Anordnung zum Zwecke des Zuführens von wiedergegebenen Kanal signalen (CH.
    (i = 1 ... n)) in einer vorbestimmten Ordnung zu dem Aufzeichnungs-Kodierer (2) zum Aufzeichnen der Signale in der vorbestimmten Ordnung in zumindest einer ausgewählten der
    -3-Vielzahl von Spuren enthält.
  8. 8. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalquel1e zum Zuführen zumindest eines zweiten Digitalsignals vorgesehen ist, daß die Wähl schaltung Wählschalter (S. (i = 1 ... n)) enthält, die mit der Signalquelle und jeweils mit der Ausgangsklemme eines der Überblendelemente (X.) und mit der zweiten Eingangsklemme eines anderen der Überblendelemente (X.) zum selektiven Zuführen des zweiten digitalen Signals oder eines der wiedergegebenen Ausgangssignale zu dem zugeordneten Überblendelement-- (X. ) verbunden si nd.
  9. 9. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabe-Dekodierer (1) einen Wandler enthält, der jeder aus der Vielzahl von Spuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium zugeordnet ist.
  10. 10. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungs-Kodierer (2) einen Wandler enthält, der jeder aus der Vielzahl von Spuren auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium zugeordnet ist.
  11. 11. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der aufgezeichneten Kanalsignale (CH,, CHp, CH3 ... CH ) derart kodiert ist, daß es Fehlerkorrektursignale enthält, und daß Dekodiermittel zum Dekodieren der wiedergegebenen Kanalsignale (CH.) vorgesehen sind, um die Fehlerkorrektursignale von den wiedergegebenen Kanal signalen (CH.), die selektiv durch die Überblendelemente (X.) zugeführt werden, zu beseitigen.
  12. 12. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Ko-
    1 diermittel zum Wiederherstellen der Fehlerkorrektursignale bei den Kanal signal en (CH.), welche selektiv durch die Über· blendelemente (X-) dem Aufzeichnungs-Kodierer (2) zugeführt werden, vorgesehen sind.
DE19833304796 1982-02-13 1983-02-11 Aufzeichnungs- und/oder wiedergabeeinrichtung fuer mehrkanal-digitalsignale Granted DE3304796A1 (de)

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