DE3153329C2 - - Google Patents

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Peter Kuesnacht Ch Ackeret
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/022Viewing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bildwechsler mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkma­ len. Ein solcher Bildwechsler ist beispielsweise durch die DE-PS 27 42 349 offenbart, von der die Er­ findung ausgeht.
Der bekannte Bildwechsler weist ein erstes Rahmenteil in Form eines mit einem Sichtfenster versehenen Ge­ häuses sowie einen Schieber als zweites Rahmenteil auf, der parallel zu dem Sichtfenster relativ zu dem Gehäuse gleitbeweglich ist. Im Gehäuse ist das Hal­ teorgan in Form eines Haftbelags auf Federarmen vor­ gesehen, und dieser Haftbelag soll das Einzelbild festhalten, während beim Schieberauszug der an diesem angebrachte Separatorsteg den Reststapel mitnimmt. Bei eingeschobenem Schieber steht der Separatorsteg vor den Querkanten des Stapels und trifft auf diese auf. Da der Separatorsteg eine keilförmig abgeschrägte Arbeitskante besitzt, übt er auf die Bilder des Sta­ pels eine Kraftkomponente in Förderrichtung und eine Komponente quer dazu aus; da die Reibung zwischen den Bildern des Stapels geringer ist als die Reibung zwischen dem abzutrennenden Einzelbild und dem Haft­ belag, wird der Reststapel mitgenommen, während das Einzelbild unter dem Separator hindurchtaucht, vor­ ausgesetzt, daß der Keilwinkel des Separatorstegs richtig bemessen ist.
Dabei "überspringt" der Separatorsteg das vom Haft­ belag festgehaltene Einzelbild, doch wirken bei die­ ser Phase des Wechselvorgangs auf dieses Einzelbild zwei antagonistische Einflüsse: Einerseits die Hal­ tekraft des Halteorgans, andererseits die Druckkraft der Komponente in Förderrichtung des Separatorstegs.
Dieser Umstand macht die Auslegung des Separatorstegs problematisch. Wenn der Keilwinkel steil genug ist, um den Reststapel sicher mitzunehmen, besteht die Gefahr, daß er beim Auftreffen auf die Kante des Einzelbildes an dieser Beschädigungen hervorruft. Hier ist auch noch zu berücksichtigen, daß die Funk­ tion außerdem von der Andruckkraft der oben erwähnten Federarme beeinflußt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgleichen Bildwechsler derart weiterzubilden, daß diese Gefahr der Bildkantenbeschädigung eliminiert wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 definiert; die Unteransprüche definieren bevorzugte Ausgestaltungen dieses Kon­ zepts.
Ein Ausführungsbeispiel des Bildwechslers gemäß der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen darge­ stellt und wird nachstehend erläutert. Einzelheiten des Aufbaus, die hier nicht nochmals beschrieben werden, kann man der eingangs genannten Druckschrift entnehmen.
Fig. 1a bis 1d zeigen den Bildwechsler im Schnitt parallel zur Auszugsrichtung während vier Phasen des Bildwechsels,
Fig. 2 stellt ein Bauteil des Wechslers perspek­ tivisch dar, und
Fig. 3 ist ein Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, gegenüber Fig. 1a-d vergrößert.
Man erkennt in Fig. 1a-1d das Gehäuse 250 mit Sichtfenster 252, den Schieber 254 mit Separator 256 sowie die Andruckanordnung mit einer Kunststoffplatte 258 auf Vorspann-Blattfedern 260. Es ist auch noch eine Hilfsfeder 262 angedeutet, die in den weiteren Figuren nicht erscheint und daher an dieser Stelle erläutert werden soll: Wenn der Schieber sehr schnell herausgezogen wird, kann der mit seiner Schrägfläche 264 auf eine Führungsschräge 266 der Kunststoffplatte 258 auflaufende Separator die Platte so stark beschleunigen, daß dieses Ende der Platte - die ja mit der Masse des von ihr abgestützten Bilderstapels 268 und den Blattfedern 260 ein schwingungsfähiges System bildet - unter das Niveau der Separa­ tor-Unterkante "taucht", so daß diese Kante, obwohl sie vorzugsweise scharfkantig ist, das zweitunterste Bild nicht mehr erfaßt und deshalb zwei oder sogar drei Bilder auf der Andruckplatte 258 liegenbleiben, während der Separator den Rest des Stapels 268 mit nach außen nimmt. Die Hilfsfeder 262 versteift das System und wirkt auf diese Weise als Stoß­ fänger für die Kunststoffplatte 258. Es ist aber anzumerken, daß eine solche Hilfsfeder nur dann erforderlich ist, wenn die Vorspann-Blattfe­ dern 260 ziemlich weich sind.
Man erkennt ferner in Fig. 1a-1d, daß die Kante des auf der Andruckplatte aufliegenden Bildes, die dem Schiebergriff 270 zugekehrt liegt, von der Andruckplatte nicht mehr abgestützt wird, da die letztere eine Abstufung aufweist. Wenn der Separator über diese Bildkante 272 läuft, also kurz vor Erreichen der Position gemäß Fig. 1c, wird diese Kante nach unten abgebogen und federt dann wieder in die in dieser Figur dargestellte ge­ streckte Lage zurück, während das abgewinkelte Ende der Andruckplatte sich an die Unterkante des Separators anlegt. Die Abwinkelung 274 ist so bemessen, daß der Separator nun leicht unter die Bildkante 272 greifen kann.
Durch die erwähnte Abwinkelung 274 liegen die betreffenden Auslaufenden 278 - zwischen denen sich ein Ausschnitt 280 befindet, in dem der Griff des Schiebers Platz findet - gegenüber der Hauptebene der Andruckanord­ nung 258 tiefer, so daß auch dann, wenn nur wenige Bilder im Wechsler sind, keine Kollision mit Niederhaltenocken erfolgt, die hier nicht er­ läutert zu werden brauchen. Schließlich ergibt sich eine deutlich mar­ kierte Haftmitnahme-Anlage, deren Ausdehnung in Fig. 1b mit 282 markiert ist. Die Mitnahme (oder, genauer gesagt, das "Festhalten" des im Stapel 268 untersten Bildes im Gehäuse 250) erfolgt dadurch, daß auf die An­ druckplatte Streifen 284 aus einem Spezialkunststoff hoher Haftreibung mit dem Bildmaterial aufgebracht sind. Es sind hier vier solcher Haftbe­ lagstreifen vorgesehen; diese Zahl ist nicht zwingend. Wesentlich ist jedoch, daß die Höhe der Streifen 284 über der Andruckplattenfläche sich in Richtung auf eine kleine hochstehende Stufe 286 nahe der inneren End­ kante der Andruckplatte 258 zu verringert. Das unterste Bild des Stapels liegt demgemäß mit seiner Kante, die zuerst vom Separator überlaufen wird, geschützt hinter dieser Stufe 286, deren Tiefe z. B. eineinviertel oder eineinhalb mal so groß bemessen ist wie die Nominaldicke der Bilder, damit das zweitunterste Bild sicher vom Separator erfaßt werden kann. Die dieser Bildkante zugekehrte Fläche 288 ist abgeschrägt, damit der Sepa­ rator beim Rücklauf an dieser Fläche aufgleiten kann.
Wegen der Dickenverringerung der Streifen 284 wird das unterste, auf der Platte aufliegende Bild nicht in Querrichtung beim Überlauf des Separa­ tors deformiert und hat deshalb nicht die Tendenz, sich von der Platte abzuheben und zusammen mit dem Stapel vom Separator mitgenommen zu wer­ den.
Die Einschnitte 290 im Bereich der Andruckplatten-Endkante bieten Platz für die Bildstapel-Anschläge 292, die kammartig in diese Einschnitte eingreifen.
Durch die oben beschriebenen Maßnahmen gelingt es sicherzustellen, daß bei jedem Bildwechsel das unterste Bild, aber auch nur dieses, auf der Andruckplatte bleibt und alle anderen Bilder des Stapels nach außen transportiert werden.

Claims (23)

1. Bildbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse (250) zur Aufnahme ei­ nes Bilderstapels, dessen oberstes Bild unter einem Sichtfenster (252) liegt, mit einem parallel zum Sichtfenster aus einer Gehäuseöffnung herausziehbaren und wieder einschiebbaren Schieber (254), mit einer Bildwechselmechanik, bestehend aus einem Einzelblattmitnehmer (284) am Gehäuse, mittels dem beim Schieberauszug ein Bild an einer Stapelseite abgezogen und beim Schiebereinschub an der anderen Stapelseite wieder zugeführt wird, und aus einer den Reststapel an der Mitnahme hindernden Halteeinrichtung (256) in Form eines Separatorsteges am Schieber, sowie mit einer federnd im Gehäuse angeordneten Andruckanordnung (258, 260), die den Stapel gegen das Sichtfenster preßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckanordnung (258, 260) im Bereich ihrer der Gehäuseöffnung ab­ gewandten Endkante eine Vorrichtung (266, 286, 288) zum Verhindern des Auflaufens des Separatorsteges (256) auf die ihm zugekehrte Querkante des unmittelbar auf der Andruckanordnung (258) liegenden Bildes auf­ weist.
2. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckanordnung ein Plattenelement (258) umfaßt, das von me­ tallischen Federn (260) getragen ist.
3. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (266, 286, 288) am Plattenelement (258) vorgesehen sind.
4. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante über die Querkante hinausragt.
5. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (266, 286, 288) an dem über die Querkante hinausra­ genden Teil der Endkante vorgesehen ist.
6. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über die Breite des Plattenelements verteilt ist.
7. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine hochstehende Schutzkante (286) umfaßt, die zwischen der Querkante des Bildes und dem Ende der Andruckanordnung vorgesehen ist.
8. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkante höher ist als die Dicke eines Bildes und niedriger als das Doppelte davon.
9. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch abgeschrägte Auflaufkanten (266, 288) der Schutzkante für den Separa­ torsteg.
10. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Schieberauszug aufeinandertreffenden Flächen von Separa­ torsteg und Plattenelement keilförmig abgeschrägt sind.
11. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement sich im wesentlichen über die ganze Auszugslänge des Schiebers erstreckt.
12. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei ganz herausgezogenem Schieber der Separatorsteg die Andruckan­ ordnung vom Sichtfenster weggedrückt hält.
13. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn Blattfedern sind.
14. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern sich in Richtung der Schieberbewegung erstrecken.
15. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Blattfedern umgekehrt U-förmig sind und in ihrem mittleren Bereich mit dem Plattenelement verbunden sind.
16. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelbildmitnehmer (284) auf dem Plattenelement angeordnet ist.
17. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelbildmitnehmer Haftbeläge umfaßt.
18. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftbeläge sich im wesentlichen über die Auszugslänge des Schiebers erstrecken.
19. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Teil (286) des Schieberauszugsweges das Plattenelement frei von Haftbelägen ist.
20. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement von den Federn über im wesentlichen den gesamten Schieberauszugsweg an den Separatorsteg angepreßt ist.
21. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante des Plattenelements an beiden Querkanten (266, 288) abgeschrägt ist.
22. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckanordnung an ihrer der Gehäuseöffnung abgekehrten Seite Einschnitte (290) aufweist, in die bei eingeschobenem Schieber Bildan­ schläge (292) greifen.
23. Bildbetrachtungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Haftbelägen Stapelauflageelemente (294) auf dem Plattene­ lement angeordnet sind, die den Stapel bei seiner Bewegung relativ zu den Haftbelägen im Abstand von diesen hält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2742349A1 (de) * 1977-09-20 1979-03-29 Licinvest Ag Bildbetrachtungsgeraet

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