DE102007050683B4 - Leiteranschlussklemme - Google Patents

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Abstract

Eine Leiteranschlussklemme (1) mit einem Isolierstoffgehäuse (6), mindestens einem in dem Isolierstoffgehäuse (6) aufgenommenen Federkraftklemmkontakt (4) und mit mindestens einem jeweiligen Federkraftklemmkontakt (4) in Wirkverbindung stehenden Betätigungsdrücker (8), der verschiebbar in einem Führungskanal (1) in dem Isolierstoffgehäuse (6) geführt ist, um den zugeordneten Federkraftklemmkontakt (4) zu öffnen und zu schließen, wird beschrieben. Der mindestens eine Führungskanal (10) hat eine Bucht (11) zur Aufnahme eines Abschnitts des in den jeweiligen Führungskanal (10) geführten Betätigungsdrückers (8). Die Bucht (11) und der Abschnitt des Betätigungsdrückers (8) sind derart aufeinander abgestimmt, dass der Betätigungsdrücker (8) in einer Entriegelungsposition, in der der Federkraftklemmkontakt (4) geöffnet ist, in der Bucht (11) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse, mindestens einem in dem Isolierstoffgehäuse aufgenommenen Federkraftklemmkontakt und mit mindestens einem mit einem jeweiligen Federkraftklemmkontakt in Wirkverbindung stehenden Betätigungsdrücker, der verschiebbar in einem Führungskanal in dem Isolierstoffgehäuse geführt ist, um den zugeordneten Federkraftklemmkontakt zu öffnen und zu schließen. Der mindestens eine Führungskanal hat eine Bucht zur Aufnahme eines Abschnitts des in dem jeweiligen Führungskanal geführten Betätigungsdrückers. Die Bucht und der Abschnitt des Betätigungsdrückers sind derart aufeinander abgestimmt, dass der Betätigungsdrücker in einer Entriegelungsposition, in der der Federkraftklemmkontakt geöffnet ist, in der Bucht festlegbar ist.
  • Derartige Leiteranschlüsse sind hinreichend bekannt, beispielsweise aus der DE 20 2005 014 510 U1 . Das Öffnen der Federkraftklemmkontakte zum Einführen eines elektrischen Leiters wird durch den Betätigungsdrücker erleichtert.
  • In der DE 197 11 051 A1 ist eine elektrische Klemme beschrieben, bei der ein Schwenkhebel in das Isolierstoffgehäuse eingebaut ist. Dieser kann mit Hilfe eines Betätigungswerkzeugs in das Isolierstoffgehäuse hineingeschwenkt werden, um den Klemmschenkel eines Federkraftklemmanschlusses zu verlagern und den Federkraftklemmanschluss zu öffnen. Die maximale Schwenkbewegung des Schwenkhebels ist durch einen Stop-Anschlag im Isolierstoffgehäuse begrenzt.
  • Beispielsweise aus der DE 101 03 187 A1 sind schieberbetätigte elektrische Klemmen bekannt. Der schieberbetätigte Klemmschenkel der Klemmfeder der Klemmstelle wird gegen eine Bezugsebene, die senkrecht zu den linearen Spurführungen des Schiebers verläuft, mit einer oben offenen V-förmigen Anstellung positioniert und ragt in die Bewegungsbahn des Schiebers hinein. In der offenen Position ist eine vorlaufende Schieberkante des Schiebers unter einer Haltekante des Isolierstoffgehäuses ausgefahren, so dass die Rückschaltkraft des Klemmschenkels auch in die Haltekante des Klemmgehäuses eingeleitet wird und der Betätigungsschieber in seiner Position sicher fixiert wird.
  • DE 198 23 648 C1 offenbart eine Anschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse und einem Betätigungsdrücker für einen Federkraftklemmanschluss, der von seinem breiteren Eingriffsende nach innen keilförmig zuläuft und mit einer Druckfläche auf dem Federschenkel der zugeordneten Klemmfeder aufliegt. Die der Druckfläche gegenüberliegende Keilfläche bildet an dem breiteren Ende des Betätigungsdrückers eine Rastkante. Der Betätigungsdrücker liegt mit der Keilfläche an einer schrägen Innenwandlung des Gehäuses an, die eine stufenförmige Rastaufnehmung hat. Bei der Betätigung des Betätigungsdrückers wird dieser in die stufenförmige Rastausnehmung hineinverschoben und kann mit der Rastkante an der Stufe der Rastausnehmung des Isolierstoffgehäuses festgeklemmt werden.
  • Die Rastfunktion ist unabhängig von der Querschnittsgestaltung des Betätigungsdrückers immer gegeben.
  • DE 33 02 372 C2 offenbart eine schraubenlose Klemme mit einem Schubhebel zur Betätigung einer Klemmfeder, die mit einer Rastkante in einer Bucht des Isolierstoffgehäuses verrastet und vor Herausfallen gesichert ist.
  • DE 1 905 379 A beschreibt eine schraubenlose Klemme mit einer Druckfeder und einem Klemmkörper, der mit Hilfe der Druckfeder unter Federdruck steht. Der Klemmkörper ist zur Arretierung kippbar und kann an einem feststehenden Anschlag verrastet werden.
  • DE 30 44 134 C2 offenbart eine schraubenlose Klemme mit einem Stößel zur Betätigung einer Klemmfeder. Der Stößel ist mit einer Nase an einem Rastvorsprung des Isolierstoffgehäuses der schraubenlosen Klemme festlegbar.
  • EP 0 303 818 A2 beschreibt eine schraubenlose Anschlussklemme, bei der eine Klemmfeder ebenfalls mit einem Stößel betätigt werden kann. Der Stößel ist in einem Isolierstoffgehäuse geführt und greift mit einer Nase in eine nach oben und unten geschlossene Nut des Isolierstoffgehäuses ein, um eine unverlierbare und unverdrehbare Führung zu gewährleisten.
  • DE 200 13 652 U1 offenbart eine elektrische Klemmeneinrichtung mit Federkraftklemmen und mit im Isolierstoffgehäuse angeformten Betätigungsdrückern, die schwenkbar am Isolierstoffgehäuse gelagert sind und in das Isolierstoffgehäuse hineinragende Stößel haben. Durch Druck der Stößel auf einen Federbogen einer zugeordneten Klemmfeder lässt sich diese öffnen.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Leiteranschlussklemme mit einem Isolierstoffgehäuse zu schaffen, in das verschiedenartige Betätigungsdrücker integriert werden können, die mindestens in einer Entriegelungsposition festlegbar sind.
  • Die Aufgabe wird mit der Leiteranschlussklemme gemäß Anspruch 1, 2 oder 3 gelöst.
  • Es wird vorgeschlagen, den Betätigungsdrücker in einem Führungskanal zu führen und nicht in einer Spurführung, wobei in dem Führungskanal eine Bucht einen Freiraum bereitstellt, so dass ein Abschnitt des Betätigungsdrückers verlagert werden kann, um den Betätigungsdrücker in der Entriegelungsposition festzulegen. Die Bestückung des die Bucht aufweisenden Führungskanals mit einem geeigneten Betätigungsdrücker obliegt dem Hersteller. Dabei ist einerseits denkbar, dass ein in die Bucht hinein verschwenkbarer Betätigungsdrücker vorgesehen ist, um den Vorteil des Festlegens des Betätigungsdrückers in einer Entriegelungsposition nutzen zu können. Unter Umständen ist diese Funktionalität aber nicht gewünscht oder zulässig, so dass auch ein anders geformte Betätigungsdrücker in den Führungskanal eingesetzt werden kann, der keinen in der Bucht festlegbaren Abschnitt aufweist.
  • Um eine Verlagerung des Betätigungsdrückers in die Bucht hinein zu ermöglichen, kann der Betätigungsdrücker konisch zulaufende Wandabschnitte derart haben, dass der Betätigungsdrücker im Führungskanal in die Bucht im Führungskanal hinein verschwenkbar gelagert ist. Der in der Bucht festlegbare Kopfabschnitt des Betätigungsdrückers ist hierzu breiter als das schmale Ende des konisch zulaufenden Wandabschnitts.
  • Vorteilhaft ist aber auch, wenn der Betätigungsdrücker einen flexiblen Abschnitt zwischen dem in der Bucht festlegbaren Abschnitt und dem mit dem Federkraftklemmkontakt zusammenwirkenden Abschnitt aufweist, der eine Verschwenkung des Betätigungsdrückers in die Bucht im Führungskanal hinein erlaubt.
  • Vorteilhaft ist aber auch, wenn der Betätigungsdrücker mehrteilig ist und mindestens zwei relativ zueinander verschiebbar gelagerte Betätigungselemente hat, von denen ein Haupt-Betätigungselement in Wirkverbindung mit einem zugeordneten Federkraftklemmkontakt steht und ein Arretier-Betätigungselement mit einem mit der Bucht im Führungskanal und im Haupt-Betätigungselement zusammenwirkenden Abschnitt zum Festlegen des Haupt-Betätigungsdrückers vorgesehen ist.
  • Das zusätzliche Arretier-Betätigungselement hat den Vorteil, dass die Arretierung separat ohne Querbewegung des Betätigungsdrückers erfolgen kann und die Position des in Entriegelungsposition befindlichen Betätigungsdrückers anhand der ggf. aus dem Isolierstoffgehäuse weit herausragenden Lasche sichtbar ist.
  • Unter Entriegelungsposition wird die entriegelte Position verstanden, bei der der Federkraftklemmkontakt geöffnet ist. Entsprechend ist die Verriegelungsposition die Position, bei der der Federkraftklemmanschluss geschlossen ist. Bei einem solchen mehrteiligen Betätigungsdrücker hat das Arretier-Betätigungselement vorzugsweise eine sich in Längsrichtung des Führungskanals erstreckende und aus dem Isolierstoffgehäuse herausragende Lasche mit einer schräg von der Lasche abgehenden Arretierplatte. In der an die Lasche angrenzenden Wand des Haupt-Betätigungselementes ist mindestens eine Einbuchtung vorgesehen, die mit der Bucht in dem Führungskanal und der Arretierplatte zum Festlegen des Haupt-Betätigungselementes in eine Entriegelungsposition, in der der Federkraftklemmkontakt geöffnet ist, und/oder in eine Verriegelungsposition, in der der Fe derkraftklemmkontakt geschlossen ist, abgestimmt ist.
  • Das Schließen des Federkraftklemmkontaktes erfolgt durch Verlagerung der Lasche, die dabei das im Führungskanal hochschnellende Haupt-Betätigungselement abgrenzt.
  • Zum Festlegen des Haupt-Betätigungselementes, der die Form eines zylinderförmigen oder quaderförmigen Stößels haben kann, ist es vorteilhaft, wenn die mindestens eine Einbuchtung im Haupt-Betätigungselement in Richtung des Federkraftklemmkontaktes schräg in das Material des Haupt-Betätigungselementes hineinläuft. Auf diese Weise wird durch die im Querschnitt dreieckförmige Einbuchtung eine Auflagefläche für die Arretierplatte bereitgestellt, die sich auf der gegenüberliegenden Seite in der Bucht in dem Führungskanal abstützt und aufgrund des schrägen Verlaufs der Arretierplatte eine Verschiebung des Haupt-Betätigungselementes im Führungskanal nach oben von dem Federkraftklemmanschluss weg verhindert.
  • Die von außen sichtbare Kopffläche des Betätigungsdrückers kann zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeugs und/oder zur Kennzeichnung der Verriegelbarkeit des Betätigungsdrückers und/oder zur Kennzeichnung einer vorgegebenen Leitungsanschlussart genutzt werden. So ist es vorteilhaft, wenn in dem von außen zugänglichen Kopfabschnitt des Betätigungsdrückers eine Vertiefung zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeugs vorgesehen ist, die beispielsweise schlitz- oder kreuzförmig sein kann. Die Form der Vertiefung kann dann auch als Kennzeichnung einer vorgegebenen Leitungsanschlussart des zugeordneten Leiteranschlusses genutzt werden. So kann beispielsweise eine schlitzförmige Vertiefung auf einen Minus-Pol und eine kreuzförmige Vertiefung auf einen Plus-Pol hinweisen. Denkbar ist aber auch, dass mit Hilfe der Vertiefung die Phase oder Ähnliches des für den Leiteranschluss vorgesehenen Spannungspotentials gekennzeichnet wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an der Außenwand des Isolierstoffgehäuses angrenzend an den Führungskanal eine Warnabdeckkappe zum Verschließen des Führungskanals und Verhinderung einer unbeabsichtigten Betätigung verschwenkbar angelenkt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – Querschnittsansicht einer an sich bekannten Leiteranschlussklemme mit zwei über einer Stromschiene miteinander verbundenen Federkraftklemmanschlüssen und einem herkömmlichen und einem erfindungsgemäßen Betätigungsdrücker;
  • 2 – Ausschnitt einer Draufsicht auf die Leiteranschlussklemme aus 1;
  • 3 – Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Leiteranschlussklemme;
  • 4 – Schnittansicht des Führungskanals an der Leiteranschlussklemme aus 3 mit biegsamen Betätigungsdrückern;
  • 5 – Schnittansicht einer dritten Ausführungsform einer Leiteranschlussklemme mit zweiteiligem Betätigungsdrücker im Ausschnitt
  • 1 lässt eine aus dem Stand der Technik an sich bekannte Leiteranschlussklemme 1 im Querschnitt erkennen. Die Leiteranschlussklemme 1 hat zwei über eine Stromschiene 3 elektrisch leitend miteinander verbundene Federkraftklemmkontakte 4a, 4b, die im Wesentlichen aus der Stromschiene 3 und einer Klemmfeder 5a, 5b gebildet sind. Die Federkraftklemmkontakte 5a, 5b und die Stromschiene 3 sind in einem Isolierstoffgehäuse 6 aufgenommen, in das Leitereinführungsöffnungen 7a, 7b eingebracht sind, die auf die Federkraftklemmkontakte 4a, 4b ausgerichtet sind.
  • Zum Öffnen der Klemmfedern 5a, 5b sind Betätigungsdrücker 8a, 8b vorgesehen, die in Wirkverbindung mit den Klemmfedern 5a, 5b stehen. Hierzu ist am unteren Endbereich der Betätigungsdrücker 8a, 8b jeweils am Führungsschlitz 9a, 9b vorgesehen, in den ein Führungsabschnitt der Klemmfeder 5a, 5b eingehängt ist. Die Betätigungsdrücker 8a, 8b sind verschiebbar in einem jeweiligen Führungskanal 10a, 10b des Isolierstoffgehäuses 6 eingebracht. In den Führungskanälen 10a, 10b ist jeweils eine Bucht 1a, 11b vorgesehen, in das der Betätigungsdrücker 8a bei geeigneter Ausgestaltung des Führungskanals 10a und der Form des Betätigungsdrückers 8a hineinverschwenkt werden kann, um den Betätigungsdrücker 8a in einer Entriegelungsposition festzulegen, in der der Federkraftklemmkontakt geöffnet ist. Dies hat den Vorteil, dass dann ohne fortwährendes Herunterdrücken des Betätigungsdrückers 8a auch mehrere Leiter einfach gleichzeitig in eine oder mehrere Leiterführungsöffnungen 7a eingeführt bzw. von dieser entnommen werden können.
  • Obwohl der Führungskanal 10a, 10b durch die jeweilige Bucht 11a, 11b prinzipiell das Festlegen eines Betätigungsdrückers 8a ermöglicht, kann optional auch ohne Umgestaltung des Isolierstoffgehäuses 6 ein anderer Betätigungsdrücker 8b eingesetzt werden, der aufgrund seiner beispielsweise rechteckigen Form mit über die Länge gleichbleibendem Querschnitt keine Verkippung in die Bucht 11b hinein erlaubt und damit nicht festlegbar ist.
  • Im Unterschied zu dem herkömmlichen rechteckigen Betätigungsdrücker 8b ist der linke, verschwenkbare Betätigungsdrücker 8a derart ausgestaltet, dass er einen vom in Wirkverbindung mit dem Federkraftklemmkontakt 4a stehenden Ende in Richtung Kopfabschnitt konisch zulaufenden Querschnitt hat, so dass der Querschnitt in Richtung Kopfende abnimmt. Der Kopfabschnitt 12 ist hingegen wieder breiter, so dass die Oberkante des Kopfabschnitts 12 zum Festlegen des Betätigungsdrückers 8a an eine Oberkante der Bucht 11a anstößt, wenn der Betätigungsdrücker 8a in die Bucht 11a hineingeschwenkt ist.
  • Die Schwenkbewegung wird durch die konisch zulaufende Wandung angrenzend an die Wand des Führungskanals 10a, in die die Bucht 11a eingebracht ist, ermöglicht.
  • Denkbar ist aber auch, dass die Wandung des Führungskanals 10a unterhalb der Bucht 11a selbst zurückgesetzt ist, um ein Verschwenken des Betätigungsdrückers 8a in die Bucht 11a hinein zu ermöglichen. Dies hat allerdings den Nachteil einer schlechteren Führung des nicht festlegbaren Betätigungsdrückers. Um die Betätigung des Betätigungsdrückers 8a, 8b mit einem Betätigungswerkzeug und ggf. ein Verschwenken des Betätigungsdrückers 8a zu er leichtern, ist in dem Kopfabschnitt 12 eine Vertiefung 13a, 13b eingebracht.
  • Aus der 2, die eine Draufsicht auf die Leiteranschlussklemme 1 aus 1 zeigt, ist erkennbar, dass die Vertiefung 13a des linken Betätigungsdrückers 8a schlitzförmig ist, während die Vertiefung 13b des rechten Betätigungsdrückers 8b kreuzförmig ist. Damit kann die Art des Betätigungsdrückers gekennzeichnet werden. Beispielsweise kann die schlitzförmige Vertiefung darauf hinweisen, dass der Betätigungsdrücker 8b nicht festlegbar ist. Denkbar ist aber auch, die Vertiefung 13a, 13b zur Kennzeichnung der Art des vorgesehenen Leiteranschlusses zu nutzen. So kann eine schlitzförmige Vertiefung beispielsweise auch die negative Polarität oder ein Massepotential des für den Leiteranschluss vorgesehenen Spannungspotentials hinweisen, während der Schlitz auf ein positives Spannungspotential oder auf eine spannungsführende Phase hinweist. Weitere Formgestaltungen der Vertiefung 3a, 3b sind nahezu beliebig denkbar.
  • In der linken Darstellung des Kopfabschnitts 12 des Betätigungsdrückers 8a wird deutlich, dass der Betätigungsdrücker 8a nach links in die durch das Isolierstoffgehäuse 6 verdeckte Bucht hineingeschwenkt ist (im Vergleich zu der angrenzenden rechten Darstellung der Draufsicht auf den Betätigungsdrücker 8a).
  • 3 lässt eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Leiteranschlussklemme 1 erkennen, bei der in die Seitenwand der Führungskanäle 10a, 10b eine Bucht 11a, 11b eingebracht ist.
  • Wie aus der Schnittansicht aus 4 durch den Führungskanal 10 erkennbar ist, kann der Betätigungsdrücker 8 mit Hilfe eines flexiblen Abschnitts 14 seitlich in die Bucht 11 hinein verschwenkt werden. Dann stößt der Kopfabschnitt 12 an die Oberkante der Bucht 11 an und wird dort verkeilt, um ein Hochschnellen des Betätigungsdrückers 8 und damit ein Schließen des mit dem Betätigungsdrücker 8 in Wirkverbindung stehenden Federkraftklemmkontaktes 4 (in 4 nicht dargestellt) zu verhindern. 5 lässt eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform an der Leiteranschlussklemme 1 im Ausschnitt erkennen. Es wird deutlich, dass der Betäti gungsdrücker 8 zweiteilig ausgebildet ist und ein Haupt-Betätigungselement 15 sowie ein in offener und in geschlossener Stellung dargestelltes Arretier-Betätigungselement 16 hat.
  • In dem Haupt-Betätigungselement 15 sind mindestens an der an das Arretier-Betätigungselement 16 angrenzenden Wand Einbuchtungen 17 in Form von schräg in das Material des Haupt-Betätigungselementes 15 in Richtung Federkraftklemmkontakt 4 verlaufenden Einschnitten vorgesehen. In dem Führungskanal 10 für das Haupt-Betätigungselement 15 ist wiederum eine Bucht 11 eingebracht, so dass ein Freiraum zwischen der Einbuchtung 17 und der Bucht 11 geschaffen wird. Dieser Freiraum wird durch eine Arretierplatte 18 des Arretier-Betätigungselementes 16 genutzt, die schräg von einer Lasche 19 des Arretier-Betätigungselementes 16 abgeht. Wenn das Haupt-Betätigungselement 15 nach unten gedrückt ist, um den zugeordneten Federkraftklemmkontakt 4 zu öffnen, befindet sich die Einbuchtung 17 schräg unterhalb der Oberkante der Bucht 11, so dass die Arretierplatte 18 zwischen der Oberkante der Bucht 11 und die Unterkante der Einbuchtung 17 eingeklemmt werden kann, wenn die Lasche 19 nach oben im Isolierstoffgehäuse 6 hochgezogen wird. Damit ist eine Arretierung des Betätigungsdrückers 8 ohne Zuhilfenahme des Werkzeuges möglich. Zudem wird der geöffnete Zustand des Federkraftklemmkontaktes 4 von außen gut sichtbar gemacht.

Claims (7)

  1. Leiteranschlussklemme (1) mit einem Isolierstoffgehäuse (6), mindestens einem in dem Isolierstoffgehäuse (6) aufgenommenen Federkraftklemmkontakt (4) und mit mindestens einem mit einem jeweiligen Federkraftklemmkontakt (4) in Wirkverbindung stehenden Betätigungsdrücker (8), der verschiebbar in einem Führungskanal (10) in dem Isolierstoffgehäuse (6) geführt ist, um den zugeordneten Federkraftklemmkontakt (4) zu öffnen und zu schließen, wobei der mindestens eine Führungskanal (10) eine Bucht (11) zur Aufnahme eines Abschnitts des in dem jeweiligen Führungskanal (10) geführten Betätigungsdrückers (8) hat, und die Bucht (11) und der Abschnitt des Betätigungsdrückers (8) derart aufeinander abgestimmt sind, dass der Betätigungsdrücker in einer Entriegelungsposition, in der der Federkraftklemmkontakt (4) geöffnet ist, in der Bucht (11) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsdrücker (8a) einen vom in Wirkverbindung mit dem Federkraftklemmkontakt (4a) stehenden Ende in Richtung eines Kopfabschnitts (12) des Betätigungsdrückers (8a) konisch zulaufenden, in Richtung Kopfabschnitt (12) schmaler werdenden Querschnitt durch eine an die Wand des Führungskanals (10a) mit der Bucht (11a) angrenzende konisch zulaufende Wand des Betä tigungsdrückers (8a) hat, wobei der Kopfabschnitt (12a) zum angrenzenden schmalen Ende des konisch zulaufenden Querschnitts verbreitert ist und die Oberkante des Kopfabschnitts (12a) zum Festlegen des Betätigungsdrückers (8a) an eine Oberkante der Bucht (11a) anstößt, wenn der Betätigungsdrücker (8a) in die Bucht (11a) hineingeschwenkt ist.
  2. Leiteranschlussklemme (1) mit einem Isolierstoffgehäuse (6), mindestens einem in dem Isolierstoffgehäuse (6) aufgenommenen Federkraftklemmkontakt (4) und mit mindestens einem mit einem jeweiligen Federkraftklemmkontakt (4) in Wirkverbindung stehenden Betätigungsdrücker (8), der verschiebbar in einem Führungskanal (10) in dem Isolierstoffgehäuse (6) geführt ist, um den zugeordneten Federkraftklemmkontakt (4) zu öffnen und zu schließen, wobei der mindestens eine Führungskanal (10) eine Bucht (11) zur Aufnahme eines Abschnitts des in dem jeweiligen Führungskanal (10) geführten Betätigungsdrückers (8) hat, und die Bucht (11) und der Abschnitt des Betätigungsdrückers (8) derart aufeinander abgestimmt sind, dass der Betätigungsdrücker in einer Entriegelungsposition, in der der Federkraftklemmkontakt (4) geöffnet ist, in der Bucht (11) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsdrücker (8) mehrteilig ist und mindestens zwei relativ zueinander verschiebbar gelagerte Betätigungselemente (8) hat, von denen ein Haupt-Betätigungselement (15) in Wirkverbindung mit einem zugeordneten Federkraftklemmkontakt (4) steht und ein Arretier-Betätigungselement (16) an dem mit der Bucht (11) im Führungskanal (10) und dem Haupt-Betätigungselement (15) zusammenwirkenden Abschnitt zum Festlegen des Haupt-Betätigungsdrückers (15) vorgesehen ist, wobei das Arretier-Betätigungselement (16) eine sich in Längsrichtung des Führungskanals (10) erstreckende und aus dem Isolierstoffgehäuse (6) herausragende Lasche (19) mit einer schräg von der Lasche (19) abgehenden Arretierplatte (18) hat und in der an die Lasche (19) angrenzenden Wand des Haupt-Betätigungselementes (15) mindestens eine in Richtung des Federkraftklemmkontaktes (4) schräg in das Material des Haupt-Betätigungselementes (15) hineinlaufende Einbuchtung (17) vorgesehen ist, die mit der Bucht (11) in dem Führungskanal (10) und der Arretierplatte (18) zum Festlegen des Haupt-Betätigungselementes (15) in eine Entriege lungsposition, in der der Federkraftklemmkontakt (4) geöffnet ist, und/oder in eine Verriegelungsposition, in der der Federkraftklemmkontakt (4) geschlossen ist, abgestimmt ist.
  3. Leiteranschlussklemme (1) mit einem Isolierstoffgehäuse (6), mindestens einem in dem Isolierstoffgehäuse (6) aufgenommenen Federkraftklemmkontakt (4) und mit mindestens einem mit einem jeweiligen Federkraftklemmkontakt (4) in Wirkverbindung stehenden Betätigungsdrücker (8), der verschiebbar in einem Führungskanal (10) in dem Isolierstoffgehäuse (6) geführt ist, um den zugeordneten Federkraftklemmkontakt (4) zu öffnen und zu schließen, wobei der mindestens eine Führungskanal (10) eine Bucht (11) zur Aufnahme eines Abschnitts des in dem jeweiligen Führungskanal (10) geführten Betätigungsdrückers (8) hat, und die Bucht (11) und der Abschnitt des Betätigungsdrückers (8) derart aufeinander abgestimmt sind, dass der Betätigungsdrücker in einer Entriegelungsposition, in der der Federkraftklemmkontakt (4) geöffnet ist, in der Bucht (11) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Betätigungsdrücker (8) einen flexiblen Abschnitt (14) derart hat, dass der Abschnitt (14) des Betätigungsdrückers (8) in die Bucht (11) im Führungskanal (10) verschwenkbar ist.
  4. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vertiefung (13, 13a, 13b) von Außen zugänglichen Kopfabschnitt (12) des Betätigungsdrückers (8, 8a, 8b) die zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeuges vorgesehen ist.
  5. Leiteranschlussklemme (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Vertiefung (13, 13a, 13b) eine Kennzeichnung einer vorgegebenen Leitungsanschlussart des zugeordneten Leiteranschlusses darstellt.
  6. Leiteranschlussklemme (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussart die Polarität oder Phase des für den Leiteranschluss vorgesehenen Spannungspotentials ist.
  7. Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand des Isolierstoffgehäuses (6) angrenzend an den Führungskanal (10, 10a, 10b) eine Warnabdeckkappe zum Verschließen des Führungskanals (10, 10a, 10b)verschwenkbar angelenkt ist.
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