DE3300829A1 - Tandem-bremskraftverstaerker und gestaengeverbindung dafuer - Google Patents

Tandem-bremskraftverstaerker und gestaengeverbindung dafuer

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Suzuki Higashimatsuyama Saitama Haruo
Endoh Kazunori
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description

Tandem-Bremskraftverstärker und Gestängeverbindung dafür
B e s c h_r_e i b_u η g 5
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tandem-Bremskraftverstärker sowie auf eine Gestängeverbindung für einen solchen.
Das Mittelstück einer Gestängeverbindung für einen herkömmlichen Tandem-Bremskraftverstärker ist gewöhnlich ein Ventil- oder Schiebergehäuse mit einem darin untergebrachten Ventil- bzw. Schiebermechanismus. Mit dem Ventil- bzw. Schiebergehäuse sind ein vorderer und ein hinterer Membranteller starr verbunden. Da das Ventil- bzw. Böhlöbergehäuse an der Rückseite einer mittleren Trennwand des Tandem-Bremskraftverstärkers angeordnet ist, kann zwar der hintere Membranteller fest mit ihm verbunden oder einstückig damit ausgeführt sein, der vor der Trennwand angeordnete vordere Membranteller muß jedoch durch die Trennwand' hindurch mit dem Ventil- oder Schiebergehäuse verbunden sein. Zu diesem Zweck ist gewöhnlich ein die Trennwand verschieblich durchsetzendes, zylindrisches Verbindungsstück vorhanden.
Der getrennt von dem zylindrischen Verbindungsstück gefertigte vordere Membranteller ist mit seinem inneren Hand zwischen einer Stufe des Verbindungsstücks und einer auf dieses aufgeschraubten Mutter festgehalten. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß sich der vordere Membranteller beim Festziehen der Mutter relativ zum Verbindungsstück verdreht. Eine an der Rückseite des vorderen Membrantellers angeordnete vordere Membrane hat einen inneren Rand, welcher zwischen dom Membranteller und der Stufe des Verbindungsstücke eingespannt ist und an dieser Stelle eine Abdichtung bildet. Wird nun der Membranteller beim Festziehen der Mutter verdreht, so wird die Membrane ent-
·'***' I'll. I
sprechend verformt oder verzogen, wodurch ihre Haltbarkeit beeinträchtigt wird. Deshalb wurde bisher eine besondere Rundringdichtung verwendet und/oder in der Rückseite des vorderen Membrantellers eine Ringnut geformt, in welcher ein innerer Randwulst der Membrane Aufnahme findet.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist eine Gestängeverbindung für einen Tandem-Bremskraftverstärker besondere Einrichtungen auf, welche eine Verdrehung des vorderen Membrantellers relativ zum zylindrischen Verbindungsstück verhindern, so daß die vordere Membrane ohne Beeinträchtigung ihrer Haltbarkeit und ihrer sonstigen Punktionen für die Abdichtung herangezogen werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Verwendung einer dem Ventil- oder Schiebergehäuse zugeordneten Verbindungsanordnung und eines darin angeordneten Schiebermechanismus zum öffnen und Schließen eines Durchlasses für ein Druckmittel in Abhängigkeit von axialen Bewegungen eines Eingangsstößels. Zu der Verbindungsanordnung gehört eine am vorderen Teil des Schiebergehäuses angeordnete Buchse, in welcher das Fußende eines Ausgangsstößels Aufnahme findet.
Bei einer bekannten Gestängeverbindung für einen Tandem-Bremskraftverstärker sind das den Schiebermechanismus enthaltende Schiebergehäuse und die Buchse, in welcher das Fußende des Ausgangsstößels Aufnahme findet, getrennt
voneinander gefertigt und werden beim Zusammenbau fest miteinander verbunden. Bei einer Gestängeverbindung für einen Tandem-Bremskraftverstärker müssen wenigstens das Schiebergehäuse, der hintere Membranteller und der vordere Membranteller einstückig geformt oder starr miteinander verbunden sein. Notwendig ist außerdem die Verwendung eines zylindrischen Zwischenstücks, welches eine ein Gehäuse des Bremskraftverstärkers in mehrere Kammern unterteilende Mittelwand desselben verschieblich durchsetzt.
33ϋ0β29
eine derartige /aKO-dauug wurden bereits die verschiedensten Au&füb.ruuGcn vorccscblfiijcmf Bekannte Anordnungen, in denen ein Schieberpchtiusc »ηά cine Buchse getrennt von einander gefertigt öina, benötigen eine sehr große Anzahl von Einzelteilen, auf deren Verringerung sich aahlreicbe frühere Vorschlage riebt et c-uv um cUe Fertigung ζ α ve rein- und den KcUttaeu ti or könnt ruktivssi Hügliclikeitea 2U
eiuen weiteren Merk»al der Erfindung sind ein
ucc-, welcher, cinoi äurcJi axicle Beweguagen eines EiDg&jQCSstößelfc hc-tat-ißbörea Sühieberiuechanisous «uiB Öffnen und Schließe» eines Durchlassed für ein Druck mittel enthalt, und ein Bicherungsteil, durch welches dta aus Schiebcriccchanismis (jebbi.lgor Schieberkolbea in Seiner Stelln^c >u .Ocldcbcr^oUäuse festgehalten ist# der Art angfforaxif't, daß u±v titdcTKOit voneinander getreroat gehalten ßind% v;as ciuc Vcrri»i;oruöf; der Aba<- -isiingeti und dee Gewichts dee Schieb&rgehUuses erlaubt.
Bßi einer her);ü&vlir)iorj ücstftnr.evcrbindung für einen $ejideia-Bretashraftvci i,tär3.t r ict das den öchiebertaechaaißtaus enthaltenaß iJchiebraf.chriUfc-t' getrennt von einem das Fa8en.de eincß AuKßengsstoßpln Hufnehaendea Buclisenteil gefertigt. Kss Buchsenteil hat ein jPußendö, welches in das Schiebergehäuse cdi»gepaßt ist unil in velchecsder ßchiöberlrolbe:: vcrKChirblich geführt ist* Ein des Ventilgehäuse sowie düf; Bu ch teilt eil durclißetzeaÄes Sicherungen teil greift ao echicbcrholben on, um ihn im Buchsenteil festεübe Iten·
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den Schieberkolben ausgeübte, übermäßige Bremsbetätigungskraft vom Schieberkolben über das Sicherungsteil auf das Schiebergehäuse übertragen wird und dabei zum Bruch desselben führen kann.
5
Ausgehend von dieser Erkenntnis ist gemäß der Erfindung ein gewisser Abstand zwischen dem Sicherungsteil und dem Schiebergehäuse vorgesehen, so daß die beiden Teile zu keiner Zeit in direkte Berührung miteinander kommen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend genannten Mangel bekannter Ausführungen. Gemäß der Erfindung gehören zu einem Tandem-Bremskraftverstärker ein Schiebergehäuse, ein fest mit diesem verbundener hinterer Membranteller, ein dem Schiebergehäuse zugeordnetes zylindrisches Zwischenstück, ein mit dem zylindrischen Zwischenstück verbundener vorderer Membranteller mit einem inneren Umfangsrand, welcher sich in Anlage an einer Stufe des zylindrischen Zwischenstücks befindet, und eine auf das zylindrische Zwischenstück aufgeschraubte Mutter, zwischen welcher und der Stufe der vordere Merabranteller festgehalten ist, wobei das zylindrische Zwischenstück und der vordere Membranteller einander komplementär Eingriffsteile zum formschlüssigen Verbinden der beiden Teile miteinander aufweisen, durch welche der vordere Membranteller beim Festziehen der Mutter relativ zum zylindrischen Zwischenstück unverdrehbar festgehalten ist.
In einer anderen Ausführungsform schafft die Erfindung eine Gestängeverbindung für einen Tandem-Bremskraftverstärker, mit einem Schiebergehäuse, welches einen durch axiale Bewegungen eines Eingangsstößels betätigbaren
Schiebermechanismus zum Öffnen eines Durchlasses für ein 35
Druckmittel enthält, einer vorwärts des Schiebergehäuses angeordneten Buchse, einem mit einem Fußende in die Buchse eingepaßten Ausgangsstößel, einem vorderen und einem hinteren Membranteller, welche über den Schiebermechanismus
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■- ίο-von einem Druckmittel beaufschlagbar und Betätigungsübertragend mit dem Ausgangsstößel verbunden sind, einer am hinteren Teil der Buchse angeordneten, eine Vorwärtsverschiebung derselben verhindernden ersten Anschlaganordnung, einem die Buchse umgebenden und eine Mittelwand verschieblich durchsetzenden Zwischenstück, und einer zweiten Anschlaganordnung, vrelche derart am vorderen Teil der Buchse angeordnet ist, daß sie zusammen mit der ersten Anschlaganordnung das Schiebergehäuse und das Zwischenstück starr miteinander verbinden.
Schließlich ist gemäß der Erfindung ein das Schiebergehäuse und die Buchse durchsetzendes und an einem Schieberkolben angreifendes Sicherungsteil vorgesehen, zwisehen dessen dem Ausgangsstößel zugewandter Oberfläche und dem Schiebergehäuse ein gewisser Zwischenraum vorhanden ist, so daß das Schiebergehäuse und die Oberfläche des Sicherungsteils jederzeit voneinander getrennt gehalten sind.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung im Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2, 3, 5 und 6,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Verbindung zwischen einer Buchse und einem Anschlag in der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 4- eine Schrägansicht des rechtsseitigen Endes der
Buchse fomäß Fig- 1 und 3» Fig. 5 eine Vorderansicht, des linksseitigen Endes eines
Schiebergehäuses in der Ausführungsform nach Fig.1,
Fig. 6 eine Vorderansicht den am linksseitigen Ende des Schiebergehäuses angebrachten inneren Umfangsrands einer hinteren Membrane,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Sicherungsteils und eines
damit in Eingriff befindlichen Halterings und 15
Fig.10 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bilden eine vordere und eine hintere Schale 1 bzw. 2 ein geschlossenes Gehäuse, welches durch eine Mittelwand 3» eine vordere Membrane 4 und eine hintere Membrane 5 in vier Kammern A bis 3D unterteilt ist. Die vordere Schale 1 ist im wesentlichen etwa becherförmig und hat im mittleren Teil ihrer Längserstreckung eine Stufe 1a. Diese bildet den übergang zwischen einem sich zum offenen Ende der Schale 1 hin erstreckenden, zylindrischen Abschnitt 1b mittleren Durchmessers und einem sich zur anderen Seite hin erstrekkenden Abschnitt 1c kleineren Durchmessers. Am offenen
Ende der Schale 1 bildet eine weitere Stufe 1d einen Übergang von dem den mittleren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 1b zu einem zylindrischen Abschnitt 1e größeren Durchmessers.
Die Mittelwand 3 ist ebenfalls etwa becherförmig mit etwa der halben Tiefe der vorderen Schale 1. Sie hat eine zylindrische Umfangswand 3a? welche in den zylindrischen Abschnitt 1b mittleren Durchmessers der vorderen Schale 1
eingepaßt ist und an ihrem offenen Ende einen radial auswärts hervorstehenden Rand 3b hat. Dieser befindet sich in Anlage an der Stufe 1d, um die Mittelwand 3 in ihrer Stellung zu halten. Zwischen der zylindrischen Umfangswand 3a und einem Bodenteil 3c der Mittelwand 3 ist eine im wesentlichen radial auswärts gewandte Rille 3d geformt. Die vordere Membrane 4 hat einen äußeren Randwulst 4a, welcher zwischen der Innenfläche der Rille 3d und der Innenfläche des den kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitts 1c der vorderen Schale 1 festgehalten ist, um einea gasdichten Abschluß zwischen den genannten Teilen zu bilden.
Die hintere Schale 2 ist im wesentlichen etwa tellerförmig und hat an ihrem äußeren Rand eine ringförmige Rille 2a, deren Form derjenigen der Rille 3d entspricht. An die Rille 2a der hinteren Schale 2 schließt sich ein radial auswärts hervorstehender Rand 2b an. Die hintere Membrane 5 hat einen äußeren Umfangswulst f?a, welcher zwischen der Innenfläche der Rille 2a und der Innenfläche der Umfangswand 3a der Mittelwand 3 festgehalten ist, um einen gasdichten Abschluß zwischen den genannten Teilen zu bilden. Der abstehende Rand 2b der hinteren Schale 2 ist in Anlage am abstehenden Rand 3b der Mittelwand 3 und wird durch an der Innenseite des den größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitts 1e der vorderen Schale 1 hervorstehende Vorsprünge 1f festgehalten, so daß die vordere und die hintere Schale 1 bzw. 2 fest miteinander verbunden
sind.
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Ein aus Kunstharz geformtes, einen herkömmlichen Schibermechanismus 7 enthaltendes Schiebergehäuse 6 hat ein zylindrisches Endstück 6a, welches verschieblich in einer in das offene Ende 2c eines axialen Ansatzes der hinteren Schale 2 eingesetzten Dichtung 8 geführt ist. Zwischen dom offnen Ende 2c der hinteren Schale 2 und dem äußeren Ende des zylindrischen Endstücks 6a erstreckt sich eine Staubschutzrnanschette 9, und in dan mittlere Teil des
Schiebergehäuses 6 ist ein einen verkleinerten Durchmesser aufweisendes Endstück 10a eines metallenen Buchsenteils 10 verschieblich eingesetzt. Das den verkleinerten Durchmesser aufweisende Endstück 10a ist mit einem Anschlag 11 verbunden, welcher sich an einer Stufe des Schiebergehäuses 6 in Anlage befindet, so daß die Bewegung des Buchsenteils 10 aus dem Schiebergehäuse 6 heraus, d.h. also in Fig. 1 nach links, begrenzt ist. Auf dem äußeren Umfang des Buchsenteils 10 ist ein aus Kunstharz geformtes Z;vischenstück 12 verschieblich geführt. Die inneren Umfangsränder der hinteren Membrane 5 und eines dieser zugeordneten hinteren Membrantellers 13 sind zwischen der rechtsseitigen Stirnfläche des Zwischenstücks 12 und der linksseitigen Stirnfläche des Schiebergehäuses 6 festgehalten. In ähnlicher Weise sind die inneren Umfangsränder der vorderen Membrane 4 und eines vorderen Membrantellers 15 zwischen der linksseitigen Stirnfläche des Zwischenstücks 12 und einer auf das Buchsenteil 10 geschraubten Mutter 14 eingespannt. Durch Fest ziehen der Mutter 14· sind das Schiebergehäuse 6, die hintere Membrane 5? der hintere Membranteller 13» das Zwischenstück 12, die vordere Membrane 4- und der vordere Membranteller 15 zwischen der Mutter 14 und dem Anschlag 11 zusammengespannt. Das Zwischenstück 12 ist verschieblieh in einer mit einer Dichtung 16 ausgekleideten Mittel öffnung der Mittelwand 3 geführt.
An dem die Mutter 14> tragenden Ende des Buchsenteils 10 sind zv;ei Ausschnitte 10b geformt. Ein sich über die
Mittelöffnung des vorderen Membrantellers 15 hinweg erstreckender Steg 15a findet in den Ausschnitten 10b Aufnahme und verhindert so ein Verdrehen des vorderen Membrantellers 15 zusammen mit der vorderen Membrane 4 beim Festziehen der Mutter 14. In der in Fig. 2 dargestellten Schnittansicht entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 erkennt man die beiden einander diametral gegenüber angeordneten Ausschnitte 10b des Buchsenteils 10 und den darin aufgenommenen Steg 15a des vorderen Membrantellers 15-
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Der Steg 15a hat in seinem mittleren Bereich eine öffnung 15b, durch welche der Schaft 17a eines Ausgangsstößels 17 frei verschieblich hindurchgeführt ist. Der Ausgangsstößel 17 hat ein einen vergrößerten Durchmesser aufweisendes Fußteil 17b, welches verschieblich in einem einem vergrößerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 10c des Buchsenteils 10 geführt ist und sich auf einer Endfläche einer in den Abschnitt 10c eingepaßten Reaktionsscheibe 18 abstützt. Ein äußeres Endstück des Schafts 17a des Ausgangsntößels 17 ist verschieblich in einer mit einer Dichtung 19 ausgekleideten Mittelöffnung der vorderen Schale 1 geführt.
Da das Buchsenteil 10 und der vordere Membranteller 15 durch den Eingriff des Stegs 15a mit den Ausschnitten 10b föffeiohlüssig miteinander verbunden sind, kann sich der ^embranteller 15 beim Pestziehen der Mutter 14 nicht mit dieser zusammen drehen. Dementsprechend kann die an der Rückseite des Membrantellers 15 in Anlage befindliche vordere Membrane beim Festziehen der Mutter 14 nicht verformt oder verzogen werden, was anderenfalls zu einer Verkürzung ihrer Lebensdauer führen könnte. Ferner ist dadurch, daß der Schaft 17a des Ausgangsstößels 17 durch die Öffnung 15b des Stegs 15a hindurchgeführt ist, einem Herausfallen des verstärkten Fußteils 17b des Stößels 17 aus dem Abschnitt 10c des Buchsenteils 10 vorgebeugt.
Zum Anbringen des Anschlags 11 am Buchsenteil 10 wird er am Ende des Buchsenteils 10 auf dessen Umfang aufgesetzt ^0 und dann um 90° gedreht. Wie man in Fig. 3 und 4- erkennt, hat das Endstück des Buchsenteils 10 ein Paar einander diametral gegenüber angeordneter Ausschnitte 1Od, ein Paar einander diametral gegenüber zwischen den Ausschnitten 1Od angeordneter Vorspränge 1Oe und ein Paar entlang der Außenfläche der Vorsprünre 1Oe verlaufender Nuten 1Of, mit denen der Anschlag 11 in Eingriff bringbar ist. Der Anschlag 11 isb im wesentlichen ringförmig und hat an seinem inneren Umfang oin Paar Ausschnitte 11a für den Durchtritt der Vorsprünge 1Oe am Endstück des Buchsenteils 10.
Ferner hat der Anschlag 11 an seinem inneren Umfang zwei Vorsprünge 11b, welche beim Verdrehen des Anschlags 11 um 90° in den Nuten 1Of Aufnahme finden.
Wie man in Fig. 3 erkennt, hat der Anschlag 11 an seinem äußeren Umfang zwei Ausschnitte 11c, welche mit zwei sich an der Innenfläche des Schiebergehäuses 6 in Axialrichtung erstreckenden Stegen 6b zusammenwirken, um ein Verdrehen des Anschlags 11 relativ zum Schiebergehäuse 6 zu verhindern. Ein sich radial durch das Schiebergehäuse und das Buchsenteil 10 erstreckendes Sicherungsteil 20 dient dazu, ein Verdrehen des Buchsenteils 10 relativ zum Schiebergehäuse 6 zu verhindern und einen Schieberkolben 21 in seiner Stellung zu halten (Fig. 1). Der Schieberkolben 21 ist verschieblich in das den verkleinerten Durchmesser aufweisende Endstück 10a des Buchsenteils 10 eingepaßt und hat ein gabelförmiges Endstück, welches mit einem Endstück eines Eingangsstößeis 22 verbunden ist. Dieser ist mit einem (nicht gezeigten) Bremspedal verbindbar, und das andere Ende des Schieberkolbens steht der Rückseite der Reaktionsscheibe 18 gegenüber. Das Sicherungsteil 20 ist durch einen Haltering am Schiebergehäuse 6 festgehalten. Der Schieberkolben
stellt einen Teil des Schiebermechanismus 7 dar. 25
Die Kammer A ist über eine an der vorderen Schale 1 angeschlossene Unterdruckleitung 23 niit einer (nicht gezeigten) Unterdruckquelle, z.B. einem Ansaugkrümmer, verbunden.
über eine Bohrung 24 in dem einen größeren Durchmesser
aufweisenden Abschnitt 10c des Buchsenteils 10, einen ersten Durchlaß 25 im Zwischenstück 12 und einen von diesem ausgehenden Radialdurchlaß 26 ist die Kammer A mit der Kammer C strömungsverbunden. In der dargestellten Ruhestellung des Bremskraftverstärkers sind die Kammern A und C über eine Öffnung 27 im hinteren Membranenteller 13, einen Durchlaß 28 im Schiebergehäuse 6, einen Spalt zwischen einem Absperrglied und einem Sitz des Schiebermechanismus 7 und eine Radialbohrung 29 in Schieber-
die Kammern A und G in der Ruhestellung des Bremskraftverstärkers über einen Durchlaß JO im Schiebergehäuse 6 und einen weiteren Durchlaß 31 ira Zwischenstück 12 auch mit der Kammer B stromungsverbunden, so daß also in allen vier Kammern A bis D der gleiche Unterdruck herrscht und an einander gegenüberliegenden Seiten der Membranen 4 und 5 keinerlei Druckunterschiede auftreten. In diesem Zustand werden die Membranen 4 und 5 von einer Rückstellfeder 32 in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung gehalten.
Wie man aus vorstehender Erläuterung der Strömungsverbindungen erkennt, müssen der erste und der zweite Durchlaß 25 bzw. 31 des Zwischenstücks 12 mit den Durchlässen 28 bzw. 30 des Schiebergehäuses 6 stromungsverbunden sein.
Ferner ist eine Dichtung notwendig, um die nicht miteinander zu verbindenden Durchlässe gasdicht gegeneinander abzuschließen. Gemäß der Erfindung ist diese Dichtung durch ein Teil der hinteren Membrane 5 gebildet, wodurch die Konstruktion des Bremskraftverstärkers sowie sein Zusammenbau erheblich vereinfacht werden.
Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht des in Fig. 1 linken Endes des Schiebergehäuses 6, und Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht des in Anlage an der Stirnfläche des Schiebergehäuses 6 gehaltenen inneren Randbereichs der hinteren Membrane 5· Die Stirnfläche des Schiebergehäuses 6 hat eine einen großen Durchmesser aufweisende, ringförmige Nut 6c, welche den Durchlaß 28 umschließt und mit dem ersten Durchlaß 25 des Zxvischenstücks 12 in Strömungsverbindung steht. Zwei mit der Ringnut 6c strömungsverbundene Ringnuten 6d kleineren Durchmessers umgeben jeweils einen Durchlaß 30, welcher mit einem zugeordneten zweiten Durchlaß 31 des Zwischenstücks 12 ströraungsver-
bunden ist.
35
Jeder der beid- :i zweiten Durchlässe 30 des Schiebergehäuser 6 hnt aii der Stirnfläche desselben eine erweiterte Ausmündunp 6e. V.'ie man in Fig. 1 erkennt, hat das Zwischen
stück 12 an seiner rechtsseitigen Stirnfläche wenigstens einen Vorsprung 12a, welcher mit der zugeordneten Ausmündung 6e in Eingriff bringbar ist, um das Zwischenstück 12 in einer vorbestimmten Stellung relativ zum Schiebergehäuse 6 zu halten. Das Schiebergehäuse 6 hat nur einen einzigen Durchlaß 28, welchem gegenüber eine öffnung für das Sicherungsteil 20 im Schiebergehäuse geformt ist. Das Zwischenstück 12 hat dagegen zwei erste Durchlässe 25, welche in bezug auf die Mittelachse symmetrisch angeordnet sind, so daß das Zwischenstück beliebig in zwei um 180° zueinander verdrehten Stellungen mit dem Schiebergehäuse 6 verbindbar ist.
Wie man in 3?ig. 6 erkennt, hat die hintere Membrane 5 an ihrem inneren Randbereich Dichtungswulste 5b und 5c» welche in ihrer Form und Anordnung den Ringnuten 6c bzw. 6d entsprechen. Die Dichtungswulste 5c finden Aufnahme in den den kleineren Durchmesser aufweisenden Ringnuten 6d und umgeben jeweils eine Öffnung 5d, in welche die Vorspränge 12a des Zwischenstücks 12 hineinragen. Ein Innenrand des hinteren Membrantellers 15 erstreckt sich bis an den äußeren Umfang eines ringförmigen Vorsprungs 6f an der linksseitigen Stirnfläche des Schiebergehäuses 6, wie in Pig. 1 dargestellt. Der hintere Membranteller 13 hat ein Paar Öffnungen für die Aufnahme der Vorsprünge 12a des Zwischenstücks 12 sowie zwei weitere, symmetrisch angeordnete Öffnungen 27.
Die Verbindungen zwischen den Durchlässen 30 und den zweiten Durchlässen 31 sind durch die Dichtungswulste 5c der hinteren Membrane 5 abgedichtet. Die Verbindungen zwischen den ersten Durchlässen 25 und den Durchlässen sind durch die Dichtungswulste 5b und 5c der hinteren Membrane 5 sowie durch eine Dichtung 3^ abgedichtet, welche auf dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Endstück 10a des Buchsenteils 10 sitzt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung unter
Betätigung durch den Schiebermechanismus 7 braucht hier nicht im einzelnen erläutert zu werden, da sie derjenigen eines bekannten Bremskraftverstärkers und der zugeordneten Gestängeverbindung entspricht.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bilden das Buchsenteil 10 und das Zwischenstück 12 zusammen ein zylindrisches Teil, welches den vorderen Membranteller 15 mit dem Schiebergehäuse 6 verbindet. Die vordere Membrane 4- und der vordere Membranteller 15 sind zusammen am vorderen Ende des Zwischenstücks 12 festgehalten. Anstelle des Buchsenteils 10 und des dazugehörigen Zwischenstücks kann selbstverständlich auch ein einzelnes zylindrisches Teil verwendet werden.
Fig. 7 zeigt eine solche Ausführungsform mit einein einstückigen zylindrischen Teil 40. Dieses hat an einem !Ende einen radial auswärts abstehenden Flansch 40a, welcher mittels Schraube 42 an einem Schiebergehäuse 41 befestigt ist. Das Schiebergehäuse 41 ist einstückig mit einem hinteren Membranteller 41a ausgeführt und hat an der Rückseite desselben eine Ringnut 41b für die Aufnahme des Innenrandwulstes 43a einer hinteren Membrane 43. Eine Buchse 46, in welcher eine Reaktionsscheibe 44 und das Fußende eines Ausgangsstößels 45 Aufnahme finden, ist zwischen dem Flansch 40a und dem Schiebergehäuse 41 festgehalten.
Das zylindrische Teil 40 hat einen zylindrischen Körper 40b, welcher verschieblich in einer in eine Mittelwand 47 eingesetzten Dichtung 48 geführt ist. Am anderen Ende des zylindrischen Teils 40 bildet eine Ringstufe 40c den Übergang zu einem Endabschnitt 4Od kleineren Durchmessers. Dieser ragt durch Mittelöffnungen einer vorderen Membrane
49 und eines vorderen Membrantellers 50 hervor und hat einen Ausschnitt 4Oe, mit welchem sich ein Vorsprung 50a des vorderen Membrantellers 50 in Eingriff befindet, so daß der Metnbranteller 50 relativ zum zylindrischen Teil
nicht verdrehbar ist. Eine auf den Endabschnitt 4Od geschraubte Mutter 51 hält im Zusammenwirken mit der Eingstufe 40c die vordere Membrane 49 und den vorderen ^embranteller 50 fest.
In Fig. 7 erkennt man ferner eine Rückstellfeder 52 sowie die Kammern A bis D, welche den Kammern A bis D in Fig. entsprechen. Die Kammern A und C sind über eine Bohrung 53 im zylindrischen Teil 40 miteinander strömungsverbunden, und die Kammern B und D stehen über einen (nicht gezeigten) Durchlaß, welcher zwischen den äußeren Rändern der hinteren Membrane 43 und der Mittelwand 47 verläuft, in Strömlings verbindung miteinander.
Das zylindrische Teil und der vordere Membranteller können auch mittels anderer Einrichtungen gegen ein Verdrehen relativ zueinander gesichert werden. So kann etwa in der Außenfläche des zylindrischen Teils eine Axialnut für den Eingriff eines komplementären Vorsprungs am vorderen Membranteller geformt sein.
Gemäß einem weiteren, aus Fig. 9 ersichtlichen Merkmal der E. findung bleibt zwischen dem Schiebergehäuse 6 und der dem Ausgangsstößel 17 zugewandten Oberfläche des Sicherungsteils 20 jederzeit ein vorbestimmter Abstand erhalten. Das Sicherungsteil 20 ist durch einen Haltering 33 am Schiebergehäuse 6 festgehalten. Das Sicherungsteil 20 und der Haltering 33 sind im einzelnen in Fig. 9 und 10 dargestellt. Das Sciherungsteil 20 hat ein gega-
beltes Angriffsteil 20a, welches durch das Schiebergehäuse 6 hindurch in das Buchsenteil 10 hineinragt und an einer Einschnürung des Schieberkolbens 21 angreift. An das Angriffsteil 20a schließt sich ein abgekröpftes Teil 20b an, von welchem aus sich zwei gekrümmte Arme 20c entlang dem Umfang des Schiebergehäuses 6 erstrecken. Der Haltering 33 hat einen aus Federstahl geformten, C-förraigen Körper 33a mit an beiden Enden geformten Haltefingern 33b und zwei in Axialrichtung des Schieber-
gehäuses 6 hervorstehenden Anschlägen 33c. Wie man in Fig. 9 und 10 erkennt, umgreift der Haltering 33 das Schiebergehäuse 6 zwischen dem Angriffsteil 20a und dem äbgekröpften Teil 20b des Sicherungsteils 20, so daß die Haltefinger 33b das Sicherungsteil 20 am Schiebergehäuse 6 festhalten. Die Anschläge 33c finden Aufnahme in (nicht gezeigten) Nuten an der Stirnfläche des Schiebergehäuses 6, so daß der Haltering 33 relativ zu diesem unverdrehbar festgelegt ist.
Bei Betätigung des Schiebermechanismus 7 über den Eingangsstößel 22 strömt Luft unter atmosphärischem Druck in die Kammern B und D1 wodurch das Schiebergehäuse 6 und das Zwischenstück 12 vorwärts bewegt werden und einen Betätigungsdruck auf den Ausgangsstoßel 17 übertragen, wie dies auch bei einem herkömmlichen Tandem-Bremskraftverstärker der Fall ist. Im mittleren Belastungsbereich der Vorrichtung befindet sich der Schieberkolben 21 in einer Umschaltstellung, in welcher die Kammern B und D entweder mit der freien Atmosphäre oder mit der Kammer A strömungsverbunden sind. Die über das Bremspedal auf den Eingangsstößel 22 ausgeübte Betätigungskraft wird dabei nicht kontinuierlich auf das Sicherungsteil 20 übertragen.
Bei voller Belastung des Tandem-Bremskraftverstärkers und seiner Gestängeverbindung ist die weitere Vorwärtsbewegung des Schieberkolbens 21 durch das Sicherungsteil 20 begrenzt, so daß die auf den Eingangsstößel 21 ausgeübte Betätigungskraft kontinuierlich auf das Sicherungsteil
übertragen wird. In bekannten Ausführungsformen stützt sich das Sicherungsteil 20 an dem aus Kunststoff gefertigten Schiebergehäuse 6 ab, was bei einer Verringerung von dessen Wandstärke häufig zum Bruch desselben führte. Demgegenüber ist gemäß der Erfindung der erwähnte vorbestimmte Abstand vorhanden, so daß die Betätigungskraft auf das aus Metall gefertigte Buchsenteil 10 einwirkt. Dadurch ist ein Bruch des Schiebergehäuses 6 vermieden, selbst wenn seine Wandstärke erheblich verringert ist.
WS-
Gemäß diesem Merkmal der Erfindung bleibt zwischen dem Schiebergehäuse und der dem Ausgangsstößel zugewandten Seite des Sicherungsteils jederzeit ein vorbestimmter Abstand erhalten, so daß die Gefahr eines Bruchs des Schiebergehäuses vermieden ist, selbst wenn dessen Abmessungen und Gewicht verringert werden.
Gemäß dem ersten Merkmal der Erfindung ist einem Verdrehen des vorderen Membrantellers beim Festziehen der Mutter vorgebeugt. Dies ermöglicht die Verwendung des inneren Randbereichs der vorderen Merabrane für eine wirksame Abdichtung ohne die Gefahr einer Verformung oder des Verziehens der Membrane mit der sich daraus ergebenden Beeinträchtigung ihrer Festigkeit.
Der erfindungsgemäße Tandem-Bremskraftverstärker mit seiner Gestängeverbindung läßt sich auf einfache Weise zusammenbauen und bietet einen weiten Freiraum für die konstruktive Gestaltung. Gemäß der Erfindung hat das Buchsenteil eine relativ große axiale Länge und ist von einem Zwischenstück umgeben. Das Buchsenteil und das Zwischenstück bilden zusammen ein zylindrisches Teil, welches die Mittelwand verschieblich durchsetzt. Das Buchsenteil stellt dabei ein Verbindungsglied mit einem ersten und einem zweiten Anschlag dar, welches das Zwischenstück fest mit dem Schiebergehäuse verbindet. Diese Anordnung erleichtert den Zusammenbau der um das Schiebergehäuse herum angeordneten Teile, welche dann abschließend mittels des an der Vorderseite des vorderen Membran-
tellers angeordneten zweiten Anschlags 14- starr miteinander verbunden werden. Damit ist die Fertigung der erfindungsgemäßen Gestängeverbindung, insbesondere in bezug auf die im Bereich des hinteren Membrantellers angeordneten Teile, gegenüber der Fertigung einer Gestängeverbindung bekannter Ausführung beträchtlich vereinfacht und erleichtert. Die erfindungsgemäße Verwendung des Zwischenstücks 12 bietet einen erweiterten Freiraum für die konstruktive Gestaltung, da es bei-
.0.0 UUOZ3
Vf
spielsweise möglich ist, notwendige Luftdurchlässe im Zwischenstück selbst zu formen.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der erste Anschlag 11 zwar als Einzelteil getrennt vom Buchsenteil 10 gefertigt, die beiden Teile können jedoch auch einstückig miteinander ausgeführt sein. In diesem Falle können den in Fig. 5 dargestellten Stegen 6b 'ähnliche Ausbildungen vorgesehen sein, welche das Einführen des Anschlags 11 vom vorderen Ende des Schiebergehäuses 6 her ermöglichen und das Buchsenteil 10 dann nach einer Drehung desselben um 90° festhalten, wobei dann das Sicherungsteil 20 dazu dienen kann, eine weitere Verdrehung des Buchsenteils 10 zu verhindern. Darüber hinaus ist der Anschlag 11 nicht in jedem Falle notwendig und kann gegebenenfalls auch durch das Sicherungsteil 20 ersetzt werden. Anstelle der Mutter 14 kann für den zweiten Anschlag beispielsweise auch ein Sprengring od. dergl. verwendet werden.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, erleichtert die Erfindung die Fertigung eines Tandem-Bremskraftverstärkers und der dazugehörigen Gestängeverbindung und bietet einen vergrößerten Freiraum bei der konstruktiven Gestaltung derselben.
, Λ2
Leerseite

Claims (14)

P_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_cjh_e
1. J Tandem-Bremskraftverstärker, g e k e η η -are i c h η e t durch ein Schiebergehäuse (6; 4-1), durch einen mit dem Schiebergehäuse verbundenen hinteren Membranteller (13; 4"Ia), durch ein mit dem Schiebergehäuse verbundenes zylindrisches Teil (10, 12; 40), durch einen mit dem zylindrischen Teil verbundenen, mit einem inneren Kandbereich in Anlage an einer Stufe desselben gehaltenen vorderen Membranenteller (15), durch eine auf das zylindrische Teil aufgesetzte und zum Pesthalten des vorderen Membrantellers mit der genannten Stufe zusammenwirkende Mutter (14-i 51) durch an dem zylindrischen Teil angeordnete erste Eingriffseinrichtungen (10b; 4Oe) und durch am vorderen Membranteller angeordnete zweite Eingriffs-
einrichtungen (I5a; 5Oa), welche mit den ersten Eingriffseinrichtungen'in Eingriff bringbar sind, so daß das zylindrische Teil und der vordere Membranteller beim Pestziehen der Mutter an einer Verdrehung relativ zueinander gehindert sind.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Eingriffseinrichtungen ein Paar einander diametral gegenüber am zylindrischen Teil (10; 40) geformter Ausschnitte (iOb; 4Oe) aufweisen.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch eine Reaktionsscheibe (18; 44) und durch einen Stößel (17; 45) mit öinem einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt (17b), welcher verschieblich in einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt (10c) des zylindrischen Teils (10; 40, 46) geführt ist und sich an der Reaktionsscheibe abstützt.
4. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzei chnet, daß das zylindrische Teil &40) einstückig ausgeführt ist und mit einem radial auswärts abstehenden Flansch (40a) am Schiebergehäuse (41) befestigt ist·
5. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil ein die Reaktionsscheibe (18) aufnehmendes, aus Metall geformtes Buchsenteil (10), welches mit einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt (10a__ verschieblich in einem mittleren Teil des Schiebergehäuses (6) geführt ist, und ein das Buchsenteil umgebendes, verschieblich darauf geführtes Zwischenstück (12) aufweist.
6. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schiebergehäuse (6) ein Schiebermechanismus (7) angeordnet ist und daß das Schiebergehäuse aus Kunststoff ist und verschieblich in einem offenen Ende (2c) einer hinteren Schale (2) des Tandem-BremskraftVerstärkers geführt ist.
7- Gestängeverbindung für einen Tandem-Bremskraftverstärker, gekennzeichnet durch einen Eingangsstößel (22), durch ein Schiebergehäuse (6; 4-1), durch einen im Schiebergehäuse angeordneten Schiebermechanismus (7) zum öffnen und Schließen eines Durdhlasses für ein Strömungsmittel in Abhängigkeit von axialen Bewegungen des Eingangsstößels, durch ein vor dem Schiebergehäuse angeordnetes Buchsenteil (10), durch einen Ausgangsstößel (17) mit einem in das Buchsenteil eingepaßten Fußende (17b), durch einen vorderen und einen hinteren Membranenteller (15 bzw. 13)» welche zum Übertragen eines Betätigungsdrucks auf den Ausgangsstößel über den Schiebermechanismus von einem Strömungsmitteldruck beaufschlagbar sind, durch einen am hinteren Teil des Buchsenteils angeordneten, eine Vorwärtsbewegung des Buchsenteils relativ zum Schiebergehäuse verhindernden ersten Anschlag (11), durch ein das Buchsenteil umgebendes und eine Mittelwand (3) verschieblich durchsetzendes Zwischenstück (12) und durch einen am vorderen Ende des Buchsenteils angeordneten, im Zusammenwirken mit dem ersten Anschlag das Schiebergehäuse und das Zwischenstück starr miteinander verbindenden zweiten Anschlag (14·).
8. Gestängeverbindung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (11) ein Paar Ausschnite (11c) am äußeren Umfang aufweist und daß das Schiebergehäuse (6) ein Paar sich axial erstrekkender Vorsprünge (6b) an einer Innenfläche hat, welche mit den Ausschnitten in Eingriff sind und eine Verdrehung des ersten Anschlags relativ zum Schiebergehäuse verhin-
dem.
9- Gestängeverbindung nach Anspruch 7 oder 8, ferner gekennzeichnet durch ein sich radial durch das Schiebergehäuse (6) und das Buchsenteil (10) erstrekkendes, eine Verdrehung des Buchsenteils relativ zum Schiebergehäuse verhinderndes Sicherungsteil (20).
10. Gestängeverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, ferner gekennzeichnet durch einen verschieblich in einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitt (10a) des Buchsenteils (10) geführten Schieberkolben (21), welcher mit einem gegabelten Ende mit einem Ende des Eingangsstößels (22) verbunden ist, ein einer Endfläche der Reaktionsscheibe (18) gegenüberstehendes, gegenüberliegendes Ende hat und dutfch das Sicherungsteil (20) in seiner Stellung festgehalten ist.
11. Gestängeverbindung nach Anspruch 9 oder 10, ferner gekennzeichnet, durch einen das Sicherungsteil (20) am Schiebergehäuse (6) festhaltenden Haltering (33).
12. Gestängeverbindung für einen Tandem-Bremskraftverstärker, gekennzeichnet durch einen Eingangsstößel (22), durch ein Schiebergehäuse (6) durch einen im Schiebergehäuse angeordneten Schiebermechanismus (7) zum öffnen und Schließen eines Durchlasses für ein Strömungsmittel in Abhängigkeit von axialen Bewegungen des Eingangsstößels, durch ein vor dem Schiebergehäuse angeordnetes Buchsenteil (10) mit einem im Schiebergehäuse gehaltenen Fußende (10a), durch einen verschieblich im Buchsenteil geführten Schieberkolben (21), durch ein sich durch das Schiebergehäuse und das Buchsenteil erstreckendes, am Schieberkolben angreifendes Sicherungsteil (20), durch einen Ausgangsstößel (17) mit einem in das Buchsenteil eingepaßten Fußende (17b), durch einen
vorderen und einen hintern Membranteller (15 bzw. 13), welche zur Übertragung eines Betätigungsdrucks auf den Ausgangsstößel über den Schiebermechanismus mit einem Strömungsmitteldruck beaufschlagbar sind, wobei zwischen einer dem Ausgangsstößel zugewandten Oberfläche des Sicherungsteils (20) und dem Schiebergehäuse (6) ständig ein gewisser Abstand aufrechterhalten bleibt.
13· Gestängeverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (20) durch einen Haltering (33) am Schiebergehäuse (6) festgehalten ist und ein gegabeltes Angriffsteil (20a) aufweist, welches sich durch das Schiebergehäuse und das Buchsenteil (10) erstreckt und an einem verjüngten Ab-1^ schnitt des Schieberkolbens (21) angreift.
14. Gestängeverbindung nach Anspruch 12 oder dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (20) ein aus der Ebene des Angriffsteils (20a) heraus abgekröpftes Teil (20b) und zwei sich von den Enden desselben entlang dem Umfang des Schiebergehäuses (6) erstreckende Arme aufweist.
15- Gestängeverbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (33) einen C-förmigen Körper (33a), jeweils einen an den Enden des C-fÖrmigen Körpers geformten Haltefinger (33b) und ein Paar am C-fönnigen Körper geformter, in Axialrichtung des Schiebergehäuses (6)
hervorstehender Anschläge (33c) aufweist und unverdrehbar auf das Schiebergehäuse aufgepaßt ist.
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