DE3302372C2 - - Google Patents

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DE3302372C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48455Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar insertion of a wire only possible by pressing on the spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter mit einer vor dem Einführen des Leiters zu spannenden und nach dessen Einführung den Leiter klemmenden, in einem Isolierstoffgehäuse angeordneten Klemmfeder.
Klemmfedern dieses Typs sind in vielen Ausführungs­ formen und individuellen Ausgestaltungen zumindest aus der druckschriftlichen Literatur bekannt. Sie arbeiten alle mehr oder weniger nach dem gleichen Prinzip der Verrastung der Klemmfeder mit einem orts­ festen Rastelement. Auch In-Sich-Verrastungen der Klemmfeder sind bekannt sowie auch verschiebbare, schwenkbare oder verdrehbare Klemmstücke aus Isolier­ stoff, die die Klemmfeder in dem gespannten Zustand halten.
Zum Lösen der gespannten Klemmfedern bzw. zum Ent­ riegeln der Verrastung sind Ausführungen bekannt, die selbsttätig bei Einführung des elektrischen Lei­ ters in die Klemme entriegeln oder die hierfür eine zusätzliche manuelle Handhabung erfordern.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem speziellen Klemmentyp, der eine in sich steife Stromschiene aufweist und mit mindestens ei­ ner aus einem federnden Material geformten Klemmfeder ausgerüstet ist, die einen Klemmschenkel, einen an der Stromschiene anliegenden Anlageschenkel sowie einen beide Schenkel miteinander verbindenen Rücken besitzt, wobei der aus dem Rücken abgebogene Klemm­ schenkel in einem Winkel zur Stromschiene angeord­ net ist und eine Ausnehmung mit einer Klemmkante aufweist, mit der der Klemmschenkel die durch die Ausnehmung sich erstreckende Stromschiene unter­ greift und einen zwischen Klemmkante und Stromschie­ ne eingeführten elektrischen Leiter gegen die Strom­ schiene zieht bzw. festklemmt. Klemmen dieses Typs sind als Käfigzugfeder-Klemmen der Anmelderin der Fachwelt bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere für Klem­ men dieses Typs das Spannen und Entriegeln der Klemm­ feder unter Berücksichtigung der Fertigungsmöglich­ keiten zu optimieren, wobei eine zusätzliche Aufgabe darin bestehen soll, dem Benutzer erkennbar zu ma­ chen, ob sich Klemmen dieser Art im gespannten oder entriegelten (geschlossenen) Zustand befinden.
Die Lösung ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 1-16 in Verbindung mit den beispielhaft angeführten Ausführungsformen erfindungsgemäßer Klemmen gemäß den Fig. 1-11. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1-3 Ausführungsformen, bei denen der Klemmschenkel mit einem Gehäuse­ vorsprung verrastet,
Fig. 4-7 Ausführungsformen, bei denen der Klemmschenkel mit der Stromschiene bzw. einem Teil der Stromschiene verrastet,
Fig. 8-10 Ausführungsformen mit einem Signal­ reiter zur Kenntlichmachung des Zustandes der Klemme.
Fig. 1 zeigt die fertigungstechnisch am kosten­ günstigste Ausführungsform der Verrastung des unte­ ren Endes des Klemmschenkels 21 mit einem Gehäuse­ vorsprung 22. Zu diesem Zweck ist aus dem Klemmschen­ kelende 21 in Klemmkraftrichtung vor der Klemmkante 23 eine Rastkante 24 ausgestanzt. Fig. 1 zeigt auch die übrigen, an sich bekannten Teile solcher Käfig­ zugfedern, nämlich die in sich steife Stromschiene 25, an der der Anlageschenkel 26 der Klemmfeder anliegt. Der Anlageschenkel 26 ist mit dem Klemmschenkel 21 durch beide Schenkel miteinander verbindenden Rücken 27 verbunden. Der aus dem Rücken abgebogene Klemm­ schenkel 21 weist die Ausnehmung 2 S mit der Klemmkante 23 auf, mit der der Klemmschenkel die durch die Aus­ nehmung sich erstreckende Stromschiene 25 untergreift und einen zwischen Klemmkante 23 und Stromschiene ein­ geführten elektrischen Leiter gegen die Stromschiene zieht bzw. festklemmt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Verrastung 22/24 leicht dadurch entriegelt werden, daß durch die Gehäuseöffnung 29 mittels ei­ nes Werkzeuges die Rastkante 24 von der Rastkante 22 abgedrückt wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Span­ nen der Klemmfeder wieder durch Niederdrücken des Rückens 27 in Richtung des Pfeiles S erfolgt, bis die aus dem unteren Klemmschenkelende ausgestanzte Rastkante 24 mit der Rastkante 22 des Gehäuses ver­ rastet. Zum Entriegeln der Verrastung ist eine zwei­ armige Wippe vorgesehen, die in dem Isolierstoffge­ häuse auf der Achse 30 gelagert ist. Mittels dieser Wippe ist die Rastkante 24 des Klemmschenkels von der Rastkante 22 des Gehäuses abdrückbar und zwar leichtgängig, da über den längeren Betätigungsarm der Wippe eine Kraftübersetzung und Weguntersetzung gegeben ist.
Gemäß Fig. 3 kann die Wippe mit einem Betätigungs­ arm 31 versehen sein, der in den Leitereinführungs­ kanal 32 in Leitereinsteckrichtung nach der Klemm­ stelle hineinragt und der durch einen eingeführten elektrischen Leiter betätigbar ist, der in Richtung der Pfeiles E auf den Betätigungsarm 31 einwirkt. Alternativ oder zusätzlich kann die Wippe auch mit einem oder zwei Betätigungsarmen 33 bzw. 34 versehen sein, die in Fig. 3 gestrichelt dargestellt sind und die mit ihren Enden zur Betätigung mittels Hand oder mittels eines Werkzeuges aus dem Gehäuse herausge­ führt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist somit optimal dafür Sorge getragen, daß die Verrastung der gespannten Klemme in jedem denkbaren Einbauzustand der Klemme entriegelt werden kann und zwar entweder selbstauslösend durch den eingeführten elektrischen Leiter oder von Hand oder mittels eines Werkzeuges über einen der Betätigungsarme 33 oder 34.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die fertigungs­ technisch und montagetechnisch problemlos ist. Das Spannen der Klemme erfolgt in Richtung des Pfeiles S wieder mittels eines Werkzeuges durch die Betätigungs­ öffnung 35 des Isolierstoffgehäuses. Ein in den Lei­ tereinführungskanal 36 eingeführter Leiter drückt in Richtung des Pfeiles E auf die Verlängerung 37 des Klemmschenkelendes 38, die somit den eigent­ lichen Betätigungsarm bildet. Wie dargestellt ragt der Betätigungsarm 37 mit seinem Ende in den Leiter­ einführungskanal 36 hinein und bildet durch seine endseitige Abwinkelung zugleich eine Tasche für den positionsrichtigen Andrückpunkt des elektrischen Leiters in Richtung des Entriegelungspfeiles E.
Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist das Dreh­ lager 39, das das Klemmschenkelende am Übergang zu der Betätigungsarm-Verlängerung des Klemmschenkel­ endes mit dem Gehäuse bildet. Alternativ könnte statt des Gehäuses auch ein entsprechend ausgeformter und heruntergezogener Teil der Stromschiene 40 das Dreh­ lager bilden. In beiden Fällen gewährleistet das Drehlager ein Abdrücken der Rastkante 41 des Klemm­ schenkelendes von der Rastkante 42 des Gehäuses, so daß die Klemme bei Einführung eines starren elektri­ schen Leiters selbsttätig schließt.
Darauf hinzuweisen ist, daß die Verrastung 41/42 so­ wohl bei diesem als auch bei den beiden vorangehend besprochenen Ausführungsbeispielen nicht notwendiger­ weise zwischen der Rastkante des Klemmschenkels und der Rastkante des Gehäuses gegeben sein muß, sondern daß auch die Stromschiene anstelle des Gehäuses zur Bildung einer Rastkante herangezogen werden kann. Zu diesem Zweck ist lediglich ein Seitenteil der Strom­ schiene so auszuformen und anzuordnen, daß dieser Teil lagemäßig z. B. die Rastkante 42 in Fig. 2 bil­ den kann.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Teil der Stromschiene zu Verrastungszwecken herangezogen ist. Der in Fig. 4 dargestellte Halteteil 43 ist in einem Stück mit der Stromschiene 44 ausgestanzt und seitlich neben der Klemmfeder hochgezogen, so daß die in dem oberen Ende des Halteteils 43 ausgeformte Rastkante 45 den Rücken 46 der Klemmfeder in ihrer gespannten Position übergreift. Dies ist genauer aus Fig. 5 zu entnehmen, die einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 zeigt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Rast­ kante 45 Bestandteil einer in Spannrichtung der Klemm­ feder ansteigenden Anlauframpe 47. Diese ansteigende Anlauframpe ermöglicht es, durch einfaches Nieder­ drücken des Rückens 46 der Klemmfeder in Richtung des Pfeils S (Fig. 5) die Klemmfeder zu spannen, indem der Rücken an der Anlauframpe vorbeigedrückt wird, wo­ bei die Klemmfeder insgesamt durch ein leichtes seit­ liches Kippen dem Druck der Anlauframpe nachgibt und zu diesem Zweck mit ausreichendem Spiel in dem Isolier­ stoffgehäuse angeordnet ist.
Das Entarretieren der Verrastung der Klemmfeder erfolgt mittels eines Werkzeuges, das über die Betätigungs­ öffnung 48 auf den Rücken der Klemmfeder aufgesetzt wird, wie dies auch schon beim Spannen der Klemmfeder in Richtung des Pfeiles S der Fall ist. Für das Ent­ arretieren faßt die Spitze des Werkzeuges in eine nut­ förmige Vertiefung 49 des Rückens, so daß durch eine leichte seitliche Hebelbewegung des Werkzeuges in Richtung des Pfeiles E die Klemmfeder entarretiert wer­ den kann, indem diese von der Rastkante 45 weggedrückt wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere fertigungs­ technisch sehr einfache Lösung. Ausgehend von der bereits im einzelnen beschriebenen Käfigzugfeder ist lediglich die Ausnehmung 50 in dem Klemmschen­ kelende 51 in Art eines T auszubilden, wie dies Fig. 7 genauer zeigt. Korrespondierend hiermit sind Einschnitte 52 in der Stromschiene 53 vorgesehen und zwar im Bereich der Klemmstelle. Die verbleiben­ de Breite der Stromschiene zwischen den beiden Ein­ schnitten 52 ist geringfügig kleiner als die Breite des unteren Teils der T-Ausnehmung.
Gespannt wird die in Fig. 6 dargestellte Käfigzug­ feder wieder durch einfaches Niederdrücken des Rückens der Käfigzugfeder in Richtung des Pfeiles S. Kommt der obere Teil der T-Ausnehmung 50 in Überein­ stimmung mit dem vorderen Ende 54 der Stromschiene, dann springt die Käfigzugfeder etwas auf, d. h. der Klemmschenkel 51 verrastet mit dem oberen Teil der T-Ausnehmung durch Aufsitzen auf dem Kopfende 54 der Stromschiene.
Nach dem Einführen des elektrischen Leiters in den dann geöffneten Käfig (unterer Teil der T-Ausnehmung) der Käfigzugfeder wird die Klemme in einfachster Wei­ se dadurch entriegelt, daß man das Werkzeug, in der Regel einen Schraubendreher in Richtung des Pfeiles E in die Klemme und zwar zwischen die Gehäusewand 55 und den Klemmschenkel drückt. Hierdurch wird der Klemmschenkel der Feder darstellungsgemäß nach rechts gedrückt, so daß der untere Teil der T-Ausnehmung 50 in Übereinstimmung mit den Einschnitten 52 in der Stromschiene 53 kommt und die Feder zuschnappt.
Die Abdrückbewegung des Klemmschenkels der Feder kann dadurch erleichtert werden daß die Gehäuse­ wand 55 im Bereich des Klemmschenkelendes eine auf den Klemmschenkel zuweisende Abdrückfläche 56 auf­ weist.
Die Fig. 8-11 zeigen erfindungsgemäße Lösungen mit einem zusätzlichen und entscheidenden Vorteil. Sowohl bei der Erstverdrahtung als auch bei der Um­ verdrahtung spannbarer Klemmen ist es für die siche­ re Handhabung der Klemmen äußerst wichtig, daß der Benutzer auf den ersten Blick erkennt, ob sich die Klemme im gespannten, d.h. offenen Zustand oder im entriegelten, d.h. geschlossenen Zustand befindet.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zu diesem Zweck ein sich beim Spannen bewegender Teil der Klemmfeder mit einem Signalreiter verbunden ist, der den jewei­ ligen Zustand der Klemme auf der Außenseite des Isolierstoffgehäuses anzeigt. Dabei sieht eine be­ vorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Signalreiter zugleich zum Spannen und/oder Entrie­ geln der Verrastung der Klemmfeder dient.
Fig. 8 und Fig. 9, letztere ein Querschnitt durch die Klemme gemäß Fig. 8 entlang der Linie IX-IX, zeigen ein Ausführungsbeispiel. Eine normale und in ihren Einzelheiten vorbekannte Käfigzugfeder ist in einem Isolierstoffgehäuse so angeordnet, daß ein Sig­ nalreiter in Form eines steifen Schubhebels 57 in einer zur Klemmfeder und zur Betätigungsöffnung 58 hin offenen Schubtasche 59 verschiebbar gelagert ist und den Rücken der Klemmfeder mit einem Seitenschlitz 60 umgreift. Der Schubhebel 57 besitzt auf seiner dem Seitenschlitz gegenüberliegenden Seite eine mit dem Gehäuse verrastende Rastkante 61, wobei der Schubhebel über die Rastkante 61 hinaus verlängert ist und sein unteres Ende mit dem Gehäuse bei 62 ein Schwenklager bildet.
Die Handhabung der in den Fig. 8 und 9 dargestell­ ten spannbaren Klemme mit der Signalvorrichtung ist äußerst einfach. Das Spannen erfolgt in üblicher Weise durch Niederdrücken des Rückens der Käfigzug­ feder in Richtung des Pfeiles S (Fig. 9) mittels eines Werkzeuges. Alternativ kann das Niederdrücken auch per Hand durch Einschieben des Schubhebels 57 in Richtung des Pfeiles S erfolgen. Die Klemmfeder ist gespannt, sobald die Rastkante 61 des Schubhebels mit der korrespondierenden Rastkante des Gehäuses verrastet.
Zum Entriegeln der Klemme wird lediglich der Schub­ hebel 57 seitlich in Richtung des Pfeiles E (Fig. 9) bewegt, wodurch eine Schwenkung des Schubhebels um sein Schwenklager bei 62 erfolgt und die Rastkante 61 des Schubhebels von der korrespondierenden Ge­ häusekante freikommt.
Die beim Spannen und Entriegeln auftretende Bewegung des Rückens der Klemmfeder in Richtung des Pfeiles S wird durch den Schubhebel 57 auf der Oberseite des dargestellten Klemmengehäuses angezeigt und zwar durch stärkeres Hervortreten des Schubhebels 57, der zudem durch eine Leuchtfarbe als Signalreiter noch zusätz­ lich besser kenntlich gemacht sein kann.
Fig. 10 und 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbei­ spiel der Erfindung mit Signalreiter, bei der jedoch die Signalanzeige des Signalreiters noch wesentlich verstärkt ist. Während bei der Ausführungsform ge­ mäß den Fig. 8 und 9 der Signalreiter bzw. der Schub­ hebel nur eine Anzeigebewegung vollzieht, die der Bewegung des Rückens der Käfigzugfeder beim Spannen und Entriegeln entspricht, ist bei dem Ausführungs­ beispiel gemäß den Fig. 10 und 11 erreicht, daß die Anzeigebewegung des Signalreiters relativ zu der Bewegung des Rückens der Klemmfeder stark übersetzt ist.
Dies wird durch die Verwendung einer steifen Schub­ stange 63 erreicht, die als Signalreiter dient. Die Schubstange ist in dem Isolierstoffgehäuse (wie dar­ gestellt) oder alternativ in einem Teil der Strom­ schiene (nicht dargestellt) verschiebbar gelagert und besitzt an ihrem Ende eine keilförmige Drückvor­ richtung 64 mittels der die im gespannten Zustand unter einer Rastkante 65 festgehaltene Klemmfeder (vgl. Fig. 10) von der Rastkante abdrückbar ist (vgl. Fig. 11). Die Rastkante 65 ist bei diesem Aus­ führungsbeispiel aus einem hochgezogenen Halteteil 66 der Stromschiene 67 ausgestanzt, kann alternativ aber auch durch eine Rastkante des Isolierstoffge­ häuses gegeben sein.
Weiterhin ist in dem Isolierstoffgehäuse eine in Rich­ tung der Spannbarkeit der Klemmfeder, d.h. in Rich­ tung des Pfeiles S (Fig. 11) verschiebbar gelagerte Spannplatte 67 vorgesehen, die sich gegen den Rücken 68 der Klemmfeder mittels einer Druckfeder 69 ab­ stützt. Die Spannplatte 67 besitzt einen Mitnehmer 70, der in ein korrespondierendes Langloch 71 in der Signalreiter-Schubstange 63 eingreift.
Drückt man mittels eines Werkzeuges auf die Spann­ platte in Richtung des Pfeiles S, dann wird - aus­ gehend von der Position der Spannplatte in Fig. 11 - zunächst der Mitnehmer 70 das Langloch 71 der Schubstange durchlaufen und diese dann mitnehmen, bis infolge des Drucks der Druckfeder 69 der Rücken 68 der Klemmfeder unter die Rastkante 65 gedrückt ist und der am unteren Ende der Schubstange 63 vor­ gesehene Haltevorsprung 72 den Rücken der Klemmfeder untergreift, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
In dieser Position ist gemäß Fig. 10 die Signalreiter- Schubstange nahezu vollstandig in das lsolierstoffge­ häuse eingefahren und zeigt damit an, daß die Klemm­ stelle geöffnet ist.
Zum Entriegeln, d. h. zum Schließen der Klemme wird von Hand oder mittels eines Werkzeuges auf die Signalrei­ ter-Schubstange 63 in Richtung des Pfeiles E (Fig. 10) gedrückt. Es bewegt sich dementsprechend die keil­ förmige Drückvorrichtung 64 am Ende der Schubstange und als Folge davon wird der Rücken der Klemmfeder von der Rastkante 65 weggedrückt. Die Klemmfeder schließt und die jetzt freigewordene Signalreiter- Schubstange 63 wird durch die Druckfeder 69 mit ihrem oberen Signalende überproportional aus dem Isolier­ stoffgehäuse der Klemme herausgedrückt, so daß das gut sichtbare und ggf. in einer Signalfarbe ausgeführ­ te Ende der Signalreiter-Schubstange eindeutig Signa­ lisiert, daß die Klemme ordnungsgemäß geschlossen ist.

Claims (16)

1. Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter,
mit einer vor dem Einführen des Leiters zu span­ nenden und nach dessen Einführen den Leiter klem­ menden, in einem Isolierstoffgehäuse angeordneten Klemmfeder,
insbesondere mit einer in sich steifen Stromschiene und mindestens einer aus einem federnden Flachmate­ rial geformten Klemmfeder,
die einen Klemmschenkel, einen an der Stromschiene anliegenden Anlageschenkel sowie einen beide Schen­ kel miteinander verbindenen Rücken aufweist,
wobei der aus dem Rücken abgebogene Klemmschenkel in einem Winkel zur Stromschiene angeordnet ist und eine Ausnehmung mit einer Klemmkante besitzt, mit der der Klemmschenkel die durch die Ausneh­ mung sich erstreckende Stromschiene untergreift und einen zwischen Klemmkante und Stromschiene eingeführten elektrischen Leiter gegen die Strom­ schiene festklemmt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmschenkel oder der Rücken der Klemm­ feder im gespannten Zustand der Klemmfeder lösbar mit der Stromschiene oder einem Gehäusevorsprung verrastet.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Klemmschenkelende (21, 38) in Klemm­ kraftrichtung vor der Klemmkante (23) eine Stanz­ kante (Rastkante 24, 41) ausgestellt ist, die mit einer gegen die Klemmkraftrichtung ausgeformten Rastkante (22, 42) des Isolierstoffgehäuses verrastet.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmschenkelende mittels eines durch eine Gehäuseöffnung (29) einzuführenden Werkzeuges von der Rastkante (22) des Gehäuses quer zur Klemmkraft­ richtung abdrückbar ist.
4. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmschenkelende mittels einer im Gehäuse gelagerten, zweiarmigen Wippe von der Rastkante (22) des Gehäuses quer zur Klemmkraftrichtung abdrück­ bar ist.
5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe einen Betätigungsarm (31) besitzt, der in den Leitereinführungskanal (32) in Leiter­ einsteckrichtung nach der Klemmstelle hineinragt und durch einen eingeführten elektrischen Leiter betätigbar ist.
6. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe mindestens einen Betätigungsarm (33, 34) besitzt, der mit seinem Ende zur Betätigung mittels Hand oder Werkzeug aus dem Gehäuse heraus­ geführt ist.
7. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmschenkelende (38) in Klemmkraftrichtung vor seiner Rastkante (41) mit dem Gehäuse oder einem Teil der Stromschiene ein Drehlager (39) bildet und daß das Klemmschenkelende über das Drehlager (39) hinaus verlängert ist, wobei die Verlängerung einen Betätigungsarm (37) bildet, der in den Leitereinführungskanal (36) in Leitereinsteckrichtung nach der Klemmstelle hinein­ ragt und durch einen eingeführten elektrischen Leiter betätigbar ist.
8. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (44) einen in Klemmkraft­ richtung sich erstreckenden Halteteil (43) mit einer ausgestellten Rastkante (45) besitzt, die in der gespannten Position der Klemmfeder den Rücken (46) der Klemmfeder übergreift und daß in dem Rücken der Klemmfeder eine parallel zur Rastkante ausgestanzte Lösekante (49) vorhanden ist.
9. Klemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß aus dem Halteteil (43) der Stromschiene (44) eine in Spannrichtung der Klemmfeder ansteigende Anlauframpe (47) ausgeformt ist, wobei die Ab­ bruchkante der Anlauframpe die Rastkante (45) bil­ det.
10. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (50) des Klemmschenkelendes mindestens eine quer zur Klemmkraftrichtung sich erstreckende Rastkante besitzt, die mit einem Einschnitt (52) in der Stromschiene (53) korrespon­ diert, wobei die Rastkante und der korrespondierende Ein­ schnitt so angeordnet sind, daß in gespanntem Zu­ stand der Klemmfeder die Rastkante neben dem Einschnitt der Stromschiene verrastet.
11. Klemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (55) im Bereich des Klemmschen­ kels eine auf den Klemmschenkel zuweisende Abdrück­ fläche (56) besitzt, so daß durch Einführen eines Werkzeuges zwischen Abdrückfläche und Klemmschen­ kel die Rastkante der Klemmschenkelausnehmung (50) zur Übereinstimmung mit dem korrespondierenden Einschnitt (52) der Stromschiene kommt.
12. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem sich beim Spannen bewegenden Teil der Klemmfeder ein Signalreiter verbunden ist, der den gespannten Zustand der Klemmfeder auf der Außenseite des Isolierstoffgehäuses anzeigt.
13. Klemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der Signalreiter zugleich zum Spannen und/oder Entriegeln der Verrastung der Klemmfeder dient.
14. Klemme nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalreiter in Form eines steifen Schub­ hebels (57) in einer zur Klemmfeder offenen Schub­ tasche (59) des Gehäuses oder eines Teiles der Stromschiene verschiebbar gelagert ist und den Rük­ ken der Klemmfeder mit einem Seitenschlitz (60) um­ greift,
und daß die dem Seitenschlitz (60) gegenüberliegen­ de Seite des Schubhebels (57) eine mit dem Gehäuse oder dem Teil der Stromschiene verrastende Rastkante (61) besitzt,
wobei der Schubhebel über die Rastkante hinaus ver­ längert ist und sein unteres Ende mit dem Gehäuse oder dem Teil der Stromschiene ein Schwenklager (62) für den Schubhebel (57) bildet.
15. Klemme nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalreiter in Form einer steifen Schub­ stange (63) ausgebildet ist, die in dem Gehäuse oder einem Teil der Stromschiene verschiebbar ge­ lagert ist und an ihrem Ende eine keilförmige Drück­ vorrichtung (64) besitzt, mittels der die im ge­ spannten Zustand unter einer Rastkante (65) fest­ gehaltene Klemmfeder von der Rastkante abdrückbar ist.
16. Klemme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Signalanzeige des Signal­ reiters in dem Isolierstoffgehäuse eine in Richtung der Spannbarkeit der Klemmfeder verschiebbar gela­ gerte Spannplatte (67) angeordnet ist, die sich ge­ gen die Klemmfeder (68) mittels einer Druckfeder (69) abstützt,
wobei die Spannplatte einen Mitnehmer (70) besitzt, der in ein korrespondierendes Langloch (71) der Signalreiter-Schubstange (63) eingreift
und die Druckvorrichtung (64) am Ende der Schubstan­ ge einen Haltevorsprung (72 ) besitzt, der die Klemm­ feder im gespannten Zustand untergreift.
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