DE327341C - Steuerung fuer die Antriebsmaschine einer Wageneinstossvorrichtung - Google Patents

Steuerung fuer die Antriebsmaschine einer Wageneinstossvorrichtung

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DE327341C
DE327341C DE1918327341D DE327341DD DE327341C DE 327341 C DE327341 C DE 327341C DE 1918327341 D DE1918327341 D DE 1918327341D DE 327341D D DE327341D D DE 327341DD DE 327341 C DE327341 C DE 327341C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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Description

  • Steuerung für die Antriebsmaschine einer Wageneinstoßvorrichtung. Es sind Wageneinstoßvorrichtungen bekannt, deren Antriebsmotor mit einer Steuerung versehen ist, welche sowohl von Hand als auch durch den Motor selbst beeinflußt wird, um die Bewegung des Stößels von der Bewegung des Steuerhebels. abhängig -zu machen. Bei diesen Vorrichtungen wird der Drehpunkt des Handsteuerhebels durch den gesteuerten Motor so verlegt, daß die von Hand ausgeübte Verschiebung des Steuerorgans wieder aufgehoben wird. Es besteht hierbei zwar Abhängigkeit der Stößelbewegung von der Bewegung des Handsteuerhebels, aber es fehlt beim Steuern das richtige Gefühl der Größe der durch die 'Verstellung des Hebels bewirkten Verschiebung, weil der Handhebel selbst im Raum wandert. Infolgedessen werden auch beiden bekannten, durch Handhebel und Maschine _ gesteuerten Vorrichtungen die Förderwagen noch vielfach unter starken Stößen verschoben.
  • Nach der Erfindung wird eine bessere gefühlsmäßige Beurteilung des Grades der Verschiebung -dadurch ermöglicht, daß der Handhebel von der Maschine völlig unbeeinflußt bleibt, und daß die Handsteuerungen und die Maschinensteuerung erst im Steuerorgan, z. B. im Schieber des Antriebsmotors zusammenwirken. Die Bewegung des . uni einen festen Drehpunkt schwingenden Handhebels entspricht der Verschiebung des Stößels und läßt sich gefühlsmäßig leichter beurteilen, als die Bewegung eines Hebels, bei welchem fortwährend noch: die Verlegung des Drehpunktes im Raume zu berücksichtigen ist. Man kann deshalb den Antriebszylinder so reichlich bemessen, daß er auch bei geringer Spannung des Druckmittels noch sicher wirkt, ohne befürchten zu müssen, daß bei normaler Spannung die Wagen Stöße erleiden.
  • Der Steuerschieber wird durch den Handhebel und die Vorrichtung in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschoben, und die Steuerkanäle in Schieber und Schiebergehäuse sind so angeordnet, d.aß jeweils die Wirkung der Verschiebung in der einen Richtung durch eine senkrecht dazu gerichtete Verschiebung aufgehoben wird. Bei Benutzung eines Kohlenschiebers .zur Steuerung des Antriebsmotors wird der Schieber mittels des Handhebels verdreht und durch die Maschine in achsialer Richtung verschoben. Die Steuerlditungen enden im 'Schiebergehäuse so in schräg angeordneten Kanälen, daß ein Verbindungskanal im. Schieber durch Drehung des Schiebers mit den Steuerkanälen in Verbindung gebracht und durch achsiale Verschiebung wieder von ihnen getrennt wird. Es hebt somit die Maschine selbst bei ihrer Bewegung .durch achsiaie Verschiebung des Steuerschiebers, die Wirkung der von Hand ausgeübten Verdrehung wieder auf.
  • Um mit Sicherheit ein zu schnelles Verschieben des Stößels zu verhindern, wird zweckmäßig die Verdrehung des Steuerschiebers von der ihr folgenden Verschiebung abhängig gemacht, indem an dem verschiebbaren, den Schieber mitnehmenden Teil der Vorrichtung ein die Verdrehung begrenzender Anschlag angebracht wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Einstoßvörrichtung dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, Fig. 2 eine Oberansicht der gesamten Vorrichteng, Fig.3 eine Steuervorrichtung für einen Antriebszylinder mit einseitig gesteuertem Differentialkolben, Fig. ¢ eine Steuerung für einen Antriebs-. zvlinder mit zweiseitig gesteuertem Kolben. Bei der dargestellten Einstoßvorrichtung wird die Übertragung der Verschiebung des im Zylinder i angeordneten Kolbens auf die Stößelwagen mittels über -Rollen laufender Seile bewirkt, welche durch die auf der Welle :3 sitzenden Trommeln 3 und 311 hin und her gezogen werden und,die mit den Stößeln 5 und 52 versehenen Wagen q und 4.a mitnehmen. An den Seilen sind zu dem Zweck die Kupplungshaken 6 befestigt, die in der hinteren Endstellung mittels des Fußtrittes 7 durch eine Hebelübertragung angehoben und mit dem Stößelwagen gekuppelt werden können, während ein mit dem Gestänge verbundener, im Gleise angeordneter Sperriegel 8 für die einlaufenden Wagen zurückgezogen wird. Der einmal angehobene Koppelhaken bleibt auf dem ganzen Verschiebungswege mit den Stößelwägen in Eingriff, weil er bei seiner Bewegung sofort auf Gleitschienen 16 gelangt, die sein Herabfallen verhindern. Ein an dem Steuerhebel 9 angebrachtes Kurvenstück 13, welches über einen Stift 14 des Fußtrittes 7 greift, bewirkt, d'aß sich dieser unter der Wirkung des Gewichtes 15. nur heben kann, wenn sich der Handhebel in seiner Ausgangslage 911 befindet. Die Hin- und Herdrehung der Welle 2 durch den Motor erfolgt mittels eines um eine Trommel der Welle geschlungenen, über Rollen an den Enden der Kolbenstange geführten Seiles.
  • Ist die Antriebsmaschine i mit einem einseitig gesteuerten Differentialkolben ausgerüstet, so dient zur Steuerung der Kolbenbewegung die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung mit Kolbenschieber 18, dessen Gehäuse die schrägen Kanäle 2i, 2?, 26 enthält. Kanal i steht mit der Druckmittelzuleitung in Verbindung, von der eine Abzweigung zur hinteren Seite des Antriebszylinders i führt, so daß auf die kleine Fläche des Differentialkolbens das Druckmittel stets mit vollem Druck .wirkt. Kanal 22 ist durch die Rohrleitung i i mit der vorderen Seite des Antriebszylinders i verbunden, wo die große Fläche des Differentialkolbens angeordnet ist. Kanal 26 ist mit dem Auspuff verbunden. Der im Kolben 18 angeordnete Steuerkanal 2o kann den Kanal 2,2 entweder mit dein Kanal 21 oder dem Kanal 26 verbinden.
  • Die Lage des Steuerkanals 2o zu den Kanälen 21, 22, 26 kann sowohl durch Verdrehung, wie,durch achsiale Verschiebung des Steuerkolbens 18 verändert werden. Die Verdrehung erfolgt mittels des Handhebels 9 und einer Hebelübersetzung, welche an der auf der Steuerkolbenstange 31 sitzenden und mit ihr durch Feder 29 und Nut 3o verbundenen Büchse i9 angreift. Die Längsverschiebung wird durch das auf der Welle :2 sitzende Gewinde 23 veranlaßt. auf dem eine mit einem Ansatz 2q. versehene Mutter 25 sitzt, die das Ende -der Kolbenstange 31 umfaßt und daher bei ihrer durch die Drehung des Gewindes 23 v eranlaßten Wandet eng den Kolben i8 mitnimmt.
  • Wenn durch Drehung des Steuerkolbens i 8 mittels des Handhebels 9,der Kanal 2o so eingestellt wird, daß er den Kanal 22 mit dem Kanal ei verbindet, so wird das Druckmittel durch die Leitung i i der vorderen Seite des Antriebszvl.inders zugeführt und wirkt auf die große Fläche des Differentialkolbens. Dieser Druck übersteigt den auf die kleinere Ringfläche wirkenden Druck und der Differentialkolben wird von links nach rechts bewegt. Damit wird die Welle :2 in Umdrehung versetzt. Bei der Drehung der Welle 2 wird der Steuerkolben so achsial verschoben, daß der Kanal 2o wiederum in die Mittellage gelangt. Der Druckmittelzufluß nach der vorderen Zylinderseite wird dadurch unterbunden und der Differentialkolben kommt zur Ruhe. - Der Antrieb der Welle ä kann daher nur dadurch aufrechterhalten werden, daß die Verdrehung des Steuerkolbens mittels des Handhebels 9 dauernd fortgesetzt wird, bis das Einstoßen der Wagen auf den Förderkorb beendet ist. Wird dann der Handhebel 9 in die Stellung 9d zurückgelegt, so wird durch die damit verbundene Rückdrehung des Kolbenschiebers i8 der Kanal 22 mit dem Kanal 26, und dadurch die vordere Zylinderseite -des Antriebszvlinders i mit dem Auspüffer verbunden. Der ständig vorhandene Druck auf die kleinere Ringfläche des Differentialkolbens wird nun wirksam und der Differentialkolben bewegt sich von rechts nach links in die Anfangsstellung zurück, dabei -die Welle 2 und damit die Stößel in umgekehrter Richtung in Bewegung setzend. Der Bewegung des Handhebels entspricht die Verschiebung des Stößels 5 und da der Hebel 9 um einen festen Drehpunkt schwingt, läßt sich der Grad der Verschiebung gefühlsmäßig gut beurteilen.
  • Um sicher zu verhindern, daß bei der Bedienung der Vorrichtung auch durch ungeübte Personen den Förderwagen- zu starke Stöße durch eine zu plötzliche Wirkung des Kraftmittels erteilt werden können, ist an der Mutter 25 ein Anschlag 27 angebracht, gegen dessen Schrägfläche ein Nocken 28 der Büchse i9 bei der Verdrehung des Steuerkolbens stößt. Die Verdrehung des Steuerkolbens mittels des Handhebels kann somit nur in dem Maße erfolgen, als die Schrägfläche des Anschlages 27 bei ihrer achsialen Verschiebung durch die Mutter 25 den Weg freigibt, sie kann also nur - verhältnismäßig langsam geschehen.
  • Fig.4 zeigt eine entsprechende Steuervorrichtung für eine Antriebsmaschine mit zweiseitig gesteuertem Kolben. Der Steuerholberi 311 ist in einem Gehäuse angeordnet. daß mit den drei schrägen Kanälen 33, 35, 38 und einem an den beiden Enden einmündenden Auspuffkana145 versehen ist. An den Kanal 33, mit welchem der Kanal 34 des Steuerkolbens ständig in Verbindung steht, ist die Druckmittelzuleitung 46 angeschlossen. Die Kanäle 35 und 38 stehen mit den Emden des Antriebszylinders durch die Rohre 36 und 39 in Verbindung und sie können durch die an den beiden Enden des Steuerkolbens' angeordneten wagerechten Kanäle 37 an den Auspuff angeschlossen werden. Durch eine Verdrehung des Steuerkolbens wird somit die eine oder andere Seite des Antriebszylinders mit der Druckmittelzuleitung, und die entgegengesetzte Seite gleichzeitig mit dem Auspuff verbunden, während die achsiale Verschiebung des Steuerkolbens auch hier die Wirkung der Verdrehung stets wieder aufhebt.
  • Die Enden 41 und 41d der Führungsbahnen 40 und 4o11 schwingen um die Zapfen 4'2 und sind mit den bekannten Schwenkbühnen 44 durch Lenker 43 verbunden, damit die -den Stößel 5 und 511 tragendem Wagen .4 und 411 den ausschwingenden Bühnen folgen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für die Antriebsmaschine einer Wageneinstoßvorrichtung, bei weleher die Antriebsmaschine während ihres Ganges dauernd auf die Zurückführung der von Hand eingestellten Steuerung in die Nullstellung hinwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß Handsteuerung und Selbststeuerung - unabhängig voneinander auf das Steuerorgan (18) des Antriebsmotors wirken. ' z. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die Verstellung des Steuerorgans (18) von Hand senkrecht zu ,der Verstellung .durch die Antriebsmaschine erfolgt. 3. Steuerung nach Anspruch 2 für Antriebsmaschinen mit einseitig gesteuertem Differentialkolben, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus einem drehbar und verschiebbar in einem Zylinder angeordneten Kolben besteht, der mit einem in,der Längsrichtung angeordneten Steuerkanal (2o) versehen ist, der je nach der Stellung des Kolbens zwei von drei schrägen Steuerkanälen (21, 22, 26) des Zylinders miteinander verbindet. 4: Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Antriebsmaschine ein Anschlag (?7) bewegt wird, welcher die Größe der Handeinstellung von der Größe d'er durch die Antriebsmaschine bewirkten Verschiebung des Steuerorgans abhängig macht. 5. Steuerung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Kolbens (18) mittels einer auf einem Gewinde der angetriebenen Welle (2) sitzender Mutter (115) erfolgt, welche eine schräge, die Ausschwenkung des Handhebels begrenzende Anschlagleiste trägt. 6. Steuerung nach Anspruch 3 für Antriebsmaschinen mit zweiseitig gesteuertem Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben in achsialer Richtung hintereinander drei Steuerkanäle (37, 37, 34) enthält und der Zylinder außer den drei schrägen Kanälen (33, 35, 38) an den beiden Enden einen Auspuffkanal besitzt.
DE1918327341D 1918-07-13 1918-07-13 Steuerung fuer die Antriebsmaschine einer Wageneinstossvorrichtung Expired DE327341C (de)

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