DE3249965C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/12—Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening
- B22C9/123—Gas-hardening
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/23—Compacting by gas pressure or vacuum
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Formmaschine
ist aus der DE 28 33 999 C2 bekannt. Durch ein
Verbindungsventil erfolgt zur Nachverdichtung des Kerns ein
Druckluftstoß und anschließend ein Katalysatorgas zum Aushärten
des Kerns. Nach Abschluß dieses Begasungsvorganges kann über
ein weiteres zeitgesteuertes Umschaltventil Luft durch die
Gaskanäle in einem unteren Schieberkörper zur Spülung und
restlosen Gasentfernung aus dem Kern und der Kammer geleitet
werden. Danach wird dann dieses Ventil geschlossen. Aus der
DE 29 21 403 A1 ist ein Gaserzeuger und eine
Gasreinigungsanlage für eine Formmaschine bekannt, wobei nach
dem Durchströmen des Formraumes und des darin befindlichen
Sandes das Gas über eine Absaugpumpe zur Gasreinigungsanlage
gelangt. Wenn beide Ventile geschlossen sind, so herrscht im
Formwerkzeug selbst Umgebungsluftdruck, so daß das Füllen des
Formwerkzeuges mit Formmasse schußartig erfolgt. Danach werden
diese Ventile geöffnet, und es strömt Heißgas in das
Formwerkzeug ein. Durch die Ventile erfolgt keine Umsteuerung
dahingehend, daß bei einer Einstellung über dieselben
Leitungen, über die auch das Reaktionsgas zugeführt wird, ein
Unterdruck aufgebaut wird, um den Sand durch Vakuum in den
Formraum einzufüllen.
Bei der Formmaschine der DE 25 26 875 wird das Katalysatorgas
nachteiligerweise in die Atmosphäre geleitet. Das Einfüllen des
Sandes erfolgt über einen nicht dargestellten Blaskopf, der
anstelle der Begasungsplatte an die Form angebracht wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine besonders einfache
Formmaschine zu schaffen, mit der verhindert werden kann, daß
die härtenden Gase als Schadstoffe in die Atmosphäre abgegeben
werden müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Lösung stellt ein besonders einfaches System dar, bei dem
der Formraum durch eine entsprechende Schaltung von
Steuerventilen entweder an das Saugsystem angeschlossen wird,
um das Befüllen des Formraumes zu bewirken. Bei einer
entsprechend anderen Steuerung der Steuerventile ist es
möglich, durch dasselbe System härtendes Gas aus einer
diesbezüglichen Quelle abzuziehen und durch den Formraum zu
leiten, zugleich aber dieses härtende Gas in einer
Aufbereitungsanlage zu neutralisieren, bevor es in die
Atmosphäre abgegeben wird.
Eine besonders einfache Ausgestaltung dieser Anlage ergibt
sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Formmaschine
anhand von teilgeschnittenen Vorderansichten und
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht eines Teils B in
Fig. 1.
Die Bezugszeichen 1 und 2
bezeichnen eine feste Matrizenbasis und eine bewegliche
Matrizenbasis, auf denen ein vertikal geteilter Formkasten
12 befestigt ist. Die feste Matrizenbasis 1 ist an einer
links liegenden Stelle auf einem Bett 3 mit einer
horizontalen Fläche befestigt. Die bewegliche
Matrizenbasis 2 ist horizontal beweglich auf dem Bett 3
befestigt, und zwar mittels zwei an der Unterseite der
beweglichen Matrizenbasis 2 befestigte Gleitkugeln 4. Das
Ende der Kolbenstange eines horizontalen Zylinders 5 ist
an der Rückseite der beweglichen Matrizenbasis 2
befestigt, welcher Zylinder 5 horizontal und drehbar über
ein Stützglied 6 auf dem Bett 3 abgestützt ist, so daß die
bewegliche Matrizenbasis 2 durch Ausfahren und Einziehen
des Zylinders 5 nach rechts bzw. nach links bewegt werden
kann.
Außerdem ist eine rechteckige, ebenflächige Platte 7 an
der vorderen Endkappe des Zylinders 5 befestigt. Das Ende
der Kolbenstange eines Zylinders 8 ist horizontal drehbar
vorne (untere Seite bei Betrachtung der Fig. 1) an der
Rückseite der ebenflächigen Platte 7 mittels eines
Verbindungsmechanismus 9 verbunden. Der Zylinder 8 ist an
der Vorderseite am Stützglied 6 mittels eines schwenkbaren Stützgliedes 10
und eines Bockes 11 so befestigt, daß die Mittelachse des
Zylinders 8 die des Zylinders 5 kreuzt, wodurch der
Zylinder 5 sich horizontal zwischen einer Lage drehen
kann, in der er auf die feste Matrizenbasis 1 zugerichtet
ist, und einer Lage, in der der Zylinder 5 bei Betrachtung
der Fig. 1 zur linken unteren Seite gerichtet ist, und
zwar entsprechend dem Ausfahren und Einziehen des
Zylinders 8. Der Formkasten 12 umfaßt eine feste,
hölzerne Formkastenhälfte 13, welche auf der festen
Matrizenbasis 1 befestigt ist. Außerdem umfaßt der
Formkasten 12 eine bewegliche, hölzerne Formkastenhälfte 14,
welche an der beweglichen Matrizenbasis 2 befestigt ist.
Darüber hinaus weist der Formkasten 12 einen Formhohlraum
15 auf, welcher mit einer Saugöffnung 15a für den Formsand
versehen ist, die sich an dem oberen Ende des Hohlraumes
befindet. Darüber hinaus sind die Formkastenhälften 13 und 14
mit jeweils darin ausgebildeten Kammern 16, 17 versehen,
welche mit Hohlraumflächen 13a, 14a in Verbindung stehen,
die über eine Vielzahl von Lüftungslöchern 18, 19 mit dem
Hohlraum 15 in Verbindung stehen, wobei in die
Lüftungslöcher nicht dargestellte Lüftungsstopfen
eingesetzt sind. Die Kammern 16, 17 sind durch Leitungen
20, 21 und Rückschlagventile 22, 23 miteinander verbunden.
Die Leitung 20 steht über ein Abzweigrohr 24 und ein
Rückschlagventil 25 mit einer Versorgungsvorrichtung 26
für das härtende Gas in Verbindung, während die Leitung 21
über ein Abzweigrohr 27 mit einer Vakuumpumpe 28 in
Verbindung steht. Ein Fülltrichter 29 zum Aufnehmen von
Formsand ist so angeordnet, daß er sich in eine Lage
unmittelbar oberhalb des Formkastens 12 bewegen kann, und
zwar im geschlossenem Zustand. Der Fülltrichter umfaßt
einen Fülltrichterhauptkörper 30 mit einem offenen oberen
Ende und einen Schieber 31 zum Öffnen oder Schließen einer
Abgabeöffnung 30a des Fülltrichterhauptkörpers 30. Ein
Auswerfmechanismus 32 zum Auswerfen der an der
Formhohlraumfläche 14a des Matrizenteiles 14 angebrachten
Form über nicht dargestellte Auswerfstifte befindet sich
in der beweglichen Matrizenbasis 2. Außerdem bezeichnet
ein Bezugszeichen 32a einen Betätigungskolben des
Auswerfmechanismus 32.
Der Betrieb des zuvor beschriebenen Apparates wird
nachfolgend beschrieben. Der Fülltrichter 29, welcher den
einen gashärtenden Binder enthaltenden Formsand aufnimmt,
wird nach unten bewegt, um die Abgabeöffnung 30a mit der
Saugöffnung 15a des Formkastens 12 zu verbinden. Während
die Vakuumpumpe 28 im Betriebszustand gehalten wird, werden
die Rückschlagventile 22, 23, um die Luft in den
Formhohlraum 15 des Formkastens 12 zu saugen, so daß der
Druck darin reduziert wird, geöffnet. Der Schieber 31 wird
für eine notwendige Zeitperiode geöffnet, so daß der
Formsand in den Formhohlraum 15 gesaugt wird, um denselben
zu füllen. Dann wird der Fülltrichter 29 nach vorne
bewegt, um die Abgabeöffnung 30a von der Saugöffnung 15a
zu trennen. Nachdem die Saugöffnung 15a durch Verwendung
einer geeigneten Einrichtung, wie eine Gummiplatte oder
einen Kunststoffilm geschlossen worden ist, wird das
Rückschlagventil 22 geschlossen, während das
Rückschlagventil 25 geöffnet wird, um härtendes Gas,
welches sich in der Versorgungsvorrichtung 26 gelagert
befindet, über die Leitung 20, die Kammer 16 und die
Lüftungslöcher 18 in den Formhohlraum 15 einzuführen,
damit das härtende Gas durch den im Formhohlraum 15
befindlichen Formsand strömen kann, um den Formsand zu
härten. Das härtende Gas wird nach dem Härten des
Formsandes in eine Neutralisierkammer 33 eingebracht, die
an eine Vakuumpumpe 28 angeschlossen ist. Dies erfolgt in
Reihe durch die Lüftungslöcher 19, die Kammer 17, das
Rückschlagventil 23 und die Leitung 21. Dort wird das Gas
neutralisiert, bevor es in die Atmosphäre abgegeben wird.
Nach dem Ablaufen einer für das Härten des Formsandes
erforderlichen Zeit wird das Rückschlagventil 25
geschlossen, um die Versorgung mit härtendem Gas zu
beenden und das Rückschlagventil 23 wird geschlossen, um
das Saugen zu beenden.
Wird die bewegliche, hölzerne Formkastenhälfte 14 zusammen mit
der beweglichen Matrizenbasis 2 durch den Einziehvorgang
des Zylinders 5 nach rechts bewegt, wodurch ein
Auswerfstift (nicht dargestellt), welcher an der festen
hölzernen Formkastenhälfte 13 vorgesehen ist, den gehärteten
Formsand von der Hohlraumfläche der festen hölzernen
Formkastenhälfte 13 abwerfen kann. Gleichzeitig mit dem
Anbringen des gehärteten Formsandes an der Hohlraumfläche
14a der beweglichen hölzernen Formkastenhälfte 14 wird der
Formkasten 12 geöffnet. Die bewegliche Matrizenbasis 2
wird um einen bestimmten Abstand bewegt und angehalten und
der Zylinder 5 horizontal im Gegenuhrzeigersinn durch
Einziehen des Zylinders 8 gedreht, um den Zylinder 5 in
Richtung auf die Bedienungsperson auszurichten. Die
Matrizenbasis 2 wird weiterhin durch den Einziehvorgang
des Zylinders 5 zurückgezogen, bis die Betätigungskolben
32a des Auswerfmechanismus 32 gegen die ebenflächige
Platte 7 stoßen, und der nicht dargestellte Auswerfstift,
welcher in dem beweglichen hölzernen Matrizenteil 14
angebracht ist, wird dahingehend betätigt, den gehärteten
Formsand von der Hohlraumfläche 14a abzuwerfen, wodurch
die gewünschte Form erhalten wird. Danach wird der
Zylinder 8 ausgefahren, um den Zylinder 5 in seine
Ausgangslage zurückzubringen. Die bewegliche Matrizenbasis
2 wird durch Ausfahren des Zylinders 5 nach links bewegt,
um den Formkasten 12 zu schließen und damit den Zyklus zu
beenden.
Obwohl die Kammern 16, 17 entsprechend der
vorbeschriebenen Ausführungsform mit der
Versorgungsvorrichtung 26 für das härtende Gas verbunden
sind, und zwar über den die Vakuumpumpe 28 enthaltenden
Kreis, kann zumindest eine Kammer mit der
Versorgungsvorrichtung 26 für das härtende Gas verbunden
sein, unabhängig vorgesehen durch ein Rückschlagventil.
Obwohl darüber hinaus die feste Matrizenbasis 1
entsprechend der bevorzugten Ausführungsform auf dem Bett
3 befestigt ist, kann die feste Matrizenbasis 1 auch
ebenso beweglich sein wie die bewegliche Matrizenbasis 2.
Obwohl weiterhin die Kammern 16, 17 entsprechend der
bevorzugten Ausführungsform innerhalb der Teile 13, 14
jeweils ausgebildet sind, können die Kammern durch
Ausnehmungen 16A, 17A gebildet werden, die in den
aufgesplitteten Matrizenteil-Befestigungsflächen der
festen bzw. der beweglichen Matrizenbasis 1,2 und den
hinteren Flächen der aufgesplitteten Matrizenteile 13, 14
ausgebildet sind.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß entsprechend dem
ersten Aspekt der Erfindung Formsand in den Formhohlraum
gefüllt und das härtende Gas unter Saugwirkung durch den
Formsand strömen kann, da die beiden an den vertikalen,
aufgesplitteten Matrizenteilen, die den mit der
Vakuumvorrichtung und der Versorgungsvorrichtung für das
härtende Gas in Verbindung stehenden Hohlraum aufweisen,
befestigten beiden Matrizenbasen unterhalb des
Fülltrichters angeordnet sind, welcher so angeordnet ist,
daß er vertikal bewegbar und mit einem
Fülltrichterhauptkörper versehen ist, dessen oberes Ende
offen ist, und da zumindest eine der beiden Matrizenbasen
horizontal bewegbar ist. Dementsprechend kann eine klein
bemessene Klemmvorrichtung mit einer geringen Klemmkraft
verwendet werden, um die hölzernen Matrizenteile
festzuklemmen, so daß die Formmaschine kompakt, leicht und
preiswert wird. Außerdem kann ein hölzerner Formkasten
verwendet werden, dessen Abnutzung reduziert wird.
Andererseits kann die bewegliche hölzerne Formkastenhälfte
einem offenen Zustand durch einen Einziehvorgang des
zweiten Zylinders in Richtung auf die Bedienungsperson
gebracht werden, da die bewegliche Matrizenbasis, welche
horizontal bewegbar ist, über Gleitkugeln oder Gleitrollen
auf dem Bett befestigt ist und das Ende der Kolbenstange
des ersten Zylinders horizontal drehbar abgestützt an der
hinteren Fläche der beweglichen Matrizenbasis befestigt
ist, und da das Ende der Kolbenstange des zweiten
Zylinders horizontal drehbar abgestützt mit dem ersten
Zylinder verbunden ist. Die bewegliche hölzerne
Formkastenhälfte in einem offenen Zustand durch die
Einziehbewegung des zweiten Zylinders auf die
Bedienungspersonen zu gerichtet werden. Durch diese
ausgezeichneten Wirkungsweisen ist vorgesehen, daß der
Vorgang des Entnehmens einer Form aus den Formkastenhälften
erheblich erleichtert ist. Darüber hinaus ist der
verwendete Apparat kompakt, leicht und preiswert.
Claims (2)
1. Formmaschine mit einem Formraum, einer
Bandbeschickungseinrichtung und einem ventilgesteuerten
Saugsystem zum Einsaugen von gashärtbarem Sand in den
Formraum und/oder einer Einrichtung zum Leiten von
härtendem Gas aus einer Gasquelle durch den im Formraum
befindlichen Sand,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Formraum (15) von zwei getrennten,
auseinanderbewegbaren Formkastenhälften (13, 14) gebildet
ist, daß in jeder Formkastenhälfte (13, 14) eine
Gaseintrittsöffnung zum Formraum (15) ausgebildet ist, die
jeweils mit einer Leitung (20, 21) verbunden ist, von denen
eine (20) über ein Absperrorgan (25) mit der Gasquelle (26)
und die andere (21) mit dem Saugsystem (28) verbunden ist,
wobei sich an das Saugsystem (28) eine Neutralisierkammer
(33) für das härtende Gas anschließt.
2. Formmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in jeder Formkastenhälfte (13, 14) eine Kammer (16, 17)
ausgebildet ist, die einerseits mit einer der Leitungen
(20, 21) und andererseits über Öffnungen (18, 19) mit dem
Formraum (15) in Verbindung stehen.
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