DE3302723A1 - Sicherheitsgurtschloss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurtschloss fuer kraftfahrzeuge

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DE3302723A1
DE3302723A1 DE19833302723 DE3302723A DE3302723A1 DE 3302723 A1 DE3302723 A1 DE 3302723A1 DE 19833302723 DE19833302723 DE 19833302723 DE 3302723 A DE3302723 A DE 3302723A DE 3302723 A1 DE3302723 A1 DE 3302723A1
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geb. Hartwig Johanne 6237 Liederbach Schulze
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SCHULZE GEB HARTWIG JOHANNE
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SCHULZE GEB HARTWIG JOHANNE
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2515Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1806Anchoring devices for buckles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Sicherheitsgurtschloss für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsgurtschloss für Kraftfahrzeuge mit einem Betätigungsorgan zum Oeffnen der Schlossraste.
Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen haben sich seit Jahren bewährt, und ihre Installation ist in den meisten Ländern obligatorisch. Die Unfallstatistik zeigt in der Tat, dass im Kraftfahrzeug angeschnallte Personen ein geringeres Risiko eingehen, bei Unfällen schwer oder gar tödlich verletzt zu'werden. Allerdings kommt es auch immer wieder vor, dass der angelegte Sicherheitsgurt unmittelbar nach einem Unfall der angeschnallten Person zum Verhängnis wird, weil sie in bestimmten Unfallsituationen, beispielsweise wenn das Kraftfahrzeug Feuer fängt oder im Begriff ist, einen Abhang hinunterzustürzen,' den Sicherheitsgurt nicht rasch genug lösen und sich daher nicht aus dem Kraftfahrzeug befreien kann.
Obwohl die Statistik zeigt, dass derartige fatale Situationen, in denen der Sicherheitsgurt zu einem Sicherheitsrisiko wird, nur äusserst selten auftreten im Vergleich zu denjenigen Unfallsituationen, in denen der Sicherheitsgurt eine lebensrettende Funktion hat bzw. schwere Verletzungen verhindert, haben viele j Autofahrer im angeschnallten Zustand insgeheim Angst, sich j unter Umständen nicht rechtzeitig befreien zu können. Auch \ haben aus den erwähnten Gründen viele Autofahrer Hemmungen, den ] Sicherheitsgurt anzulegen.
Man hat bereits versucht, den möglichen nachteiligen Folgen des Anschnallens durch spezielle Sicherheitsgurtschlösser mit einem eingebauten Zeitverzögerungsglied zu begegnen, welches eine bestimmte Zeit nach Ueberschreiten einer vorgegebenen, auf die Schlosszunge des Gurts ausgeübten stossartigen Zug-
kraft das Oeffnen der Schlossraste und damit automatisch die Freigabe des Gurts bewirkt. Ein Sicherheitsverschluss dieser Art ist beispielsweise in der DE-PS 2 650 326 beschrieben. Abgesehen davon, dass sich derartige Sicherheitsverschlüsse offensichtlich in der Praxis noch nicht durchgesetzt haben, wären sie nur in solchen Situationen sinnvoll, in denen die angeschnallte Person nach einem Unfall selber nicht mehr in der Lage ist, das im allgemeinen als Drucktaste ausgebildete Betätigungsorgan zum Oeffnen der Schlossraste zu drücken.
Nun zeigt die Erfahrung, dass viele Autofahrer besonders dann Bedenken oder gar Angst vor dem Anschnallen haben, wenn sie im Dunkeln fahren, weil dann die Drucktaste zum Oeffnen des Schlosses nicht zu sehen ist und nur durch blindes Tasten gefunden werden kann. Selbst wenn sich ein Autofahrer im eigenen Wagen auf die Dauer daran gewohnt hat, diese Drucktaste ohne hinzusehen mit einer raschen Handbewegung zu finden, beschleicht ihn doch häufig im Dunkeln ein ungutes Gefühl, dass diese Taste im Falle einer kritischen Situation nicht sichtbar ist. Berücksichtigt man ferner, dass nach dem Schock eines Unfalls die betreffende Person häufig benommen ist und auch ihr Orientierungsgefühl mehr oder weniger verloren haben kann, dann bedeutet der Umstand, dass bisher im Dunkeln die Drucktaste zum Lösen des Gurtschlosses nicht sichtbar ist, einen gefährlichen Nachteil. Dieser Nachteil besteht natürlich erst recht bei der Benutzung eines fremden Kraftfahrzeugs, in welchem die Lage der verschiedenen Bedienungsorgane, insbesondere auch der Drucktaste zum Lösen des Gurtschlosses, dem Fahrer bzw. dem Insassen nicht vertraut ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsgurtschloss zu schaffen, welches auch im Dunkeln ohne weiteres deutlich sichtbar und daher bei Bedarf sofort zu finden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Betätigungsorgan zum Oeffnen der Schlossraste mit einer Lichtquelle ausgerüstet ist. ■
Durch diese einfache Massnahme wird das Betätigungsorgan, im allgemeinen eine Drucktaste, im Dunkeln beleuchtet. Dadurch kann im Gefahrenfalle das Betätigungsorgan ohne zeitraubendes Herumtasten sofort gefunden und betätigt werden, und ausserdem vermittelt es der angeschnallten Person das beruhigende Gefühl, in einer kritischen Situation nicht erst nach dem Betätigungsorgan suchen zu müssen. Daher ist zu erwarten, dass die erfindungsgemässe Massnahme bei vielen Autofahrern die durch die oben erläuterten, beunruhigenden Vorstellungen bedingte · j psychologische Hemmung gegen das Anlegen des Sicherheitsgurtes abbaut und sie dazu bringt, sich künftig anzuschnallen.
lichtdurchlässig .Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass das als/Druck- A taste ausgebildete Betätigungsorgan abnehmbar auf dem beispiels- ; weise durch einen Oeffnungshebel gebildeten Oeffnungsorgan durch Aufstecken oder Einrasten befestigbar ist und einen inneren Hohlraum aufweist, dessen innere, vorzugsweise hintere Begrenzungswand einen verstärkten Wandbereich bildet, in dem eine Fassung für die als Lichtquelle dienende Glühlampe vorgesehen ist. Zweckmässigerweise verläuft die elektrische Anschlussleitung für die Fassung bzw. für die Glühbirne im Innern des Schlossgehäuses und im Innern seines Befestigungsansatzes bis zum Fahrzeugboden, von wo diese Leitung, Vorzugsweise über die Zündleitung, bis zur Kraftfahrzeugbatterie weitergeführt wird. Auf diese Weise ist das Betätigungsorgan stets beleuchtet, solange die Zündung eingeschaltet ist. Da das Befestigungsteil für das Gurtschloss meistens aus einem Seil, vorzugsweise einem Drahtseil, und einer äusseren, dieses Drahtseil umgebenden Kunststoffhülse besteht, lässt sich die auf der Hinterseite des Schlossgehäuses austretende elektrische
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Anschlussleitung auf einfache Weise im Ringraum zwischen dem Befestigungsseil und der äusseren Hülse verlegen.
Gegebenenfalls kann die Lichtquelle im Innern des abnehmbaren Betätigungsorgans auch mit einer eigenen, auswechselbaren Batterie ausgerüstet sein.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Sicherheitsgurtschlosses nach der Erfindung mit montiertem Betätigungsorgan in Form einer Drucktaste,
Figur 2 die gleiche Darstellung wie in Figur 1, jedoch teilweise geschnitten,
zur Veranschaulichung der Lichtquelle im Innern der hohlen-Drucktaste und
Figur 3 die Drucktaste allein im Schnitt. . j
Nach den Figuren 1 und 2 hat das dargestellte Sicherheitsgurt- ] schloss ein Schlossgehäuse 1 in an sich bekannter Form und ein auf dessen Oberseite herausragendes Betätigungsorgan 5 in Form einer Drucktaste. Das Gurtschloss 1 ist durch einen biegsamen Befestigungsansatz 2, der in an sich bekannter Weise'aus einem Drahtseil 2a und einer dieses Drahtseil abdeckenden äusseren Kunststoffhülse 2b besteht, mit einer Befestigungsöse 3 verbunden, welche in üblicher Weise am Fahrzeugboden im Bereich zwischen den Vordersitzen verankert ist.
Vom eigentlichen Schlossmechanismus, der von'bekannter Bauart _y
sein kann und nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung j
] gehört, ist in Figur 2 lediglich das zum Oeffnungsmechanismus i
des Schlosses gehörende Oeffnungsorgan 4 dargestellt, bei dem j es sich im betrachteten Beispiel um einen um die Zapfen 4a ] schwenkbaren, im Querschnitt etwa U-förmigen Oeffnungshebel \ handelt. Alle übrigen Teile des Schlossmechanismus, welche zum I Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind, sind nicht dargestellt. In seiner Ruhelage nimmt das Oeffnungsorgan 4 mit dem daraufsitzenden Betätigungsorgan 5 unter der Wirkung einer Feder die in den Figuren 1 und 2 dargestellte, angehobene Lage ein, in welcher die in den Schlossschlitz 12 j eingeschobene, nicht dargestellte Schlosszunge des ebenfalls ' ;-|
nicht dargestellten Sicherheitsgurtes durch die Schlossraste f; verriegelt ist. Durch Druck auf das Betätigungsorgan 5 und ?! damit durch Drehung dieses Betätigungsorgans und des Oeffnungs- "i organs 4 um die Zapfen 4a im Uhrzeigersinne nach Figur 2 wird die Schlosszunge des Sicherheitsgurtes in bekannter Weise freigegeben, so dass dieser gelöst werden kann. *
Im betrachteten Beispiel sind an der Unterseite der das Oeffnungso.rgan 5 bildenden Drucktaste elastisch verformbare Befestigungselemente .10 angeformt, die lösbar in entsprechende Oeffnungen oder Laschen 11 des Oeffnungsorgans 4 einschiebbar sind, so dass das Betätigungsorgan 5 abnehmbar auf dem Oeffnungsorgan 4 αμΓσίι Aufstecken oder Einrasten befestigbar ist. Im Innern des Betätigungsorgans 5 ist eine Ausnehmung 6 in Form eines zur Innenseite hin offenen Hohlraums vorgesehen, dessen hintere Begrenzungswand einen verstärkten Wandbereich 5b bildet. In diesem Wandbereich 5b ist eine Fassung 7 zur Aufnahme einer Lichtquelle in Form einer Glühbirne 8 vorgesehen. Die an die Fassung 7 angeschlossene elektrische Leitung 9 verläuft im Innern des Schlossgehäuses 1, in dem genügend freier Raum zur Verlegung dieser Leitung 9 vorhanden ist, und anschliessend im Ringraum zwischen dem Befestigungsseil 2a des Befestigungsansatzes 2 und der dieses Befestigungsseil ab-
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deckenden Hülse 2b bis in den Bereich der Befestigungsöse 3 am Fahrzeugboden, von wo diese Leitung, vorzugsweise über die Zündleitung, zur Kraftfahrzeugbatterie führt. Auf diese Weise wird erreicht, dass beim Einschalten der Zündung auch die Lichtquelle 8 eingeschaltet wird, die dann stets leuchtet, solange die Zündung im Betrieb ist. Um die Verlegung der elektrischen Zuleitung zur Lichtquelle 8 zu erleichtern, reicht der innerhalb des Schlossgehäuses 1 und des Befestigungsansatzes 2 verlaufende Abschnitt der Leitung 9 nur bis in den Bereich der Befestigungsöse, wo die hinten aus der Hülse 2b
9a herausragenden Leitungsenden mit Steckern/versehen sind, die in eine entsprechende am Fahrzeugboden vorgesehene Steckdose einsteckbar sind, die an eine längs des Fahrzeugbodens verlegte weiterführende Leitung angeschlossen ist.
Die obere Wand 5a des Betätigungsorgans 5 ist aus transparentem oder durchscheinendem Material, um einen guten Beleuchtungseffekt zu erzielen. Zur Auswechslung der Glühbirne braucht die Drucktaste nur aus dem Schlossgehäuse herausgezogen zu werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Ausbildung des Betätigungsorgans, seiner Befestigung auf dem Oeffnungsorgan, der Anordnung der Fassung für die Lichtquelle und der Verlegung der elektrischen Zuleitung für diese Lichtquelle mannigfache Varianten zu; auch ist die Erfindung selbstverständlich auf alle bekannten Typen von Sicherheitsgurtschlossen, Schlossgehäusen und Oeffnungsorganen anwendbar; insbesondere kann das Betätigungsorgan bzw. das Oeffnungsorgan auch ein Schieber sein. Gegebenenfalls kann die Lichtquelle 8 ferner mit einer eigenen, auswechselbaren Batterie und einem Schalter .ausgerüstet sein, so dass die Verlegung einer elektrischen Zuleitung zur Kraftfahrzeugbatterie entfällt. Die Anordnung kann auch so getroffen sein', dass die das Betätigungsorgan beleuchtende Lichtquelle grundsätzlich dann eingeschaltet wird,
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wenn und solange die Schlosszunge des Sicherheitsgurtes im Schloss verriegelt ist. Zu diesem Zwecke ist zum Beispiel im Schlossgehäuse ein Schalter derart vorgesehen, dass er durch die Schlosszunge am Gurt eingeschaltet wird, wenn diese im Schloss verriegelt ist, andernfalls jedoch geöffnet ist. Schliesslich ist es auch möglich, Oeffnungsorgan und Betätigungsorgan einteilig auszubilden und die Lichtquelle mit ihrer Fassung auf andere Weise auswechselbar zu montieren, indem beispielsweise im Betätigungsorgan eine von aussen zugängliche Aussparung vorgesehen ist, in welche die Glühbirne mit ihrer Fassung auswechselbar einschiebbar ist.
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Claims (7)

PATENTANS PRUECHE
1. Sicherheitsgurtschloss für Kraftfahrzeuge mit einem Betätigungsorgan zum Oeffnen der Schlossraste, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (5) mit einer Lichtquelle (8) ausgerüstet ist.
2. Sicherheitsgurtschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Aussenwand (5a) des Betätigungsorgans (5) aus transparentem oder durchscheinendem Material besteht und die Lichtquelle (8) auswechselbar in einer Ausnehmung (6) des Betätigungsorgans (5) untergebracht ist.
3. Sicherheitsgurtschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (8) durch eine innerhalb des Schlossgehäuses (1) und seines Befestigungsansatzes (2), vorzugsweise im Ringraum zwischen dem Befestigungsseil (2a) und einer dieses abdeckenden äusseren Hülse (2b), verlaufende elektrische Leitung (9), vorzugsweise über die Zündleitung, an die Kraftfahrzeugbatterie anschliessbar ist.
4. Sicherheitsgurtschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle mit einer eigenen kleinen Batterie ausgerüstet ist.
5. Sicherheitsgurtschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (5) eine abnehmbar auf dem beispielsweise durch einen Oeffnungshebel gebildeten Oeffnungsorgan (4) des Gurtschlosses sitzende Drucktaste mit einem inneren, zur Innenseite hin offenen Hohlraum ist, dessen innere, vorzugsweise hintere Begrenzungswand einen verstärkten Wandbereich (5b) hat, in dem eine Fassung (7) für die vorzugsweise durch eine Glühbirne gebildete Lichtquelle (8) vorgesehen ist.
6. Sicherheitsgurtschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das als Drucktaste ausgebildete Betätigungsorgan (5) mit Steck- oder Rastelementen (10) versehen istr mit denen es auf dem entsprechende komplementäre Befestigungselemente aufweisenden Oeffnungsorgan (4) des Gurtschlosses befestigbar ist.
7. Sicherheitsgurtschloss nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle selbsttätig in der Verriegelungsstellung des Sicherheitsgurtes im Gurtschloss eingeschaltet, sonst ausgeschaltet ist»
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