DE3302646A1 - Diaprojektor fuer diamagazine unterschiedlicher typen mit einem diawechselschieber - Google Patents

Diaprojektor fuer diamagazine unterschiedlicher typen mit einem diawechselschieber

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Anton 8000 München Theer
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
    • G03B23/048Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement with horizontally sliding mechanism

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Description

  • Diaprojektor für Diamagazine unterschiedlicher Typen mit einem
  • Diawechselsch ieber Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor fUr vorzugsweise in Rahmen unterschiedlicher Dicke gerahmte Diapositive, die in Magazinen unterschiedlicher Typen angeordnet sind, wobei sich die verschiedenen Magazintypen durch eine unterschiedliche Diafachbreite unterscheiden, mit einem Magazinschacht zum Einsetzen der unterschiedlichen Magazintypen, mit einem Diawechselschieber, der in einem Gehäuseschlitz zwischen Wandungen geführt ist, und mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Weitertransport des jeweils eingesetzten Magazins um jeweils eine Dlafachbreite nach der Zurückführung eines projizierten Dias in das Magazin, wobei die Breite des Diawechselschiebers in einem Teilabschnitt, der beim Diatransport zwischen die In einem Magazin befindlichen Dias ein- und ausfahren und dabei jeweils das mittlere von drei Dias mitnehmen muß, kleiner ist als der Abstand zwischen einem Dia und dem Ubernächsten, in dem Magazin mit der geringsten Diafachbreite angeordneten Dia.
  • Diaprojektoren dieser Art sind bekannt, beispielsweise durch die DE-OS 28 49 361 oder die DE-PS 30 44 638. Dabei ist auf dem Diawechselschleber-Tellabschnitt ein Reiter von Hand oder automatisch an die Stirnseite des letzteren verschiebbar, wenn ein Magazin mit der größten Diafachbrelte verwendet wird. Dieser breitere Reiter für den Diatransport ist bei Verwendung der Magazine mit der größten Fachbreite erforderlich, um Diarahmen, die wesentlich dünner als diese größte Fachbreite sind und daher schräg tn den Fächern liegen können, sicher zu erfassen und diese sowie ggf. auch die benachbarten Diarahmen vor dem Transport in die Diaführungsbahn und das Projektionsfenster auszurichten. Ein von Hand verstellbarer Reiter hat dabei den Nachteil, daß bei Verwendung von Magazinen mit den schmaleren Diafächern Ubersehen werden kann, ihn in seine unwirksame Stellung zu bringen, und dann mehrere dünne Diarahmen zugleich erfaßt werden und zu Betriebsstörungen fUhren. Ein automatisch umstellbarer Reiter aber erfordert einen relativ großen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Diaprojektor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Vermeidung eines auf dem dünn ausgebildeten Diawechselschieber verschiebbaren Reiters ein sicheres Erfassen dünner Diarahmen In Magazinen mit der größten Fachbreite gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale nach der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung eines erfindungsgemäßen Dfaprojektors bei Verwendung eines Magazintyps der größten Dlafachbreite, Fig. 2 den Projektor nach Fig. 1 bei Verwendung eines Magazintyps der kleinsten Diafachbreite, Fig. 3 den Projektor nach Fig. 1 bei Verwendung eines Ma gaz in typs einer mittleren Diafachbreite, Fig. 4 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile des Projektors nach Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine gegenüber Fig. 4 gerlngfügig abgewandelte Ausgestaltung, Fig. 6 und 7 je eine Draufsicht gemäß Fig. 4 auf die wesentlichen Teile des Projektors nach den Fig. 2 und 3.
  • Von einem Diaprojektor Ist der Ubersichtlichkeit halber nur das Gehåuse 1, ein Magazinschacht 2, in den drei unterschiedliche Diamagazine 3, 4 und 5 einsetzbar sind, sowie ein quer zum Magazinschacht 2 verlaufender Schlitz 6, der von Gehäusewandungen 7 begrenzt ist und dadurch eine Führung bildet, und ein in dem Schlitz 6 geführter Diawechselschleber 8 gezeigt. Der Wechselschieber 8 weist zwei Arbeitsbereiche auf, nämlich einen Teilabschnitt 8a, der jeweils das mittlere von drei in einem Magazin 3, 4 oder 5 befindlichen Dias 10, 11, 12, nämlich das mit der Diaführungsbahn fluchtende Dia 10, in das in Fig. 2 angedeutete Projektionsfenster 9 schieben muß, und einen zusätzlichen schwenkbaren Arm 8b zum Zurückbewegen eines im Projektlonsfenster 9 befindlichen Dias 10 In das jeweilige Magazin 3 bzw. 4 bzw. 5.
  • Die gezeigten Magazintypen 3 bzw. 4 bzw. 5 unterscheiden sich durch unterschiedliche Diafachbreiten, wobei die Fachbreite beim Magazlntyp 4 am kleinsten und beim Typ 3 am größten ist. Im Magazintyp 4 sind nur relativ sehr dünne Diarahmen verwendbar, während im Magazintyp 3 bekannte Diarahmen aller Art - von dünnen Pappslldes bis zu alten dicken Kunststoff- und Glasrahmen - verwendbar sind. Wegen der Verwendbarkeit der Magazintypen 4 und 5 muß die Breite des Wechselschieber-Tellabschnitts 8a kleiner sein als der Abstand zwischen einem Dia 11 und dem Ubernächsten Dia 12 in einem Magazin 4 der geringsten Fachbreite. Ein derartiger Wechseischieber-Teilabschnitt 8a bzw. dessen Stirnfläche 8c ist dann auch noch geeignet, Dias unterschiedlicher Dicken in den noch relativ schmalen Fächern des Magazintyps 5 störungsfrei zu transportieren, da die Dias in diesen Fächern ausgerichtet stehen, während ganz dicke, alte Diarahmen in diesem Typ 5 nicht mehr verwendbar sind. Dagegen haben sehr dünne Diarahmen, wie Pappslides oder glaslose, sehr dünne Kunststoffrahmen, in den breiten Fächern des Magazintyps 3 häufig zu wenig Halt und stehen dann schräg und nicht mehr vertikal in ihren Fächern. In diesem Fall kann die schmale Stirnseite 8c des schmalen Wechselschieber-Teilabschnitts 8a die schief stehenden, dUnnen Diarahmen in einem Magazin 3 der größten Fachbreite nicht mehr richtig erfassen, so daß es bisher zu Transportstörungen gekommen ist, wenn nicht ein breiterer Reiter zum Erfassen und Ausrichten auch derartiger schief stehender dünner Dias an die Wechselschleberstirnseite 8c geschoben worden ist.
  • Um nun einen derartigen bekannten Reiter und/oder eine automatische Umschaltvorrichtung für diesen vermeiden zu können, wird der Wechselschieber-Tellabschnltt 8a, 8c durch eine Gabel 13 bzw. deren Arme 13a, 13b übergriffen. Die Gabel 13 ist an der oberen Begrenzungswand 7a fur den Schlitz 6 um eine Achse 14 schwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 15, die sie bzw. ihre Stirnkanten aus dem Schlitz 6 in den Magazinschacht 2 zu drücken sucht. Als Anschlag hierfür dient die magazinseitige Schlitzoberkante 7b. Eine Mitnehmerkante 139 der Gabel 13 liegt im Bewegungsweg einer Mltnehmerkante 8d des Wechselschieber-Teilabschnitts 8a bei der Bewegung des Wechselschiebers aus dem Magazinschacht 2, so daß die Gabel 13 bzw. deren Stirnkanten bei aus dem Schacht 2 herausgezogenem Wechselschieber 8 auch nicht In den Schacht 2 hineinragen.
  • Die Gabel 13 bzw. Ihre Stirnflächen sind also in den Gehäuseschlitz 6 zurückgezogen, wenn der Wechselsch ieber-Teilabschnltt 8a, 8c nicht fn den Magazinschacht 2 ragt. Fährt die Stirnkante 8c nun gegen ein in einem Magazin befindliches Dla 10, so schwenken auch die Stirnflächen der Gabelarme 13a, 13b unter der Wirkung der Feder 15 gegen die in einem Magazin befindlichen Dias. Befindet sich ein Magazin vom Typ 4 oder 5 im Schacht 2, so werden die Gabel arme 13a, 13b von den dem zu transportierenden Dia 10 benachbarten Dias 11 und 12 zurückgehalten, so daß der Wechselschleber-Teilabschnltt 8a das zu transportierende Dia 10 in das-Projektionsfenster 9 mitnimmt, vgl. Fig. 2, 3, 6 und 7. Der Außenabstand d der Arme 13a, 13b, zwischen denen der Teilabschnitt 8a verschiebbar ist, ist jedoch je nach der gewünschten Wirkungsweise entweder gleich oder sogar größer als die Dlafachbrelte eines Magazins 3 mit der größten Fachbreite. Sind die Stirnflächen der Gabel arme 13a, 13b einfach nur senkrecht zu den Diarahmen-Seitenkanten gerichtet, so erfassen diese zusammen mit der Stirnkante 8c gegen den mitzunehmenden Rahmen 10 schwenkenden Stirnflächen auch einen schief in seinem Fach liegenden, dünnen Rahmen 10 und führen dabei eine gewisse Ausrichtung herbei, die ausreichend ist, um den weiteren Transport durch die Stirnkante 8c zu ermöglichen. Ist die Dicke d der Gabel 13 größer als die größte mögliche Fachbreite, so wirkt die Gabel 13 zugleich auch noch ausrichtend auf benachbarte Dlarahmen 11 und 12. Somit erübrigt sich also die Anbringung und Bedienung - von Hand oder automatisch - eines bisher für diese Zwecke üblichen, auf dem Wechselschieber verschiebbaren Reiters.
  • Die Ausrichtwirkung der Gabelarme 13a, 13b kann noch wesentlich verbessert werden, wenn sich an deren Stirnflächen Je eine bzw. zwei Schrägflächen 13c, 13d, 13e, 13f anschließen, die auf die in den breiten Fächern liegenden Dias 11 und 12 bzw. 10 eine Keilwirkung zu deren Ausrichtung ausüben. Dabei sind eflnander zugeordnete Schrägflächen 13c, 13d bzw. 13e, 13f an beiden Armen 13a, 13b gegenläufig zueinander gerichtet.
  • So sind die äußeren Schrägflächen 13c, 13d (vgl. Fig. 4 und 5) in Richtung auf den Magazinschacht 2 hin keilförmig aufeinander zulaufend ausgebildet, so daß sie beim Einschwenken gegen die Dias evt. schiefstehende Dias 11 und 12 auseinander in ihre senkrechten Lagen drücken. Dagegen sind die gemäß Fig. 5 vorgesehenen zusätzlichen Schrägflächen 13e und 13f in Richtung auf den Magazinschacht 2 hin auseinander laufend ausgebildet, so daß sie ein dünnes, schlefstehendes, zu transportlerendes Dia 10 in einem Magazin 3 durch Ihre Keilwirkaung auf die Mittelebene des entsprechenden Magazinfaches und damit auch Projektionsfensters 9 genau ausrichten.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Anspruche l. ,Diaprojektor für vorzugsweise in Rahmen unterschiedlicher Dicke ge-X rahmte Diapositive, die in Magazinen unterschiedlicher Typen angeordnet sind, wobei sich die verschiedenen Magazintypen durch eine unterschiedliche Dlafachbrefte unterscheiden, mit einem Magazinschacht zum Einsetzen der unterschiedlichen Magazintypen, mit einem Diawechselsch ieber, der in einem Gehäuseschlitz zwischen Wandungen geführt ist, und mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Weitertransport des jeweils eingesetzten Magazins um jeweils eine Diafachbreite nach der Zurückführung eines projizierten Dias in das Magazin, wobei die Breite des Diawechselschiebers in einem Teilabschnitt, der beim Diatransport zwischen die in einem Magazin befindlichen Dias ein- und ausfahren und dabei jeweils das mittlere von drei Dias mitnehmen muß, kleiner ist als der Abstand zwischen einem Dia und dem Ubernächsten, in dem Magazin mit der geringsten Diafachbreite angeordneten Dia, dadurch gekennzeichnet, daß eine in seinem Teilabschnitt (8a) den Wechselschieber (8) Ubergreifende Gabel (13) an den Wandungen (7, 7a) schwenkbar und gegen den Magazinschacht (2) hin federnd gelagert ist und daß der Außenabstand (d) der gegen den Magazinschacht (2) hin gerichteten Stirnflächen der beiden Gabelarme (13a, 13b) etwa gleich dem größtmöglichen Diafachabstand oder größer ist.
  2. 2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Stirnfläche jedes Gabel arms (13a, 13b) eine vom Magazinschacht (2) weg gerichtete Schrägfläche (13c bis 13f) anschließt und daß die Schrägflächen (13c, 13d bzw. 13e, 13f) beider Gabelarme (13a, 13b) gegenläufig geneigt sind.
  3. 3. Diaprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (13c, 13d) gegen die benachbarten Diarahmen (11, 12) hin zur Ausrichtung derselben geneigt sind.
  4. 4. Diaprojektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (13e, 13f) gegen die Wände des Teilabschnitts (8a) des Wechselschiebers (8) hin zur Ausrichtung eines zu transportierenden Diarahmens (10) geneigt sind.
  5. 5. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (13) eine dem Magazinschacht (2) zugewandte Mitnehmerfläche (139) aufweist, die Im Bewegungsweg einer Mitnehmerfläche (8d) des Teilabschnitts (8a) bei der Bewegung des Wechselschleberteilabschnitts (8a) aus dem Magazinschacht (2) liegt.
  6. 6. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (7b) des Gehäuseschlitzes (6) als Anschlag für die Schwenkbewegung der Gabel (13) in den Magazinschacht (2) ausgebildet ist.
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