DE2904982A1 - Aufzeichnungsverfahren fuer ein magnetband - Google Patents

Aufzeichnungsverfahren fuer ein magnetband

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DE2904982A1
DE2904982A1 DE19792904982 DE2904982A DE2904982A1 DE 2904982 A1 DE2904982 A1 DE 2904982A1 DE 19792904982 DE19792904982 DE 19792904982 DE 2904982 A DE2904982 A DE 2904982A DE 2904982 A1 DE2904982 A1 DE 2904982A1
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magnetic tape
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DE19792904982
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Takamasa Ito
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers

Landscapes

  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
  • Digital Magnetic Recording (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

Es ist ein audiovisuelles Lärmgerät bzw. ein sog. Kartenaufzeichnungsgerät bekannt, bei dem ein Magnetband, auf das Kommentarstimmen aufgezeichnet sind, an jeder Karte befestigt ist, die ein Bild, einen Buchstaben, ein Zeichen usw. trägt. Dieses Magnetband läuft in Kontakt mit dem Wiedergabekopf eines Bandgerätes, so daß ein Student eine Sprache dadurch lernen kann, daß er das Bild, den Buchstaben usw. betrachtet, während er die das Bild, den Buchstaben usw. erläuternde Stimme hört. Die Karten, an denen die Magnetbänder befestigt sind, und die den gleichen Erläuterungsinhalt aufweisen, werden zu mehreren hergestellt, und es sind daher mehrere Magnetbänder mit dem gleichen Aufzeichnungsinhalt notwendig. Bisher läßt man mehrere endlose Bänder, die die aufgezeichneten Stimmen mit dem gleichen Inhalt aufweisen, kontinuierlich laufen, um die Stimmen mit einer Periode von etwa 10 Sekunden wiederzugeben, und deren Wiedergabeausgangssignale werden kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit von einem oder mehreren Bändern aufgezeichnet. Da bei dieser bekannten Methode jedes endlose Band mit einer Länge von etwa 1 m zur Wiedergabe wiederholt läuft, tritt unvermeidbar eine Verschlechterung der Tonqualität infolge der Abnutzung des Bandes oder der Ablagerung von Staub und der Änderung des Viedergabeausgangspegels infolge Staubablagerung und anderen Ursachen ebenso wie Abnutzung des Magnetkopfes oder anderer mechanischer Teile bei der Benutzung auf, so daß eine ständige Beobachtung und weitere hinderliche Arbeitsgänge erforderlich sind, um die Qualität des Magnetbandes und die Klangfarbe des wiedergegebenen Schalls aufrecht zu erhalten. Dieses Band unterliegt auch aus mechanischen Gründen des Bandgerätes einer bestimmten Beschränkung beim schnellen Kopieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungsverfahren für ein Magnetband, das an einer Karte
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befestigt ist, zu schaffen, das ein Kopieren des Tonsignals eines llauptbandes ermöglicht, ohne daß ein Bandgerät für endlose Bänder verwendet werden muß.
Weiterhin soll ein Aufzeichnungsverfahren für ein an einer Karte befestigtes Magnetband geschaffen werden, das keine Abnutzung des llauptbandes und des Magnetkopfes des llauptbandgerMtes verursacht.
Auch soll ein Aufzeichnungsverfahren für ein an einer Karte befestigtes Magnetband geschaffen werden, das eine hohe Zuverlässigkeit hat und keine "härtung" erfordert.
Weiterhin soll ein Aufzeichnungsverfahren für ein an einer Karte befestigtes Magnetband geschaffen werden, durch das das Tonsignal des llauptbandes mit hoher Geschwindigkeit kopiert werden kann.
Des weiteren soll ein Aufzeichnungsverfahren für ein an einer Karte befestigtes Magnetband geschaffen werden, durch das es möglich ist, die kopierten Magnetbänder mit ausgezeichneten Aufzeichnungs- und Viiedergabeeigenschaf ten zu erha1 ten.
Auch soll ein Aufzeichnungsverfahren für ein an einer Karte befestigtes Magnetband geschaffen werden, durch das mehrere kopierte Magnetbänder mit hoher Qualität und ausgezeichneten Auf zeichnungs- und Iviedergabeeigenschaften mit hoher Geschwindigkeit erhalten werden können.
Schließlich soll ein Aufzeichnungsverfahren für ein an einer Karte befestigtes Magnetband geschaffen werden, durch das die Karten, an denen ein Magnetband mit ausgezeichneter Tonqualität befestigt ist, leicht und mit hoher Geschwindigkeit in Massenproduktion hergestellt werden können.
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Die Erfindung· wird nachstehend anhand der Figuren 1 und beispielsweise erLäutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild, aus dem das Magnetkartenaufzeichnungsverfaiiren der Erfindung hervorgeht, und
Figur 2 das Aufzeichnungsrauster für ein an einer Karte befestigtes Magnetband, auf das nach dem Verfahren der Erfindung aufgezeichnet wurde.
Fig. 1 zeigt ein BlockschaLtbild, aus dem die jeweiligen Elemente zur Aufzeichnung auf ein an einer Magnetkarte zu befestigendes Magnetband hiervorgehen, wobei 1 den Eingang zur Aufnahme· des Tonsignals eines llauptbandgerätes, das auf eine der Kanalspuren eines Tochterbandes aufgezeichnet werden soll, 2 einen ZwLschenverstärker und Ί einen Einstellwiderstand zur Einstellung des Eingangspegels des aufzuzeichnenden Tonsignals bezeichnet. Mit dem Einstellwiderstand 3 ist ein PCM-Urnwandlungskre i s '+ verbunden, durch den das Tonsignal oder eine analoge Information in einen impulscode umgewandelt wird. Der PCM-Umwandlungskreis k ist mit einem Festspeicher 3 verbunden, der das impulscodierte Tonsignal speichert. Der Festspeicher 5 ist mit einer Einrichtung versehen, um das impulscodierte Signal durch einen Kegler ausgelesen werden kann, und ist auch auf seiner Ausgangsseite mit einem inversen Umwandlungskreis 6 verbunden, durch den das impulscodierte Signal in ein analoges Signal umgewandelt wird. Der inverse Umwandlungskreis 6 ist auf seiner Ausgangsseite mit einem Zwischenspeicher 7 und damit mit einem Ausgang d verbunden, um das Tonsignal dein Toclrto rgerä t zuzuführen. 9 bezeichnet einen Schalter, der zwischen der Eingangsseite des PCM-Umwand1ungskreises h und der Ausgangsseite des inverspri Umwandlungskreises 6 angeordnet ist, um den Pegel des Eingangssignals, das dem Eingang 1 zugeführt wird, und das W iedergabes i gria I des inversen Umwand lungskre i ses (> wahlweise zu kontrollieren. Der Schalter 0 ist rai-t -einem
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Pegelmesser 10 verbunden. Ein Kontroilautsprecher 12 ist mit der Ausgangsseite des inversen Umwandlungskreises über einen Verstärker 11 verbunden.
13 bezeichnet einen Eingang für die Zufuhr eines Steuersignals, der über einen Zwischenverstärker 14 und einen Empfindlichkeitseinste Llwiderstand 15 mit einem Formkreis 16 verbunden ist, der wiederum mit dem Eingang eines Reglers 17 verbunden ist. Der Kegler 17 erzeugt einen Steuerimpuls mit einem vorbestimmten Pegel und einer vorbestimmten Frequenz entsprechend dem Befehl eines Befehlskreises 1ö in einem BedLenungsfeld; der Steuerimpuls wird dem Pestspeicher 5 zugeführt. Mit der Ausgangsseite des Reglers 17 ist ein Zeitkonstantenkompensationskreis 1<) verbunden, der am Ausgang mit einem Befehlssignal-Schwingkreis 20 verbunden ist. Das Befehlssignal des Schwingkreises 20 wird über einen Pufferkreis 2 1 einem Ausgang 22 als aufzuzeichnendes Signal auf der anderen Kanalspur des Tochterbandes zugeführt. 23 und 24 bezeichnen einen Pegelkontroi!schalter und einen Pegelmesser, die den gleichen Aufbau wie die zuvor erwähnten haben. Mit den Ausgängen ö und 22 sind die jeweiligen Auf ze.i chnungse ingänge für die beiden Kanäle des Tochtergerätes verbunden.
Das Verfahren zur Aufzeichnung auf das Tochterband wird nun im einzelnen anhand der im Blockschaltbild gezeigten Schaltungsanordnung beschrieben.
Zunächst wird ein Hauptband hergestellt und das Ilauptband, auf das clie Stimme mit höchster Qualität aufgegezeichnet ist, wird abgespielt und sein Tonsignal wird dem Eingang 1 zugeführt. Gleichzeitig ; κ i ril ein extern erzeugtes Steuersignal oder ein Steuersignal für den zuvor auf das llauptband aufgezeichnete Bef eh Iss ignal dem Eingang 13 für den anderen Kanal zugeführt. Das dem Eingang 1 zugeführte Tonsignal wird über den
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Pufferkreis 2 dem PCM-Urawandlungskreis k mit einem bestimmten Pegel zugeführt und darin in ein impulscodiertes Signal entsprechend dem Tonsignal der vorbestimmten Frequenz und des vorbestimmten Pegels umgewandelt. Das Steuersignal, das dem Eingang 13 zugeführt wird, wird in der Impedanz und der Empfindlichkeit eingestellt und dann von dem Formkreis 16 geformt und dem Regler zugeführt. Unter der Steuerwirkung des Reglers 17 für eine bestimmte Zeitperiode wird das impulscodierte Signal des PCM-Kreises k in dem Festspeicher 5 gespeichert. Um den Festspeicher zu lesen und das Befehlssignal wiederzugeben, wird der Regler durch eine Instruktion des Tnstruktions- bzw. Befehlkreises 18 betätigt. Der Zeitkonstantenkotnpensationskreis 19 wird mit einer bestimmten Zeitverzögerung ebenfalls betätigt und das Tmpulssignal, das mit einer bestimmten zeitlichen Lage bezüglich der Ausgabezeit des Festspeichers 5 erzeugt wird, wird dem Befehlssignalschwingkreis 20 zugeführts und die regulären Befehlssignale, die mit dem Impulssignal als Bezugssignal erzeugt werden, werden über den Pufferspeicher 21 und den Ausgang 22 geleitet, so daß sie auf eine der Kanalspuren des Tochterbandes in dem Tochtergerät aufgezeichnet werden. Das digitale Tonsignal, das in dem Festspeicher 5 gespeichert ist, wird durch den Zeitgeberbetrieb in dem Regler I7 zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgelesen, der später als der Betrieb des Reglers 17 durch das Instruktionssignal ist. Dieses Tonsignal wird dann in dem inversen Umwandlungskreis 6 in ein Analogsignal gleich dem Signal umgewandelt, das dem Ausgang 1 zugeführt wird, und wird dann dem Ausgang 8 über den Zwischenspeicher 7 zugeführt. Dieses analoge Audiosignal wird dann mit hoher Empfindlichkeit und ausgezeichneter Frequenzcharakteristik auf die andere Kanalspur des Tochtergerätes in dem Tochtergerät aufgezeichnet, das mit dem Ausgang 8 verbunden ist, so daß die Kopierbänder von den jeweiligen
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Tochtergeräten erhalten werden können. Diese Kopierbänder werden dann für jedes Befehlssignal geschnitten, um mehrere Magnetbänder zu erhalten, die an den Karten befestigt werden. Das Aufzeichnungsmuster auf jedem Magnetband T, auf die durch das Tochtergerät aufgezeichnet wurde, ist somit eine kontinuierliche Wiederholung des Tonsignals A und des Befehlssignals B mit einem bestimmten Zeitintervall auf einen der Kanäle bzw. den anderen Kanal, wie Fig. 2 zeigt. Der verwendete Festspeicher 5 muß ein Speicher sein, der eine ausreichende Kapazität hat, um die Tonsignalinformation zu speichern. Solch ein Speicher muß unter Berücksichtigung der Länge der aufgezeichneten Stimme und der Frequenzcharakteristik bestimmt werden. Wenn z.B. das Tonsignal eine Frequenz bis zu 7 kHz hat und mit einer Periode von 10 Sekunden wiederholt wird, muß man einen Speicher verwenden, der in der Lage ist, eine 140.000-Wort-Information zu speichern. Die Länge ti des Tonsignals wird durch die Kapazität des Festspeichers bestimmt, während die Länge t2 des Befehlssignals von dem Befehlssignalschwingkreis 21 bestimmt wird. Die Erzeugungszeiten t3, tk des Befehlssignals B bezüglich des Tonsignals A und die Erzeugungszeit (Frequenz) t5 des Befehlssignals werden von dem Kompensationskreis 19 eingestellt. Um die Kopiergeschwindigkeit für die Durchführung des Kopierbetriebs mit hohem Wirkungsgrad zu erhöhen, muß der Betrieb des Kompensationskreises 19 entsprechend der Zunahme der Lesegeschwindigkeit des Festspeichers 5 durch den Regler 17 erhöht werden.
Das in der oben beschriebenen Weise erhaltene Tochterband wird von einem Schneidgerät geschnitten, das entsprechend dem Befehlssignal betrieben wird, um Magnetbänder zu erhalten, die den gleichen Aufζeichnungsinhalt aufweisen. Auf diese Weise kann leicht eine große Anzahl von Magnetkarten mit ausgezeichneter Tonqualität erhalten werden.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    .) Aufzeichnungsverfahren für ein an einer Karte befestigtes Magnetband, dadurch gekennzeichnet , daIi ein Tonsignal von einem Hauptgerät durch einen PCM-Umwand lunyskreis irnpu Lscod iert und in einem I-es tspe icher bestimmter Kapazität gespeichert wird, daß dieses gespeicherte Signal durch ein Steuersignal wiederholt ausgelesen, wieder in ein analoges Tonsignal umgewandelt und auf eine der Kanals puren des !Magnetbandes in jedem Tochtergerät aufgezeichnet wird, während das Hefehissignal, das mit einer bestimmten zeitlichen Lage bezüglich des Totisignals erzeugt wird, auf der anderen Kanal spur des Magnetbandes wiederholt aufgezeichnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n zeichnet, daß das impulscodierte Tonsignal des llauptbandes in dem 1· es tspe icher durch ein Steuersignal, das von dem llauptband erhalten wird, oder durch ein extern erzeugtes Steuersignal gespeichert w i rd .
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  3. 3. Verfahren, nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ze ich net , daß der Speichervorgang mit einer bestimmten Zeitverzögerung durch den Zeitgeberbetrieb eines von dem steuersignal betriebenen Reglers durchgeführt wird.
    h. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiJ das Lesen des Festspeichers durch das Steuersignal nach dem Betrieb der Befelilssignalerzeugungseinrichtung durch eine Leseinstruktion zum Festspeicher durchgeführt wird.
    5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da 13 die Ausgabezeit des Befehlssignals der He fehiss igna lerzeugungse i nrichtung durch einen Zeitkonstantenkompensationskreis in gewünschter Weise eingestellt werden kann.
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DE19792904982 1978-02-10 1979-02-09 Aufzeichnungsverfahren fuer ein magnetband Withdrawn DE2904982A1 (de)

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JP53013416A JPS6047652B2 (ja) 1978-02-10 1978-02-10 カ−ド貼着する磁気テ−プの記録方法

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GB (1) GB2014347B (de)
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