DE4444791A1 - Verkaufsautomat - Google Patents

Verkaufsautomat

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DE4444791A1
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Bernd Pade
Wilfried Koehl
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KOEHL MASCHBAU GmbH
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KOEHL MASCHBAU GmbH
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/28Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which the magazines are inclined
    • G07F11/32Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which the magazines are inclined two or magazines having a common delivery chute

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautomat für in Quader­ packungen verpackte Artikel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Verkaufsautomaten sind z. B. als Ziga­ rettenautomaten weit verbreitet, jedoch werden in ihnen auch viele weitere Artikel angeboten, die in quaderförmigen Schachteln oder Packungen enthalten sind.
Bei bekannten Verkaufsautomaten sind die die Packungen auf­ nehmenden Speicher als senkrechte Schächte ausgebildet, in denen die aufeinander gestapelten Packungen auf Vorrat gehal­ ten werden. Mehrere solcher Schächte, z. B. mit Zigaretten­ packungen verschiedener Marken, sind nebeneinander angeord­ net, und ihr Inhalt ist meist von außen durch ein Glasfenster sichtbar. Unter jedem Schacht befindet sich eine Schublade, die nach Auswahl und Einwurf des erforderlichen Geldbetrages in den Münzeinwurf zum einmaligen Herausziehen freigegeben wird, so daß der Benutzer eine Packung entnehmen kann. Es sind somit ebenso viele Schubladen wie Schächte vorhanden.
Die Vielzahl der Schubladen macht einen solchen Automat stö­ rungsanfällig und erschwert die Bedienung. Jede einzelne Schublade muß nämlich mit einem eigenen Freigabemechanismus ausgestattet sein, der einerseits zuverlässig arbeiten, ande­ rerseits aber auch unsachgemäßer und rauher Betätigung ge­ wachsen sein soll. Wenn eine Schublade nicht vollständig in die Ausgangsstellung zurückgeschoben wird oder in anderer Weise gestört ist, sind meistens auch alle anderen Schubladen blockiert. Dies führt zu verärgerten Reaktionen seitens der Benutzer und zu Umsatzverlusten beim Betreiber.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, das der Verkaufsautomat gemäß der vorbeschriebenen Ausbildung nicht optimal genutzt wird, weil sich manche Waren besser verkaufen als andere. Da­ her kann es vorkommen, daß ein oder mehrere Schächte ständig über ihre ganze hänge besetzt bleiben, weil die darin enthal­ tenen Waren nicht entnommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsauto­ maten der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, zuverlässig arbeitet und keine vom Benutzer mechanisch zu betätigenden Teile aufweist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen­ stand der übrigen Ansprüche.
Der erfindungsgemäße Verkaufsautomat hat nur einen Schacht und eine Ausgabeöffnung, aus der die gewünschte Packung ohne weiteres entnommen werden kann. Die Packungen sind in Rut­ schen gespeichert, die in den Schacht münden und aus denen entsprechend der vom Benutzer eingegebenen Wahl eine Packung an einen Fahrkäfig übergeben wird, welcher die Packung dann zu der Ausgabeöffnung transportiert und an diese abgibt.
Die Rutschen sind vorzugsweise zu beiden Seiten des Schachtes angeordnet und derart geneigt, daß die Packungen durch ihr Eigengewicht zu der in den Schacht mündenden Öffnung gleiten. Wenigstens einige der Rutschen besitzen eine unterschiedliche Länge zueinander, was den Vorteil mit sich bringt, daß der Automat bei vollständiger Füllung ohne Einschränkung der Wa­ renvielfalt für besser verkaufbare Waren ein vergrößertes Platzangebot als für weniger gut verkaufbare Waren bietet. D.h. daß die längeren Rutschen mit den besser verkaufbaren Wa­ ren gefüllt werden, während die kürzeren Rutschen mit den we­ niger gut verkaufbaren Waren gefüllt werden. Das von dem Ver­ kaufsautomaten vorgegebene Platzangebot wird daher besser ge­ nutzt.
An der Einmündung jeder Rutsche in den Schacht ist ein Mecha­ nismus vorgesehen, durch den jeweils eine Packung an den Fahrkäfig übergeben wird. Der Mechanismus wird durch den Fahrkäfig selbst, vorzugsweise durch einen an dessen Ober­ seite angebrachten Schiebebolzen, betätigt. An Stelle des Schiebebolzen könnte auch eine Zahnstange vorgesehen sein, welche das Antriebszahnrad eines mit einem Mitnehmer verse­ henen Förderbandes am oberen Ende der Rutsche betätigt, um eine Packung vorzuschieben. Ferner ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Rutschen in mindestens zwei parallelen Ebenen angeordnet sein können und daß der Fahrkäfig wahlweise in die Schächte der Ebenen einfahrbar ist. Es ist auch mög­ lich, daß ein gemeinsamer Schacht für mehrere Rutschenebenen vorgesehen ist und der Fahrkäfig in der Tiefe die Öffnungen der entsprechenden Rutschen übergreift. In einem solchen Fall könnte jeder Rutschenebene eine Betätigungseinrichtung in Form z. B. eines Schiebebolzens zugeordnet sein, um die Klappen einer angesteuerten Rutsche zu öffnen.
Die vorstehend beschriebene Ausführung ermöglicht die Gestal­ tung des Verkaufsautomaten vorteilhaft auch als Raummöbel oder Verkaufsstand, welches bzw. welcher von verschiedenen Seiten bedienbar ist.
Schließlich ist der erfindungsgemäße Verkaufsautomat modular aufgebaut, d. h. er besteht aus mehreren miteinander verbindbaren Baugruppen, wie z. B. dem Fahrkorb- und Schachtbereich, den an den Gehäuseteilen vormontierten Rutschen u. dgl. Hierdurch wird ein Austausch von Bauteilgruppen ermöglicht, um vielfältigere Gestaltungen des Automaten zu schaffen oder Teile aus Servicegründen zu ersetzen, ohne daß der gesamte Automat dem Verkaufszweck für einen längeren Zeitraum entzogen wird.
Weitere Merkmal, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Verkaufsautomaten mit wegge­ lassener Fronttür;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Verkaufsautomat;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Fahrkäfigs und der an­ grenzenden Rutschen von vorn;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Fahrkäfigs und der an­ grenzenden Rutschen von oben;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Rutsche und der zugehörigen Überführungseinrichtung, und
Fig. 6 eine andere abgewandelte Ausführungsform mit in zwei Ebenen hintereinander angeordneten Rutschen.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der erfindungsgemäße Verkaufsauto­ mat aus einem festen, den auftretenden Belastungen gewachse­ nen Gehäuse 1 und einer an dessen Vorderseite abnehmbar ange­ brachten Fronttür 2. An der Innenseite der Fronttür 2 sind vier Schließstangen 3 gelagert, die mit einem Ende an einer gemeinsamen, zentralen Rosette 4 befestigt sind. Mit den freien Enden hintergreifen die Schließstangen im Schließzu­ stand an jeder der vier Gehäuseseiten eine Kante und legen auf diese Weise die Fronttür 2 einbruchssicher an dem Gehäuse fest.
Die Fronttür 2 kann wahlweise auch mit Scharnieren an einer Gehäuseseite befestigt sein.
Das Verdrehen der Rosette 4 zum Freigeben und Festlegen der Fronttür an dem Gehäuse 1 erfolgt mittels eines Elektromotors 5, der seinerseits von einer im einzelnen nicht dargestellten Sicherheitssteuerung angesteuert wird. Zum öffnen des Gehäu­ ses betätigt die Bedienungsperson mit einem Sicherheits­ schlüssel einen Schalter, gibt einen Zahlencode ein oder führt eine Magnetkarte in einen entsprechenden Leser, um die Fronttür 2 über den Elektromotor 5, die Rosette 4 und die Schließstangen freizugeben.
In der Mitte des Gehäuses 1 befindet sich ein aus Profilele­ menten gebildeter Schacht 6, der das Gehäuse im wesentlichen von oben nach unten durchsetzt und in einem Abstand oberhalb der Gehäuseunterkante endet. Die Seitenwände des Schachtes sind offen. In die offenen Seitenwände münden von beiden Sei­ ten Rutschen 7, die die auszugebenden Packungen, beispiels­ weise Zigaretten-Packungen, aufnehmen.
Die Rutschen 7 sind in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise übereinander und geneigt angeordnet, so daß ihre tiefste Stelle an der Einmündung in den Schacht 6 liegt. Die Neigung ist so bemessen, daß die in den Rutschen befindlichen Packun­ gen 8 zum Schacht 6 hin gleiten können.
In dem Schacht 6 ist ein Fahrkäfig 9 verfahrbar. Unterhalb des Schachtes befindet sich eine Ausgaberutsche 10, die zu einer in der Fronttür 2 ausgebildeten, mit einer Klappe 11 verschließbaren Ausgabeöffnung 12 führt.
Der Betrieb des Verkaufsautomaten läuft mit den vorstehend beschriebenen Grundelementen in der Weise ab, daß nach der Auswahl einer Packung durch den Benutzer der Fahrkäfig 9 vor die Einmündung einer Rutsche 7 verfahren wird, eine Packung aus der Rutsche 7 in den Fahrkäfig 9 übergeben wird, und der Fahrkäfig dann in die unterste Stellung fährt, in der durch öffnen von Bodenklappen die Packung an die Ausgaberutsche 10 übergeben wird, aus der sie von dem Benutzer durch die Ausga­ beöffnung 12 entnommen werden kann.
Im folgenden wird der Aufbau der einzelnen Elemente näher er­ läutert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Aufbau der Einrichtung zum Über­ führen einer Packung aus einer Rutsche 7 in den Fahrkäfig 9. Am Ende jeder Rutsche 7 befinden sich zwei um waagerechte Achsen schwenkbare Klappen 13, 14, die in der Haltestellung von oben und unten in den Querschnitt der Rutsche ragen und die vorderste der Packungen 8 an einem Herausgleiten hindern. Die Klappen 13 und 14 sind durch einen außerhalb des Rut­ schenquerschnitts angeordneten Lenker 15 miteinander gekup­ pelt.
Mit der oberen Klappe 13 ist eine Zunge 16 fest verbunden und zusammen mit der Klappe 13 verschwenkbar. Die Zunge 16 ist dabei so bemessen und ausgerichtet, daß ihr freies Ende in der Haltestellung außerhalb des Schachquerschnittes liegt.
Im Bereich der zweitvordersten Packung in der Rutsche 7 sind in deren oberer Abdeckung zwei Klemmbolzen 17 angeordnet, die beim Freigeben der vordersten Packung die nächstfolgende Pa­ ckung gegen ein Herausgleiten festlegen. Die Betätigung der Klemmbolzen 17 erfolgt durch je eine Schraubenfeder 18, die koaxial zu der Schwenkachse der Klappe 13 und der Zunge 16 angeordnet ist. Ein vorstehendes Ende des Federdrahtes liegt von oben an dem Klemmbolzen an, und das andere Ende liegt auf der Zunge 16. Ein Hochschwenken der Zunge 16 bewirkt auf diese Weise ein elastisches Herabdrücken der beiden Klemmbol­ zen auf die zweitvorderste Packung.
Die Betätigung einer Zunge 16 erfolgt durch einen Schiebebol­ zen 19, der sich auf der Oberseite des Fahrkäfigs 9 befindet. Durch einen geeigneten, nicht näher dargestellten Mechanismus ist der Schiebebolzen 19 aus einer neutralen Mittelstellung, in der er nicht über den Querschnitt des Schachtes hinaus­ ragt, nach rechts oder links verschiebbar, so daß er in den Bereich einer der in der Haltestellung befindlichen Zungen 16 kommt.
Im Betrieb wird der Fahrkäfig 9 aus seiner unteren Ruhestel­ lung nach oben verfahren, bis er die Rutsche mit der auszuge­ benden Packung erreicht. Kurz vor Erreichen der Endstellung wird der Schiebebolzen 19 in Richtung zu der ausgewählten Rutsche 7 hin verschoben, so daß er bei fortgesetzter Auf­ wärtsbewegung des Fahrkäfigs 9 die entsprechende Zunge 16 un­ tergreift und in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise nach oben bewegt. Hierdurch werden die miteinander verbundenen Klappen 13 und 14 in ihre Freigabestellung verschwenkt und gleichzei­ tig die Klemmbolzen 17 von oben auf die zweitvorderste Pac­ kung gedrückt, um diese festzuhalten. Die freigegebene vor­ derste Packung 8 rutscht dann von der Seite her in den Fahr­ käfig 9.
Bei der anschließenden Abwärtsbewegung gibt der Schiebebolzen 19 die Zunge 16 wieder frei und wird in die Mittelstellung zurückgestellt. Mit dem Zurückschwenken der Zunge 16 werden die Klemmbolzen 17 entlastet, so daß die bis dahin festgehal­ tene Packung bis zum Anschlag an die Klappen 13 und 14 glei­ ten kann.
Der Boden des Fahrkäfigs 9 wird von zwei Klappen 20 gebildet, die aus der in Fig. 4 gezeigten geschlossenen Stellung nach unten in die gestrichelt dargestellte offene Stellung ver­ schwenkt werden können. Hierzu dienen Führungsrollen 21, die über jeweils eine Lasche an den Klappen 20 befestigt sind und in sich über die Länge des Schachtes 6 erstreckenden Führun­ gen laufen. Mit ihren Endteilen 22 am unteren Ende des Schachtes verlaufen die Führungen bogenförmig nach außen, so daß die Führungsrollen seitlich verschwenken können und die Klappen 20 sich zur Freigabe der in dem Fahrkäfig 9 enthalte­ nen Packung öffnen.
Dicht über den in ihrer Schließstellung befindlichen Klappen 20 ist in dem Fahrkäfig 9 eine in der Zeichnung nicht darge­ stellte Lichtschranke angeordnet, die von zwei diagonal über den Querschnitt des Fahrkäfigs gerichteten Lichtstrahlen ge­ bildet wird. Die Lichtschranke erfaßt die Anwesenheit bzw. Abwesenheit einer Packung in dem Fahrkäfig 9 und gibt ent­ sprechende Signale an die Steuerung, um einen störungsfreien Betriebsablauf sicherzustellen.
Zum Verfahren des Fahrkäfigs 9 in dem Schacht 6 dient ein Zahnriemen 23, an dem der Fahrkäfig mit seiner Rückseite be­ festigt ist. Der Zahnriemen 23 ist am oberen und am unteren Ende des Schachtes 6 jeweils um eine Zahnscheibe geführt, von denen eine in nicht näher dargestellter Weise von einem Elek­ tromotor angetrieben wird. An dem rückwärtigen Leertrum des Zahnriemens kann ein Gegengewicht angebracht sein.
Wie bereits beschrieben, bewegt sich der Fahrkäfig 9 nach Übernahme einer Packung 8 aus einer Rutsche 7 nach unten und übergibt in der untersten Stellung durch öffnen der Klappen 20 die Packung an die Ausgaberutsche 10. Wegen des geringen Abstandes des Fahrkäfigs über der Ausgaberutsche besteht da­ bei auch bei empfindlichem Packungsinhalt nicht die Gefahr einer Beschädigung. Wenn durch ein von der Lichtschranke aus­ gelöstes Signal die ordnungsgemäße Abgabe der Packung an die Ausgaberutsche gemeldet worden ist, wird der Fahrkäfig 9 ein kurzes Stück aufwärts bewegt, so daß die Klappen 20 sich wie­ der schließen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Schacht 6 und die daran angeschlossenen Rutschen nicht durch die Ausgabeöffnung 12 von außen zugänglich sind.
Zur Betätigung des Verkaufsautomaten dient ein von außen zu­ gängliches Bedienungsfeld mit an sich bekannten Elementen. So ist ein Tastenfeld 24 mit Beschriftung zur Auswahl der ge­ wünschten Packung vorgesehen. Ferner enthält der Verkaufsau­ tomat einen Münzprüfer, dem die Geldmünzen durch einen Einga­ beschlitz 25 zugeführt werden. Außerdem können auch noch ein Banknotenleser und ein Scheck- und/oder Kreditkartenleser vorgesehen sein.
Der Verkaufsautomat ist vorzugsweise netzunabhängig ausgebil­ det und enthält zur Stromversorgung einen Akkumulator 26, der durch Solarzellen aufgeladen wird.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausbildung der Rutschen.
Die Rutschen sind bei dieser Ausführungsform des Verkaufsau­ tomaten nicht zum Schacht 6 hin geneigt, sondern liegen waa­ gerecht übereinander. Zum Verschieben des waagerecht liegen­ den Stapels von Packungen 8 dient ein Mitnehmer 27, der an der letzten Packung des Stapels anliegt. Der Mitnehmer ragt von einem über der Rutsche angeordneten endlosen Band 28 nach unten, das an den Enden der Rutsche um Umlenkrollen 29, 30 geführt ist. Die am Mündungsbereich der Rutsche in den Schacht 6 befindliche Umlenkrolle 29 ist gleichachsig mit ei­ nem Zahnrad 31 versehen.
Der auf dem Fahrkäfig 9 angeordnete Schiebebolzen ist an sei­ nen in den Bereich der Rutschen 6 verschiebbaren Enden als Zahnstange 32 ausgebildet, die mit dem Zahnrad 31 in Eingriff kommen kann.
Zum Überführen einer Packung aus einer Rutsche 7 in den Fahr­ käfig 9 wird dieser bis vor die Einmündung der Rutsche ge­ bracht und dann der Schiebebolzen ausgefahren. Dabei kommt die Zahnstange 32 in Eingriff mit dem Zahnrad 31 und dreht über dieses die Umlenkrolle 29 in der Darstellung von Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn. Über das Band 28 und den Mitnehmer 27 wird dadurch der Packungsstapel um ein vorbestimmtes Maß nach rechts verschoben, so daß die vorderste Packung in den Fahr­ käfig 9 fällt.
Zum Zurückfahren des Schiebebolzens 19 muß der Fahrkäfig 9 vorher etwas nach oben verfahren werden, damit die Zahnstange 32 außer Eingriff mit dem Zahnrad 31 kommt. Alternativ kann auch zwischen dem Zahnrad 31 und der Umlenkrolle 29 ein Frei­ lauf vorgesehen sein.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform wird der im Gehäuse 1 des Verkaufsautomaten zur Verfügung stehende Raum in größe­ rem Maße durch die Rutschen 7 ausgenutzt als bei geneigt an­ geordneten Rutschen gemäß Fig. 1 und 3. Andererseits steht bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 der unter den Rutschen 7 vor­ handene Raum für die übrigen Bauteile zur Verfügung oder kann zur Erzeugung besonderer optischer Effekte in die äußere Formgebung des Gehäuses 1 mit einbezogen werden. Ferner erge­ ben sich bei der gezeigten Gestaltung unterschiedlich lange Rutschen. Die längeren Rutschen werden zweckmäßig mit Waren befüllt, die sich gut verkaufen, während die kürzeren Rut­ schen Waren aufnehmen, die schwerer verkäuflich sind. Dadurch wird das gesamte Raumangebot des Warenspeichers zu Gunsten der besser verkäuflichen Waren aufgeteilt und damit besser ausgenutzt.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt. Hier sind die Rutschen 7 sowohl übereinander - geneigt oder waage­ recht - als auch in zwei Ebenen hintereinander angeordnet. In entsprechender Weise hat der Schacht 6 zwei senkrechte Füh­ rungen für den Fahrkäfig 9, der durch waagerechtes Verschie­ ben wahlweise in eine der beiden Führungen gebracht werden kann. Hierfür ist in besonderer Weise der Antrieb des Fahrkä­ figs 9 mittels Zahnrädern und Zahnstangen geeignet, jedoch kann auch der aus einem Zahnriemen 23 und und Zahnscheiben bestehende Antrieb als Ganzes in dem Schacht 6 waagerecht verschoben werden.
Es ist auch möglich, daß der Fahrkäfig 9 eine entsprechende Tiefe aufweist, um beide Ebenen der Rutschen zu überdecken. Das öffnen der angesteuerten Rutsche könnte durch eine der entsprechenden Rutschenebene zugeordnete Betätigungseinrich­ tung, wie z. B. einen Schiebebolzen 19 oder eine Zahnstange gemäß Fig. 5 erfolgen.

Claims (36)

1. Verkaufsautomat für in Quaderpackungen verpackte Arti­ kel, mit mehreren parallel angeordneten Speichern zur Aufnahme von gestapelten Packungen (8) und einer Ausga­ beeinrichtung zum Ausgeben jeweils einer Packung nach Freigabe durch einen Kassierautomat, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speicher als Rutschen (7) ausgebildet sind und in einen gemeinsamen Schacht (6) münden, in dem ein Fahrkäfig (9) verfahrbar ist, daß der Fahrkäfig mit einer Einrichtung (19) versehen ist, um aus einer ausgewählten Rutsche (7) eine Packung (8) zu übernehmen, und daß eine einzige Ausgabeeinrichtung (12) vorgesehen ist, an die die von dem Fahrkäfig auf­ genommene Packung übergeben wird.
2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rutschen (7) übereinander und in der Weise geneigt angeordnet sind, daß die Packungen (8) durch ihr Eigengewicht zu dem Schacht (6) hingleiten.
3. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rutschen (7) an wenigstens zwei ge­ genüberliegenden Seiten des Schachtes (6) angeordnet sind.
4. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rutschen (7) in Reihen übereinander und in wenigstens zwei Ebenen hintereinander angeordnet sind und daß der Fahrkäfig (9) wahlweise in einer der beiden Ebenen senkrecht verfahrbar ist.
5. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rutschen (7) in Reihen übereinander und in wenigstens zwei Ebenen hintereinan­ der angeordnet sind und daß der Fahrkäfig (9) eine die Rutschenöffnungen übergreifende Tiefe aufweist.
6. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Einmündung jeder Rut­ sche (7) in den Schacht eine von dem Fahrkäfig betä­ tigte Einrichtung zum Überführen einer einzelnen Packung (8) in den Fahrkäfig angeordnet ist.
7. Verkaufsautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum Überführen einer Packung (8) zwei einander gegenüberliegende, miteinander gekup­ pelte Klappen (13, 14) aufweist, die in der Haltestel­ lung an der vordersten Packung in der Rutsche (7) an­ liegen und bei Betätigung durch den Fahrkäfig (9) in eine Lösestellung zur Freigabe der Packung verschwenkt werden, und daß eine Halteeinrichtung (17) vorgesehen ist, die bei in Lösestellung befindlichen Klappen (13, 14) die zweitvorderste Packung (8) in der Rutsche (7) gegen eine Bewegung festhält.
8. Verkaufsautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß als Halteeinrichtung mindestens ein Klemmbol­ zen (17) dient, der unter der Wirkung einer Feder (18) an einer Außenseite der zweitvordersten Packung (8) an­ liegt.
9. Verkaufsautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Klemmbolzen (17) beaufschlagende Feder (18) mit einem Ende an dem Klemmbolzen anliegt und mit dem anderen Ende mit einer der Klappen (13) in der Weise verbunden ist, daß bei in der Lösestellung be­ findlicher Klappe die Feder gegen den Klemmbolzen ge­ spannt wird.
10. Verkaufsautomat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei nebeneinanderliegende Klemmbolzen (17) vorgesehen sind.
11. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der einander gegenüber­ liegenden Klappen (13) eine zu dem Schacht (6) hinwei­ sende Zunge (16) aufweist, die bei in Haltestellung be­ findlicher Klappe außerhalb des Bewegungsbereichs des Fahrkäfigs (9) liegt.
12. Verkaufsautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Oberseite des Fahrkäfigs (9) mindestens ein Schiebebolzen (19) angeordnet ist, der aus einer innerhalb des Schachtquerschnitts befindlichen Stellung in eine ausgefahrene Stellung verschiebbar ist, in der er die Zunge (16) einer Klappe (13) untergreift und bei einer Aufwärtsbewegung des Fahrkäfigs in den Schacht­ querschnitt verschwenkt und damit ein Verschwenken der Klappen (13, 14) aus der Haltestellung in die Lösestel­ lung bewirkt.
13. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fahrkäfig (9) an einem Zahnriemen (23) befestigt ist, der am oberen und am un­ teren Enden des Schachtes (6) um eine Zahnscheibe ge­ führt ist, von denen mindestens eine mit einem Elektro­ motor gekuppelt ist.
14. Verkaufsautomat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Leertrum des Zahnriemens (23) ein Ge­ gengewicht befestigt ist.
15. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Fahrkäfig (9) ein An­ triebsmotor angeordnet ist, der über Zahnräder und an den Schachtwänden befindlichen Zahnstangen den Fahrkä­ fig bewegt.
16. Verkaufsautomat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antriebsmotor auf der Oberseite des Fahr­ käfigs (9) angeordnet ist.
17. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden des Fahrkäfigs (9) aus wenigsten einer nach unten in eine Offenstellung verschwenkbaren Klappe (20) besteht.
18. Verkaufsautomat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der Klappen (20) mit einer Führungsrolle (21) verbunden ist, die in einer über die gesamte Länge des Schachtes (6) verlaufenden Führung läuft und bei einer Freigabe aus der Führung am unteren Ende des Schachtes ein Verschwenken der Klappe (20) in die Of­ fenstellung bewirkt.
19. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Fahrkäfig (9) dicht über dem Boden eine Lichtschranke zum Erfassen einer in dem Fahrkäfig befindlichen Packung (8) angeordnet ist.
20. Verkaufsautomat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lichtschranke aus zwei diagonal über den Querschnitt des Fahrkäfigs (9) gerichteten Lichtstrah­ len besteht.
21. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 3 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rutschen (7) waagerecht übereinander angeordnet sind und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die nebeneinander gestapelten Packungen (8) in Richtung zur Einmündung der Rutsche (7) in den Schacht (6) zu verschieben.
22. Verkaufsautomat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zum Verschieben der Packungen (8) aus einem über den Packungen angeordneten Band (28) besteht, an dessen Unterseite ein hinter die letzte Packung des Stapels greifender Mitnehmer (27) befestigt ist.
23. Verkaufsautomat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß das Band (28) als endloses, über zwei Um­ lenkrollen (29, 30) geführtes Band ausgebildet ist, und daß die neben der Einmündung der Rutsche (7) in den Schacht (6) liegende Umlenkrolle eine Einrichtung zur Betätigung durch den Schiebebolzen (19) aufweist.
24. Verkaufsautomat nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß die neben der Einmündung der Rutsche (7) in den Schacht (6) liegende Umlenkrolle (29) ein Zahnrad (31) und der Schiebebolzen (19) eine Zahnstange (32) aufweist, die bei einem Verschieben des Schiebebolzens miteinander in Eingriff kommen und ein Verschieben des Packungsstapels bewirken.
25. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung aller elektrisch betriebenen Aggregate ein Akkumulator (26) vorgesehen ist.
26. Verkaufsautomat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Akkumulator (26) Solarzellen zum Aufla­ den angeschlossen sind.
27. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 26, da­ durch gekennzeichnet, daß sich alle Funktionsteile in einem starren Gehäuse (1) befinden, dessen Vorderseite von einer aufschwenkbaren oder abnehmbaren Fronttür (2) gebildet wird.
28. Verkaufsautomat nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Rückseite der Fronttür (2) verschieb­ bare Schließstangen (3) angeordnet sind, die im ver­ schlossenen Zustand feste Teile des Gehäuses (1) hin­ tergreifen.
29. Verkaufsautomat nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich­ net, daß vier den einzelnen Seiten des Gehäuses (1) zu­ geordnete Schließstangen (3) vorgesehen sind, deren in­ nen befindliche Enden mit einer Rosette (4) zur gemein­ samen Betätigung verbunden sind.
30. Verkaufsautomat nach Anspruch 29, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rosette (4) mit einem Elektromotor (5) ge­ kuppelt ist, der seinerseits an eine Sicherheits-Schließeinrichtung angeschlossen ist.
31. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 30, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Vorderseite ein von außen zugängliches Bedienungsfeld angeordnet ist.
32. Verkaufsautomat nach Anspruch 31, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bedienungsfeld eine Tastatur (24) zur Aus­ wahl einer gewünschten Packung (8) aufweist.
33. Verkaufsautomat nach Anspruch 31 oder 32, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bedienungsfeld einen Eingabe­ schlitz (25) für einen Münzautomaten aufweist.
34. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 31 bis 33, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bedienungsfeld einen Ein­ gabeschlitz für einen Banknotenleser aufweist.
35. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 31 bis 34, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bedienungsfeld einen Ein­ gabeschlitz für einen Chip-Hybrid-Kartenleser, insbesondere für das Lesen von Chipkarten und Magnetkarten aufweist.
36. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkaufsautomat modular aufgebaut ist, d. h. aus miteinander verbindbaren Baugruppen besteht, die einen Austausch von Baugruppen zur Veränderung der Gestalt des Automaten oder zu Servicezwecken ermöglichen.
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