DE3300829C3 - Tandem-bremskraftverstaerker - Google Patents

Tandem-bremskraftverstaerker

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DE3300829C3 DE19833300829 DE3300829A DE3300829C3 DE 3300829 C3 DE3300829 C3 DE 3300829C3 DE 19833300829 DE19833300829 DE 19833300829 DE 3300829 A DE3300829 A DE 3300829A DE 3300829 C3 DE3300829 C3 DE 3300829C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tandem-Bremskraftverstärker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Bremskraftverstärker ist aus der GB-PS 10 48 182 bekannt.
Bei dem bekannten Bremskraftverstärker ist das Buchsenteil auf das Ventilgehäuse aufgeschraubt und klemmt dabei die hintere Membran zusammen mit der sie abstützenden Membranplatte zwischen sich und dem Ventilgehäuse ein. Das Buchsenteil ist von einem im wesentlichen zylindrischen Zwischenstück umgeben, dessen hinteres Ende sich an der vorgenannten Membranplatte abstützt. Das Buchsenteil weist am vorderen Ende einen radial vorstehenden Bund auf, zwischen dem und dem vorderen Ende des Zwischenstücks der vordere Membranteller und die von ihm abgestützte vordere Membran eingespannt sind. Diese Konstruktion erfordert, daß die Dicke der Membranen an ihren Einspannstellen, die Dicke der Membranplatten, die Länge des Zwischenstücks und die Länge des Buchsenteils exakt aufeinander abgestimmt sind, wenn vorbestimmte Einspannkräfte an den Membranen erzeugt werden sollen. Wenn Abweichungen von vorgeschriebenen Maßen vorhanden sind, kann es geschehen, daß beispielsweise die hintere Membran eingeklemmt wird, der erforderliche Klemmdruck an der vorderen Membran aber noch nicht erzielt ist. Weiterhin ist von Nachteil, daß beim Festspannen das Buchsenteil gedreht werden muß, so daß auf beide Membranen und zugehörige Membranplatten Drehkräfte einwirken, die zu einer Verformung oder gar einer Zerstörung der Membranen führen können.
Aus der DE-AS 12 75 383 ist ein ähnlicher Bremskraftverstärker bekannt, bei dem das Zwischenstück mit dem Ventilgehäuse mittels mehrerer Sechskantschrauben verschraubt ist und zwischen sich und dem Ventilgehäuse die hintere Membran und den hinteren Membranteller einklemmt. Am vorderen Ende weist das Zwischenstück einen Ansatz auf, an welchem sich die vordere Membran und der vordere Membranteller abstützen. Zwischen diesem Ansatz und einer auf das vordere Ende des Zwischenstücks aufgeschraubten Spannmutter sind die vordere Membran und der vordere Membranteller eingespannt. Zum Zusammenbau dieses Bremskraftverstärkers muß daher zunächst das Zwischenstück, unter Einschluß des hinteren Membrantellers und der hinteren Membran, mit dem Ventilgehäuse verschraubt werden, bevor, nach Durchstecken des Zwischenstücks durch die Trennwand, die vordere Membran mit dem vorderen Membranteller mittels der Mutter an dem Zwischenstück festgespannt werden kann. Wie dabei eine Verdrehung des Zwischenstücks und damit eine ungünstige Belastung der Membranen verhindert werden kann, ist in der genannten Druckschrift nicht beschrieben.
Aus der US-PS 42 71 670 ist ein Tandem-Bremskraftverstärker ähnlicher Bauart bekannt, bei dem jedoch die hinteren und vorderen Membranteller und Membranen an dem Ventilgehäuse bzw. dem Zwischen­ stück nicht in axialer Richtung festgespannt sind, son­ dern mit ihren inneren Umfängen nur radial festgelegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tandem-Bremskraftverstärker der eingangs genannten Art anzugeben, der mit einer verringerten Anzahl von Hand­ griffen montierbar ist und die Möglichkeit eröffnet, die Membranen bei der Montage gegen eine nachteilige Bela­ stung, die durch das Festspannen der Membranen hervorge­ rufen werden könnte, zu schützen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, insbesondere solche, die die erwähnten Bela­ stungseinflüsse auf die Membranen verhindern, sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die Mutter, mit deren Hilfe die Verspannung am Ende des Montagevorgangs vorgenommen wird, nicht auf dem Zwischenstück befestigt, sondern auf dem Buchsenteil. Dieses wirkt als Spannanker und drückt beim Festziehen der Spannmutter das Ventilge­ häuse von hinten gegen die hintere Membran und den hin­ teren Membranteller und überträgt die Spannkraft auf das auf das Buchsenteil aufgesteckte Zwischenstück, das schließlich die Kombination aus vorderer Membran und vorderem Membranteller gegen die Spannmutter drückt, wo­ mit der Kraftweg geschlossen ist. Es ist insgesamt nur eine einzige Schraubverbindung herzustellen. Beim Zusam­ menbau brauchen die einzelnen Teile nur aufeinanderge­ steckt zu werden, bevor die Spannmutter aufgeschraubt wird. Dabei erlaubt es die Konstruktion, das Buchsenteil gegen Verdrehung zu sichern, so daß damit sowohl die hintere Membran als auch die vordere Membran gegen jene Belastungen gesichert sind, die durch das Festziehen der Mutter entstehen könnten, sofern die anderen Teile (Ven­ tilgehäuse, vorderer Membranteller) drehfest mit dem Buchsenteil verbunden sind, was gemäß den Merkmalen der Unteransprüche realisiert werden kann. Auf das Zwischen­ stück wirken dann keinerlei Drehkräfte.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Erfin­ dung im Schnitt längs der Linie I-I in den Fig. 2, 3, 5 und 6;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Verbindung zwischen einer Buchse und einem Anschlag in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schrägansicht des rechtsseitigen Endes der Buchse gemäß den Fig. 1 und 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht des linksseitigen Endes eines Ventilgehäuses in der Ausführungsform nach Fig. 1, und
Fig. 6 eine Vorderansicht des am linksseitigen Ende des Ventilgehäuses angebrachten inneren Um­ fangsrands der hinteren Membran.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bilden eine vordere und eine hintere Schale 1 bzw. 2 ein geschlossenes Gehäuse, welches durch eine Trennwand 3, eine vordere Membran 4 und eine hintere Membran 5 in vier Kammern A bis D unterteilt ist. Die vordere Schale 1 ist im wesent­ lichen etwa becherförmig und hat im mittleren Teil ihrer Längserstreckung eine Stufe 1 a. Diese bildet den Über­ gang zwischen einem sich zum offenen Ende der Schale 1 hin erstreckenden, zylindrischen Abschnitt 1 b mittleren Durchmessers und einem sich zur anderen Seite hin erstrec­ kenden Abschnitt 1 c kleineren Durchmessers. Am offenen Ende der Schale 1 bildet eine weitere Stufe 1 d einen Übergang von dem den mittleren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 1 b zu einem zylindrischen Abschnitt 1 e größeren Durchmessers.
Die Trennwand 3 ist ebenfalls etwa becherförmig mit etwa der halben Tiefe der vorderen Schale 1. Sie hat eine zylindrische Umfangswand 3 a, welche in den zylindrischen Abschnitt 1 b mittleren Durchmessers der vorderen Schale 1 eingepaßt ist und an ihrem offenen Ende einen radial aus­ wärts hervorstehenden Rand 3 b hat. Dieser befindet sich in Anlage an der Stufe 1 d, um die Trennwand 3 in ihrer Stellung zu halten. Zwischen der zylindrischen Umfangs­ wand 3 a und einem Bodenteil 3 c der Trennwand 3 ist eine im wesentlichen radial auswärts gewandte Rille 3 d geformt. Die vordere Membran 4 hat einen äußeren Randwulst 4 a, welcher zwischen der Innenfläche der Rille 3 d und der Innenfläche des den kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitts 1 c der vorderen Schale 1 festgehalten ist, um einen gasdichten Abschluß zwischen den genannten Teilen zu bilden.
Die hintere Schale 2 ist im wesentlichen etwa tellerförmig und hat an ihrem äußeren Rand eine ringförmige Rille 2 a, deren Form derjenigen der Rille 3 d entspricht. An die Rille 2 a der hinteren Schale 2 schließt sich ein radial auswärts hervorstehender Rand 2 b an. Die hintere Membran 5 hat einen äußeren Umfangswulst 5 a, welcher zwischen der Innenfläche der Rille 2 a und der Innenfläche der Um­ fangswand 3 a der Trennwand 3 festgehalten ist, um einen gasdichten Abschluß zwischen den genannten Teilen zu bil­ den. Der abstehende Rand 2 b der hinteren Schale 2 ist in Anlage am abstehenden Rand 3 b der Trennwand 3 und wird durch an der Innenseite des den größeren Durchmesser auf­ weisenden Abschnitts 1 e der vorderen Schale 1 hervorste­ hende Vorsprünge 1 f festgehalten, so daß die vordere und die hintere Schale 1 bzw. 2 fest miteinander verbunden sind.
Ein aus Kunstharz geformtes, einen herkömmlichen Schieber­ mechanismus 7 enthaltendes Ventilgehäuse 6 hat ein zylindrisches Endstück 6 a, welches verschieblich in einer in das offene Ende 2 c eines axialen Ansatzes der hinteren Schale 2 eingesetzten Dichtung 8 geführt ist. Zwischen dem offenen Ende 2 c der hinteren Schale 2 und dem äußeren Ende des zylindrischen Endstücks 6 a erstreckt sich eine Staubschutzmanschette 9, und in das mittlere Teil des Ventilgehäuses 6 ist ein einen verkleinerten Durch­ messer aufweisendes Endstück 10 a eines metallenen Buch­ senteils 10 verschieblich eingesetzt. Das den verklei­ nerten Durchmesser aufweisende Endstück 10 a ist mit einem Anschlag 11 verbunden, welcher sich an einer Stufe des Ventilgehäuses 6 in Anlage befindet, so daß die Bewe­ gung des Buchsenteils 10 aus dem Ventilgehäuse 6 her­ aus, d. h. also in Fig. 1 nach links, begrenzt ist. Auf den äußeren Umfang des Buchsenteils 10 ist ein aus Kunst­ harz geformtes Zwischenstück 12 aufgeschoben. Die inneren Umfangsränder der hinteren Membran 5 und eines dieser zugeordneten hinteren Membrantellers 13 sind zwischen der rechtsseitigen Stirnfläche des Zwischen­ stücks 12 und der linksseitigen Stirnfläche des Ventil­ gehäuses 6 festgehalten. In ähnlicher Weise sind die inneren Umfangsränder der vorderen Membran 4 und eines vorderen Membrantellers 15 zwischen der linksseitigen Stirnfläche des Zwischenstücks 12 und einer auf das Buch­ senteil 10 geschraubten Mutter 14 eingespannt. Durch Fest­ ziehen der Mutter 14 sind das Ventilgehäuse 6, die hin­ tere Membran 5, der hintere Membranteller 13, das Zwi­ schenstück 12, die vordere Membran 4 und der vordere Membranteller 15 zwischen der Mutter 14 und dem Anschlag 11 zusammengespannt. Das Zwischenstück 12 ist verschieb­ lich in einer mit einer Dichtung 16 ausgekleideten Mittel­ öffnung der Trennwand 3 geführt.
An dem die Mutter 14 tragenden Ende des Buchsenteils 10 sind zwei Ausschnitte 10 b geformt. Ein sich über die Mittelöffnung des vorderen Membrantellers 15 hinweg er­ streckender Steg 15 a findet in den Ausschnitten 10 b Auf­ nahme und verhindert so ein Verdrehen des vorderen Mem­ brantellers 15 zusammen mit der vorderen Membran 4 beim Festziehen der Mutter 14. In der in Fig. 2 dargestellten Schnittansicht entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 erkennt man die beiden einander diametral gegenüber ange­ ordneten Ausschnitte 10 b des Buchsenteils 10 und den darin aufgenommenen Steg 15 a des vorderen Membrantellers 15.
Der Steg 15 a hat in seinem mittleren Bereich eine Öff­ nung 15 b, durch welche der Schaft 17 a eines Ausgangs­ stößels 17 frei verschieblich hindurchgeführt ist. Der Ausgangsstößel 17 hat ein einen vergrößerten Durchmesser aufweisendes Fußteil 17 b, welches verschieblich in einem einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 10 c des Buchsenteils 10 geführt ist und sich auf einer End­ fläche einer in den Abschnitt 10 c eingepaßten Reaktions­ scheibe 18 abstützt. Ein äußeres Endstück des Schafts 17 a des Ausgangsstößels 17 ist verschieblich in einer mit einer Dichtung 19 ausgekleideten Mittelöffnung der vor­ deren Schale 1 geführt.
Da das Buchsenteil 10 und der vordere Membranteller 15 durch den Eingriff des Stegs 15 a mit den Ausschnitten 10 b formschlüssig miteinander verbunden sind, kann sich der Membranteller 15 beim Festziehen der Mutter 14 nicht mit dieser zusammen drehen. Dementsprechend kann die an der Rückseite des Membrantellers 15 in Anlage befindliche vordere Membran beim Festziehen der Mutter 14 nicht ver­ formt oder verzogen werden, was anderenfalls zu einer Ver­ kürzung ihrer Lebensdauer führen könnte. Ferner ist da­ durch, daß der Schaft 17 a des Ausgangsstößels 17 durch die Öffnung 15 b des Stegs 15 a hindurchgeführt ist, einem Herausfallen des verstärkten Fußteils 17 b des Stößels 17 aus dem Abschnitt 10 c des Buchsenteils 10 vorgebeugt.
Zum Anbringen des Anschlags 11 am Buchsenteil 10 wird er am Ende des Buchsenteils 10 auf dessen Umfang aufgesetzt und dann um 90° gedreht. Wie man in Fig. 3 und 4 erkennt, hat das Endstück des Buchsenteils 10 ein Paar einander diametral gegenüber angeordneter Ausschnitte 10 d, ein Paar einander diametral gegenüber zwischen den Ausschnitten 10 d angeordneter Vorsprünge 10 e und ein Paar entlang der Außenfläche der Vorsprünge 10 e verlaufender Nuten 10 f, mit denen der Anschlag 11 in Eingriff bringbar ist. Der An­ schlag 11 ist im wesentlichen ringförmig und hat an seinem inneren Umfang ein Paar Ausschnitte 11 a für den Durch­ tritt der Vorsprünge 10 e am Endstück des Buchsenteils 10.
Ferner hat der Anschlag 11 an seinem inneren Umfang zwei Vorsprünge 11 b, welche beim Verdrehen des Anschlags 11 um 90° in den Nuten 10 f Aufnahme finden.
Wie man in Fig. 3 erkennt, hat der Anschlag 11 an seinem äußeren Umfang zwei Ausschnitte 11 c, welche mit zwei sich an der Innenfläche des Ventilgehäuses 6 in Axialrich­ tung erstreckenden Stegen 6 b zusammenwirken, um ein Ver­ drehen des Anschlags 11 relativ zum Ventilgehäuse 6 zu verhindern. Ein sich radial durch das Ventilgehäuse 6 und das Buchsenteil 10 erstreckendes Sicherungsteil 20 dient dazu, ein Verdrehen des Buchsenteils 10 relativ zum Ventilgehäuse 6 zu verhindern und einen Steuer­ kolben 21 in seiner Stellung zu halten (Fig. 1). Der Steuerkolben 21 ist verschieblich in das den verklei­ nerten Durchmesser aufweisende Endstück 10 a des Buchsen­ teils 10 eingepaßt und hat ein gabelförmiges Endstück, welches mit einem Endstück eines Eingangsstößels 22 ver­ bunden ist. Dieser ist mit einem (nicht gezeigten) Brems­ pedal verbindbar, und das andere Ende des Steuerkol­ bens steht der Rückseite der Reaktionsscheibe 18 gegen­ über. Das Sicherungsteil 20 ist durch einen Haltering 33 am Ventilgehäuse 6 festgehalten. Der Steuerkolben 21 stellt einen Teil des Schiebermechanismus 7 dar.
Die Kammer A ist über eine an der vorderen Schale 1 ange­ schlossene Unterdruckleitung 23 mit einer (nicht gezeigten) Unterdruckquelle, z. B. einem Ansaugkrümmer, verbunden. Über eine Bohrung 24 in dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 10 c des Buchsenteils 10, einen ersten Durchlaß 25 im Zwischenstück 12 und einen von die­ sem ausgehenden Radialdurchlaß 26 ist die Kammer A mit der Kammer C strömungsverbunden. In der dargestellten Ruhestellung des Bremskraftverstärkers sind die Kammern A und C über eine Öffnung 27 im hinteren Membranenteller 13, einen Durchlaß 28 im Ventilgehäuse 6, einen Spalt zwi­ schen einem Absperrglied und einem Sitz des Schieber­ mechanismus 7 und eine Radialbohrung 29 im Ventil­ gehäuse 6 mit der Kammer D strömungsverbunden. Ferner sind die Kammern A und C in der Ruhestellung des Bremskraft­ verstärkers über einen Durchlaß 30 im Ventilgehäuse 6 und einen weiteren Durchlaß 31 im Zwischenstück 12 auch mit der Kammer B strömungsverbunden, so daß also in allen vier Kammern A bis D der gleiche Unterdruck herrscht und an einander gegenüberliegenden Seiten der Membranen 4 und 5 keinerlei Druckunterschiede auftreten. In diesem Zu­ stand werden die Membranen 4 und 5 von einer Rückstell­ feder 32 in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung gehalten.
Wie man aus vorstehender Erläuterung der Strömungsverbin­ dungen erkennt, müssen der erste und der zweite Durch­ laß 25 bzw. 31 des Zwischenstücks 12 mit den Durchlässen 28 bzw. 30 des Ventilgehäuses 6 strömungsverbunden sein. Ferner ist eine Dichtung notwendig, um die nicht mitein­ ander zu verbindenden Durchlässe gasdicht gegeneinander abzuschließen. Diese Dichtung ist durch ein Teil der hinteren Membran 5 gebildet, wodurch die Konstruktion des Bremskraftverstärkers sowie sein Zusammenbau erheblich vereinfacht werden.
Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht des in Fig. 1 linken Endes des Ventilgehäuses 6, und Fig. 6 zeigt eine Vorderan­ sicht des in Anlage an der Stirnfläche des Ventilge­ häuses 6 gehaltenen inneren Randbereichs der hinteren Membran 5. Die Stirnfläche des Ventilgehäuses 6 hat eine einen großen Durchmesser aufweisende, ringförmige Nut 6 c, welche den Durchlaß 28 umschließt und mit dem ersten Durchlaß 25 des Zwischenstücks 12 in Strömungs­ verbindung steht. Zwei mit der Ringnut 6 c strömungsver­ bundene Ringnuten 6 d kleineren Durchmessers umgeben je­ weils einen Durchlaß 30, welcher mit einem zugeordneten zweiten Durchlaß 31 des Zwischenstücks 12 strömungsver­ bunden ist.
Jeder der beiden zweiten Durchlässe 30 des Ventilge­ häuses 6 hat an der Stirnfläche desselben eine erweiterte Ausmündung 6 e. Wie man in Fig. 1 erkennt, hat das Zwischen­ stück 12 an seiner rechtsseitigen Stirnfläche wenigstens einen Vorsprung 12 a, welcher mit der zugeordneten Aus­ mündung 6 e in Eingriff bringbar ist, um das Zwischen­ stück 12 in einer vorbestimmten Stellung relativ zum Ventilgehäuse 6 zu halten. Das Ventilgehäuse 6 hat nur einen einzigen Durchlaß 28, welchem gegenüber eine Öffnung für das Sicherungsteil 20 im Ventilgehäuse 6 geformt ist. Das Zwischenstück 12 hat dagegen zwei erste Durchlässe 25, welche in bezug auf die Mittelachse symme­ trisch angeordnet sind, so daß das Zwischenstück beliebig in zwei um 180° zueinander verdrehten Stellungen mit dem Ventilgehäuse 6 verbindbar ist.
Wie man in Fig. 6 erkennt, hat die hintere Membran 5 an ihrem inneren Randbereich Dichtungswulste 5 b und 5 c, welche in ihrer Form und Anordnung den Ringnuten 6 c bzw. 6 d entsprechen. Die Dichtungswulste 5 c finden Aufnahme in den den kleineren Durchmesser aufweisenden Ringnuten 6 d und umgeben jeweils eine Öffnung 5 d, in welche die Vor­ sprünge 12 a des Zwischenstücks 12 hineinragen. Ein Innen­ rand des hinteren Membrantellers 13 erstreckt sich bis an den äußeren Umfang eines ringförmigen Vorsprungs 6 f an der linksseitigen Stirnfläche des Ventilgehäuses 6, wie in Fig. 1 dargetellt. Der hintere Membranteller 13 hat ein Paar Öffnungen für die Aufnahme der Vorsprünge 12 a des Zwischenstücks 12 sowie zwei weitere, symmetrisch ange­ ordnete Öffnungen 27.
Die Verbindungen zwischen den Durchlässen 30 und den zweiten Durchlässen 31 sind durch die Dichtungswulste 5 c der hinteren Membran 5 abgedichtet. Die Verbindungen zwischen den ersten Durchlässen 25 und den Durchlässen 27 sind durch die Dichtungswulste 5 b und 5 c der hinteren Membran 5 sowie durch eine Dichtung 34 abgedichtet, welche auf dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Endstück 10 a des Buchsenteils 10 sitzt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung unter Betätigung durch den Schiebermechanismus 7 braucht hier nicht im einzelnen erläutert zu werden, da sie derjenigen eines bekannten Bremskraftverstärkers und der zugeord­ neten Gestängeverbindung entspricht.

Claims (8)

1. Tandem-Bremskraftverstärker mit einem Gehäuse, das durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, einem in das Gehäuse einschiebbaren Ventilgehäuse, das einen von einem Eingangsorgan beaufschlagbaren Steuerkolben aufnimmt, einem mit dem Ventilgehäuse verbundenen hinteren Membranteller, der eine die hintere der Kammern in zwei Teilkammern teilende, an der Gehäusewand abgedichtete hintere Membran abstützt, einem mit dem Ventilgehäuse verbundenen, ein Ausgangsorgan abstützenden Buchsenteil, einem eine Öffnung in der Trennwand abgedichtet und verschiebbar durchsetzenden, hohlzylindrischen Zwischenstück, das auf das Buchsenteil aufgeschoben ist und zwischen dessen hinterem Ende und dem Ventilgehäuse der hintere Membranteller und die hintere Membran eingespannt sind, einem mit dem vorderen Ende des Zwischenstücks verbundenen vorderen Membranteller, der eine die vordere der Kammern in zwei Teilkammern teilende vordere Membran abstützt, und mit einem Anschlagteil am vorderen Ende des Buchsenteils, zwischen welchem Anschlagteil und dem vorderen Ende des Zwischenstücks der vordere Membranteller und die vordere Membran angeordnet sind und das zusammen mit dem Ventilgehäuse die Membranteller und Membranen zwischen sich und dem Zwischenstück bzw. zwischen diesem und dem Ventigehäuse durch Verschraubung einspannt, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (10) und das Ventilgehäuse (6) drehfest miteinander verbunden sind und das Anschlagteil eine Spannmutter (14) ist, die auf das Buchsenteil (10) aufgeschraubt ist, und daß das Buchsenteil (10) und der vordere Membranteller (15) mit Eingriffseinrichtungen (10 b, 15 a) versehen sind, die eine gegenseitige Verdrehung von Buchsenteil (10) und Membranteller (15) verhindern.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtungen auf seiten des Buchsenteils (10) ein Paar einander dia­ metral gegenüberliegender Ausschnitte (10 b) aufweisen.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtungen auf seiten des Membrantellers (15) einen die Mittelöff­ nung desselben durchquerenden Steg (15 a) aufweisen, der in die Ausschnitte (10 b) am Buchsenteil (10) eingreift.
4. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein sich ra­ dial durch das Ventilgehäuse (6) und das Buchsenteil (10) erstreckendes, eine Verdrehung des Buchsenteils (10) gegenüber dem Ventilgehäuse (6) verhinderndes Sicherungs­ teil (20).
5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, gekenn­ zeichnet durch einen das Sicherungsteil (20) am Ventilgehäuse (6) festhaltenden Haltering (33).
6. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (10) an seinem hinteren Abschnitt (10 a) einen eine Vorwärtsbewegung des Buchsenteils (10) gegenüber dem Ventilgehäuse (6) verhindernden Anschlag (11) aufweist.
7. Bremskraftverstärker nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag ein auf das Buchsenteil (10) aufgesteckter Anschlagring (11) ist.
8. Bremskraftverstärker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) an seinem Umfang ein Paar Ausschnitte (11 c) aufweist und das Ventilgehäuse (6) ein Paar sich axial erstreckende Vor­ sprünge (6 b) an seiner Innenseite hat, die mit den Aus­ schnitten (11 c) in Eingriff sind.
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