DE3304275C2 - Kette zum Schneiden von Gestein - Google Patents

Kette zum Schneiden von Gestein

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kette zum Schneiden von Gestein nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Ketten sind zum Schneiden von Gestein in Steinbrü­ chen von Travertin oder anderen ähnlichen Gesteinsarten be­ stimmt.
Eine derartige Kette ist aus der Druckschrift EP 0 028 418 B1 bekannt. Bei dieser bekannten Kette werden aus Wolframkarbid mit einseitiger Diamantbeschichtung bestehende zylindrische Plättchen als Schneideinsätze verwendet, die bei Abnützung eines Teilbereichs der Schneidkante um einen bestimmten Winkel gedreht und durch Festziehen einer Druckplatte wieder festgelegt werden können. Da beim Verdrehen ausgeschlossen werden muß, daß der abgenützte Bereich noch in der neuen Schneidlage wirksam wird, können die Plättchen allenfalls in etwa vier bis sechs Drehstellungen zum Einsatz kommen. Dies gilt im wesentlichen auch bei polygonaler Ausführung der Plättchen. Außerdem ist die Festlegung der Plättchen durch eine an denselben anliegende Druckplatte nicht sehr sicher, so daß eine Lockerung der Druckplatten und eine unbeabsich­ tigte Verdrehung der Plättchen nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Insbesondere ist die Verwendung von Plättchen aus Wolframkarbid mit Diamantauflage relativ kostspielig und es besteht das Bedürfnis, auch beim Steinschneiden mit bil­ ligerem Werkzeugmaterial auszukommen.
Ein Nachteil der bekannten Steinschneidkette ist ferner dar­ in zu sehen, daß die Werkzeughalteglieder als einteiliges Stahlgußstück ausgebildet sind. Bei Beschädigung oder Abnüt­ zung eines Schneideinsatzhalters muß daher dieses ganze Ket­ tenglied ausgebaut und ersetzt werden, was verhältnismäßig kostspielig und zeitaufwendig ist. Zudem werden die Schneid­ einsatzsitze durch Einfräsen des Stahlgußstückes herge­ stellt. Quer zum Schneideinsatz verlaufende Kanten im Sitz lassen sich daher nur sehr schwer herstellen, wie auf Seite 4, Zeilen 13 bis 16 der genannten Druckschrift dargelegt ist.
Die Schneideinsätze werden bei der bekannten Kette durch eine den Sitz in Bewegungsrichtung der Kette teilweise über­ deckende Druckplatte festgehalten, welche auf einen seitli­ chen Abschnitt des Schneideinsatzes drückt. Dabei können in­ nere Spannungen entstehen, die während des Betriebs Brüche auslösen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kette der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß billige Schneideinsätze und einfache Halteeinrichtungen für diesel­ ben verwendet werden können, wobei sämtliche Kanten der Schneideinsätze praktisch lückenlos als Schneidelemente verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Verwendung von billigem Hartmetall als Werkstoff für die Schneideinsätze ermöglicht. Diese Schneideinsätze werden nur an einer rück­ seitigen Hauptauflagefläche und auf zwei Seitenflächen gela­ gert und liegen im übrigen, vor allem in Bewegungsrichtung der Kette, offen. Diese Anordnung ist verhältnismäßig ein­ fach herzustellen und garantiert eine definierte und wider­ standsfähige Lagerung der Werkzeuge.
Jeder Halter kann seinerseits schnell und einfach am jewei­ ligen Werkzeughalteglied ausgewechselt werden. Die Einfach­ heit der auswechselbaren Halter ermöglicht ihre Herstellung durch ein genaues Gießverfahren, was für eine exakte Lage­ rung der Schneideinsätze in den offenen Sitzen vollständig ausreicht. Die Auswechselbarkeit ermöglicht ferner die Verwendung einfacher und weitgehend konventioneller Ketten­ glieder, die auch bei Abnutzung der Halter nicht ausgewech­ selt werden müssen.
Die Hauptauflagefläche jedes Sitzes besitzt eine mittige Bohrung, in die eine durch die Mittelbohrung des Schneidein­ satzes geführte Befestigungsschraube eingeschraubt werden kann. Dadurch ist der Schneideinsatz im Zusammenwirken mit den drei aufeinander senkrecht stehenden Auflageflächen ein­ wandfrei und sicher festgelegt. Er wird lediglich durch einen Schraubenkopf festgehalten, der koaxial zur Achse des Schneideinsatzes und senkrecht zu dessen Hauptflächen liegt. Durch Lösen der Befestigungsschraube sowie Drehen, Wenden oder Umsetzen des Schneideinsatzes in einen anderen Sitz können so nacheinander sämtliche 16 Teilbereiche der Schnei­ deinsatzkanten praktisch lückenlos zum Schneiden verwendet werden.
Die Positionierung jedes Schneideinsatzes im zugehörigen Sitz erfolgt beim Einsetzen automatisch, weil die drei Auf­ lageflächen des Sitzes eine Führung für den plättchenförmi­ gen Schneideinsatz bilden, bis er die gewünschte Lage ein­ nimmt, weshalb für die genaue Positionierung keinerlei Ge­ schicklichkeit oder besondere Aufmerksamkeit seitens der Bedienungsperson erforderlich ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Seite einer Maschine für das Schneiden von Gestein, auf der ein die erfindungsgemäße Kette tragender Balken ange­ bracht ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines Kettenteilstücks mit zwei Werkzeughaltegliedern der Kette, das eine ohne und das andere mit einem aus Halter und Schneideinsatz bestehenden Werkzeug,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Werk­ zeughalteglieds und eines Verbindungsglieds mit dem Werkzeug,
Fig. 4 bis 6 nur den Halter für einen Schneideinsatz, und zwar einen der beiden ersten Halter der ersten Grup­ pe einer jeden Serie, dargestellt in einer Vorderan­ sicht, Draufsicht und Seitenansicht,
Fig. 7 bis 9 Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht des ersten Halters für ein Schneideinsatzpaar der zweiten Gruppe einer jeden Serie,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den letzten Halter der zweiten Gruppe und
Fig. 11 eine annähernde Projektion der vorderen Hauptflächen der Schneideinsätze einer Serie auf eine zur Bewe­ gungsrichtung F der Kette senkrechte Ebene W-W, wo­ bei das Schema dazu dient, die jeweilige Arbeits­ stellung der Schneideinsätze zu verdeutlichen.
Die Kette für das Schneiden von Gestein in einem Steinbruch ist allgemein mit 1 bezeichnet und dient zur Anbringung an einer an sich bekannten, sich aus eigener Kraft bewegenden Maschine 7, die mit einem seitlichen Balken 8 versehen ist, der schwenkbar an einer Längsseite der Maschine 7 gelagert ist, die auf Rädern ruht und auf einem Gleis 9 fahrbar ist, welches auf der Arbeitsfläche eines Gesteinsmassivs 10 ver­ legt ist, in das ein Schnitt 11 geführt werden muß.
Die Kette 1 (Fig. 2 und 3) besteht aus Werkzeughalteglie­ dern 2 und Verbindungsgliedern 3, die untereinander über durch Splinte 13 gesicherte Zapfen 12 gelenkig miteinander verbunden sind.
Die Werkzeughalteglieder 2 bekannter Art haben einen Quer­ schnitt in Form eines umgekehrten U und begrenzen einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum zur Aufnahme der Enden der benachbarten Verbindungsglieder 3. Der Oberteil 2 eines jeden Werkzeughalteglieds 2 ist eben und dient als Auflage für einen Halter 5, dessen Aufgabe es ist, einen Schneideinsatz 4 oder ein Schneideinsatzpaar 4A, 4B aufzu­ nehmen, die austauschbar befestigt sind. Zu diesem Zweck steht beispielsweise nach einer bekannten Lösung aus dem Oberteil 2A eines jeden Werkzeughalteglieds 2 ein hakenarti­ ger Fortsatz 14 nach oben vor, der in bezug auf die in den Fig. 1 bis 3 min dem Pfeil F bezeichnete Bewegungsrich­ tung der Kette 1 hinten gelegen ist, dessen Hohlkehle nach vorne gewandt ist und zur Aufnahme und Festlegung des hinte­ ren abgefasten Teils 16 eines jeden Halters 5 dient, wodurch eine Rückwärtsbewegung und das Anheben seines hinteren Teils gegenüber der Ebene des Oberteils 2A des entsprechenden Kettenglieds 2 verhindert wird. An ihrem Vorderteil ist dagegen jeder Halter 5 an dem entsprechenden Glied 2 durch eine Schraube 15 befestigt. Auf diese Weise ist jeder Halter 5 von dem entsprechenden Glied 2 abnehmbar, indem die Schraube 15 entfernt und das hintere Ende 16 aus dem Zahn 14 gelöst wird. Aus dem hinteren Teil eines jeden Halters 5 ragt ein Fortsatz 17 nach oben vor, in dessen in bezug auf die Bewegungsrichtung F eines jeden Glieds 2 vorderem Teil entweder ein Sitz 6 oder ein Paar von nebeneinanderliegenden Sitzen 6A und 6B zur Aufnahme eines Schneideinsatzes 4, 4A, 4B vorgesehen ist, wobei der Schneideinsatz aus einem Hart­ metallplättchen mit quadratischer Hauptfläche besteht. Jeder Sitz 6, 6A, 6B hat eine teilweise zu der des Schneid­ einsatzes 4, 4A, 4B komplementäre Form und weist dadurch eine hintere Auflagefläche 20 für eine der Hauptflächen des Plättchens und Auflageflächen 21 und 22 für wenigstens zwei benachbarte, senkrecht aufeinander stehende Seitenflächen auf, und zwar die untere Seitenfläche und eine der beiden Seitenflächen an den Flanken des Plättchens. Wenn daher der Schneideinsatz 4 oder 4A oder 4B in seinen Sitz 6, 6A, 6B eingeführt ist, ist eine seiner Hauptflächen, die in Bewe­ gungsrichtung F weist, so ausgerichtet, daß ein Teilbereich ihrer Seite frei aus diesem Sitz vorsteht. Infolge dieser Anordnung weist jeder Schneideinsatz 4, 4A, 4B einen Rand- Teilbereich in einer Lage auf, die geeignet ist, diesen als Schneidelement wirken zu lassen. Jeder Schneideinsatz 4, 4A, 4B ist an seinem Sitz 6, 6A, 6B in lösbarer Weise durch eine axiale Schraube 18 befestigt, die den Schneideinsatz 4 durchsetzt und deren Aufgabe es ist, in eine Gewindebohrung 19 einzugreifen, die sich im Mittelpunkt der ebenen Auflage­ fläche 20 eines jeden Sitzes 6, 6A, 6B befindet, die als Auflager für eine der beiden Hauptflächen des Schneidein­ satzplättchens dient und C zum Mittelpunkt hat.
Es ist bekannt, daß bei den Maschinen für das Schneiden von Gestein, die mit Schneideinsätze tragenden Ketten ausgerü­ stet sind, diese untereinander gleichen Schneideinsätze in jeder Serie von Werkzeughaltegliedern in verschiedener Anordnung eingebaut werden, wobei jede Serie Schneideinsätze umfaßt, deren Aufgabe es ist, die Breite des Schnitts 11 einzuleiten bzw. dann allmählich bis zu dem vorgesehenen Wert aufzuweiten. Jede Serie enthält eine erste Gruppe von Gliedern 2, bei der der Halter 5 nur einen Schneideinsatz 4 trägt, wobei diese Schneideinsätze in der genannten ersten Gruppe in einer gegenüber der in Längsrichtung verlaufenden Symmetrieebene X-X der Kette abwechselnd nach rechts und nach links verschobenen Lage in vorbestimmten und allmählich wachsenden Abständen ± D angeordnet sind. Die zweite Gruppe enthält Halter 5, von denen jeder ein Paar von Schneidein­ sätzen 4A, 4B trägt, die symmetrisch zu der erwähnten Ebene X-X angeordnet sind und von dieser Ebene vorbestimmte und allmählich bis zu einem Höchstwert wachsende Abstände auf­ weisen. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält jede Serie sechs Halter 5, und in jeder Serie enthält die erste Gruppe vier Halter 5, die nur einen Schneideinsatz tragen, und die zweite zwei Halter 5, die jeweils ein Paar von Schneideinsätzen 4A, 4B tragen.
Wie ausgeführt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schneideinsätze 4, 4A, 4B aus gleichen Plättchen mit quadra­ tischer Hauptfläche bestehen, d. h. aus Körpern, die nicht nur symmetrisch bezüglich der durch ihre Achse y-y verlau­ fenden Ebenen sind, sondern auch symmetrisch in bezug auf die durch den Mittelpunkt der entsprechenden Achse y-y verlaufenden Ebene, die senkrecht auf dieser Achse steht.
Daraus ergibt sich, daß nicht nur jedes Schneideinsatzplätt­ chen 4, 4A und 4B um seine Achse y-y um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann, um jeden noch nicht genutzten Teilbereich einer Seite seiner Hauptfläche, der als Schneidelement zu dienen hat, in Arbeitsstellung zu bringen, damit der gesamte Umfangsrand einer der beiden Hauptflächen des Schneideinsatzes genutzt werden kann, sondern durch Umwenden eines jeden Plättchens auch der gesamte Rand der gegenüberliegenden Hauptfläche genutzt werden kann, wodurch sich die Standzeit eines jeden Schneideinsatzes verdoppelt. Um den Schnitt führen zu können, muß jedoch ein angemessener Freiwinkel vorhanden sein, der bei einer bekannten Lösung, bei der der Schneideinsatz konisch ist, durch die für die seitliche Oberfläche der konischen Scheibe vorgesehenen Konizität gegeben ist, eine Lösung, die es jedoch nur ermög­ licht, als Schneidelement die Randteile der größeren Haupt­ fläche jeder konischen Scheibe zu nutzen.
Um den erforderlichen Freiwinkel zu erhalten, ist jedoch nicht nur vorgesehen worden, die Schneideinsätze jeder Serie in bestimmten Abständen von der Ebene X-X anzuordnen, son­ dern auch den Hauptflächen der Schneideinsatzplättchen 4, 4A, 4B eine besondere Lage zu geben, indem nämlich der Achse y-y eines jeden Schneideinsatzes 4, 4A, 4B eine besonde­ re Neigung erteilt wird und somit die entsprechenden Sitze (6, 6A, 6B) in geeigneter Weise ausgerichtet werden, was dadurch bewirkt wird, daß der ebenen hinteren Auflagefläche 20 der Sitze 6, 6A, 6B und der Achse j-j dieser Auflagefläche 20, durch die die senkrecht zu der als Schneide wirkenden Seite verlaufende Mittel-Symmetrieebene I des Plättchens verläuft, eine bestimmte Lage erteilt wird.
Aus den Fig. 4 bis 6 ist zu ersehen, daß in der darge­ stellten Ausführungsform für jedes Werkzeughalteglied 2 der Kette eine Breite von ungefähr 20 mm und eine Seitenlänge der Hauptflächen jedes Schneideinsatzes 4, 4A, 4B von 13 mm vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist der Schneideinsatz 4, 4A, 4B prismatisch mit quadratischer Hauptfläche, während die Sitze 6, 6A, 6B, in denen die Schneideinsätze teilweise gelagert sind, gleicher­ maßen eine teilweise prismatische Form aufweisen. Jeder Sitz enthält eine hintere Auflagefläche 20 für die rückwärtige Hauptfläche des entsprechenden Schneideinsatzes sowie senk­ recht hierzu, wie schon gesagt, eine seitliche Auflagefläche 21 und eine untere Auflagefläche 22.
Es ist vorgesehen, daß die Ausrichtung dieser Sitze so ist, daß im wesentlichen nur die Länge einer Hälfte E (in Fig. 11 dick eingezeichnet) jeder Seite einer jeden Hauptfläche in Schneidstellung gebracht wird, so daß von jeder Hauptflä­ che acht nacheinander als Schneiden eingesetzte Randteilbe­ reiche zur Verfügung stehen, die leicht und ohne Unsicher­ heit in Arbeitsstellung gebracht werden können, da es die Auflageflächen 20, 21, 22 der Sitze 6, 6A, 6B selbst sind, die den Schneideinsatz führen, bis er die gewünschte Stellung einnimmt, nachdem zuvor eine einfache und angenäherte Dreh­ bewegung des entsprechenden Schneideinsatzplättchens um seine Achse y-y oder das Umwenden der entsprechenden Schneideinsätze vorgenommen worden ist.
Bei der geschilderten Ausführungsform umfaßt jede Serie von Werkzeughaltegliedern sechs Glieder, von denen die erste Gruppe vier Glieder enthält, und zwar Glieder 2, deren Halter 5 einen einzigen Sitz 6 trägt für einen Schneidein­ satz 4, während die zweite Gruppe Glieder 2 enthält, deren Halter 5 zwei Sitze 6A, 6B für zwei Schneideinsätze 4A, 4B trägt.
Der Punkt C entspricht dem Mittelpunkt der Bohrung 19 auf der hinteren Auflagefläche 20 der Sitze 6, 6A, 6B, wobei diese Bohrung zur Aufnahme der Schraube 18 für die Befestigung des entsprechenden Schneideinsatzes 4, 4A, 4B dient.
In den Fig. 4 bis 6 ist der erste Halter 5 jeder Serie dargestellt. Bei ihr bildet die hintere Auflagefläche 20 die Abstützung für die rückwärtige Hauptfläche des Schneidein­ satzes 4, dessen Achse y-y mit der Achse der Gewindebohrung 19 zusammenfällt und der nach rechts (Fig. 4) auf der seitlichen Auflagefläche 21 und unten auf der unteren Aufla­ gefläche 22 aufliegt. Das durch C verlaufende Lot auf die Auflagefläche 22 fällt mit der Spur j-j der Mittel-Symme­ trieebene I des in Arbeitsstellung befindlichen Schneidein­ satzes 4 zusammen. Mit V-V wird eine Parallelebene zu den Ebenen der Gelenkzapfenachsen eines Gliedes 2 bezeichnet, wobei diese Ebene parallel zur Bewegungsrichtung F verläuft, während die Ebene W-W eine senkrecht zur Richtung F verlau­ fende Ebene ist. Der erste Schneideinsatzhalter 5 der ersten Gruppe einer jeden Serie von Gliedern 2 ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, und die Lage des entsprechenden Schneid­ einsatzes 4 (1) gegenüber der der anderen Schneideinsätze der Serie ist in dem erläuternden Schema der Fig. 11 er­ kennbar. In diesem Fall ist die Lage des ersten Schneidein­ satzes 4 (1) gegenüber den zueinander senkrechten Ebenen, nämlich der parallel zu der Ebene der Gelenkachsen des Gliedes 2 und der Achse F verlaufenden Ebene V-V und der zweiten, mit der Ebene X-X zusammenfallenden, derart, daß die Achse y-y des Schneideinsatzes, die in Arbeitsstellung mit der Achse der Bohrung 19 zusammenfällt, mit der Ebene V-V einen Winkel von etwa a = 7° und mit der Ebene X-X einen Winkel b von etwa 3° bis 5° bildet, während die Symmetrie­ ebene I des Schneideinsatzes 4 (1) durch die Gerade y-y des Sitzes 6 (1) verlaufen muß und mit der Ebene X-X einen Winkel c von 10° bis 15° einschließt. In diesem Fall liegt der Mittelpunkt C in der Ebene X-X, so daß D = 0. Der zweite Schneideinsatz 4 (2) ist symmetrisch in bezug auf die Ebene X-X angeordnet, weshalb sich die Werte a = 7°, b = -3° bis -7°, c = -10° bis -15° und D = 0 ergeben. Der dritte und vierte Halter 5 (3) und 5 (4) tragen einen Schneideinsatz 4 (3) bzw. 4 (4) mit einer Achse y-y, die so geneigt ist, daß a = 7°, b = 3° bis 7° bzw. -3° bis -7° und der Winkel c zwischen den Ebenen X-X und j-j = 5° bzw. -5° ist, während die Mittelpunkte C (3) und C (4) von der Ebene X-X einen Abstand D = + 3,6 mm bzw. -3,6 mm aufweisen.
Die zweite Gruppe von Werkzeughaltegliedern der Serie ent­ hält einen ersten Halter 5, das Schneideinsatzpaar 4A (5), 4B (5) trägt, die symmetrisch in bezug auf die Ebene X-X angebracht sind. Die Achsen y-y der Schneideinsätze 4A (5) und 4B (5) des ersten Paars sind um die Winkel a = 7°, b = 3° bis 7° und die Ebene j-j des Sitzes 6A (5) und 6B (5) um c = 3° bis 5° bzw. um a = 7°, b = -3 bis -7° und c = -3 bis -7° geneigt, während die jeweiligen Abstände D der Mittel­ punkte c (5) = ±8 mm betragen (Fig. 7 bis 9). Der zweite und letzte Halter 5 trägt die Schneideinsätze 4A (6) und 4B (6), deren Achsen um die Werte von jeweils a = ±7°, b = von ±3° bis ±7° geneigt sind, mit c = von ± 3° bis ±7° ge­ neigt sind, mit C = von ± 3° bis ± 7°, wobei D = ±12 mm ist. Der Fig. 11 können die (dicker eingezeichneten) Teil­ bereiche E des Randes einer Hauptfläche eines jeden Schneid­ einsatzes entnommen werden, die an einem Schneidvorgang einer jeden Serie von Schneideinsätzen 4, 4A, 4B beteiligt sind. Durch Drehen, Umwenden und Umsetzen des Schneidein­ satzes können die anderen (16-1) Teilbereiche der beiden Umfangsränder der Hauptflächen der untereinander gleichen Schneideinsätze 4, 4A, 4B in ihre genaue Arbeitsstellung in den verschiedenen Haltern gebracht werden. Aus Fig. 11 ist zu ersehen, wie sich die Schneideinsätze durch die erteilten Stellungen gegenseitig so abdecken, daß sie nur die Schnei­ den-Teilbereiche E vorstehen lassen.

Claims (3)

1. Kette zum Schneiden von Gestein, bestehend aus Werkzeug­ haltegliedern, die Schneideinsätze mittels abnehmbarer Halter tragen, auf denen Sitze zur teilweisen Lagerung dieser Schneideinsätze vorgesehen sind, die in diesen Sitzen festgelegt sind, wobei die Sitze in der Bewe­ gungsrichtung der Kette offen sind, zwischen den Werk­ zeughaltegliedern Verbindungsglieder vorgesehen sind, die Kette mehrere Serien von Werkzeughaltegliedern und jede Serie eine erste Gruppe von Werkzeughaltegliedern enthält, bei denen Halter einen einzigen Schneideinsatz tragen, während in der zweiten Gruppe von Werkzeughalte­ gliedern Halter vorgesehen sind, in denen Paare von Schneideinsätzen gelagert sind, die symmetrisch zu der sich in Längsrichtung erstreckenden Symmetrieebene des entsprechenden Halters und des Werkzeughalteglieds befe­ stigt sind, die Schneideinsätze untereinander gleich sind und jeweils aus einem Plättchen bestehen, jeder Halter nur einen Sitz oder je ein Paar von nebeneinan­ derliegenden Sitzen trägt, jeder Sitz eine zu einem Teil der Form der Schneideinsätze komplementäre Form aufweist und eine gegen die Bewegungsrichtung der Kette schräge hintere ebene Auflagefläche als Auflager für eine der Hauptflächen des Schneideinsatzes aufweist, und als Schneidelement ein Teilbereich des Randes des Plättchens dient, während die zu dem als Schneidelement dienenden Teilbereich des Randes benachbarte Seitenfläche des Schneideinsatzes um den erforderlichen Freiwinkel ge­ neigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidein­ satz (4, 4A, 4B) aus einem Hartmetallplättchen in Form eines geraden Prismas mit quadratischen Hauptflächen und axialer Bohrung zur Aufnahme einer Schraube (18) für die Befestigung des Schneideinsatzes (4, 4A, 4B) im jeweili­ gen Sitz (6, 6A, 6B) besteht und daß jeder Sitz (6, 6A, 6B) von drei aufeinander senkrecht stehenden Wänden (20, 21, 22) als Auflager für einen Teil nur einer der qua­ dratischen Hauptflächen und je einen Teil von zwei in einem gemeinsamen Scheitel endenden Seitenflächen des Schneideinsatzes (4, 4A, 4B) derart gebildet ist, daß nur ein kleiner Umfangsabschnitt (E) des Schneideinsat­ zes (4, 4A, 4B) aus dem Sitz (6, 6A, 6B) nach außen ragt, wobei der nach außen ragende Umfangsabschnitt (E) des Schneideinsatzes (4, 4A, 4B) dem im Sitz (6, 6A, 6B aufliegenden Teil des Schneideinsatzes (4, 4A, 4B) sym­ metrisch entgegengesetzt ist und Teile jeder quadrati­ schen Hauptfläche sowie von zwei benachbarten Seitenflä­ chen umfaßt und wobei die Länge (E) dieser Teile jeweils nicht größer ist als die Hälfte der Länge der Seiten der quadratischen Hauptflächen, so daß jeder Schneideinsatz (4, 4A, 4B) in acht genaue Arbeitsstellungen einsetzbar ist, wenn der Schneideinsatz mit einer seiner quadrati­ schen Hauptflächen am Sitz (6, 6A, 6B) anliegt, und in weitere acht genaue Arbeitsstellungen, wenn der Schneid­ einsatz mit seiner anderen quadratischen Hauptfläche am Sitz (6, 6A, 6B) anliegt.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sitz (6, 6A, 6B) eine quadratische hintere Auflagefläche (20), eine seitliche Auflagefläche (21) und eine untere Auflagefläche (22) aufweist, die sämtlich aufeinander senkrecht stehen, daß die Mittel-Symmetrieebene (I) eines in den Sitz (6, 6A, 6B) eingesetzten Schneidein­ satzes (4, 4A, 4B) auf der unteren Auflagefläche (22) senkrecht steht und daß die Achse (y-y) des in den Sitz (6, 6A, 6B) eingesetzten Schneideinsatzes (4, 4A, 4B) gegenüber der Bewegungsrichtung (F) um einen dem Frei­ winkel entsprechenden Winkel geneigt ist.
3. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Serie von Werkzeughaltegliedern der Kette (1) eine erste Gruppe von vier Gliedern (2) enthält, die über einen Halter (5) einen einzigen Schneideinsatz (4 (1) und 4 (2)) trägt und bei der die Achse (y-y) des genannten Schneid­ einsatzes und des Sitzes (6, 6 (1), 6 (2)) im ersten und zweiten Halter (5) der Serie gegenüber einer Querebene (V-V) um a = + 7°, gegenüber einer dazu senkrechten Ebene (X-X) um b = ± 3° bis ± 5° geneigt ist, während der Winkel c zwischen der Ebene (X-X) und der Mittel­ ebene (j-j) = ± 10° bis ± 15° beträgt, der Mittelpunkt c der hinteren Auflagefläche (20) der Sitze (6 (1), 6 (2)) von der Ebene (X-X) einen Abstand von D = 0 aufweist, während der dritte und vierte Halter (5) Sitze (6 (3), 6 (4)) tragen, bei denen die Achse (y-y) jeweils um a = 7°, b = ± 3° bis ± 7° geneigt ist, während c = ± 5° und D = 3,6 mm ist, und eine zweite Gruppe, die einen ersten Halter (5) mit Paaren von Sitzen (6A (5), 6B (5)) enthält, deren Achsen (y-y) um a = 7°, b = + 7° bzw. -7° geneigt sind, während c = 3° bis 5° bzw. - 3° bis -5° ist und deren Mittelpunkte (C) von der Ebene (X-X) einen Abstand von D = ±12 mm aufweisen, während der letzte Halter (5) ein Paar von Sitzen (6A (6), 6B (6)) trägt, deren Achsen (y-y) mit den Ebenen (V-V) und (X-X) Winkel a = + 7°, b = ±3° bis ± 7° bilden, während der Winkel c zwischen (X-X) und (j-j) = 5° beträgt und D = ± 12 mm ist.
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