DE3302109C2 - - Google Patents

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DE3302109C2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F35/45Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
    • B01F35/453Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by moving them perpendicular to the plane of the opening
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  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verschließen und kontinuierlichen Entleeren des Behälters einer Aufbe­ reitungsmaschine mittels eines im Behälterboden angeordneten, drehbar angetriebenen Verschlußdeckels, der über eine außerhalb des Behälters gelagerte Hubeinrichtung in die Entleerungsöffnung im Behälterboden hinein- und herausbewegbar angetrieben ist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 3 49 158 bekannt.
Es sind die verschiedensten Arten von Aufbereitungsmaschi­ nen bekannt, z. B. Mischmaschinen mit stillstehendem oder drehendem Mischbehälter und mit kontinuierlichem Mischgut­ austrag.
Bei einer bekannten Ausführungsform erfolgt die Entleerung des Mischbehälters über einen zylindrischen oder sich nach unten vom Behälterboden weg kegelstumpfförmig erweiternden, rotierenden Trichter, welcher an der Entleerungsöffnung befestigt ist. Unter diesem Trichter befindet sich im Ab­ stand ein Fördergerät, z. B. ein Gurtförderer, Vibrations­ förderer, Kratzerförderer. Der Einlauf dieses Förderers ist so gestaltet, daß das Mischgut zwischen Auslauftrichter und Fördereinlauf aufgestaut wird und daß der Rückstau bis in den Mischer wirksam ist.
Da die Regelung der Austragsmenge durch die geregelte För­ derleistung des nachgeschalteten Förderers erfolgt, erge­ ben sich verschiedene Nachteile. Zum Beispiel können nur solche Mischgüter bei den beschriebenen bekannten Maschinen ver­ arbeitet werden, deren Schüttverhalten den erwähnten, er­ forderlichen Rückstau zuläßt. Ein weiterer Nachteil ist der teure Antrieb bei langen Fördersystemen, wobei insbesondere die Regelantriebe hohe Investitionen erfordern und wegen der komplizierten Funktionen nicht wartungsfrei sind. Ein Verschließen des bekannten Mischbehälters ist nicht möglich, so daß bei Beginn des Mischbetriebes mit Nachteil unvermeid­ bar zunächst ungemischtes Material ausgetragen wird.
Aus der DE-PS 3 49 158 ist ein Verschluß für Bunker und der­ gleichen bei Luftförderanlagen für staubendes Schüttgut, wie Asche, Zement, Koks und dergleichen beschrieben. Der bei diesem Bunkerverschluß beschriebene Auslauftrichter weist jedoch keine nach unten kegelstumpfförmige Erweite­ rung auf, in welche der Verschlußdeckel eintauchbar ist. Damit ergibt sich nur eine schlechte Möglichkeit zur Grob- und Feinregulierung des Austrages aus dem darüberliegenden Bunker. Außerdem wäre ein derartiger Verschlußdeckel zum Verschließen einer sich drehenden Aufbereitungsmaschine völlig ungeeignet, da der Deckel sich nicht mit dem Boden der Aufbereitungsmaschine mitdrehen könnte. Zwar wird in einer Ausführungsform eines Verschlusses gemäß der DE-PS 3 49 158 der Verschlußdeckel nur von einer zentralen Spindel getragen, welcher in zwei Lagern geführt ist und von der Öffnung einer Blattfeder umfaßt wird, jedoch wird im geschlossenen Zustand des Deckels die Öffnung der Blatt­ feder mit großer Kraft gegen einen Bund der Spindel ge­ preßt, so daß eine Drehung des Deckels nicht oder nur unter Überwindung extrem großer Reibungskräfte möglich wäre, was zu einer unakzeptablen Erhitzung der reibenden Teile führen würde. In einer weiteren Ausführungsform gemäß der DE-PS 3 49 158 ist die Spindel mit einem Gewinde versehen. Dieses Gewinde läuft in einer Mutter, welche nicht drehbar auf einer Spiralfeder gelagert ist und durch eine Drehung der Spindel und des damit verbundenen Deckels bewegt sich die Spindel in der Mutter in vertikaler Richtung und kann so in die Bunkeröffnung "hineingeschraubt" werden, wobei die Fe­ der oder ein unterer Anschlag der Mutter für einen entspre­ chenden Anpreßdruck sorgen. Auch diese Ausführungsform ist nicht zum Verschließen sich drehender Aufbereitungsbehälter geeignet, da eine Drehung des Deckels praktisch nur unter gleichzeitiger Auf- und Abwärtsbewegung desselben erfolgen kann. Darüber hinaus ist auch bei dieser Ausführungsform kein kegelstumpfförmig erweiterter Auslauftrichter vorgese­ hen, was zu den bereits erwähnten Nachteilen führt.
Bekannt ist auch eine Mischmaschine, unter deren Entleerungs­ öffnung ein sich kegelstumpfförmig nach unten erweiternder Auslauftrichter angebracht ist, unter welchem im Abstand ein Telleraufgeber dreht. Der Raum im Auslauftrichter und über dem Telleraufgeber ist im Betrieb vollständig mit Mischgut gefüllt, welches über Ausräumerzungen vom Teller­ aufgeber zumindest einer Abnahmestelle abgeführt wird. Abgesehen von der Abhängigkeit des Betriebes vom Schütt­ verhalten der zu verarbeitenden Materialien erfordert diese bekannte Mischeinrichtung eine aufwendige Kapselung bei der Verarbeitung staubender Mischgüter und hohe Investi­ tionskosten.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung einer Ver­ schließeinrichtung der eingangs beschriebenen Art, so daß ohne hohe Investitionskosten und bei robustem Be­ triebsverhalten sowohl eine Grob- als auch eine Feinregelung des Austrages im Betrieb sowie ein Verschluß des Behälters möglich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Entleerungsöffnung einen sich nach unten kegelstumpf­ förmig erweiternden Auslauftrichter aufweist, in welchen der Verschlußdeckel eintauchbar ist, daß der Verschlußdec­ kel mit der Antriebswelle eines Motors als regelbarer Dreh­ antrieb gekuppelt ist und daß der Motor durch eine von der Hubeinrichtung bewegten Halterung getragen ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der neuen Verschließeinrichtung ist es möglich, zu Beginn des Betrie­ bes, am Ende des Betriebes, gegebenenfalls sogar zu beson­ deren Zeiten während des Betriebes, z. B. zur Unterbrechung der Entleerung oder des Austragsvorganges, den Behälter der Aufbereitungsmaschine beziehungsweise dessen Entlee­ rungsöffnung vollständig zu verschließen. Dennoch erlaubt die neue Verschließeinrichtung gleichzeitig das schnelle und exakte Erreichen eines Öffnungszustandes beziehungswei­ se einer Öffnungsweite, so daß Behandlungsgut kontinuier­ lich und mit gewünschter Dosierung ausgetragen werden kann. Die schnelle Einstellung gelingt durch die genaue und schnel­ le Verstellung der Lagerposition, z. B. der Position eines Lagerarmes, mittels des erwähnten Steuerantriebes, wodurch sozusagen eine Grobeinstellung der Austragsleistung mög­ lich ist. Auf diese Weise wird die Öffnungsweite der Aus­ trags- bzw. Entleerungsöffnung im Behälterboden eingestellt. Damit gelingt schnell und recht präzise z. B. die Anpassung an die jeweilige Korngröße und das Fließverhalten des ver­ arbeiteten Mischgutes.
Während die Weite der Entleerungsöffnung durch die Stellung des Lagers bzw. Lagerarmes erfolgt (Grobeinstellung), ge­ lingt die Feineinstellung über den regelbaren Drehantrieb des Verschlußdeckels um die senkrecht zum Verschlußdeckel verlaufende Drehachse. Diese liegt koaxial zur Antriebs­ welle, die aus einem Getriebemotor auf den Verschlußdeckel zu heraussteht. Die Kupplung zwischen Verschlußdeckel und Antriebswelle erfolgt auf die dem Maschinenfachmann zweck­ mäßigste Weise, z. B. über Nut- und Federverbindung. Die Fein­ regelung erfolgt also durch den regelbaren Drehantrieb des Verschlußdeckels, welcher z. B. von der Antriebsleitung der Aufbereitungsmaschine abhängig steuerbar ist.
Durch die Möglichkeit des Eintauchens des Verschlußdeckels in den sich konisch erweiternden Auslauftrichter ist u. a. ein günstiger Materialfluß gewährleistet, und das Einfah­ ren des Verschlußdeckels kann auch gegen den fließenden Materialstrom im Betrieb, am Ende des Aufbereitungsprozes­ ses oder zur Verstellung der Austragsmenge erfolgen.
Bevorzugt ist es dabei erfindungsgemäß, wenn die Hubeinrich­ tung ein um eine Schwenkwelle schwenkbarer Lagerarm oder die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders der Hubeinrich­ tung ist.
Während die Hubeinrichtung bei einer ersten bevorzugten Aus­ führungsform eine Schwenkwelle sein kann, die mit einem Lagerarm verbunden ist, so daß der regelbare Drehantrieb die Neigung des Lagerarmes genau einzustellen gestattet, kann bei einer anderen Ausführungsform erfindungsgemäß der Verschlußdeckel in Richtung senkrecht zum Behälterboden beweglich einstellbar sein. Diese vertikale Bewegungskompo­ nente kann man durch einen Hydraulikzylinder einführen, der in zweckmäßiger Weise an einem ortsfesten Auslaufrohr an­ gebracht ist. Mit der Kolbenstange dieses Hydraulikzylinders wird in zweckmäßiger Weise über Flansche ein Hydraulikmotor angebracht, dessen Abtriebswelle den Verschlußdeckel trägt. Durch den Hydraulikmotor kann hier ebenso gleichzeitig ge­ dreht wie linear in die Entleerungsöffnung hinein oder her­ ausgefahren werden.
Die Kombinationsmöglichkeit dieser Bewegungen eröffnet in Verbindung mit dem kegelstumpfförmigen Auslauftrichter er­ findungsgemäß bei Aufbereitungsmaschinen und Behandlungsgü­ tern unterschiedlicher Korngröße und Fließeigenschaften er­ hebliche Vorteile, insbesondere hinsichtlich kontinuierli­ cher Entleerung mit bestimmter Dosierung und gleichzeitigem Verschließen mit denselben Maschinenelementen.
Bei zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Verschlußdeckel auf seiner der Entleerungsöffnung zuge­ wandten Oberseite mit Flügelaufsätzen versehen. Deren Ge­ stalt kann verschieden sein, z. B. sind radiale, geschwungene Anordnungen von schaufelähnlichen Flügeln zweckmäßig, gün­ stig kann eine breite und niedrige, je nach der Aufgaben­ stellung auch schmalere und/oder hohe Ausführungsform der Flügel sein. Vorzugsweise ist die Außenkontur der flügel­ ähnlichen Aufsätze an den sich nach unten konisch erwei­ ternden Auslauftrichter anzupassen. Die Flügelaufsätze ge­ mäß der Erfindung können die Antriebseinrichtung, insbe­ sondere die Drehwelle im Zentrum des Tellers des Verschluß­ deckels aufnehmen.
Der Steuerantrieb für die Verstellung des Lagerarms kann elektrisch, pneumatisch, hydraulisch ausgestaltet sein, die Lageverstellung des Verschlußdeckels kann man aber auch manuell durch ein Handrad verändern. Dabei ist es zweckmä­ ßig, wenn an der Verstelleinrichtung eine Anzeigeeinrich­ tung derart vorgesehen ist, daß unabhängig von der Art des Stellantriebes die Position des Lagerarmes der Bedienungs­ person sogleich ersichtlich ist.
Vorteilhaft ist erfindungsgemäß auch, wenn zwischen Steu­ erantrieb und Verschlußdeckel ein Freilauf und/oder eine elastische Lagerung eingebaut ist. Die Verschlußeinrich­ tung gemäß der Erfindung ist sowohl für stillstehende wie auch drehende Behälter in Aufbereitungsmaschinen verwend­ bar. Der Freilauf ist besonders dann günstig, wenn es sich um Zwangsmischer mit drehendem Behälter handelt. Dann kann der Verschlußdeckel auch in den drehenden Behälter bzw. dessen Entleerungsöffnung einfahren und wird bei Beginn des Verschließzustandes von diesem mitgenommen.
Umgekehrt kann bei Einsatz in stillstehenden Behältern die Anpassung der Bewegung des Verschließtellers einerseits und des Behälterbodens andererseits über die entsprechend vorgesehene Regelung des Steuerantriebes erfolgen, so daß der Antrieb des Verschlußdeckels in Schließstellung still­ gesetzt ist. Die elastische Lagerung sorgt dabei für einen nur allmählich ansteigenden Anpreßdruck des Verschlußdec­ kels beim Einsetzen in die Entleerungsöffnung, so daß die Dichtflächen nicht so hohen Belastungen ausgesetzt sind wie bei einer starren Lagerung. Außerdem können durch eine elastische Lagerung eventuell vorhandene Paßfehler oder Toleranzen ausgeglichen werden.
Wenn bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der Verschlußdeckel an seinem Außenumfang eine Dichtung aufweist, ist sogar ein flüssigkeitsdichtes Abschließen des Verschlußdeckels in der Entleerungsöffnung des Behälter­ bodens möglich.
Macht man den Verschlußdeckel beheizbar, dann können mit Vorteil auch Heißmischungen und/oder klebrige Aufbereitungs­ materialien verarbeitet werden.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Drehzahlregelung elektrisch, hydraulisch oder mechanisch vorgesehen. Beispielsweise kann die Regelung der Deckeldreh­ zahl elektrisch mittels eines Gleichstrommotors, hydraulisch durch einen verstellbaren Hydraulikmotor oder mechanisch durch ein regelbares Getriebe durchgeführt werden. Zweck­ mäßig ist es auch, wenn die Drehzahlregelung lastabhängig von der Leistungsaufnahme des oder der Antriebsmotore der Aufbereitungsmaschine vorgesehen ist.
Für besonders klebrige Produkte besteht ferner die Möglich­ keit, erfindungsgemäß den rotierenden Auslauftrichter und/ oder den Verschlußdeckel mit einem stillstehenden Abstrei­ fer zu versehen. Im Falle des Verschlußdeckels ist es dabei bevorzugt, wenn er nicht die vorstehend erwähnten Flügelauf­ sätze oder dergl. aufweist sondern eine glatte Oberfläche hat. Zwar kann beim Einbau von Abstreifern der Verschluß­ deckel nur soweit in den Auslauftrichter hineingefahren werden, daß noch ein Spalt frei bleibt, welcher der Dicke des oder der Abstreifer entspricht. Die Öffnung kann also nicht vollkommen verschlossen werden. Dies ist jedoch bei klebrigem Mischgut, das den Einsatz von Abstreifern erst erforderlich macht, in der Regel nicht schädlich.
Man erkennt, daß durch die neue Verschließeinrichtung ein besserer Betrieb zum jederzeitigen Verschließen und konti­ nuierlichen Austrag von Aufbereitungsmaterialien möglich ist. Auch kann die Austragvorrichtung durch eine automati­ sche Steuerung so betrieben werden, daß bei Nichterreichen der gewünschten Austragmenge und/oder bei Erreichen der oberen und unteren Drehzahlgrenze des Drehantriebes für den Verschlußdeckel automatisch eine Verstellung der Weite der Entleerungsöffnung erfolgt, z. B. durch Verschwenken des Lagerarms.
Die Erfindung wird in der folgenden Be­ schreibung dreier bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht einer Verschließein­ richtung gemäß der Erfindung mit Elektro-Drehantrieb für die Neigungsverstellung des Lagerarmes,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, bei der jedoch der Antrieb für die Verstellung der Lagerarmneigung über eine Handspindel erfolgt und die Neigungsanzeige dar­ gestellt ist, und
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie bei den Fig. 1 und 2 eine andere Ausführungsform mit vertikaler Verstell­ möglichkeit des Verschlußdeckels.
In den Fig. 1 und 2 stimmen zahlreiche Teile der Verschließeinrichtung überein und tragen daher die gleiche Bezugszahl. Im oberen Bereich links ist strich­ punktiert abgebrochen der Boden 1 des nicht dargestellten Behälters einer Aufbereitungsmaschine gezeigt, in welchem sich mittig die Entleerungsöffnung 2 befindet. Sie wird durch einen bündig mit dem Behälterboden 1 liegenden Ring 3 umfaßt, an dem nach unten hin der sich kegelstumpfförmig erweiternde Auslauftrichter 4 angebracht ist. Dieser rotie­ rende Auslauftrichter 4 wird durch einen weiteren Halte­ rungsring 5 im unteren weiteren Bereich gelagert, dessen Befestigung nur durch eine strichpunktierte Linie angedeu­ tet und für das Verständnis der Erfindung nicht wichtig ist.
Der Verschlußdeckel selbst ist allgemein mit 6-9 bezeichnet. Er besteht bei dieser Ausführungsform aus einer kreisrunden Platte 7, an deren Außenumfang 8 ein Dichtring angeordnet, in den Zeichnungen aber nicht gezeigt ist. In der Mitte der Kreisplatte 7 liegt eine Büchse 9, die an der Kreis­ platte 7 befestigt ist und über die Feder 10 über die nicht dargestellte Nut die Verbindung mit der Antriebswelle 11 schafft. Außen an der Büchse 9 und oben auf der Kreisplatte 7 sind flügelartige Aufsätze 12 angebracht. Im Falle der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen handelt es sich hier um radial geradlinig verlaufende dünne Platten in Form von Schaufeln, die oben über ein Nabenteil 13 unter Bildung einer sternförmigen Austraghilfe zusammengefaßt sind.
Die Antriebswelle 11 befindet sich auf der Abtriebsseite eines Getriebes 14, auf dessen Antriebsseite der Elektro­ motor 15 angeflanscht ist. Dieser wird über das Getriebe 14 von dem Lagerarm 16 getragen, der an der Schwenkwelle 17 befestigt ist, die über ein allgemein mit 18 bezeichnetes Lager an dem schematisch dargestellten Rahmen 19 gehaltert ist.
Der Schwenkantrieb weist ferner einen mit der Schwenkwelle 17 starr verbundenen Schwenkhebel 20 auf, der bei der Dar­ stellung der Fig. 1 über den als Elektroverstellgerät 21 ausgebildeten Steuerantrieb bewegt wird.
Im Unterschied zu Fig. 1 ist der Steuerantrieb bei der Ausführungsform der Fig. 2 eine über ein Handrad 22 dreh­ angetriebene Spindel 23, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise für die Verschwenkung des Schwenkhebels 20 sorgt.
An der Schwenkwelle 17 ist ferner ein Zeiger 24 befestigt, der über eine Skala 25 jederzeit den genauen Neigungswinkel des Lagerarms 16 festzustellen erlaubt.
Der Betrieb der Verschließvorrichtung erfolgt derart, daß im Falle der Ausführungsform der Fig. 1 ein Herausschwenken des Verschlußdeckels 6-9 aus der Entleerungsöffnung 2 nach unten erfolgt. Kurz nach Verlassen der Verschlußstellung befindet sich die Kreisplatte 7 noch fast in der gleichen Ebene wie der Behälterboden 1, wie strichpunktiert bei bei­ den Ausführungsformen in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist. Das Elektroverstellgerät 21, welches selbst um ein Lager 26 kippbar gehaltert ist, verschwenkt über die verschiedenen Stellungen des Schwenkhebels 20, der Schwenkwelle 17 die Neigung des Lagerarms 16, so daß ein Zwischenzustand er­ reicht wird, der in beiden Figuren mit ausgezogenen Linien gezeigt ist. Ein weiteres Zurückziehen des Schwenkhebels 20 im Gegenuhrzeigersinn läßt dann die Bewegung in die un­ tere, strichpunktiert gezeichnete Stellung des Verschluß­ deckels 6 zu.
Man erkennt auch aus den Figuren, daß die Grobeinstellung durch die verschiedenen Neigungen des Lagerarmes 16 möglich ist, und kann sich durch die vorstehenden Erläuterungen leicht vorstellen, wie eine Drehung der Kreisplatte 7, d. h. des Verschlußdeckels 6-9, eine Feinregelung des Austragsflus­ ses des verarbeiteten Materials ermöglicht. Hierbei schaufeln die flügelähnlichen Aufsätze 12 das aufbereitete Material unter Drehen des Verschlußdeckels 7 um die Welle 11 prak­ tisch auf eine nicht dargestellte Abnahmestelle, so daß der Austragsfluß nicht von der Abnahmestelle bzw. dem dort angeordneten Fördersystem sondern von der Drehzahl des Mo­ tors 15 und der Stellung des Lagerarms 16 abhängt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist der Verschlußdeckel 6 auf dem austreibenden Ende der Antriebswelle 11 des Hy­ draulikmotors 14′ gelagert. Der Hydraulikmotor 14′ ist über Flansche 31 mit der Kolbenstange 30 eines Hydraulik­ zylinders 21′ verbunden.
Dieser Hydraulikzylinder 21′ ist über zwei Haltestangen 29 an einem stillstehenden Auslaufrohr 32 befestigt.
Die Halterungen können auch dazu benutzt werden, um die Versorgungsleitungen 27 des Hydraulikmotors 14′ und 28 für den Hydraulikzylinder 21′ nach außen zu führen. Sowohl die Hydraulikanlage für die Hubbewegung, als auch jene für den Drehantrieb des Deckels enthalten außerhalb der darge­ stellten Einrichtung die entsprechenden Zubehöreinrichtungen, wie Pumpen, Ventile, Durchflußregler usw.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsvarianten ent­ halten selbstverständlich auch alle Überwachungs- und Si­ gnalisierungseinrichtungen für die Übertragung der Deckel­ drehzahl und Deckelstellung in eine entsprechende Steuerungs­ einrichtung.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Verschließen und kontinuierlichen Ent­ leeren des Behälters einer Aufbereitungsmaschine mit­ tels eines im Behälterboden angeordneten, drehbar angetriebenen Verschlußdeckels, der über eine außerhalb des Behälters gelagerte Hubeinrichtung in die Entleerungsöffnung im Behälter­ boden hinein- und herausbewegbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung (2) einen sich nach unten kegelstumpfförmig erweiternden Auslauftrich­ ter (4) aufweist, in welchen der Verschlußdeckel (6- 9) eintauchbar ist, daß der Verschlußdeckel (6-9) mit der Antriebswelle (11) eines Motors (15) als regel­ barer Drehantrieb gekuppelt ist und daß der Motor (15) durch eine von der Hubeinrichtung be­ wegten Halterung getragen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein um eine Schwenkwelle (17) schwenk­ barer Lagerarm (16) oder die Kolbenstange (30) eines Hydraulikzylinders (21′) der Hubeinrichtung ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschlußdeckel (6-9) auf seiner der Entleerungsöffnung (2) zugewandten Oberseite mit Flü­ gelaufsätzen (12) versehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steuerantrieb und Verschlußdeckel ein Freilauf und/oder eine elasti­ sche Lagerung eingebaut ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschlußdeckel an seinem Au­ ßenumfang (8) eine Dichtung aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschlußdeckel beheizbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehzahlregelung elektrisch, hy­ draulisch oder mechanisch vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehzahlregelung lastabhängig von der Leistungsaufnahme der Antriebsmotore der Aufberei­ tungsmaschine vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auslauftrichter (4) und/oder der Verschlußdeckel mit einem stillstehenden Abstreifer versehen ist.
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