DE3301722A1 - Verfahren und vorrichtung zur passgerechten zufuehrung von bogen an bogenverarbeitenden maschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur passgerechten zufuehrung von bogen an bogenverarbeitenden maschinen

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DE3301722A1 DE19833301722 DE3301722A DE3301722A1 DE 3301722 A1 DE3301722 A1 DE 3301722A1 DE 19833301722 DE19833301722 DE 19833301722 DE 3301722 A DE3301722 A DE 3301722A DE 3301722 A1 DE3301722 A1 DE 3301722A1
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

'!;"'r I L' '«! /IL M^i./ ' \.: _:_ ' :_„;-_.: 17.Januar 1983
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur paßgerechten Zuführung von Bogen an bogenverarbeitenden Maschinen, bei denen die Ausrichtung der Bogen mit Hilfe einer Abtasteinrichtung erfolgt, und bei denen der Bogen im wesentlichen senkrecht zu der auszurichtenden Bogenkante durch eine Ausrichtevorrichtung bewegt wird.
S Die Bogen nach der Bogenvorderkante und/oder nach der Bogenseitenkante bei sehr
hohen Maschinengeschwindigkeiten exakt auszurichten, ist bei Maschinen herkömmlicher Bauart nur schwerlich möglich, denn die Bogen werden jeweils gegen mechanische Anschläge, z.B. Vorder- und Seitenmarken geführt. Die Ausrichtung der Bogen erfolgt durch Schieben oder Ziehen. Dadurch treten bei extremen Geschwin-ο digkeiten in erhöhtem Maße Paßungenauigkeiten bei den Druckerzeugnissen auf.
Aus der DE-PS 23 22 194 C2 ist bekannt, daß vor dem Anlegen des Bogens die Lage des Bogens mit Hilfe einer Abtastvorrichtung festgestellt wird, und daß zur Ausrichtung des Bogens auf dem Anlegetisch verstellbare Vordermarken vorgesehen sind.
Die Abtasteinrichtung besteht aus mindestens je einem Geber und einem Empfänger, wobei die Abtasteinrichtung zwischen den Greifern des Druckzylinders zur Abtastung der Bogenvorderkante angeordnet ist. Über Schaltmittel werden dann die verstellbaren Vordermarken zur Ausrichtung des Bogens eingesetzt.
Nachteilig bei dieser Einrichtung wirkt sich die aufwendige Konstruktion der »0 verstellbaren Vordermarken zur Bogenausrichtung aus. Vor allem sind jedoch Vorrichtungen mit großer Masse für schnelle Bewegungsvorgänge mit exakter Steuerung nicht einsetzbar.
In der DE-OS 30 33 780 Al ist ein Verfahren zum Steuern der Ankunft von Bogen am Einlaß von Druckmaschinen beschrieben. Es wird die jeweilige Ankunft des Bogens !5 innerhalb vorgegebener Zeitintervalle überwacht. Weiterhin ist ein Signalgeber vorgesehen, der eine Nachstellung des Bogenvorschubs auslöst. Somit ist bekannt, die Ankunft der einzelnen Bogen an der Anlegesteile durch elektrooptische Tastmittel dahingehend zu überwachen, ob sie in vorgegebenen Zeitintervallen, d.h. innerhalb eines vorgegebenen Drehwinkelbereiches einer Maschinenwalze liegt. Es
17.3anuar 1983
erfolgt eine automatische Maschinenabstellung, wenn die Bogenankunft außerhalb des Toleranzbereiches fällt.
Die zur Verfügung stehende Zeit zur Ausrichtung eines Bogens ist auch von der Schuppung der Bogen, die zur Anlage gebracht werden sollen, abhängig. Die Seitenausrichtung eines Bogens muß immer so schnell und rechtzeitig erfolgt sein, daß mit dem nachfolgenden Bogen der Schuppe ebenso verfahren werden kann. Der seitliche Ziehvorgang kann erst dann erfolgen, wenn die Bogenhinterkante des abzuziehenden Bogens den Wirkungsbereich der Seitenmarke verlassen hat. Durch eine Minimierung der einzelnen Bogenabstände in der Schuppe kann die Bogengeschwindigkeit auf dem Anlegetisch in Grenzen verringert werden, was bei gleichguter Ausrichtung theoretisch höhere Maschinengeschwindigkeiten ermöglicht.
In der britischen Patentschrift GB-PS 1 323 868 wird ein Verfahren zur Kontrolle von registerhaltig bedruckten Bogen beschrieben. Diese Kontrolle wird vor oder in jedem Druckwerk unter Beachtung der jeweiligen Bezugslinien durchgeführt. Es wird eine Positionsabweichungsmessung an den Bogen vorgenommen, und im Anschluß daran werden digitale Korrekturimpulse entsprechend den Positionsdifferenzen zu den Stellgliedern übertragen. Nachteilig ist, daß jede Lageabweichung der Bogen von der Soll-Stellung eine meßtechnische Erfassung und eine davon abhängige Verstellung der ebenfalls mit relativ großen Massen behafteten Bogentransportmittel notwendig macht.
Somit stellt sich die Aufgabe, die Mangel der bekannten Verfahren und Einrichtungen zu beseitigen, vor allem die beim Ausrichten zu bewegenden Massen zu verringern. Ferner wird ein Ausrichte verfahren angestrebt, das die Bogenkanten schont, sowie ohne Anschläge und Seitenmarken auskommt.
Erfindungsgemäß passiert während der Bogenförderung die auszurichtende Bogenkante die Meßzone der Abtasteinrichtung und gibt sie dabei frei, wodurch ein Signal erzeugt wird, wonach, abhängig von dem erzeugten Signal, der Bogen um eine vorgegebene Strecke in die paßgenaue Position bewegt wird.
Da die Ausrichtung des Bogens nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Bewegung stattfindet, d.h. es werden keine ortsfesten Anschläge benötigt, läßt sich somit die Bogenfordergeschwindigkeit beträchtlich erhöhen. Eine zeitraubende und
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aufwendige Ermittlung der Lage des nicht ausgerichteten Bogens und somit die Berechnung eines für jeden Bogen individuellen Korrekturweges entfällt. Dadurch ist das erfindungsgemäße Verfahren für eine fließende Bogenanlage besonders geeignet. Durch die Freigabe der Abtasteinrichtung läßt sich in einfacher Weise das erfindungsgemäße Verfahren auf Schuppenanleger anwenden, weil die Abtasteinrichtung für den nächsten Ausrichtevorgang wieder bereitsteht, bevor der vorher ausgerichtete Bogen abgezogen sein muß.
Daher besteht eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung darin, daß während der schuppenförmigen Bogenförderung zum Druckwerk hin die Ausrichtevorrichtung den Bogen quer zur Förderrichtung bewegt und die Seitenkante des ersten Bogens einer Schuppe dabei an der Meßzone der Abtasteinrichtung vorbeiführt, und daß nach dem Erkennen der Seitenkante des ersten Bogens, der Bogen um eine vorgegebene, bei jedem Bogen konstant bleibende Strecke quer zur Bogentransportrichtung in die paßgenaue Position bewegt wird. Wegen des fließenden Ausrichtevorganges und der Freigabe der Abtasteinrichtung durch die Ausrichtebewegung läßt sich der Bogenabstand in der Schuppe sehr klein halten, was zur Erhöhung der Förderleistung beiträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich insofern weiterbilden, als die Abtasteinrichtung durch die Vorderkante des schuppenförmig zugeführten Bogens abgedeckt wird, und durch diese Abdeckung gleichzeitig eine Vorderkantenkontrolle mit Hilfe dieser Abtasteinrichtung, die für die Seitenkantenausrichtung vorgesehen ist, erfolgt. In einfacher Weise läßt sich auf diese Art sowohl eine Vorder- als auch Seitenkantenausrichtung erzielen.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Bogenkante die Abtast- !5 einrichtung durch die Ausrichtebewegung zunächst abdeckt, danach aber wieder freigibt. Dabei ist es notwendig, daß der Bogen eine zunächst in Richtung der Abtasteinrichtung und dann eine von der Abtasteinrichtung weggerichtete Bewegung ausführt, folglich mit der Kante zweimal die Meßzone der Abtasteinrichtung passiert, und daß die beiden dabei erzeugten Signale zur Einleitung der Ausrichtebewegung zur paßgenauen Position hin herangezogen werden. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig, den Stapel seitlich zu versetzen. Die Toleranzbreite der Bogenlagen in der Schuppe quer zur Förderrichtung bei möglichst kurzer Ausrichtstrecke läßt sich dann erweitern, wenn man zuläßt, daß die Bogen der
Γ .ϊ:-:?ν~*3-·' .■"-■";'>* /A-J3GI.-·:. .:. "..'·..· 17.3anuar 1983
Schuppe vor der Einleitung der in Richtung der Abtasteinrichtung geführten Ausrichtebewegung die Meßzone sowohl abdecken als auch nicht abdecken. Auch hierbei ist es nicht notwendig, den Stapel seitlich zu versetzen.
Vorteilhaft ist es, wenn ein oder mehrere Sensoren vorgesehen sind, durch die die Vorderkante des jeweils vordersten Bogens der Schuppe kontrolliert und ausgerichtet wird.Dadurch erübrigen sich die Vordermarken herkömmlicher Art.
Die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels dient im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Anlegevorrichtung mit einer Abtasteinrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 schematisch eine Seitenausrichtung schuppenförmig zugeführter Bogen
nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Abwandlung von Figur 2 insofern, als an Stelle der Vorder marken
ein Sensor angeordnet ist,
Fig. k eine Abwandlung von Fig. 2 insofern, als die Abtasteinrichtung von dem
auszurichtenden Bogen abgedeckt wird,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der elektronischen Abtasteinrichtung, und
Fig. 6 den Spannungsverlauf des erzeugten Signals.
in Figur 1 ist schematisch der Bogentransport zu einem ersten nicht näher dargestellten Druckwerk einer bogenverarbeitenden Maschine hin dargestellt. Der
Anlegetisch 1, über den die Bogen 2 zum Anlegezylinder 3 transportiert werden, ist derart ausgebildet, daß er zum Anlegezylinder 3 hin geneigt ist. In dem Anlegetisch 1 befinden sich die Austrittsöffnungen Ψ für die Saugluft einer Ausrichtevorrichtung, die in Form eines seitlich verschiebbaren Saugkastens 5 ausgebildet ist. Der Saugkasten 5 ist über einen Rohrstutzen 6 mit einem Schlauch 7, der zu einer nicht dargestellten Saugvorrichtung führt, gekoppelt. Diesem Saugkasten 5 ist im Anlegetisch 2 ein Meßschlitz 8 nachgeordnet. Oberhalb des Anlegetisches 2, genau gegenüber dem Meßschlitz 8, befindet sich ein oder mehrere Sensoren 9 mit einer hier nicht näher dargestellten Auswerteelektronik 10. Am Ende des schräg ausgebildeten
0OU I / LC
Anlegetisches 2 sind nach unten wegklappbare Vordermarken 11 angeordnet.
Die jeweils obersten Bogen 2 eines nicht dargestellten Bogenstapels laufen geschuppt über den schräg ausgebildeten Anlegetisch 1 und werden nach Ausrichtung vom Anlegezylinder 3 übernommen. Während des Bogentransportes wird die Vorderkante des jeweiligen Bogens 2 an die Vordermarken 11 angelegt und ausgerichtet. Danach erfolgt eine seitliche Bewegung mittels des Saugkastens 5, wobei die Seitenkante des bewegten Bogens an der Meßlinie 12, gebildet von dem Sensor 9 in Verbindung mit dem Meßschlitz 8, vorbeigeführt wird.
In Figur 2 ist die Seitenausrichtung für einen Schuppenstrom zugeführter Bogen 13, bei der die Sensoren 9 durch den Ausrichtevorgang freigelegt werden, abgebildet.
Die in Fig. 2 dargestellte Schuppe besteht aus einer Reihe von Bogen 13, die eine geringfügig voneinander abweichende Lage haben können. Alle Bogen der Schuppe müssen jedoch, wenn sie gegen die Vordermarke 11 stoßen, die Sensoren 9 abdecken, beispielsweise wie durch die strichpunktierte Linie 15 dargestellt. In dieser Lage stieß der Bogen 14 gegen die Vordermarke 11. Danach ist der Bogen 14 entsprechend dem Bewegungspfeil 18 von dem Saugkasten 5 quer zur Bogenförderrichtung bewegt worden. Dabei hat die linke Seitenkante des Bogens 14 die Meßlinie 12 der beiden Sensoren 9 überschritten, wodurch Signale erzeugt wurden, die den Saugkasten 5 veranlassen, den Bogen nur um die festgelegte Strecke 20 zu bewegen. Die ausgezogen dargestellte Position des Bogens 14 zeigt folglich dessen paßgenau ausgerichtete Lage.
Während der Bogen 14 von dem Anlegezylinder 3 dem nicht dargestellten Druckwerk zugeführt wird, deckt der nachfolgende Bogen 13 bereits die Sensoren 9 wieder ab. Dabei stößt seine Vorderkante gegen die Vordermarke 11. Danach bewegt der Saugkasten 5 den in Ausrichteposition gebrachten Bogen in Richtung des Pfeils 18. Auch dessen linke Seitenkante passiert nun die Meßlinie 12 der Sensoren 9, woraufhin der Saugkasten 5 den Bogen 13 nur noch um die festliegende Strecke 20 transportiert, so daß dieser auch ebenfalls in die paßgerechte Lage gelangt, die in Fig. 2 der Bogen 14 einnimmt. Auf dieselbe Art wird mit jedem nachfolgenden Bogen der Schuppe verfahren. Bedingung für eine korrekte Seitenausrichtung ist, daß der jeweils ankommende Bogen die Sensoren 9 abdeckt. Die spezielle Lage des Bogens braucht nicht mehr ermittelt zu werden, weil nach Passieren der Meßlinie 12 jeder
N)-
Bogen um die vorgegebene Strecke 20 in Richtung des Pfeils 18 transportiert wird.
Im Falle einer fließenden Bogenzuführung kann unter Verzicht fester Vordermarken 11 mit Hilfe eines zusätzlichen Sensors 16 die Vorderkantenausrichtung vorgenommen werden, wie in Figur 3 gezeigt. Dieser Sensor 16 ist im rechten Bereich der Vorderkante des auszurichtenden Bogens l*f angedeutet. Sobald die Vorderkante des in Ausrichteposition gelangenden Bogens beide Sensoren 9 und den zusätzlichen Sensor 16 überschritten hat, kann unter Heranziehung derer Signale mittels besonderer Steuerung des Saugkastens 5 eine Ausrichtung sowohl hinsichtlich der Seitenkante, als auch der Vorderkante des Bogens vorgenommen werden. Die Zuführung der Bogen der Schuppe erfolgt in der Form, daß sie entweder die Sensoren 9 abdecken oder seitlich an diesen vorbeigeführt werden. Im Falle, daß der jeweils vordere Bogen der Schuppe im Ausrichtebereich die Sensoren 9 nicht abdeckt, muß zur Signalerzeugung eine Ausrichtebewegung in Richtung der Sensoren 9 erfolgen.
Die Ausführungsform der Abbildung in Fig. k weicht von der nach Fig. 2 insofern ab, als alle Bogen 13 der Schuppe in Richtung des Pfeils 17 gesehen, rechts an den Sensoren 9 vorbeigeführt werden. Nach Anlegen des jeweils obersten Bogens I^ der Schuppe an die Vordermarke 11 hatte dessen linke Seitenkante die strichpunktierte Linie 21 eingenommen. Ist die Vorderkantenausrichtung erfolgt, bewegt der Saugkasten 5 den angelegten Bogen 14 gemäß dem Doppelpfeil 2k über die Sensoren 9 hinweg und wieder zurück in die ausgezogene Lage. Dabei werden in den beiden Sensoren 9 zusammen vier Signale erzeugt, die gemittelt werden, so daß der gemittelte Wert aller vier Signale den Transport des Bogens um die vorgegebene Strecke 20 auslöst. Alle nachfolgenden Bogen 13 werden gleichfalls nach der Vorderkantenausrichtung zunächst seitlich über die Sensoren 9 hinweggeführt und danach zurück in die paßgenaue Lage des Bogens Ik befördert.
Die Meßlinie 12 und damit die Stellung der Sensoren 9 kann mittels einer nicht dargestellten Einrichtung veränderbar sein. Durch diese 3ustiermöglichkeit läßt sich beispielsweise die Abtasteinrichtung auf verschiedene Bogenformate einstellen. Auch können Registerfehler mittels dieser Einrichtung korrigiert werden.
In Figur 5 ist ein Blockschaltbild der Abtasteinrichtung 25 zur Bogenüberwachung abgebildet. Diese Abtasteinrichtung 25 besteht aus mindestens einem Sensor 9 und
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-H-
einer mit diesem Sensor 9 verbundenen getriggerten, digitalen Steuerelektronik. Wird die Strahlung 26 durch einen ankommenden Bogen unterbrochen, d.h. es befindet sich ein Bogen zwischen dem Sensor 9 und dem Meßschlitz 8, dann erfolgt die Verarbeitung des Signals.
Der Signalverlauf ist in Figur 6 dargestellt. Auf der Abszisse ist die Zeit t aufgetragen, und auf der Ordinate ist die Spannung U aufgetragen. Der Spannungsverlauf sieht nun folgendermaßen aus: Zum Ausgangszeitpunkt t0, die Meßlinie 12 ist frei, beträgt die Spannung U.. Sie behält ihren Wert bis zum Zeitpunkt t., da die Meßlinie 12 in diesem Augenblick vom Bogen abgedeckt wird. Innerhalb der kurzen Zeitdauer t. bis t~ fällt die Spannung auf den Wert U0. Der untere Spannungswert U0 bleibt solange erhalten, bis der Bogen durch die Ausrichtebewegung die Meßlinie 12 wieder freigeben wird, was zum Zeitpunkt t, erfolgt. Danach steigt die Spannung erneut wieder auf den Wert U, an. Diese Perioden wiederholen sich bei jedem Passieren einer Bogenkante.
Diese Spannungsflanke in der Zeitspanne t. bis t_ wird nun von der digitalen, getriggerten Steuerelektronik ausgenutzt. Der Spannungsabfall von U, auf U0 wird von der, die Strahlung 26 passierenden, Bogenkante im Sensor 9 erzeugt. Die dadurch erzeugten Signale werden nun weiterverarbeitet, indem das Signal vom Operationsverstärker 27, der auch als Komparator dient, verstärkt wird. Das verstärkte Signal gelangt über einen Bandpaßfilter 28 zu einem Gleichrichter 29. Das gleichgerichtete Nutzsignal wird nun mit Hilfe des Triggers 30 getriggert und über ein Gatter 31 dem Saugkasten 5 zur Ausführung der Bewegung des Bogens zugeführt.
' \ " .-. -...··-. 17.üanuar 1983
TEILELISTE Anlegetisch
1 Bogen
2 Anlegezylinder
3 Austrittsöffnungen
Saugkasten
5 Rohrstutzen
6 Schlauch
7 Meßschlitz
8 Sensor
9 Auswerteelektronik
10 Vorder marken
11 Meßlinie
12 Bogen
13 Bogen
1* strichpunktierte Linie
15 Sensor
16 Pfeil
17 Pfeil
18 Seitenkante
19 Strecke
20 strichpunktierte Linie
21 Linie
22 ausgezogene Linie
23 Doppelpfeil
2k Abtasteinrichtung
25 Strahlung
26 Verstärker
27 Bandpaßfilter
28 Gleichrichter
29 Trigger
30 Gatter
31
- Leerseite -

Claims (10)

17.3anuar 1983 ANSPRÜCHE
1. !Verfahren zur paßgerechten Zuführung von Bogen an bogenverarbeitenden Ma- ^""schinen, bei denen die Ausrichtung der Bogen mit Hilfe einer Abtasteinrichtung erfolgt, und bei denen der Bogen im wesentlichen senkrecht zu der auszurichtenden Bogenkante durch eine Ausrichtevorrichtung bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Bogenförderung die auszurichtende Bogenkante die Meßzone (8) der Abtasteinrichtung (25) passiert und dabei freigibt, wodurch ein Signal erzeugt wird, und
daß, abhängig von dem erzeugten Signal, der Bogen (2) um eine vorgegebene Strecke in die paßgenaue Position bewegt wird.
2. Verfahren zur paßgerechten Zuführung von Bogen an bogenverarbeitenden Maschinen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß während der schuppenförmigen Bogenförderung zum Druckwerk hin die Ausrichtevorrichtung (5) den Bogen quer zur Förderrichtung bewegt und die Seitenkante des ersten Bogens einer Schuppe dabei an der Meßzone (8) der Abtasteinrichtung (25) vorbeiführt, und
- daß nach dem Erkennen der Seitenkante des ersten Bogens, der Bogen um eine vorgegebene, bei jedem Bogen konstant bleibende Strecke quer zur Bogentransportrichtung in die paßgenaue Position bewegt wird.
3. Verfahren zur paßgerechten Zuführung von Bogen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasteinrichtung (25) durch die Vorderkante des schuppenförmig zugeführten Bogens abgedeckt wird, und durch diese Abdeckung gleichzeitig eine Vorderkantenkontrolle mit Hilfe dieser Abtasteinrichtung (25), die für die Seitenkantenausrichtung vorgesehen ist, erfolgt.
17.3anuar 1983
4. Verfahren zur paßgerechten Zuführung von Bogen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Bogenkante die Abtasteinrichtung (25) durch die Ausrichtebewegung zunächst abdeckt.
5. Verfahren zur paßgerechten Zuführung von Bogen nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Bogen eine zunächst in Richtung der Abtasteinrichtung (25) und dann eine von der Abtasteinrichtung (25) weggerichtete Bewegung ausführt und folglich mit der Kante zweimal die Meßzone (8) der Abtasteinrichtung (25) passiert, und
- daß die beiden dabei erzeugten Signale zur Einleitung der Ausrichtebewegung zur paßgenauen Position hin herangezogen werden.
6. Verfahren zur paßgerechten Zuführung von Bogen nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- daß mehrere von derselben Bogenkante erzeugte Signale gemittelt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur paßgerechten Zuführung von Bogen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine Abtastvorrichtung (25) aus mindestens einem Sensor (9) besteht,
- daß eine getriggerte, digitale Steuerelektronik (10) zur Verarbeitung der erzeugten Signale und Weiterleitung derselben vorgesehen ist, und
daß zur Ausführung der Bogenbewegung, entsprechend der Signale, eine Ausrichtevorrichtung (4,5), die mit der digitalen Steuerelektronik (10) gekoppelt ist und die Bogen in die vorgegebene paßgenaue Position bewegt, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur paßgerechten Zuführung von Bogen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7,
Γ-'.' 'r";;':i ·■:--:·-. /ft-l3frl_: " :..: .:. *:..:-..: 17.3anuar 1983
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die zur Ausrichtung der Bogen (2) vorgegebene Strecke veränderbar ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur paßgerechten Zuführung von Bogen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
- daß mehrere Abtasteinrichtungen (25) vorgesehen sind, und
- .daß sowohl die Vorder- als auch die Seitenkante kontrolliert werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur paßgerechten Zuführung von Bogen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
- daß ein oder mehrere Sensoren (16) zur Vorderkantenausrichtung vorgesehen sind.
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