DE3301905C2 - - Google Patents

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DE3301905C2
DE3301905C2 DE19833301905 DE3301905A DE3301905C2 DE 3301905 C2 DE3301905 C2 DE 3301905C2 DE 19833301905 DE19833301905 DE 19833301905 DE 3301905 A DE3301905 A DE 3301905A DE 3301905 C2 DE3301905 C2 DE 3301905C2
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/60Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rectilinearly movable
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers

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Description

Die Erfindung betrifft einen selbstkassierenden Warenautomat für in Leihbehältern befindlichen Waren, insbesondere Getränke­ automat, mit einem Vollgutspeicher und einem Leergutspeicher zur Aufnahme der Leihbehälter, mit einer Warenausgabe mit Münz­ automat und Pfandmarkenausgabe, einer Leerguteingabe mit einem Pfandautomaten für die Pfandmarken mit Pfandrückgabe und einer Zwischenfördereinrichtung zwischen dem Vollgutspeicher, der Waren­ ausgabe, der Leerguteingabe und dem Leergutspeicher mit einem angetriebenen Transportmittel.
Derartige Warenautomaten sind bekannt.
Zum nächstkommenden Stand der Technik ist das DE-GM 19 43 149 zu nennen, das einen Auswahl-Selbstverkäufer beschreibt, bei dem die Waren in mehreren Etagen veränderlicher Höhe übereinander angeordnet sind und bei dem ein Aufzug vorgesehen ist, um jeweils eine bestimmte Artikelzahl aus einer Etage zu entnehmen und zur Ausgabestelle des Selbstverkäufers zu überführen, wobei sich in mindestens einer Etage mehrere Bahnen für hintereinander angeord­ nete, parallele Warenreihen befinden, denen unabhängig voneinander betätigbare Transport- und/oder Zuteilorgane zugeordnet sind. Bei dieser Art Auswahl-Selbstverkäufer sind die Behälter alle gleich groß; es wird bei jeder Warenentnahme auf der einen Seite der Etage über einen ersten Aufzug jeweils ein leerer Behälter zugeführt und mit diesem ein voller Behälter auf einen zweiten Aufzug geschoben und so entnommen.
Bei diesem Selbstverkäufer mit mehreren übereinander angeordneten Warenetagen, die wiederum mit mehreren, nebeneinander angeordneten und antreibbaren Förderbändern ausgestattet sind, ist ein solcher Aufzug mit einem ebenfalls angetriebenen Förderband vorgesehen, der so breit ausgebildet ist, wie die ganze Warenetage, so daß von dieser von einem beliebigen Förderband eine Ware übernommen werden kann. Dieser Selbstverkäufer des Standes der Technik dient nur zum Ausgeben von Waren und kann Leergut nicht zurücknehmen.
Für letzteren Zweck müßte also ein zweites Gerät bereitge­ stellt werden, was doppelten Aufwand bedeuten würde. Ferner müssen die Förderbänder der Warenetagen einen eigenen Antrieb aufweisen, was ferner zusätzlichen Energieaufwand bedeutet.
Zum Stand der Technik ist ferner die GB-PS 9 03 228 zu nennen; diese Literaturstelle betrifft eine Speichervorrichtung für in Behältern gelagerte leere Flaschen. Die Eingabe erfolgt von einem Transportband auf eine Rutsche vor dem Leergutspeicher und nach Füllen der Rutsche durch eine rechtwinkelig wirkende Schubeinrichtung auf den Leergutspeicher. Jedem Leergutspeicher ist eine Leerguteingabe zugeordnet. Diese Vorrichtung des Standes der Technik ist somit nur zur Eingabe und Speicherung von Leer­ gut geeignet, jedoch nicht zum Speichern und Ausgeben von Voll­ gut. Der Leergutspeicher ist zwar in Transportrichtung geneigt, jedoch lediglich als Rutschfläche ausgebildet, so daß eine Eigen­ bewegung des Gutes infolge der Schwerkraftwirkung nicht eintritt.
Die bekannten Automaten sind somit entweder nur für die Einnahme von Behältern oder nur zum Ausgeben von Waren ohne daß Leergut zurückgenommen werden kann, geeignet.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen selbstkassierenden Warenautomaten für Leibhehälter der ein­ gangs genannten Gattung zu schaffen, der zur Ausgabe und zur Ein­ nahme von Flaschen oder dergleichen enthaltenden Behältern geeignet und als kompaktes Gerät mit großem Speichervolumen ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vollgut­ speicher und der Leergutspeicher jeweils als Schwerkraftrollenbahn ausgebildet sind und nebeneinander angeordnet sind, wobei als Zwischenfördereinrichtung ein einziger, vor dem Vollgutspeicher und dem Leergutspeicher in Querrichtung verfahrbarer Querförderer vorgesehen ist, und das Transportmittel des Querförderers reversier­ bar antreibbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Vollgutspeicher und der Leergutspeicher mit dem Quer­ förderer, der Warenausgabe und der Leerguteingabe in einem transportablen Gehäuse, vorzugsweise nach Art eines Containers angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin , daß auch das Leergut durch einen automatischen Vorgang wieder zurückgegeben werden kann. Der Käufer erhält dabei den üblichen Kostenausgleich und der Verkäufer bekommt das Leergut zur Wiederverwendung zurück oder bei Nichtrück­ gabe den entsprechenden Kostenausgleich. Da ein Warenautomat praktisch ständig einsatzbereit ist, also auch nachts, ent­ stehen sowohl für den Käufer als auch den Verkäufer Vorteile. Der Warenautomat nach der Erfindung kann daher ständig und vielseitig eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Warenautomaten;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Warenautomaten.
Der selbstkassierende Warenautomat nach den Fig. 1 und 2 eignet sich insbesondere für die Speicherung und Ausgabe von Behältern, in denen Waren, wie insbesondere Getränke­ flaschen, gelagert sind. Er weist einen Speicher auf, der in einen Vollgutspeicher 1 und einen Leergutspeicher 2 unterteilt ist. Beide Speicher 1 und 2 sind mit vorzugs­ weise mehreren Speicherbahnen 1′ und 2′ ausgestattet, die als Transportmittel Rollen, Transportbänder oder -ketten aufweisen. Diese Transportmittel können angetrieben sein. Im Fall einer Rollenbahn kann diese auch als Schwerkraftbahn ausgebildet sein, wie auch in Fig. 1 dargestellt ist. Ein so am links dargestellten Beschickungsende auf den Vollgut­ speicher 1 aufgestellter Vollgutbehälter 4 rollt so bis zum anderen, dem Entnahmeende, wo er durch einen Anschlag 3 od. dgl. gestoppt wird. Vor dem Entnahmeende des Vollgutspei­ chers 1 und dem in gerader Querrichtung angeordneten Auf­ gabeende des Leergutspeichers 2 ist ein Querförderer 5 angeordnet. Dieser besitzt ein in Richtung des Vollgut­ speichers 1 bzw. des Leergutspeichers 2 transportierendes Fördermittel, z. B. in Form von angetriebenen Rollen oder eines Förderbandes und kann z. B. auf Schienen 6 in Quer­ richtung verfahren werden. Sind in dargestellter Weise mehrere Speicherbahnen 1′ und 2′ übereinander im Vollgut­ speicher 1 und/oder im Leergutspeicher 2 vorhanden, dann sind die Schienen 6 an ihren beiden Enden an einem Hubwerk 7 gelagert, durch das der Querförderer 5 auch höhenmäßig verstellt werden kann. Die Ausbildung des Hubwerkes 7 ist beliebig. Es ist ersichtlich, daß mit Hilfe einer üblichen Steuerung der Querförderer 5 vor jede Speicherbahn 1′ oder 2′ des Vollgutspeichers 1 und des Leergutspeichers 2 gefahren werden kann.
In Transportrichtung ist dem Querförderer 5 eine Warenaus­ gabe 8 vorgeschaltet. Diese ist ebenfalls als Transportbahn, vorzugsweise als Schwerkraftbahn ausgebildet und weist am äußeren Ende einen Festanschlag 9 auf. Die Anordnung ist fer­ ner so getroffen, daß in der Ausgabestellung des Querförde­ rers 5 die Warenausgabe 8 in Verlängerung des Querförderers 5 liegt und so ein Vollgutbehälter 4 vom Querförderer 5 auf die Warenausgabe 8 transportiert werden kann. Der Warenaus­ gabe zugeordnet ist ein Münzautomat 10, der mit einer Wahl­ automatik ausgestattet ist, die eine noch Vollgutbehälter 4 enthaltende Speicherbahn 1′ ansteuert und/oder die ma­ nuell für eine bestimmte Warenart programmiert werden kann, so daß nach Eingabe des vorbestimmten Geldbetrages bzw. einer Münze, die gewünschte Ware ausgeliefert wird. Gleich­ zeitig wird dem Kunden eine Pfandmarke für das Leergut aus­ gegeben.
Vorzugsweise im Bereich vor dem Stirnende des Leergutspei­ chers 2 ist eine Leerguteingabe 11 angeordnet. Auch diese besteht im wesentlichen aus einer Transportbahn, die ange­ trieben oder schwerkraftbetätigt sein kann. Vor der Ein­ gangsöffnung 11′ der Leerguteingabe 11 ist eine Kontroll­ einrichtung 12 vorgesehen, durch die der eingegebene Leer­ gutbehälter 4′ auf den Inhalt durch kontaktmäßiges oder be­ rührungsloses Abtasten überprüft wird. Der Leerguteingabe 11 zugeordnet ist ein Pfandautomat 13, der die Pfandmarken aufnimmt, nach Kontrolle des Inhalts den Querförderer 5 hinter die Leerguteingabe 11 steuert und nach Transport des Leergutbehälters 4′ auf den Querförderer 5 das Pfand ausgibt. Anschließend wird der Leergutbehälter 4′ auf eine aufnahmefähige Transportbahn 2′ transportiert und dort ge­ speichert.
Es ist ersichtlich, daß nach Eingabe der erforderlichen Münze in den Münzautomat 10 und der eventuellen Wahl der Warenart der Querförderer 5 in Position vor die entsprechende Spei­ cherbahn 1′ des Vollgutspeichers 1 fährt. Dann wird der An­ schlag ausgeschwenkt und mindestens eine der vorderen Rollen angetrieben, so daß der Vollgutbehälter 4 zügig auf den Querförderer 5 rollt, dessen Transportmittel ebenfalls ein­ geschaltet ist. Liegt der Vollgutbehälter 4 vollständig auf dem Querförderer 5, dann fährt dieser vor die Warenausgabe 8, worauf das Transportmittel des Querförderers 5 wiederum eingeschaltet wird, um den Vollgutbehälter 4 auf die Waren­ ausgabe 8 zu transportieren, wo er am Festanschlag 9 gestoppt wird und abgenommen werden kann.
Soll Leergut abgegeben werden, dann wird der Leergutbehälter 4 auf die Leerguteingabe 11 gesetzt und unter die Kontroll­ einrichtung 12 geschoben und dort eventuell in eine vorgege­ bene Position gestellt. Letzteres kann auch maschinell erfol­ gen. Nach Eingabe der Pfandmarke in den Pfandautomat 13 wird der Inhalt des Leergutbehälters 4′ auf Vollständigkeit über­ prüft. Ist diese nicht vorhanden, wird die Pfandmarke wieder ausgegeben und der Leergutbehälter 4′ bleibt stehen bzw. wird wieder zurücktransportiert. Ist der Inhalt des Leergutbehäl­ ters 4′ vollständig, dann wird der Querförderer 5 hinter die Leerguteingabe 11 gestellt und dessen Transportmittel ein­ geschaltet, so daß der Leergutbehälter 4′ auf den Querför­ derer 5 rollt und auf diesem stationiert wird. Danach er­ hält der Kunde das Pfandgeld zurück und der Querförderer 5 fährt vor eine noch aufnahmefähige Speicherbahn 2′ des Leer­ gutspeichers 2. Durch nochmaliges Einschalten des Transport­ mittels wird der Leergutbehälter 4′ auf die Speicherbahn 2′ geschoben und auf dieser bis zum Anschlag am Ende bzw. an einem bereits gespeicherten Leergutbehälter 4′ transportiert.
Die einzelnen Bewegungen der Behälter 4 und 4′ werden in üblicher Weise durch Lichtschranken od. dgl. überwacht. Glei­ ches gilt für die Steuerung der Bewegungen des Querförderers 5 in die verschiedenen Positionen. Die Steuerungseinrichtung ist mit den üblichen Elementen ausgestattet.
Ein zurückzugebender Leergutbehälter 4′ kann mit Leergut, z. B. leeren Flaschen, gefüllt oder auch leer sein, falls nur die Rückgabe des Behälters erforderlich ist. Der je­ weils festgesetzte Füll- oder Leerzustand wird durch die Kontrolleinrichtung 12 überwacht.
Der gesamte Warenautomat kann in einem Gehäuse 14, insbe­ sondere einem transportablen Gehäuse z. B. nach Art eines Containers untergebracht sein, so daß er leicht an belie­ biger Stelle aufgestellt und als solcher auch ausgetauscht werden kann. Wahlweise kann so das Be- und Entladen in der Abfüllstation oder am Aufstellungsort erfolgen, wozu an den dem Querförderer 5 gegenüberliegenden Ende des Vollgutspei­ chers 1 und des Leergutspeichers 2 verschließbare Öffnungen 15 vorgesehen sind.

Claims (2)

1. Selbstkassierender Warenautomat für in Leihbehältern befindliche Waren, insbesondere Getränkeautomat, mit einem Vollgutspeicher und einem Leergutspeicher zur Aufnahme der Leihbehälter, mit einer Warenausgabe mit Münzautomat und Pfandmarkenausgabe, einer Leerguteingabe mit einem Pfandautomaten für die Pfandmarken mit Pfandrückgabe und einer Zwischenfördereinrichtung zwischen dem Vollgutspeicher, der Warenausgabe, der Leerguteingabe und dem Leergutspeicher mit einem angetriebenen Transportmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vollgutspeicher (1) und der Leergutspeicher (2) jeweils als Schwerkraftrollenbahn ausgebildet sind und nebeneinander an­ geordnet sind,
daß als Zwischenfördereinrichtung ein einziger, vor dem Vollgutspeicher (1) und dem Leergutspeicher (2) in Querrichtung verfahrbarer Querförderer (5) vorgesehen ist und
daß das Transportmittel des Querförderers (5) reversierbar antreib­ bar ist.
2. Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollgutspeicher (1) und der Leergutspeicher (2) mit dem Querförderer (5), der Warenausgabe (8) und der Leerguteingabe (11) in einem transportablen Gehäuse (14), vorzugsweise nach Art eines Containers angeordnet sind.
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