DE3302925A1 - Einer automatisch arbeitenden wasch- oder geschirrspuelmaschine beistellbares geraet - Google Patents
Einer automatisch arbeitenden wasch- oder geschirrspuelmaschine beistellbares geraetInfo
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Description
Einer automatisch arbeitenden Wasch- oder Geschirrspülmaschine beistellbares Gerät
Die Erfindung geht aus von einem im Oberbegriff des Anspruches näher bezeichneten Gerät.
Ein solches Gerät ist bekannt durch das DE-GM 80 33 429, das
mit Einrichtungen für die Bevorratung, Dosierung und Zugabe von flüssigen Wasch- oder Spülmitteln ausgestattet ist. Solche
Geräte sind hinsichtlich der Flüssigkeitsführung und -steuerung zum festen Anschließen an eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine
eingerichtet, die daher entsprechende Einrichtungen besitzen muß. Das bekannte beistellbare Gerät hat alle für
die Dosierung und Bevorratung der flüssigen Waschmittelkomponenten erforderlichen Bausteine, wie Vorratsbehälter,
Füllstandsanzeige, Pumpen, Steuerung, Bedienblende mit Umschalter für wahlweisen Betrieb mit oder ohne Dosiergerät
und Stromversorgung für die elektrische Ausrüstung.
Umständlicherweise muß die Bedienungsperson des bekannten
Gerätes bei der Vorbereitung jedes Wasch- oder Spülprozesses auf den getrennten Blenden der Wasch- oder Spülmaschine und
des Dosiergeräts Informationen sammeln und Prozeßdaten eingeben.
Neben dem erhöhten Arbeitsaufwand hierfür ist dabei
auch eine erhöhte Gefahr einer Fehlbedienung gegeben. Beispielsweise kann fehlerhafterweise die Zugabe flüssiger und
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pulverförmiger Waschmittel gleichzeitig oder überhaupt keine
Waschmittel zugabe gewählt werden. Auch die Nichtbeachtung eines Mangels von Wasch- oder Spülmitteln führt zu fehlerhaftem
Prozessverlauf.
Würde man stattdessen alle Bedien- und Anzeigeelemente auf einer Bedienblende, nämlich der der Wasch- oder Geschirrspülmaschine,
vereinigen, hätte das die Verwirrung der Bedienungspersonen zur Folge. Irrtümliche Bedienungshandlungen wären
dann nicht ausgeschlossen. Insbesondere würde dies zu eklatanten Prozeßablauffehlern führen, wenn die betreffende Waschoder
Spülmaschine ohne Dosiergerät betrieben würde. Ferner wäre die Wasch- oder Spülmaschine in vielen Fällen - nämlich
bei nicht vorhandenem Beistellgerät - zu aufwendig ausgerüstet
und demgemäß zu teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienblende der Wasch- oder Spülmaschine von zusätzlichen Anzeige- oder
Bedienelementen möglichst zu verschonen, der Bedienungsperson aber dennoch die Möglichkeit zu geben, langfristig unverändert
bleibende Festwerte, die bei der Bemessung der Dosen von Wasch- oder Spülmitteln berücksichtigt werden müssen, selbst
einzugeben. Solche Werte sind beispielsweise die Wasserhärte sowie die Konzentrationswerte für Wasch- oder Spülmittel und
gegebenenfalls der Einschaltzustand des Dosiergerätes.
Waschprozeflabhängige Werte, wie Wäscheart und -menge, Verschmutzungsart
und -stärke, Waschtemperatur, Zahl der Wasch-,
Spül- und Schleudergänge, werden ohnehin bereits durch die Wahl des gewünschten Programms an der Bedienblende der Waschoder
Spülmaschine eingestellt. Die obengenannten Festwerte
bleiben über einen längeren Zeitraum konstant, dürfen daher gegenüber den waschprozeßabhängigen Werten, die vor jedem
Waschprozeß neu eingegeben werden müssen, nur der gelegent-
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lichen Eingabe oder Veränderung, z.B. bei Einsetzen eines bisher nicht verwendeten Waschmittels mit veränderter Konzentration.
Erfindungsgemäß wird die vorstehende Aufgabe bei einem Gerät
gemäß Oberbegriff dadurch gelöst, daß eine Bedienblende mit Einstellhandhaben für die Wasserhärte und für die Konzentratstärke
der bevorrateten Wasch- oder Spülmittel vorgesehen ist.
Die Bedienungsperson kann nun nach einmaliger Einstellung der Wasserhärte und der Konzentratstärke der einzelnen bevorrateten
Wasch- oder Spülmittel für eine gewisse Zeit lang, z.B. h Monate, diese Einstellhandhaben unbeachtet lassen und
sich bei der Eingabe der Prozeßdaten für Wasch- oder Spülvorgänge lediglich auf die Bedienblende der Wasch- oder Spülmaschine
konzentrieren.
Weitere einzeln oder in Kombination miteinander vorteilhafterweise
anwendbare Erfindungsmerkmale ergeben sich auch den Unteransprüchen
.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für die Bedienblende eines erfindungsgemäßen Dosiergeräts,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform für eine solche Bedienblende,
Fig. 3 eine mögliche Ausführungsform für die Bedienblende
einer mit einem Dosiergerät kombinierbaren Waschmaschine und
— if —
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Fig. k ein Blockschaltbild für eine Steuereinrichtung
eines erfindungsgemäßen Dosiergeräts.
Die in Fig. 1 dargestellte Bedienblende 18 eines nicht vollständig
automatisch gesteuerten Dosiergeräts enthält Einrichtungen zum Übertragen von bestimmten in die Wasch- oder Spülmaschine
eingegebenen Programm-Parametern, aus denen eine nicht dargestellte, im Dosiergerät angeordnete elektrische
oder elektronische Einrichtung jeweils zutreffende Dosiermengen automatisch ermittelt. Zum Auslösen der jeweiligen Dosierung
werden dann nur entsprechende Tasten betätigt. Zum Eingeben variabler Programm-Parameter sind die Tasten 81 vorgesehen.
Sie können bei Bedarf durch weitere Tasten ergänzt werden. Zum Zugeben entsprechender Mengen von Voll- oder Feinwaschmittel
in die Kammer I bzw. II der Einspüleinrichtung, die dem jeweiligen Programmteil "Vorwäsche" oder "Klarwäsche"
zugeordnet sind, sind die Tasten 82 vorgesehen. Zum Zugeben von automatisch ermittelten Mengen von Weichspüler oder Wäschepflegemittel
in die Kammer III der Einspüleinrichtung dienen die Tasten 83. Die Anzeigeeinrichtung 84 in der Bedienblende
dient der Signalisierung des leeren Frischwasser-Vorratsbehälters
(nicht dargestellt), der vorgesehen sein kann, um nach einer Zugabe von Wasch- oder Spülmittel die Zugabeleitung mittels
Wasser freizuspülen.
Der Bedienblende 18 kann noch eine weitere Bedienblende 19 außen am Dosiergerät oder innerhalb des Geräts in der Nähe
der Wasch- oder Spülmittel-Vorräte zugeordnet sein. Als Festwerte, die nicht vor jedem Wasch- oder Spülprozeß neu eingegeben
werden müssen, gelten die Konzentratstärke des Waschoder Spülmittels aus dem angeschlossenen Vorratsbehälter und
die Wasserhärte, die beim zuständigen Wasserwerk erfragt werden kann. Die Konzentratstärke ist beispielsweise auf dem
Aufklebe-Etikett des Transportbehälters für das Wasch- oder
ff
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Spülmittel vom Hersteller angegeben. Diese Werte können mit den Drehknöpfen 91 und 92 eingestellt werden. Dazu sind die
zugeordneten Skalen entsprechend geeicht.
Bei einer anderen Bedienblende (Fig. 2) für ein Dosiergerät, in dem Wasch- oder Spülmittel-Komponenten bevorratet werden,
sind folgende Einstellhandhaben vorgesehen: Je ein Ein-Aus-Schalter 21, 22 für die Ein- oder Ausschaltung der Waschmitteldosierung
oder der Weichspülmittel-Dosierung. Durch die gesonderte
Einschaltbarkeit ist es möglich, das Dosiergerät nur zur automatischen Dosierung des Weichspülmittels zu benutzen, wenn
beispielsweise die angeschlossene Waschmaschine mit pulverförmigen Waschmitteln betrieben wird. Andererseits ist es dadurch
möglich, die Weichspülmittel-Üosierung abzuschalten oder das
Dosiergerät überhaupt auszuschalten.
Eine weitere Einstellhandhabe 23 dient zur Anpassung der automatisch
errechneten Dosiermengen an die im Haushalt vorliegende Wasserhärte. Eine solche Einstellhandhabe kann ein Stufenschalter
oder ein Einstellwiderstand sein.
Weitere Einstel1 handhaben 2k dienen zur Anpassung der automatisch
errechenbaren Dosiermengen an die jeweilige Konzentratstarke der Wasch- oder Waschhilfsmittel-Komponenten 1 bis 6.
Ferner sind in der Bedienblende noch Füllstandsanzeigen 25
für die Komponenten-Vorräte 1 bis f> vorhanden. Diese Füllstandsanzeigen
können beispielsweise rot aufleuchten, wenn ein bestimmtes Niveau im Vorratsbehälter unterschritten wird, bei
dem die jeweilige Komponente nur noch für wenige Waschprozesse ausreicht.
- if -
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Das rechts von der Bedienblende piktogrammartig gestaltete Symbol 26 soll kennzeichnen, daß das Dosiergerät mit einer
akustischen Signaleinrichtung ausgestattet ist, die beispielsweise immer dann ein Summ-Signal ertönen läßt, wenn eine der
optischen Signaleinrichtungen eingeschaltet ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Bedienblende enthält die üblichen Eingabe- und Anzeigeelemente einer handelsüblichen, elektronisch
gesteuerten Waschmaschine und ein zusätzliches Feld 30
mit Bedien- und Anzeigeelementen für die Steuerung und Überwachung des Dosiervorganges. In der nachfolgenden Beschreibung
wird vorausgesetzt, daß das mit einer Bedienblende gemäß Fig. 2 ausgestattete Dosiergerät und die mit einer Bedienblende
gemäß Fig 3.ausgestattete Waschmaschine über eine Signalverbindung
und eine Flüssigkeitsverbindung miteinander gekoppelt sind.
Sofern in der Bedienblende gemäß Fig. 2 mittels der Schalter und 22 die Waschmittel- und Weichspülmitteldosierung eingeschaltet
ist, wird dies bei eingeschalteter Waschmaschine durch Dauerlicht an der optischen Signaleinrichtung 31 "Waschmittel"
und durch intervallartiges Leuchten der optischen Signaleinrichtung 32 "Weichspülmittel" angezeigt. Die Waschmitteldosierung
wird dann automatisch ohne weiteren Eingriff vorgenommen. Die Weichspülmittel-Dosierung wird dagegen durch
die blinkende Anzeige lediglich angeboten. Beim Betätigen der rechts neben der Blinkanzeige befindlichen Taste 33 kann der
Weichspülvorgang eingegeben werden. Dies quittiert die optische Signaleinrichtung 32 durch Dauerlicht nach dem Drücken
der Taste 33. Die Waschmaschinen-Steuerung ergänzt das bisher eingegebene Waschprogramm daher durch die Weichspülphase.
— 7 —
ψ -
/1(0
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Diese Art der Abfrage zwingt den Betreiber bei jedem Waschgang bewußt zu entscheiden, ob er weichspülen lassen will
oder nicht. Die optischen Signaleinrichtungen 3** his 36 bleiben
bei gewählter automatischer Dosierung ohne Funktion.
Sobald in einem der Vorratsbehälter für die Komponenten oder
für das Weichspülmittel ein Mindestniveau unterschritten wird, schaltet sich die optische Signaleinrichtung 37 intervallartig
ein und signalisiert damit der Bedienungsperson, daß mindestens einer der Vorratsbehälter nachgefüllt werden sollte. Außerdem
kann eine in der Waschmaschine ohnehin vorhandene akustische Signaleinrichtung eingeschaltet werden, damit die Bedienungsperson
auch hierduch noch nachdrücklich auf das Nachfüllen aufmerksam gemacht wird. Durch Kontrolle der Bedienblende des
Dosiergerätes (Fig. 2) kann die Bedienungsperson anhand der leuchtenden optischen Signaleinrichtungen 25 feststellen, welcher
der Komponenten-Vorräte ergänzt werden muß.
Sofern in der Bedienblende des Dosiergeräts die Waschmitteldosierung
mittels des Schalters 21 ausgeschaltet ist, bleibt die optische Signaleinrichtung 31 "Waschmittel" dunkel. An deren
Stelle leuchten nach der Eingabe des Waschprogramms die Signaleinrichtungen 3*i und 35 (sofern ein Programm mit Vorwäsche gewählt
wurde, ansonsten lediglich die Signaleinrichtung 35) und weisen darauf hin, daß die zugeordneten Waschmittelkammern I
und II der Einspül schale der Waschmaschine manuell mit Waschmittel beschickt werden müssen.
Das Dosiergerät kann mittels der Schalter 21 und 22 vollständig ausgeschaltet werden, so daß die optischen Signaleinrichtungen
31, 32 und 37 unbedingt dunkel bleiben. Dies geschieht auch, wenn an diese Waschmaschine kein Dosiergerät angeschlossen
ist. Bei der Eingabe der Waschprogramme werden dann durch
AA
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Aufleuchten der Signal einrichtungen Jk bis 36 Hinweise darüber
gegeben, welche der Kammern der EinspUleinrichtung der
Waschmaschine manuell mit Wasch- oder Weichspülmittel zu beschicken sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthält das Dosiergerät ferner eine Steuereinrichtung *tO, die einen Signalverarbeitungsteil
ZPU für Befehlssignale an eine über die Leitungen
kl angeschlossene Wasch- oder Spülmaschine enthält. Dabei dienen die Ein- Ausgabeschaltungen ΙΟ/IF zur Anpassung
der Signalformen an die Erfordernisse der Signalverarbeitung. Die beschriebenen Befehlssignale können auch Anzeigesignale
enthalten, welche die eingeschaltete Dosierautomatik
für Waschmittel und/oder Wäschepflegemittel und/oder den Verbrauchszustand
der Wasch- oder Spülmittel-Vorräte bezeichnen.
Signale über den Verbrauchszustand der Vorräte können beispielsweise
wie folgt generiert werden:
In den schematisch in Fig. 4 dargestellten Vorratsbehältern k2
befinden sich Niveausensoren 43 in einer Höhe über dem Boden,
die noch eine gewisse Zahl von Dosierungen der Komponente nach Meldung des Mangels zuläßt. Diese Niveausensoren sind über
Leitungen kk mit dem Signalverarbeitungsteil CPU verbunden, der beim Melden eines Mangels den Zähler k5 einschaltet. Dieser
ermittelt die Anzahl oder die Dosiermengen der Dosierungsvorgänge aus einem Wasch- oder Spülmittel-Vorrat, nachdem für
diesen Mangel gemeldet war. Das Zählergebnis wird in einem Komparator k& ständig mit einem durch die Vorgabe kl vorbestimmten
Wert verglichen und bei Übereinstimmung zu einem Befehlssignal an die angeschlossene Wasch- oder Spülmaschine
umgewandelt. Dieses Befehlssignal veranlaßt die Steuereinrichtung der angeschlossenen Maschine immer dann zum Umschalten
- of -
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auf manuelle Beschickung der Waschmittelkammern, wenn eine
Anforderung zur automatischen Dosierung des mangelnden Waschoder Spülmittels eingegeben wird.
Claims (1)
- TZP 83/203Patentansprüche1. Einer automatisch arbeitenden Wasch- oder Geschirrspülmaschine beistellbares Gerät mit Einrichtungen für die Bevorratung, automatisch gesteuerte Dosierung und Zugabe von flüssigen Wasch- oder Spülmitteln, dadurch gekennzeichnet , daM eine Bedienblende (19» 20) mit Einstellhandhaben (91, 92, 23, 2h) für die Wasserhärte und für die Konzentratstärke der bevorrateten Waschoder Spülmittel vorgesehen ist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich vorgesehene Bedienungshandhaben (82, 83) einzelnen, der Wasch- oder Spülmaschine eingebenen Programm-Parametern zugeordnet sind und daß weitere, Variablen zugeordnete Einstellhandhaben (81) vorgesehen sind, durch deren Betätigung feste Dosen variabel sind.3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhandhaben (91» 92) in einem gesonderten Bedienungsfeld (19) angeordnet sind.k. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Bedienungsfeld (l9) innerhalb des Geräts in der Nähe der Wasch- oder Spülmittel-Vorräte angeordnet ist.TZP 83/2035. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Eins teilhandhaben (2*0 für die Konzentratstärke bevorrateten Wasch- oder Spülmittel-Komponenten zugeordnet sind.6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die automatische Verwendung von Wasch- oder Spülmittelarten besondere Ein-Aus-Schalter (21, 22) vorgesehen sind.7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Einstel1 handhaben (2Ί) optische Signaleinrichtungen (25) für die Anzeige eines bestimmten Verbrauchszustands der Wasch- oder Spülmittel-Vorräte zugeordnet sind.8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß allen optischen Signaleinrichtungen (2^) eine geraeinsame, bei Signalisation einer einzigen Einrichtung bereits auslösende akustische Signaleinrichtung (26) zugeordnet ist.Q. Gerät nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (Ί0) vorgesehen ist, die einen Signal verarbeitungsteil (CPU) für Befehlssignale an eine angeschlossene Wasch- oder Spülmaschine enthält.10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlssignale auch Anzeigesignale über die eingeschaltete Dosierautomatik für Waschmittel und/oder Wäschepflegemittel und/oder über den Verbrauchszustand der Wasch- oder Spülmittel-Vorräte umfassen.11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Zähler (^5), der die AnzahlTZP 83/203oder die Dosiermengen der Dosierungsvorgänge aus einem als Nachzufüllen gemeldeten Wasch- oder Spülmittel-Vorrat ermittelt, und einen Vergleicher (*t6) enthält, der bei Übereinstimmung der ermittelten Dosiermengen bzw. -Anzahl mit einem dafür vorbestimmten Wert ein Befehlssignal an die angeschlossene Wasch- oder Spülmaschine auslöst, das deren Steuereinrichtung bei Anforderung zur automatischen Dosierung des betreffenden Wasch- oder Spülmittels zum Umschalten auf manuelle Dosierung veranlaßt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |