DE3302031C1 - Etikettiervorrichtung fuer Flaschen o.dgl. - Google Patents

Etikettiervorrichtung fuer Flaschen o.dgl.

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DE3302031C1
DE3302031C1 DE3302031A DE3302031A DE3302031C1 DE 3302031 C1 DE3302031 C1 DE 3302031C1 DE 3302031 A DE3302031 A DE 3302031A DE 3302031 A DE3302031 A DE 3302031A DE 3302031 C1 DE3302031 C1 DE 3302031C1
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pallet
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pallets
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Georg 8407 Obertraubling Gau
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Krones AG
Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik
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    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices
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    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
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    • Y10T156/1778Stacked sheet source
    • Y10T156/178Rotary or pivoted picker

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Description

ten Kontakt mit der Leimwalze zu vermeiden. Eine Steuerung der Etikettenentnahme findet hierbei nicht statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Etikettiervorrichtung der eingangs genannten Art ohne Leistungseinbußen ein beliebiges Zu- und Abschalten der Etikettenentnahme unabhängig vom Bewegungsablauf der Leimpaletten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zur bekannten Etikettiervorrichtung wird bei der erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung die normale Schwenk- oder Drehbewegung der Palettenträger und Leimpaletten zu keiner Zeit unterbrochen. Statt dessen wird durch den Übergang einer Leimpalette von der Arbeitsposition in die Neutralposition dafür gesorgt, daß sich dieses sozusagen »leer« mit einem gewissen Abstand vom Etikettenstapel und ggf. auch von der Leimwalze und vom Greiferzylinder abwälzt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Palettenträger mit den Leimpaletten eine rein oszillierende oder rotierende oder eine überlagerte Bewegung ausführen. Die Überführung der Leimpaletten zwischen ihrer Arbeitsund ihrer Neutralposition kann an jeder beliebigen Stelle ihrer Umlaufbewegung erfolgen, ohne daß hierfür irgendeine Anpassung der Umlaufbewegung erforderlich wäre. So ist es z. B. ohne weiteres möglich, die Leimpaletten im Bereich zwischen Leimwalze und Etikettenstapel in die Neutralposition und im Bereich zwischen Greiferzylinder und Leimwalze in die Arbeitsposition zu schalten, wenn die Beleimung der Haftflächen nicht unterbrochen werden soll. Auch ein nachträgliches Umrüsten bereits ausgelieferter Etikettiervorrichtungen bereitet keinerlei Schwierigkeiten; im allgemeinen genügt ein Austausch der Palettenträger mit den Leimpaletten. Günstig ist ferner, daß nur die geringe Masse der Leimpaletten über eine kurze Strecke bewegt werden muß, um die Etikettentnahme zuverlässig zu verhindern. Außerdem steht für diese Bewegung relativ viel Zeit zur Verfügung, z. B. der gesamte Umlaufbereich zwischen dem Greiferzylinder und der Leimwalze. Die erfindungsgemäße Etikettiervorrichtung ermöglicht daher auch bei höchsten Leistungen ein häufiges Betätigen der Etikettenschaltung mit geringem Verschleiß. Um auch nach längerer Betriebsdauer und bei häufigem Schalten eine einwandfreie Funktion der Etikettiervorrichtung sicherzustellen ist es zweckmäßig, die Arbeitsposition und die Neutralposition jeder Leimpalette durch Anschläge am Palettenträger und/oder an der Leimpalette festzulegen.
Wichtig für eine einwandfreie Funktion der Etikettiervorrichtung ist es auch, daß die Leimpaletten in der Neutralstellung und insbesondere in der Arbeitsstellung gut am Palettenträger fixiert sind. Dies kann z. B. durch spezielle Sperrelemente oder Schnappelemente erfolgen. Wesentlich vorteilhafter ist es jedoch, wenn gemäß der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung der Erfindung jede Leimpalette durch das zugehörige Betätigungsorgan in ihrer Arbeitsposition und in ihrer Neutralposition festgehalten wird. Die Betätigungsorgane übernehmen somit neben der Überführung der Leimpaletten in die jeweilige Endlage auch die Fixierung der Leimpaletten in den Endlagen und machen somit spezielle Sperrglieder oder dgl. überflüssig.
Hinsichtlich der Art der Bewegung der Leimpaletten gegenüber den Palettenträgern gibt es mehrere Möglichkeiten. Entsprechende Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 und 4 angegeben. Hierbei ist eine Verschiebung der Leimpaletten um ca. 10 mm gegenüber dem Palettenträger in den meisten. Fällen ausreichend um die Abwälzbewegung der teilzylindrischen Haftflächen ohne Kontakt mit dem Etikettenstapel ablaufen zu lassen. Am zweckmäßigsten ist es, den mittleren Bereich der Haftfläche beim Übergang in die Neutralposition an die Drehachse bzw. Drehachsen der Palettenträger anzunähern. Bei extrem langen Haftflächen, die z. B. einen Winkelbereich von üb' 180 Grad umfassen, bewegen sich dabei die Endbere ?ne der Haftfläche von der Drehachse des Palettenträgers weg. Überraschenderweise wird hierdurch trotzdem ein Kontakt mit dem Etikettenstapel verhindert, da die Endbereiche der Haftfläche zwar möglicherweise die Entnahmeebene berühren, jedoch weit neben dem Etikettenstapel. Im weiteren Verlauf der Abwälzbewegung hebt sich dann die Haftfläche mehr und mehr von der
: Entnahmeebene ab.
Sind auf einem Palettenträger übereinander mehrere Leimpaletten angeordnet, was bei der Flaschenetikettierung häufig der Fall ist, so kann jede der Paletten für sich beweglich am Palettenträger gelagert und mit einem eigenen Betätigungsorgan verbunden sein. Eine andere Möglichkeit ist in Anspruch 5 angegeben. Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung ist für einen Satz Leimpaletten nur ein einziges Betätigungsorgan erforderlich.
Zwei andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die insbesondere zu einer raum- und gewichtssparenden Bauweise und damit zu hoher Leistung und geringem Verschleiß beitragen, sind in den Ansprüchen 6 und 7 angegeben.
Andere Weiterbildungen der Erfindung, die insbesondere den bei Etikettiervorrichtungen für Flaschen unerläßlichen raschen Austausch der Leimpaletten ermöglichen, sind in den Ansprüchen 8 und 9 beschrieben.
Für die Steuerung der Betätigungsorgane gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die von der Bauweise der Etikettiermaschine, in der die Etikettiervorrichtung eingesetzt wird, von den speziellen Betriebsbedingungen usw. abhängig sind. Eine besonders vorteilhafte Lösung ist im Anspruch 10 niedergelegt. Mit dieser Steuerung ist es möglich, die Zahl der Schaltbewegungen jeder Leimpalette auf ein unbedingt erforderliches Mindestmaß zu senken, insbesondere dann, wenn beide Stellungen des Ventils durch zurückziehbare Nocken angesteuert werden.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Die Draufsicht auf eine Etikettiervorrichtung Fig.2 Die Seitenansicht der Etikettiervorrichtung nach F i g. 1 mit den Teilschnitten Aß und CD F i g. 3 Den Schnitt EFnach F i g. 2.
Die Etikettiervorrichtung nach F i g. 1 bis 3 weist ein ortsfestes Gehäuse 1 auf, in dem ein trommeiförmiger Rotor 2 gelagert ist. In diesem gleichmäßig über den Umfang verteilt insgesamt 8 Buchsen 3 mit einer PoIygonbohrung drehbar gelagert, die mit einem innerhalb des Gehäuses 1 angeordneten, nicht gezeigten Kurvengetriebe, wie es z. B. in der DE-OS 30 44 879 beschrieben ist, verbunden sind. In jeder Buchse 3 steckt eine mit einem polygonförmigen Ansatz versehene Palettenwel-Ie 4 als Palettenträger, die an ihrem oberen Ende in einer mit dem Rotor 2 umlaufenden Deckplatte 5 gelagert ist. Die Deckplatte 5 ist lösbar auf der Mittelwelle 32 des Rotors 2 befestigt. Wenn die Deckplatte 5 abge-
nommen ist, können somit die Palettenwellen 4 einzeln aus den Buchsen 3 herausgenommen werden. Auf jeder Palettenwelle 4 sind 2 Leimpaletten 6,7 mit teilzylindrischer, exentrisch zur Palettenwelle liegender Haftfläche drehfest angeordnet Die Buchsen 3 und mit ihnen die Palettenwellen 4 werden bei einem Umlauf des Rotors in Pfeilrichtung durch das Kurvengetriebe derart oszillierend angetrieben, daß sich die in ihrer normalen Arbeitsposition befindlichen Leimpaletten 6, 7 mit ihren Haftflächen auf einer in Pfeilrichtung rotierenden Leimwalze 8 und anschließend unter Entnahme jeweils eines Etiketts auf der Vorderseite eines ortsfesten Etikettenstapels 9 abwälzen, worauf sie die Etiketten an einen in Pfeilrichtung umlaufenden Greiferzylinder 10 übergeben. Der Greiferzylinder 10 schließlich übergibt die Etiketten an die nicht gezeigten Etikettierobjekte.
Jede der aus einem Stück gefertigten Palettenwellen 4 weist in etwa in ihrem mittleren Bereich eine Verdikkung 11 mit rechteckigem Querschnitt auf, auf der eine die Palettenwelle umgebende Nabe 12 senkrecht zur Drehachse der Palettenweile verschiebbar gelagert ist. Die Nabe 12 ist hierzu mit einem entsprechenden Schlitz 13 versehen, der die gegenüberliegenden Seitenflächen der Verdickung 11 mit möglichst geringem Spiel erfaßt. Die Verdickung 11 und der Schlitz 13 bilden somit eine Geradführung für die Nabe 12. Außerdem wird durch paarweise in den Endbereichen des Schlitzes 13 ausgebildete Vorsprünge 14, die an den gegenüberliegenden Stirnseiten der Verdickung 11 anliegen, die Nabe in Längsrichtung der Palettenwelle 4 unverrückbar fixiert. Im inneren jeder Verdickung 11 ist ein parallel zur Bewegungsrichtung der Nabe 12 ausgerichteter Zylinderraum 15 ausgebildet, der an einer Seite durch die Wandung der Verdickung 11 und an der anderen Seite durch einen lösbaren Zylinderdeckel 16 abgeschlossen ist. Im Zylinderraum 15 ist ein verschiebbarer Kolben 17 mit einer beidseitigen Kolbenstange 18 angeordnet, wobei die Kolbenstange einerseits die Wandung der Verdickung 11 und andererseits den Zylinderdeckel 16 abgedichtet durchdringt. Die Kolbenstange 18 ist annähernd so lang wie die entsprechende Breite des Schlitzes 13 und liegt somit mit ihren beiden Enden an der Nabe 12 an. Der Zylinderraum 15 mit dem Kolben 17 und der Kolbenstange 18 bildet das Betätigungsorgan für die Nabe 12, durch welches diese gegenüber der Palettenwelle 4 verschoben und in den beiden Endpositionen festgehalten werden kann. Diese Endpositionen der Nabe 12 gegenüber der Palettenwelle 4 werden durch die als Anschlag wirkenden Flächen des Schlitzes 13, an denen die Kolbenstange 18 angreift, in Zusammenwirkung mit dem Zylinderdeckel 16 und der gegenüberliegenden Seitenfläche der Verdickung 11 exakt definiert In der einen Endposition liegt die Nabe 12 exakt konzentrisch zur Palettenwelle 4, in der anderen Endposition liegt sie etwa 10 mm exzentrisch zur Palettenwelle. ■
Die mit einer entsprechenden Bohrung versehenen Leimpaletten 6,7 sind auf den zylindrischen Mantel der Nabe 12 unter Zwischenschaltung von Distanzbuchsen 19 aufgesteckt und einerseits durch einen Bund am unteren Ende der Nabe 12 und andererseits durch eine auf die Nabe 12 aufgeschraubte Mutter 20 höhenmäßig fixiert. Außerdem sind die Leimpaletten 6,7 mittels ,einer Paßfeder 21 drehfest mit der Nabe 12 und damit mit der Palettenwelle 4 verbunden. Die Leimpaletten 6, 7 sind derart angeordnet, daß sie ihre normale Arbeitsposition einnehmen, wenn die Nabe 12 konzentrisch zur Palettenwelle 4 liegt In dieser Arbeitsposition wälzen sich die Haftflächen der Leimpaletten 6, 7 exakt auf der Leimwalze 8 und auf dem Etikettenstapel 9 ab und übergeben die so entnommenen Etiketten an die geöffneten Greifer des Greiferzylinders 10. Liegt dagegen die Nabe 12 in der anderen Endposition exzentrisch zur Palettenwelle 4, so nehmen die Leimpaletten 6, 7 bezüglich der Palettenwelle 4 eine Neutralposition ein, in der sie näher an der Drehachse der Palettenwelle 4 liegen. Bei Einnahme dieser Neutralposition können die Leimpaletten 6, 7 die Leimwalze 8 und den Etikettenstapel 9 nicht berühren, sondern wälzen sich sozusagen »leer« mit einem gewissen Abstand vor der Oberfläche der Leimwalze 8 und vor der Entnahmeebene des Etikettenstapels 9 ab. Um die Hubbewegung der Leimpaletten 6, 7 möglichst gering halten zu können, erfolgt diese parallel zur kürzesten Verbindungslinie zwischen den Haftflächen und der Drehachse der Palettenwelle 4, im vorliegenden Falle parallel zur Symmetrieebene der Leimpaletten 6, 7. Dabei nähern sich beim Übergang in die Neutralposition zumindest die mittleren Bereiche der Haftflächen der Drehachse der Leimpalette 4 an, bei. relativ kurzen Haftflächen auch die Endbereiche. Bei längeren Haftflächen dagegen, die einen Winkelbereich von über 180° bestreichen, entfernt sich beim Übergang von der Arbeitsposition in die Neutralposition das seitliche Ende der Haftfläche geringfügig von der Drehachse der Palettenwelle 4. Trotzdem findet kein Kontakt mit dem Etikettenstapel und der Leimwalze statt, da die Abwälzbewegung dieser Endbereiche bereits vor der normalen Abwälzbewegung beginnt bzw. nach dieser endet Hinzuzufügen ist, daß sich lediglich die mittleren Bereiche im wesentlichen radial zur Drehachse der Palettenwelle bewegen.
Die Zylinderkammer 15 ist zum Zwecke der Druckluftzu- und -abfuhr an beiden Seiten des Kolbens 17 durch zwei teilweise im Zylinderdeckel 16 in der Palettenwelle 4 und in der Deckplatte 5 ausgebildete Kanäle 22,23 unabhängig von der Winkelposition der Palettenwelle 4 mit einem auf der Deckplatte 5 befestigten eigenen Steuerventil 24 in Form eines V2-Wegeventils verbunden. Jedes Steuerventil 24 wird durch einen drehbaren Druckluftverteiler 25 in der Mitte der Deckplatte 5 mit Druckluft versorgt. Es steht somit immer eine Seite des Kolbens 17 unter Druck, während die Zylinderkammer auf der anderen Seite des Kolbens entlüftet ist. Die Betätigung der mit dem Rotor 2 umlaufenden Steuerventile 24 erfolgt mechanisch durch 2 ortsfeste Rollen 26,27, die durch Hochgeschwindigkeits-Druckluftzylinder 28,29 in die Umlaufbahn der Steuerventile 24 eingerückt bzw. aus dieser Umlaufbahn zurückgezogen werden können. Die beiden Hochgeschwindigkeits-Druckluftzylinder 28,29 sind im Umlaufbereich zwischen dem Greiferzylinder 10 und der Leimwalze 8 auf dem ortsfesten Haltearm 30 für den Druckluftverteiler 25 angeordnet und werden durch eine Steuereinrichtung 31 in Abhängigkeit von der Flaschenzufuhr zur Etikettiervorrichtimg geschaltet. Diese Steuereinrichtung 31 arbeitet z. B. mit einem Etikettenfühler oder einem Flaschenfühler im Einlauf der Etikettiervorrichtung zusammen, wobei verschiedene Möglichkeiten zur Steuerung der Etikettenentnahme bzw. zur Schaltung der Leimpaletten 6, 7 bestehen.
Im vorliegenden Falle wird immer dann, wenn infolge einer Lücke in der Flaschenzufuhr oder infolge des Einlaufens einer bereits etikettierten Flasche ein bestimmter Satz von Leimpaletten 6,7 keine Etiketten entnehmen soll, die radial außenliegende Rolle 27 kurz vor Eintreffen des entsprechenden Steuerventils 24 nach un-
ten in die Umlaufbahn des Steuerventils bewegt, (strichpunktierte Stellung), drückt diesen beim Vorbeilauf radial nach innen und wird dann sofort wieder aus der Umlaufbahn zurückgezogen. Das Steuerventil 24 bewirkt nun, daß die zugehörige Nabe 12 mit den Leimpaletten 6,7 durch den Druckmittelzylinder 16 bis 18 in die Neutralposition bewegt und dort festgehalten wird. Die Leimpaletten 6, 7 laufen daher ohne Berührung bzw. Leimaufnahme an der Leimwalze 8 und ohne Kontakt bzw. Etikettenentnahme am Etikettenstapel 9 vorbei, auch wenn sie dort jeweils eine Art Abwälzbewegung ausführen. Sollen die Leimpaletten 6, 7 beim nächsten Umlauf wieder Etiketten entnehmen, so wird kurz vor dem Eintreffen des entsprechenden Steuerventils 24 die radial innenliegende Rolle 26 nach unten in die Umlaufbahn des Ventilschiebers bewegt (strichpunktierte Stellung), drückt diesen beim Vorbeilauf radial nach außen und wird dann sofort wieder aus der Umlaufbahn zurückgezogen. Das Steuerventil 24 bewirkt nun, daß die zugehörige Nabe 12 mit den Leimpaletten 6, 7 durch den Druckmittelzylinder 16 bis 18 wieder in die normale Arbeitsposition bewegt und in dieser festgehalten wird. Sollen dagegen auch beim nächsten Umlauf keine Etiketten entnommen werden, so erfolgt keinerlei Schaltung.
In F i g. 3 ist die Neutralposition der Leimpalette 7 in vollen Linien dargestellt, während die Arbeitsposition strichpunktiert eingetragen ist. Weiter sind die Relativpositionen zwischen dem linken Randbereich, dem mittleren Bereich und dem rechten Randbereich des Etikettenstapels 9 einerseits und der Leimpalette 7 andererseits, wie sie während der Abwälzbewegung am Etikettenstapel durchlaufen werden, eingezeichnet. Es ist gut zu erkennen, daß die Enden der Haftfläche in der Neutralposition den maximalen Schwenkkreis mit dem Radius R, wie er durch die in der Arbeitsposition befindliche Leimpalette definiert ist, nicht verlassen, so daß kei- " ne Kollision auftreten kann. Außerdem ist die kürzeste Verbindungslinie r zwischen der Drehachse der Palettenwelle 4 und der Haftfläche eingetragen, die im vorliegenden Falle in der Symmetrieebene liegt. Parallel zu dieser Verbindungslinie r erfolgt die Verschiebung der Leimpalette 7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
- Leerseite -

Claims (8)

1 2 . 3. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprü- Patentansprüche: ehe 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Palettenwelle (4) mit ihren Leimpaletten (6,7), dem zuge-
1. Etikettiervörrichtung für Flaschen oder dgl., mit hörigen Druckmittelzylinder (15 bis 18) und ggf. mit einem Rotor, auf dem mindestens ein Palettenträger 5 der auf ihr verschiebbar gelagerten Nabe (12) zu beweglich gelagert ist, mit mindestens einer drehfest einer lösbar auf dem Rotor (2) angeordneten Bauauf jedem Palettenträger angeordneten Leimpalette einheit zusammengefaßt ist.
mit teilzylindrischer Haftfläche, wobei jeder Palet- 10. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprü-
tenträger derart gegenüber dem Rotor verdrehbar ehe 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
ist, daß sich die Leimpaletteri auf einer rotierenden io Druckmittelzylinder (15 bis 18) ein eigenes, mit dem
Leimwalze und einem stationären Etikettenstapel Rotor (2) umlaufendes Steuerventil (24) zugeordnet
abwälzen können und die Etiketten anschließend an ist, das durch an seiner Umlaufbahn angeordnete
einen rotierenden Greiferzylinder übergeben, sowie starre oder zurückziehbare Nocken (26,27) betätigt
mit einem steuerbaren Betätigungsorgan für jeden " wird.
Palettenträger zur Sperrung der Etikettenentnahme, 15
dadurch gekennzeichnet, daß jede Leim-
palette (6, 7) zwischen der einen Kontakt mit dem
Etikettenstapel (9) ermöglichenden Arbeitsposition
und einer einen Kontakt mit dem Etikettenstapel (9) Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung geverhindernden Neutralposition unter Beibehaltung 20 maß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
der drehfesten Verbindung hin- und herbewegbar Es ist bereits eine derartige Etikettiervorrichtung beam zugehörigen Palettenträger (4) gelagert ist, und kannt, bei der jedem der durch eine Welle gebildeten daß jedes Betätigungsorgan (15 bis 18) mit dem zu- Palettenträger eine doppelt wirkende formschlüssige gehörigen Palettenträger (4) und dessen Leimpalette . Schaltkupplung zugeordnet ist, durch die der Paletten-(6,7) sich mitbewegend verbunden ist, derart, daß es 25 träger wahlweise mit einem seine oszillierende Bewedie Leimpalette (6, 7) wahlweise in die Arbeitsposi- gung erzeugenden Getriebe oder mit dem Rotor drehtion oder in die Neutralposition überführt. fest verbunden werden kann (DE-OS 30 44 879). Im letz-
2. Etikettiervörrichtung nach Anspruch !,dadurch teren Falle nehmen die Leimpaletten eine einen Kongekennzeichnet, daß jede Leimpalette (6, 7) durch takt mit dem Etikettenstapel verhindernde Relativposidas zugehörige Betätigungsorgan (15 bis 18) in ihrer 30 tion gegenüber dem Träger ein, so daß keine Etiketten-Arbeitsposition und in ihrer Neutralposition festge- entnahme stattfinden kann. Die Schaltkupplungen werhalten wird. : den durch Druckluftzylinder betätigt und zwar an derje-
3. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, nigen Stelle ihrer Umlaufbahn mit dem Rotor, an der dadurch gekennzeichnet, daß die Leimpaletten (6,7) das Getriebe kurzzeitig einen Stillstand der Palettenträinnerhalb ihrer Umlaufebene beweglich an den Pa- 35 ger relativ zum Rotor bewirkt. Bei dieser bekannten lettenträgern (4) gelagert sind. Etikettiervorrichtung ist auch im Hochleistungsbereich
4. Etikettiervorriehtung nach Anspruch 3, bei der von ca. 60.000 Etikettierungen pro Stunde eine einwandjeder Palettenträger um mindestens eine exzentrisch freie Einzelsteuerung der Etikettenentnahme möglich, zur Rotorachse liegende Drehachse dreh- oder wie dies in gewissen Einsatzfällen von Vorteil ist. Unschwenkbar ist» dadurch gekennzeichnet, daß jede 40 günstig ist allerdings der starke Verschleiß an den form-Leimpalette (6, 7) parallel zur kürzesten Verbin- schlüssigen Schaltkupplungen, der die Anzahl der zuläsdungslinie zwischen ihrer Haftfläche und der Dreh- sigen Schaltspiele in Grenzen hält. Außerdem kann das achse verschiebbar am zugehörigen Palettenträger Zu- bzw. Abschalten nur an einigen wenigen, meist nur (4) gelagert ist. . an einer einzigen Stelle der Umlaufbahn der Leimpalet-
5. Etikettiervörrichtung nach einem der Ansprü- 45 ten erfolgen, da sonst der am Etikettenstapel, an der ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Leimwalze usw. funktionserforderliche Bewegungsab-Mehrfachanordnung von Leimpaletten (6, 7) auf ei- lauf gestört werden könnte. Bei bestimmten, ansonsten nem Palettenträger (4) alle Leimpaletten (6, 7) ge- vorteilhaften Bewegungsabläufen der Leimpaletten bemeinsäm bewegbar gelagert sind und von einem ein- reitet ein kurzzeitiges Stillsetzen enorme Schwierigkeizigen Betätigungsorgan (15 bis 18) beaufschlagt wer- 50 ten oder ist überhaupt nicht möglich. Auch ein nachträgden. Iiches Umrüsten einer bereits in Betrieb befindlichen
6. Etikettiervörrichtung nach einem der Ansprü- Etikettiervörrichtung auf die vorbeschriebene Einzelche 1 bis 5, bei der die Betätigungsorgane durch steuerung der Leimpaletten ist äußerst problematisch Druckmittelzylinder und die Pälettenträger durch und nicht immer durchführbar. Der Einsatzbereich die-Palettenwellen gebildet werden, dadurch gekenn- 55 ser bekannten Etikettiervörrichtung ist daher gering,
zeichnet, daß die Zylinderkammern (15) in die Palet- Auch ist bereits eine Etikettiervörrichtung einer volltenwellen (4) eingearbeitet sind. kommen anderen Gattung bekannt, bei der die Etiket-
7. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ten mittels einer Saugwalze aus dem Etikettenbehälter gekennzeichnet, daß auf der Höhe der Zylinderkam- entnommen und anschließend an die mit Saugdüsen vermern (15) auf den Palettenwellen (4) verschiebbare 60 sehenen Segmente eines Etikettierzylinders übergeben Naben (12) angeordnet sind, an denen die Kolben werden, an dessen Umfang eine rotierende Leimwalze (17) bzw. Kolbenstangen (18) der Druckmittelzylin- mit ortsfester Drehachse zur Beleimung der Etiketten der (15 bis 18) angreifen und auf denen die Leimpa- angeordnet ist (DE-OS 18 06 037). Die einzelnen Segletten (6,7) befestigt sind, mente sind radial beweglich im Etikettierzylinder gela-
8. Etikettiervörrichtung nach Anspruch 7, dadurch 65 gert und werden beim Fehlen eines Etiketts beim Pasgekennzeichnet, daß die mit einer entsprechenden sieren der Leimwalze mit Hilfe einer ortsfesten Steuer-Bohrung versehenen Leimpaletten (6, 7) lösbar auf kurve aus ihrer normalen Arbeitsposition vorübergedie Naben (12) aufgesteckt sind. hend radial nach innen geführt, um einen unerwünsch-
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