DE69206085T2 - Rühr- und Kompostiergerät. - Google Patents

Rühr- und Kompostiergerät.

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DE69206085T2
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    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
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Description

    Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rühr- und Kompostiergerät zum Herstellen von beispielsweise Dünger guter Qualität aus Exkrementen von Viehbeständen durch Kompostierung.
  • Stand der Technik
  • Ein Rühr- und Kompostiergerät ist bekannt, wie es in der veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung Nr. 1990- 164785 gezeigt ist. Dieses Gerät weist gemäß den Figuren 7 und 8 einen Komposter 1 zylindrischer Formgebung, eine Schiene 2, die entlang der Umfangskante des Komposters 1 angeordnet ist und einen Rahmen 3 auf, der sich zwischen einer mittigen Basis 1A des Komposters 1 und der Schiene 2 erstreckt. Der Rahmen 3 ist mit Rädern 3A versehen, die auf der Schiene 2 laufen, so daß sie den Rahmen 3 um die mittige Basis 1A herumbewegen können. Endlosbänder 4, die vertikal angeordnet sind, werden von dem Rahmen 3 gehalten und Schaufelblätter 5 sind gleichmäßig voneinander beabstandet auf dem endlosen Band 4 angeordnet. Die Schaufelblätter 5 nehmen Material M auf, welches sich in dem Komposter 1 angesammelt hat und übertragen es in einer vertikalen Richtung (mit den Pfeilen (a)-(b) veranschaulicht). Eine Druckplatte 6 ist in einem kurzen Abstand von den Schaufelblättern 5 entfernt angeordnet.
  • Die Schaufelblätter 5 der Endlosbänder 4 werfen das Material M über der Druckplatte 6 ab, so daß von dem Material M erzeugter Druck auf die Druckplatte 6 einwirkt und den Rahmen 3 in einer Richtung (c) antreibt.
  • In der Zeichnung sind mit dem Bezugszeichen 7 Treibräder zur Aufnahme der Endlosbänder 4 bezeichnet und das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Motor mit einer Untersetzung zum Antrieb der Treibräder 7. Der Rahmen 3, die Endlosbänder 4, die Schaufelblätter 5, die Druckplatte 6, die Treibräder 7 und der Motor 8 mit Untersetzung bilden eine Rührvorrichtung 100.
  • Bei dem Rühr- und Kompostiergerät ist gemäß Fig. 8 die Mittenlinie S der Rührvorrichtung 100 bezüglich des Mittelpunkts 1a des Komposters 1 versetzt, d.h. der Drehmittelpunkt der Rührvorrichtung 100 liegt exzentrisch zu dem Komposter 1. Aufgrund dieser Lagebeziehung wird, wenn der Motor 8 das Endlosband 4 intermittierend antreibt, in einem Punkt A liegendes Material M zu einem Punkt B gefördert.
  • Durch Wiederholen dieses Vorganges wird das Material M entlang der Pfeile (e) nach und nach in Richtung des Mittelpunktes des Komposters 1 bewegt und wird gleichzeitig gerührt und gemischt.
  • Wenn demzufolge Material M im Nahbereich der äußeren Umfangswand 1B des Komposters 1 zugeführt wird, wird das Material M durchgerührt und kompostiert, bis es zu der mittigen Basis 1A des Komposters 1 gefördert wird und es wird im Nahbereich dieser mittigen Basis 1A abgezogen. Somit kann durch diese Vorrichtung mit hoher Leistung kontinuierlich Dünger aus einem Material M erzeugt werden.
  • Da jedoch bei dem oben beschriebenen Rühr- und Kompostiergerät die Mittenlinie S der Rührvorrichtung 100 zur mittigen Basis 1A des Komposters 1 versetzt ist und die Rührvorrichtung 100 sich vorwärts in Richtung (c) bewegt, kann das Material M in einen Raum X zwischen der Rührvorrichtung 100 und der mittigen Basis 1A des Komposters 1 eintreten, oder in einen Raum Y zwischen der Rührvorrichtung 100 und der äußeren Umfangswand 1B des Komposters 1. Material M in diesen Räumen behindert die Bewegung der Rührvorrichtung 100 entlang der Richtung (c) und unterbricht den gleichmäßigen Betrieb, also das Rühren und Kompostieren des Materials M in dem Gerät.
  • Weiterhin wird bei dem oben beschriebenen Rühr- und Kompostiergerät das Material M entlang der Pfeile (e) in Richtung des Mittelpunktes des Komposters 1 durch Wiederholen der Förderung von Material M vom Punkt A zum Punkt B bewegt, wie in Fig. 8 gezeigt. Wenn daher eine Dicke W der Rührvorrichtung 100 gleich ist, ist eine längere Zeitdauer für das Material notwendig, vom äußeren Umfang zum Mittelpunkt 1a bei einem Komposter 1 großen Durchmessers als bei einem Komposter kleinen Durchmessers zu laufen. Dies bedeutet, daß die Zeit für einen Kompostierprozeß abhängig von den Abmessungen des Komposters 1 schwankt, so daß eine hohe Schwankungsbreite in der Verarbeitungszeit zur Kompostierung erzeugt wird, was bewirkt, daß die Produktqualität sich ebenfalls ändert.
  • Der Hauptgrund hierfür ist, daß die Übertragungsentfernung (die Entfernung zur Übertragung von A nach B in Fig. 8) der Rührvorrichtung 100 für das Material M bei jedem Schaufelvorgang abhängig von der Dicke W der Rührvorrichtung 100 bestimmt ist. Um dieses Problem zu lösen, muß die Dicke W der Rührvorrichtung relativ groß gemacht werden, wenn der Durchmesser des Komposters 1 hoch ist, um die Übertragungsdistanz während eines Schaufelvorganges zu erhöhen und muß relativ klein gemacht werden, wenn der Durchmesser des Komposters 1 klein ist, um die Übertragungsdistanz für jeden Schaufelvorgang zu verringern. Hierdurch wird die Verweildauer des Materials M in der Vorrichtung zum Kompostieren gleichförmig gemacht, ohne von den Abmessungen des Komposters 1 beeinflußt zu werden.
  • Um jedoch dies durchzuführen, muß die Dicke W der Rührvorrichtung 100 abhängig von der Kapazität des Rühr- und Kompostiergerätes eingestellt werden, was die Anlagenkosten oder die Betriebskosten des Rühr- und Kompostiergerätes erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, die oben beschriebenen Probleme zu lösen und zielt darauf ab, eine Vorrichtung zu schaffen, welche verhindert, daß das Material M in den Raum zwischen der Rührvorrichtung 100 und der mittigen Basis 1A des Komposters 1 (mit der Bezeichnung X dargestellt) oder in den Raum zwischen der Rührvorrichtung 100 und der äußeren Umfangswand 1B des Komposters 1 (durch die Bezeichnung Y dargestellt) eintritt, so daß ein störungsfreier Betrieb beim Rühren und Kompostieren des Materials M möglich ist.
  • Diese Erfindung beabsichtigt, ein Gerät zu schaffen, das in der Lage ist, die Übertragungsgeschwindigkeit des Materials M in Richtung des Mittelpunktes oder zum Umfang des Komposters 1 zu steuern, und das in der Lage ist, die Verweilzeit des Materials im Komposter 1 gleichmäßig zu machen, ohne hierbei durch die Dicke W der Rührvorrichtung 100 oder die Abmessungen des Komposters 1 beeinflußt zu werden, so daß die Herstellung von Dünger konstanter Qualität zusätzlich zu Wartungsanforderungen an wenigen Teilen und geringe Betriebskosten möglich sind.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Aufgaben zu lösen und sie liefert daher ein Rühr- und Kompostiergerät, wie im Anspruch 1 ausgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Übergabevorrichtung vorgesehen, welche Material von einer Seite des Rahmens zur anderen Seite überträgt. Zusätzlich ist eine Führungsvorrichtung vorgesehen, welche Material in Radialrichtung des Komposters führt, wenn das Material von der Übergabevorrichtung auf der anderen Seite des Rahmens abgeworfen wird.
  • Da der Mittelpunkt des Rührgerätes an einer Position liegt, die nicht exzentrisch zu dem Komposter ist, gibt es keinen Freiraum, in den Material zwischen der Rührvorrichtung und der mittigen Basis eintreten kann, welche die Rührvorrichtung trägt oder zwischen der Rührvorrichtung und der äußeren Umfangswand des Komposters.
  • Weiterhin kann durch Ändern des Winkels der Führungsplatte die Wandergeschwindigkeit des Materials in radialer Richtung unabhängig von der Dicke der Rührvorrichtung gesteuert werden, so daß das Material für eine bestimmte Zeitdauer, die zur Kompostierung notwendig ist, in dem Komposter verbleiben kann.
  • Da weiterhin die Wandergeschwindigkeit des Materials in radialer Richtung durch Einstellung der Führungsvorrichtung gesteuert werden kann, ist die Steuerung der Wandergeschwindigkeit des Materiales leichter als bei einem herkömmlichen Verfahren, da es nicht notwendig ist, die Dicke der Rührvorrichtung abhängig vom Durchmesser des Komposters zu ändern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht und zeigt die Zufuhr von Material.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung entlang Linie II-II von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsdarstellung entlang Linie III-III von Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht entlang Linie IV-IV von Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, welche eine Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, welche eine andere Ausführungsform der Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, welche ein herkömmliches Rühr- und Kompostiergerät zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht auf die Ausgestaltung der Rührvorrichtung und seiner Bewegung in dem herkömmlichen Rühr- und Kompostiergerät.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die Figuren 1 bis 6 beschrieben.
  • Ähnliche Bauteile wie in der als Stand der Technik beschriebenen Vorrichtung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und eine nochmalige Erläuterung erfolgt nicht, so daß das Bezugszeichen 1 den Komposter bezeichnet, das Bezugszeichen 1A die mittige Basis des Komposters 1 bezeichnet, das Bezugszeichen 2 die Schienen bezeichnet, das Bezugszeichen 3A die Räder an der Vorrichtung bezeichnet, das Bezugszeichen 4 die Endlosbänder bezeichnet, das Bezugszeichen 5 die Schaufelblätter bezeichnet, das Bezugszeichen 6 die Druckplatte bezeichnet, das Bezugszeichen 7 die Treibräder bezeichnet und das Bezugszeichen 8 den Motor mit einem Untersetzungsgetriebe bezeichnet.
  • Die Rührvorrichtung 101 gemäß der vorliegenden Erfindung und ihre zugehörigen Ausgestaltungen werden im Detail unter Bezug auf die Figuren 1 bis 3 beschrieben.
  • Die Rührvorrichtung 101 ist so aufgebaut, daß sie in einer Richtung (c) um die mittige Basis 1A des Komposters 1 auf gleiche Weise wie das herkömmliche Gerät dreht, wenn die Räder 3A umlaufen.
  • Die Rührvorrichtung 101 wird von einem Rahmen 10 in einer Position relativ zum Mittelpunkt 1a der mittigen Basis 1A des Komposters 1 auf folgende Weise gehalten:
  • die Mittenlinie T der Rührvorrichtung 101 entlang ihrer Längsrichtung liegt radial zum Komposter 1 derart, daß sie durch den Mittelpunkt 1a der mittigen Basis 1A des Komposters 1 verläuft. Aufgrund dieser Konstruktion ist die Rührvorrichtung 101 so angeordnet, daß sie um den Mittelpunkt 1a der mittigen Basis 1A ohne Exzentrizität zum Komposter 1 umläuft.
  • Weiterhin kratzt die Rührvorrichtung 101 Material M von der Bodenfläche des Komposters 1 mittels einer nach oben gerichteten Bewegung der Schaufelblätter 5, die vom Motor 8 angetrieben werden und bewegt das Material M, um es auf der anderen Seite des Rahmens abzuwerfen. Infolgedessen übt das Material M einen statischen Druck auf die Druckplatte 6 aus, die an der Rührvorrichtung 101 befestigt ist, so daß der Druck automatisch die Rührvorrichtung 101 in Richtung (c) bewegt. Die Zeit, die für eine Umdrehung der Rührvorrichtung 101 um die mittige Basis 1A des Komposters 1 notwendig ist beträgt annähernd 4 bis 5 Stunden. Es dauert ungefähr eine Woche, um nach der Zufuhr von Material M den Dünger vom Komposter 1 abziehen zu können. Diese Zeitdauer ist für das Material M zwischen Zugabe und Abziehung wird abhängig von dem Neigungswinkel einer Führungsplatte 40, 44 bestimmt, welche nachfolgend beschrieben wird.
  • Ein umlaufender Arm 20 ist an dem Komposter 1 angeordnet und liegt oberhalb der Rührvorrichtung 101 zur Zufuhr von Material M in den Komposter 1.
  • Der umlaufende Arm 20 ist drehbar an einem Ende durch die mittige Basis 1A des Komposters 1 gehalten und ist an seinem anderen Ende mit Rädern 21 zum Laufen auf der Schiene 2 versehen.
  • Der umlaufende Arm 20 verläuft in radialer Richtung des Komposters 1, um um die mittige Basis 1A des Komposters 1 auf gleiche Weise wie die Rührvorrichtung 101 drehbar zu sein. Die Räder 21 werden von einem Motor 22 mit Untersetzungsgetriebe hin- und herlaufend angetrieben. Die Drehgeschwindigkeit des umlaufenden Armes 20 mittels des Motors 22 liegt beispielsweise bei ungefähr 1,0 bis 2,0 m/min, was schneller ist, als diejenige der Rührvorrichtung 101, die beispielsweise bei 0,2 bis 0,3 m/min liegt.
  • An dem umlaufenden Arm 20 ist ein Förderband 23 zum Fördern von Material M entlang seiner Längsrichtung zum Nahbereich der äußeren Umfangswand 1B des Komposters 1 angeordnet und ein Fülltrichter 24 ist am inneren Ende des Förderbandes 23 zur Zufuhr von Material M in dem Komposter 1 angeordnet. Oberhalb des Fülltrichters 24 ist ein nach oben förderndes Förderband 25 zum Übertragen von Material M in den Fülltrichter 24 angeordnet.
  • Aufgrund dieser Anordnung des Förderbandes 25, des Fülltrichters 24 und des Förderbandes 23 wird von dem Förderband 25 gefördertes Material M über den Fülltrichter 24 auf das Förderband 23 abgeworfen und zum Nahbereich der äußeren Umfangswand 1B des Komposters 1 gefördert.
  • Um das Material M zu übertragen, kann an Stelle der Kombination von Förderband 23 und 25 und Fülltrichter 24 eine äquivalente Vorrichtung, beispielsweise ein Schneckenförderer verwendet werden.
  • Da die Rührvorrichtung 101 und der umlaufende Arm 20 beide mit ihren inneren Enden am Mittelpunkt 1a der mittigen Basis 1A liegen und die Räder 3A bzw. 21 haben, die an den anderen Enden auf der Schiene 2 laufen, laufen sie beide um die mittige Basis 1A des Komposters 1 um.
  • In dem Gerät gemäß der Ausführungsform ist die Rührvorrichtung 101 für 4 bis 5 Stunden am Tag im Betrieb umlaufend und hält für den Rest des Tages an. Andererseits ist der umlaufende Arm 20 zur Zufuhr des Materials M annähernd den ganzen Tag im Betrieb und läuft mit einer höheren Geschwindigkeit als die Rührvorrichtung 101 um. Daher ist es notwendig, einen Zusammenstoß zwischen der Rührvorrichtung 101 und dem umlaufenden Arm 20 zu verhindern, welche auf der gleichen Schiene 2 laufen.
  • Es ist auch notwendig, es möglich zu machen, Material M nahe der Umfangswand 1B des Komposters 1 zuzuführen, ungeachtet, ob die Rührvorrichtung 101 sich bewegt oder nicht. Um dies zu bewerkstelligen, sind sowohl die Rührvorrichtung 101 als auch der umlaufende Arm 20 mit einer Schaltvorrichtung ausgestattet, um die Umlaufrichtung des umlaufenden Armes 20 durch Änderung der Drehrichtung des Motors 22 zu ändern, wenn der umlaufende Arm 20 sich der Rührvorrichtung 101 nähert. Diese Schaltvorrichtung 26 besteht aus Schaltern 27 und 28, die an beiden Seiten des umlaufenden Armes 20 liegen und Aktivierungsteilen 29 und 30, die an beiden Enden des umlaufenden Armes 20 zum Betätigen der Schalter 27 und 28 angeordnet sind. Was die Schalter 27 und 28 betrifft, werden Grenzschalter oder Näherungsschalter verwendet.
  • Durch eine derartige Schaltvorrichtung 26 dreht der Motor 22 des umlaufenden Armes 20 in eine umgekehrte Richtung, wenn die Schalter 27 und 28 an dem umlaufenden Arm 20, der mit einer hohen Geschwindigkeit umläuft, die Aktivierungsteile 29 und 30 kontaktieren und hierdurch eingeschaltet werden. Auf diese Weise kann der umlaufende Arm 20 kontinuierlich hin- und herlaufen, ungeachtet, ob die Rührvorrichtung 101 in Bewegung ist oder nicht, oder ungeachtet wie schnell sie sich bewegt, so daß das Material M in den Komposter 1 über das Förderband 23, den Fülltrichter 24 und das Förderband 25 eingefördert werden kann.
  • In der obigen Ausführungsform ändert die Schaltvorrichtung 26 die Drehrichtung des umlaufenden Armes 20 über die Schalter 27 und 28 und die Aktivierungsteile 29 und 30. Die Schaltvorrichtung 26 ist jedoch nicht auf die obige Konstruktion beschränkt.
  • In der Mitte des Bodens des Komposters 1 ist ein Ausgangsanschluß 32 ausgebildet, um den durch Kompostierung erzeugten Dünger abzuziehen. Ein Schneckenförderer 34 ist in einem Abzugskanal 33 unterhalb des Ausgangsanschlußes 32 angeordnet.
  • An der Druckplatte 6 der Rührvorrichtung 101 ist gemäß den Figuren 4 und 5 eine Mehrzahl von Führungsplatten 40 ausgebildet, um es dem Material M, welches von den Schaufelblättern entlang des Pfeiles (c) geschickt wird zu erlauben, hieran in den Komposter 1 hineinzurutschen. Die Führungsplatte 40 ist an der Druckplatte 6 durch einen Bolzen 41 an der Oberseite hiervon angeordnet, um hierum drehbar zu sein, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Führungsplatte 40 weist eine Verspannvorrichtung 43 auf bestehend aus einem Bolzen 43a und einer Mutter 43b. Der Bolzen 43a ist an der Seitenkante der Führungsplatte 40 festgelegt und in einen kreisförmigen Schlitz 42 eingeführt, der an der Druckplatte 6 ausgebildet ist. Somit wird durch Anziehen der Mutter 43b nach dem Einstellen der Führungsplatte 40 in eine bevorzugte Position die Führungsplatte 40 in jedem geeigneten Winkel θ relativ zur Horizontalrichtung einstellbar.
  • Die Führungsplatte 40 ist für gewöhnlich so angeordnet, daß sie auf eine Weise geneigt ist, daß ihr Bodenende zur Innenseite des Komposters 1 gerichtet ist. Der Neigungswinkel wird für gewöhnlich abhängig vom Durchmesser des Komposters 1 bestimmt. Genauer gesagt, je größer der Durchmesser des Komposters 1 ist, umso kleiner ist die Neigung der Führungsplatte 40 (Winkel θ wird klein gemacht) um die radiale Übertragungsdistanz des Materials M in Richtung des Komposters 1 bei jedem Schaufelvorgang zu erhöhen. Andererseits, je kleiner der Durchmesser des Kompostes 1 ist, umso größer wird der Neigungswinkel gemacht und somit umso steiler die Führungsplatte 40 (Winkel θ wird groß gemacht), um die radiale Übertragungsdistanz des Materials M in Richtung des Mittelpunkts des Kompostes 1 zu verringern.
  • Bei der oben beschriebenen Führungsplatte 40 kann durch Einstellen des Neigungswinkels der Führungsplatte 40 die radiale Übertragungsdistanz des Materials M in Richtung des Mittelpunktes des Kompostes 1 bei jedem Schaufelvorgang auf einen geeigneten Wert eingestellt werden, so daß es unnötig wird, die Rührvorrichtung 101 exzentrisch zum Komposter 1 anzuordnen oder die Dicke W der Rührvorrichtung 101 abhängig vom Durchmesser des Komposters 1 zu ändern.
  • Demzufolge kann bei einer derartigen Ausbildung, d.h., wo die Rührvorrichtung 100 nicht exzentrisch zum Komposter 1 ist und die Achse der Rührvorrichtung 101 durch den Mittelpunkt 1a der mittigen Basis 1A des Komposters 1 verläuft, die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik wie folgt überlegen gemacht werden.
  • (1) Die Vorrichtung kann einen Misch- und Kompostiervorgang gleichmäßig durchführen, indem verhindert wird, daß Material M in den Raum X zwischen Rührvorrichtung 101 und mittiger Basis 1A des Komposters 1 oder in den Raum Y zwischen Rührvorrichtung 101 und der äußeren Umfangswand 1B des Komposters 1 eintritt (X und Y sind in Fig. 8 gezeigt).
  • (2) Durch Änderung des Anbringwinkels der Führungsplatte 40 an der Druckplatte 6 kann die Vorrichtung der Erfindung die Übertragungsgeschwindigkeit des Materials M in Richtung des Mittelpunktes des Komposters 1 steuern, ohne von der Dicke W der Rührvorrichtung 101 beeinflußt zu sein, so daß die Verarbeitungszeit für eine Kompostierung zur Erzeugung von Dünger stabiler Qualität gleichförmig gemacht werden kann.
  • Da weiterhin die Einstellung der Übertragungsgeschwindigkeit des Materials M in Richtung Mittelpunkt des Komposters 1 durch Änderung des Anbringwinkels der Führungsplatte 40 erfolgt, ist es unnötig, die Dicke W abhängig vom Durchmesser des Komposters 1 zu ändern, wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Somit kann die Rührvorrichtung 101 mit der gleichen Dicke W bei Kompostern 1 unterschiedlicher Durchmesser angewendet werden, so daß die Herstellungskosten oder Betriebskosten für das Rühr- und Kompostiergerät verringert sind.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Führungsplatte 40 dafür ausgelegt, in Kombination mit dem Bolzen 41, dem Schlitz 42 und der Verspannvorrichtung 43 ihren Anbringwinkel zu ändern; die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht auf eine derartige Konstruktion beschränkt.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt, in der ein Bolzen 45 im Längsmittelpunkt der Führungsplatte 44 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Einstellung des Winkels der Führungsplatte 40 durch Lösen des Bolzens 45 und dann Drehen der Führungsplatte 40 um den Bolzen 45 bis zu einem gewünschten Winkel durchgeführt, gefolgt von einem Anziehen des Bolzens 45. Die Führungsplatte 44 kann einen L-förmigen Querschnitt haben, um zu verhindern, daß herabfallendes Material M an dem Bolzen 45 anhaftet.
  • Bei dem Rühr- und Kompostiergerät der obigen Ausführungsformen ist der Winkel der Führungsplatte 40 bzw. 44 nicht nur abhängig vom Durchmesser des Komposters 1 einstellbar, sondern auch abhängig vom Wassergehalt des Materials M, Umgebungstemperatur oder dergleichen einstellbar.
  • Weiterhin erfolgt bei dem Rühr- und Kompostiergerät die Materialaufgabe im Nahbereich der äußeren Umfangswand 1B des Komposters 1 und die Endprodukte werden am Ausgangsanschluß 32 in der Mitte des Bodens des Komposters 1 abgezogen; die Auslegung ist jedoch nicht auf diese Konstruktion beschränkt.
  • Beispielsweise kann Material M im Mittelpunkt des Komposters 1 aufgegeben werden, und die Endprodukte können an einem Ausgangsanschluß nahe der Umfangswand 1B des Komposters 1 abgezogen werden. Bei der Vorrichtung des letzteren Typs ist die Bodenfläche der Führungsplatte 40 oder 44 geneigt, um sich zur Außenseite des Komposters 1 hin anzunähern.
  • Weiterhin ist in dem Rühr- und Kompostiergerät der vorliegenden Ausführungsformen die Rührvorrichtung 101 durch Druck des Materials M angetrieben, das auf die Druckplatte 6 wirkt. Sie kann jedoch auch durch einen Motor mit einem Untersetzungsgetriebe angetrieben werden, der auf die Räder 3A einwirkt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform bilden die Führungsplatte 40, der Bolzen 41, der Schlitz 42, die Verspannvorrichtung 43, die Führungsplatte 44 und der Bolzen 45 eine Führungsvorrichtung und der Bolzen 41, der Schlitz 42, die Verspannvorrichtung 43 und der Bolzen 45 bilden eine Einstellvorrichtung für die Führungsvorrichtung.

Claims (14)

1. Ein Rühr- und Kompostiergerät zum Rühren von Material wie z. B. Exkrementen und zum Kompostieren hiervon über eine Zeitdauer hinweg, mit:
einem Komposter mit zylindrischer Form mit einer mittigen Basis und einer Umfangswand zur Aufnahme von Material;
einer Rührvorrichtung mit einem Rahmen und einer Übergabevorrichtung, wobei der Rahmen zwischen der mittigen Basis und der Umfangswand in drehbarer Weise um die mittige Basis herum angeordnet ist, wobei die Übergabevorrichtung von dem Rahmen gehalten wird, um Material von der Vorderseite des Rahmens zur Rückseite hiervon bezüglich der Drehrichtung des Rahmens gesehen zu übertragen,
gekennzeichnet durch
eine Führungsvorrichtung, die an der Rückseite des Rahmens angeordnet ist, um das übertragene Material in Radialrichtung des Komposters zu führen.
2. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Druckplatte an dem Rahmen, wobei die Führungsvorrichtung an der Druckplatte angeordnet ist, wobei die Druckplatte relativ zu einer vertikalen Ebene so geneigt ist, daß der Rahmen durch den Druck des Materials, welches von der Übergabevorrichtung übergeben wird, angetrieben wird.
3. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 1, wobei die mittige Basis zu dem Komposter konzentrisch ist.
4. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 1, wobei die Übergabevorrichtung einen Bandförderer aufweist, der sich in vertikaler Richtung bewegt.
5. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Schiene an der Kante des Komposters, wobei der Rahmen Räder hat, welche auf der Schiene laufen.
6. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 1, wobei die Führungseinrichtung ein Führungsteil aufweist mit einer schrägen Oberfläche zum Übertragen von herabgefallenen Material in Radialrichtung des Komposters.
7. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 6, wobei der Anbringwinkel des Führungsteils änderbar ist.
8. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 7, wobei das Führungsteil einen L-förmigen Querschnitt hat.
9. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 7, wobei das Führungsteil mit einem Zapfen an einem Ende festgelegt ist, wobei das Führungsteil eine Verspannvorrichtung aufweist, um das Führungsteil in einer gewünschten Ausrichtung zu verspannen.
10. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 7, wobei das Führungsteil durch einen Bolzen verbunden ist.
11. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Ausgangsanschluß im Mittelpunkt des Bodens des Komposters zum Abziehen von Produkten.
12. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Zufuhrvorrichtung zur Zufuhr von Material in den Komposter im Nahbereich der Umfangswand des Komposters.
13. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 12, wobei die Zufuhrvorrichtung drehbar um die mittige Basis herum angeordnet ist.
14. Ein Rühr- und Kompostiergerät nach Anspruch 5, weiterhin mit einer Zufuhrvorrichtung zur Zufuhr von Material in den Komposter Im Nahbereich der Umf angswand des Komposters, wobei die Zufuhrvorrichtung Räder hat, welche auf der Schiene rollen und wobei eine Vorrichtung zum Vermeiden eines Zusammenstoßes zwischen der Zufuhrvorrichtung und dem Rahmen durch Erkennung deren Annäherung aneinander vorgesehen ist.
DE69206085T 1991-09-09 1992-08-28 Rühr- und Kompostiergerät. Expired - Fee Related DE69206085T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP25595891 1991-09-09
JP27811491A JPH078752B2 (ja) 1991-09-09 1991-10-24 撹拌搬送装置

Publications (2)

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DE69206085D1 DE69206085D1 (de) 1995-12-21
DE69206085T2 true DE69206085T2 (de) 1996-04-18

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