DE3249184T1 - Verfahren und einrichtung fuer eine elektrostatische staubausfaellung - Google Patents
Verfahren und einrichtung fuer eine elektrostatische staubausfaellungInfo
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Description
■' Hl/t 1 - B 1515
Verfahren und Einrichtung für eine elektrostatische Staubausfällung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Ausführung einer elektrostatischen Ausfällung von Staub aus einem Gasstrom, insbesondere aus einem
von einem industriellen Prozeß abströmenden Gas.
■ ■ ■ ,
Viele Prozeßanlagen, beispielsweise die Herstellung von Zementklinker in einem Drehrohrofen führen zur Erzeugung
von austretenden staubigen Gasen, die gereinigt, das heißt entstaubt, werden müssen, bevor sie in die Atmosphäre
abgelassen werden. Wenn der Staub Partikel geringer Größe umfaßt, dann ist der Sammelwirkungsgrad von
Zyklonsammlern üblicherweise zu gering und die Staublast in dem von den Zyklonen ausströmenden Gas ist üblicherweise
zu hoch, als daß sie für die für die Umgebung verantwortlichen Behörden und die lokale Bevölkerung akzeptabel
wäre; infolgedessen besteht ein Bedürfnis für eine
Einrichtung, die einen höheren Staub-Sammelwirkungsgrad
aufweist. Die Entscheidung liegt üblicherweise zwischen einem Naßwäscher bzw. Naßreiniger, einem Gewebefilter
und einer elektrostatischen Ausfälleinrichtung. L
Naßwäscher und Gewebefilter weisen beide den Nachteil eines ziemlich hohen Gasdruckabfalls durch diese auf,
der zu dem Erfordernis einer ziemlich hohen Gebläseleistung und infolgedessen einem hohen Verbrauch an elektrischer
Leistung führt. Naßwäscher weisen zusätzlich nachteiligerweise eine Tendenz auf, ein gesättigtes,
mit Wassernebel beladenes ausströmendes Gas zu erzeugen und staubbelastetes Wasser abzugeben, welches seinerseits
oftmals ein Beseitigungsproblem aufwirft. Gewebefilter
weisen die zusätzlichen Begrenzungen auf, daß die meisten Gewebefiltermaterialien beschädigt oder zerstört
werden, wenn sie Hochtemperaturgasen ausgesetzt
werden, während feine Staubteilchen dazu neigen, zu verklumpen und das Gewebe undurchlässig zu machen; und
in Verbindung mit feuchten Gasen besteht die Möglich- ,
keit einer Feuchtigkeitskondensation auf dem Gewebe, durch die dieses ebenfalls undurchlässig für die Gas-
durch dies.es
strömung/gemacht wxrd. Nichts desto weniger finden Naßwäscher und Gewebefilter oftmals eine wirtschaftliche Anwendung, dort wo relativ kleine Volumenströmungsraten bzw. Volumenströmungsmengen von abströmendem Gas entstaubt werden müssen und wenn die Gastemperatur und Feuchtigkeit nicht übermäßig hoch sind.
strömung/gemacht wxrd. Nichts desto weniger finden Naßwäscher und Gewebefilter oftmals eine wirtschaftliche Anwendung, dort wo relativ kleine Volumenströmungsraten bzw. Volumenströmungsmengen von abströmendem Gas entstaubt werden müssen und wenn die Gastemperatur und Feuchtigkeit nicht übermäßig hoch sind.
Elektrostatische Ausfälleinrichtungen erweisen sich oftmals als die kosteneffektivsten, wirtschaftlichsten
Mittel zum Entstauben von Abgasen von Prozeßindustrien,
bei denen die Gasvolumenströmungsmenge hoch ist, wo die Gastemperatur gleichförmig hoch ist oder manchmal zu
hohen Temperaturen schwanken kann (beispielsweise über 350 0C hinaus) oder wo das Gas eine relativ hohe Feuchtigkeit
aufweist. Elektrostatische Ausfälleinrichtungen werden infolgedessen üblicherweise in größeren
(f O Z. 4 O I O H
Proζeßindustrie-Anlagen eingesetzt und sie können leicht
so ausgelegt werden, daß sie sehr hohe Staubsamme1Wirkungsgrade
aufweisen.
Eine elektrostatische Ausfälleinrichtung umfaßt im wesentlichen eine elektrische Entladungselektrode oder mehrere
von diesen, welche auf ein hohes negatives Potential angehoben werden, und eine Sammelfläche oder mehrere von
diesen, die auf Erdpotential liegen. Das zu entstaubende Gas wird zwischen den Entladungselektroden und den Sammelf
lachen hindurchgeführt. Eine elektrische Koronaentladung von den Entladungselektroden lädt die Staubpartikel
in dem Gasstrom, negativ auf und solche Teilchen, die jetzt negativ geladen sind, werden durch die elektrostatische
Kraft zu der geerdeten Sammelfläche getrieben, wo sie agglomerieren bzw. gesammelt werden und die dann
aus dem System entfernt werden, so*daß Gas, das aus der
elektrostatischen Ausfälleinrichtung austritt, im wesentlichen staubfrei ist.
'
Die Entladungselektroden sind üblicherweise Drähte oder
dornförmige Stäbe. Sie werden auf dem erforderlichen negativen Potential durch einen elektrischen Transformator
und eine Gleichrichtergruppe gehalten, die üblicherweise in der Lage sind, ein negatives Potential von rund
60 kV zu erzeugen und einen Gleichstrom von einigen 100
mA mit hoher Spannung aufrecht zu erhalten. Der Gesamt-Staubsammel-Wirkungsgrad
der elektrostatischen Ausfälleinrichtung wird auf dem erforderlichen Pegel oder oberhalb
von diesem gehalten, indem das negative Potential der Entladungselektroden so hoch gehalten wird, wie es
möglich ist, ohne elektrische Funkenentladung oder Bogenentladung zwischen den Entladungselektroden und den
geerdeten Sammelelektroden zu verursachen. Das maximal aufrecht zu erhaltende negative Potential variiert in
Abhängigkeit von den Auslegungsmerkmalen der Ausfälleinrichtung und ebenfalls von der Beschaffenheit und Zusammensetzung
des staubbeladenen Gases. Ein Aufrechterhalten
von Funken- oder Bogenentladungen durch Anlegen eines zu
hohen negativen Potentials an die Entladungselektroden führt zu einer unzureichenden Gesamt-Staubsammel-Leistung
der elektrostatischen Ausfälleinrichtung und zerstört ebenfalls die Entladungselektroden. Ein Kontrollsystem
bzw. eine Steuereinrichtung ist infolgedessen erforderlich, um ein angemessen hohes negatives Potential an den
Entladungselektroden aufrechtzuerhalten, während übermäßige Funkenentladungen oder andauernde Bogen-Entladungen
zwischen den Entladungs- und Sammelelektroden vermieden wird.
Die das erforderliche negative Potential für die Entladungselektroden
erzeugende Gleichrichtergruppe umfaßt üblicherweise einen Primärtransformator, der mit Wechselstrom
von einer üblichen Versorgungsleitung (typischerweise 440 V) versorgt wird und einen Ausgang von etwa
60 kV Wechselstrom erzeugt, der dann zu einem Gleichrichter geführt wird, welcher einen negativen Gleichstrom
von 60 kV erzeugt.
Die üblicherweise verwendete Steuereinrichtung hebt das negative Potential in Inkrementen bzw. Stufen zu
dem maximalen Wert an, zu dem die Gleichrichtergruppe
in der Lage ist, typischerweise 6OkV , bis eine übermäßige Funken- oder Bogenbildung festgestellt wird, und
reduziert dann die Hochspannungsspannung in voreingestellten Inkrementen bzw. Stufen, bis eine Beendigung der
übermäßigen Funken- oder Bogenbildung festgestellt wird.
Dann hebt nach einer voreingestellten Zeitverzögerung die Steuereinrichtung die Hochspannungsspannung erneut
in Stufen an, bis eine übermäßige Funken- oder Bogenbildung festgestellt wird, und reduziert dann wiederum
die Spannung in voreingestellten Inkrementen bzw. Stufen, bis die Funkenbildung aufhört. Der Zyklus wird kontinuierlich
und automatisch wiederholt.
0 L <+ 3
Dieser Typ von. Steuereinriciitung weist die Eigenschaft
auf, daß er kontinuierlich versucht, das maximal mögliche Hochspannungspotential an den Entladungselektroden aufrechtzuerhalten
und somit den maximalen, möglichen Gesarat-Sammelwirkungsgrad der elektrostatischen Ausfälleinrichtung
aufrechtzuerhalten. Er weist jedoch zwei bedeutende Nachteile auf. Zum einen muß, da kontinuierlich ein
Zustand der Funkenbildung zwischen den Entladungs- und
Sammelelektroden gesucht und davon wieder Abstand genommen wird, häufig und intermittierend einige funkenbildung
vorliegen, die mit der Zeit eine Erosion und Beschädigung der Entladungselektroden verursacht, so daß sie bei
Gelegenheit mechanisch ausfallen, was es erforderlich macht, die elektrostatische Ausfälleinrichtung außer
Betrieb zu nehmen, während sie repariert wird; dies trägt bei zu den Gesamtbetriebskosten in Form von ßeparatur,
Arbeit und Austauschmaterialien und oftmals Ausfall an Produktion. Zum zweiten ist die Steuereinrichtung so ausgelegt,
daß sie kontinuierlich den höchstmöglichen Samme!wirkungsgrad
sucht unabhängig davon, ob der Sammelwirkungsgrad höher als erforderlich ist und unabhängig
von der verbrauchten elektrischen Leistung und den Kosten.
Üblicherweise kann kein praktischer Vorteil in Form der Vermeidung von Staubablagerung oder Belästigung erreicht
werden durch Betreiben der elektrostatischen Ausfälleinrichtung bei einer wesentlich höheren Leistung als
seiner ausgelegten Leistung. Außerdem verlangen in den meisten Ländern die für die Umgebung verantwortlichen
Behörden, daß die Staubsammeleinrichtung so ausgelegt und spezifiziert ist und betrieben wird, daß die endgültige
Staubemission immer geringer als ein festgelegter Wert ist: Es ist üblicherweise erforderlich, eine
festgestellte Staubkonzentration im Abgas nicht zu übersteigen, die üblicherweise in Milligramm Staub pro
Normal-Kubikmeter Gas angegeben ist. Da diese Bedingung
immer erreicht werden muß, muß die elektrostatische
Ausfälleinrichtung so ausgelegt sein, daß sie die erforderliche
maximale Staubkonzentration im Abgas einhält, selbst unter den ungünstigsten Betriebsbedingungen, so
daß die elektrostatische Ausfälleinrichtung in bezug auf die normalen oder üblichen Betriebsbedingungen übermäßig
gut ausgelegt sein muß. Als .Folge dessen ist der Verbrauch an elektrischer Leistung der Gleichrichtergruppe
über den überwiegenden Teil der Betriebszeit beachtlich höher als es erforderlich ist, um die maxi-JO
male Staubkonzentration im Abgas zu erreichen, wie sie durch die Zulassungsbehörde gestattet ist, und höher als
zur Vermeidung einer Staubbelästigung in der Nachbarschaft der Anlage erforderlich.
!5 Es ist bekannt, den aufgezeichneten bzw. festgestellten
Wert an Staubkonzentration im Abgas von einer Ausfälleinrichtung
als ein Signal zu automatischen Spannungs-Steuereinrichtungen zu benutzen, um die Spannung zu
reduzieren oder anzuheben, wenn der aufgezeichnete Staubpegel voreingestellte obere und untere Staubemissionsgrenzen
über- bzw. unterschreitet. Hierdurch ist' es möglich, den Verbrauch an elektrischer Leistung und die
Beschädigung an den Entladungselektroden zu verringern, es ist jedoch nicht möglich, eine genügend genaue Steuerung
der Leistungsaufnahme in Abhängigkeit von Variationen in den Emissionspegel herbeizuführen, um eine maximale
Einsparung an Leistung und eine minimale Beschädigung der Entladungselektrode zu erreichen, und zwar infolge
der Schwierigkeit, die Spannung in den geringen Beträgen
einzustellen, die erforderlich sind, die notwendigen Stromänderungen zu erreichen.
Infolgedessen besteht nach wie vor ein Bedürfnis an einem Verfahren zur Verringerung sowohl des Verbrauchs
der elektrischen Leistung als auch der fortschreitenden Beschädigung der Entladungselektroden durch Punken-
und/oder Bogenbildung, während die Staublast in die Ausfälleinrichtung verlassenden Gasen auf annehmbaren
"Ζ"
Werten gehalten wird.
Erfindungsgemäß ist eine wesentlich feinere Steuerung
des tatsächlichen Leistungsausgangs einer Gleichrichtergruppe,
die einer elektrostatischen Ausfällelektrode zugeordnet ist, möglich durch geeignete Einstellung des
Stromwertes der Gleichrichtergruppe. Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, ein System von elektrostatischen
Ausfälleinrichtungen in Abhängigkeit von nur einem einzigen vorbestimmten Wert an Staubkonzentration
in dem ausströmenden Gas zu betreiben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ausfällen von
Staub aus einem Gasstrom wird dieser durch ein elektrisches PeId oder mehrere von diesen geführt, von denen
gedes durch eine Elektrodeneinrichtung mit einer zugeordneten Gleichrichtergruppe erzeugt wird, die Konzentration
des Staubs in dem Gasstrom abwärts der elektrischen Felder durch Staubüberwachungseinrichtungen überwacht,
die ein für die Konzentration kennzeichnendes Signal erzeugen und die Intensität zumindest eines elektrischen
Feldes durch Steuereinrichtungen in Abhängigkeit von einem Daten-Signal eingestellt; dieses Verfahren
zeichnet sich dabei dadurch aus, daß die von dem Datensignal angegebene Konzentration mit einer vorbestimmten
Targetkonzentration verglichen und, falls eine Differenz festgestellt wird, der Strom zumindest einer Gleichrichtergruppe
zur Erzeugung einer Änderung der Intensität des elektrischen Feldes in der für eine .Reduzierung der
Differenz erforderlichen Richtung geändert wird.
Erfindungsgemäß ist ebenfalls eine Einrichtung zum Ausfällen
von Staub aus einem Gasstrom vorgesehen mit Mitteln, die einen Pfad für den Gasstrom definieren, der
durch zumindest eine elektrostatische Ausfälleinrichtung führt, die Elektrodeneinrichtungen umfaßt, welche ein
+ ■■Ir
elektrisch.es PeId in der Ausfäll einrichtung oder mehrere
von diesen erzeugen, wobei jeder Elektrodeneinrichtung eine Gleichrichtergruppe zugeordnet ist, mit Staubüberwachungseinrichtungen,
die stromabwärts der elektrostatischen Ausfälleinrichtungen angeordnet sind und ein
Datensignal erzeugen, das für die Staubkonzentration im Gas kennzeichnend ist, und mit einer Steuereinrichtung,
die zumindest einer der Gleichrichtergruppen zugeordnet
ist und auf das Datensignal anspricht; die erfindungs-
IQ gemäße Einrichtung zeichnet sich dabei dadurch aus, daß
die Steuereinrichtung die von dem Datensignal angegebene Konzentration mit einer vorbestimmten Targetkonzentration
vergleicht und, falls eine Differenz festgestellt wird, den Strom zu zumindest einer Gleichrichtergruppe zur Erzeugung
einer Änderung der Intensität des elektrischen .Feldes in der für eine Reduzierung der Differenz erforderlichen
Sichtung ändert.
ITigur 1 zeigt ein Blockdiagramm, welches die Hauptkomponenten
einer beispielsweisen erfindungsgemäßen Einrichtung
angibt.
Figur 2 ist eine rein schematische Darstellung der Art und Weise, in welcher die Spannung in Abhängigkeit von
dem Strom in einer Gleichrichtergruppe variiert.
/10 0-K.OIOH
-β-
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen;
S1Ig. 1 zeigt beispielsweise ein elektrostatisches Ausfall-
bzw. Niederschlagssystem mit zwei elektrostatischen Ausfälleinrichtungen 1, die parallel angeordnet sind.
Jede Ausfälleinrichtung umfaßt drei Felder, wobei die Felder bzw. Abschnitte mit A, B und G bezeichnet sind.
Jeder Abschnitt wird bestimmt durch seine zugeordneten (nicht gezeigten) Entladungselektroden und (nicht gezeigten)
geerdeten Sammelflächen, wobei diese Teile von bekannter Konstruktion sind. Staubbeladenes Gas wird
von einer industriellen Prozeßanlage (beispielsweise einem Zement-Drehrohrofen oder einer Zement-Klinkermiihle
) zu den elektrostatischen Ausfälleinrichtungen 1
■^5 über ein Gasrohr 2 gefördert, von welchem Zweige mit
den Einlassen J> der Ausfall einrichtungen 1 in Verbindung
stehen.
Die Gasauslässe 4 der Ausfälleinrichtungen 1 sind mit
Gasleitungen vorgesehen, die zu einer einzigen Auslaßleitung bzw. einem einzigen Auslaßrohr 5 konvergieren,
welche zu einem (nicht dargestellten) Schornstein bzw. Zugrohr führt. Ein optischer Dichtemesser 6 ist in dem
Gasauslaßrohr 5 angeordnet, welcher so kalibriert ist,
daß er die augenblickliche Konzentration des Staubs in dem von den Ausfälleinrichtungen ausströmenden Gas mißt
und ein analoges Datensignal in elektrischer Form erzeugt. :
Ein auf Mikroprozessor aufgebautes Steuersystem 7 ist
vorgesehen, welches das Datensignal von dem optischen Dichtemesser 6 empfängt und den von dem Signal repräsentierten
Emissionspegel mit einem vorbestimmten Targetwert vergleicht. Der Targetwert wird bevorzugt so
gewählt, daß er signifikant unter dem maximalen Emissionspegel liegt, der von der für die Umgebung verantwortlichen
Behörde zugelassen ist. Beispielsweise beträgt die maximale Staubkonzentration, die typischerweise von
einer Kontrollbehörde zugelassen wird, 100 mg/irr und in
einem solchen IPaIl sollte der Targetwert für die Emission
auf 80 mg/nr eingestellt werden. (Diese Emissionswerte
können kontraktiert werden mit der typischen Staubkonzentration
im Gasstrom in der Leitung 2, die in der Größen-Ordnung
von 10 g bis 1000 g/m-' liegen kann.) Das Steuersystem
bzw. Kontrollsystem 7 ist im allgemeinen mit ei- ';
ner Bedienungstafel 8 vorgesehen, auf der sowohl der
gegenwärtige Emissionspegel als auch der Target-Emissionspegel dargestellt bzw. angezeigt werden (üblicherweise
in digitaler Form unter Benutzung von Flüssigkristalldioden oder Lichtemissionsdionen). Die Tafel 8 kann mit
einer Schalteinrichtung vorgesehen sein, mittels der eine Bedienungsperson den Targetwert für die Emission ändern
kann.
Wenn die Steuereinrichtung 7 eine Differenz zwischen dem
tatsächlichen Emissionspegel und dem Target-Emissionspegel feststellt, ändert diese den Sammelwirkungsgrad''der
Ausfälleinrichtungen in der Richtung, die zur Verringerung der Differenz erforderlich ist. Wenn somit die tatsächliche
Staubkonzentration im Rohr 5 den Targetpegel übersteigt, muß der Wirkungsgrad der Ausfälleinrichtungen gesteigert werden; wenn die tatsächliche Konzentra-
tion unter dem Targetpegel liegt, dann wird der Sammelwirkungsgrad der Ausfälleinrichtungen reduziert. Mit
anderen Worten versucht die Steuereinrichtung ständig, die tatsächliche Emission zu dem Targetwert zu bringen.
3Q Um den Vergleich zwischen der tatsächlichen Konzentration
und der Targetkonzentration ausführen zu können, ist die individuelle Eichkurve bzw. Einstellkurve des
betroffenen optischen Dichtemessers 6 in dem Speicher gespeichert, der dem Mikroprozessor in der Steuereinrichtung
7 zugeordnet ist. Der Vergleich liefert ein digitalisiertes Signal sowohl für Anzeigezwecke als auch für
oteuerzwecke. Der Targetwert des Emissionspegels muß natürlich in dem Bereich liegen, der durch die
-Χλ-
Eigenschaften der individuellen elektrostatischen Ausfälleinrichtungen
1 bestimmt ist.
Jede der Entladungsröhren weist eine zugeordnete Hochspannungs-Gleichrichtergruppe
9 auf. Erfindungsgemäß kann der Ausgang jeder Gleichrichtergruppe in Übereinstimmung
mit Signalen von der Steuereinrichtung 7 eingestellt werden (wodurch der Sammelwirkungsgrad der Ausfälleinrichtung
als ganzes eingestellt wird, da der Wirkungsgrad abhängig ist von der Stärke oder Intensität
des elektrischen Feldes, die wiederum vom Ausgang der Gleichrichtergruppe bestimmt ist). Im allgemeinen wird
der Strom der Gleichrichtergruppe stufenweise von einem Pegel zu einem anderen geändert. Die Anzahl der Schritte
in dem Strombereich der Hochspannungs-Gleichrichtergruppen wird durch das Mikroprozessor-Programm festgelegt.
Die Schritte müssen über den Strombereich nicht gleichförmig sein und es ist erwünscht, sie so zu stufen,
daß die Steuerung der Staubemission näherungsweise linear erfolgt.
Der vorstehende Aspekt der Erfindung wird nun anhand der
Figur 2 erläutert.
Die Figur zeigt (in rein schematischer Weise) die Beziehung zwischen der Spannung (in kV) und dem Strom (in mA)
einer typischen Ausfälleinrichtungs-Elektroden-Gleichrichtergruppe.
Nach Fig. 2 neigt die Spannung dazu, mit dem Strom bei niedrigen Stromwerten steil anzusteigen, jedoch verringert
sich die Anstiegsgeschwindigkeit der Spannung beachtlich, wenn sich der Strom dem maximalen Pegel
nähert, mit welchem die Gleichrichtergruppe betrieben werden kann (der maximal mögliche Betriebspegel oder
"Gleichrichtergrenze"), und der bei χ dargestellt ist. Strompegel der Gleichrichtergruppe können hergestellt
werden, indem dem Betriebsstrom Grenzen bzw. Grenzwerte
aufgezwungen xverden unter der Steuerung des auf Hikroprozessor
basierenden Systems 7- Diese aufgeprägten Grenzen sind mit x^, Xpi xx» etc. in Fig. 2 bezeichnet. Aus
der Gestalt der Kurve in Fig. 2 ergibt sich, daß eine gegebene Stromänderung einen geringeren Effekt auf den
Leistungsausgang bei höheren Strompegeln hat, als eine : entsprechende Stromänderung bei niedrigeren Pegeln bzw.
Werten. Infolgedessen wird, um eine gleichförmige Variation des Gleichrichterausgangs zu erhalten, die Differenz
zwischen aufeinanderfolgenden Strompegeln abnehmen,
wenn der Strom von der Gleichrichtergrenze χ aus vermindert wird. Mit anderen Worten gilt (x - x.)>
(x. - Xo)15*
(x2 - Xv) usw. Beispielsweise wenn χ =100 % beträgt, kann
x*~Q5 fo, X2~75 % und x^-70 % usw. betragen. Bevorzugt
werden diese Stromgrenzpegel so gewählt, daß der Emissionspegel in im wesentlichen gleichen Schritten einstellbar
ist.
Die voreingestellten Strompegel können wie folgt ausgeprägt werden. Hochspannungs-Gleichrichtergruppen für
elektrostatische Ausfälleinrichtungen sind üblicherweise mit einer Einrichtung vorgesehen, mittels der der
Spannungsausgang automatisch gesteigert wird, bis funken oder Bogen in der Ausfälleinrichtung auftreten. An diesem
Punkt Wird die Spannung auf einen Wert reduziert, unter welchem die Funken- oder Bogenentladung aufrechterhalten
wird und der Ausgang wird erneut automatisch gesteigert. Die üblicherweise verwendeten Steuereinrichtungen
umfassen einen Thyristor-Regulator mit geeigneten
3Q Funken- und Bogen-Wahrnehmungskreisen mit Ausgängen, die
mit dem Thyristor-fiegulator bzw. der Thyristor-Einstelleinrichtung
verbunden sind und den Leitungswinkel bzw.
Steuerwinkel von dieser steuern. In der Abwesenheit einer Funken- oder Bogenentladung wird der Spannungsausgang
des Hochspannungs-Gleichrichters durch einen Stromfühlerkreis gesteuert, derart, daß der Strom entweder auf dem
festgelegten Stromausgang der Hochspannungs-Gleichrichtergruppe
oder auf irgendeinem, durch manuelle Einstellung
A(L J L L* Ό I O H
vorgewählten Stromwert unterhalb des festgelegten bzw.
ausgelegten Stroms gehalten wird. Erfindungsgemäß ist
die Mikroprozessor-Steuereinrichtung mit dem Stromsteuerkreis in einer solchen Weise verbunden bzw. verschaltet,
daß der maximale Strom "festgelegt wird, den die Hochspannungs-Gleichrichtergruppe zu irgendeiner
gegebenen Zeit erzeugen darf, wobei dieses Maximum als notwendig eingestellt wird in Abhängigkeit von dem Datensignal
von der Staub-Monitoreinrichtung.
Im allgemeinen wird der Vergleich zwischen der angezeigten (gemessenen) Staubkonzentration und der Targetkonzentration
in vorbestimmten Zeitintervallen wiederholt, Bevorzugt wird nach jeder Einstellung der Betriebsbedihgungen
genügend Zeit gelassen für den vom optischen Dichtemesser 6 registrierten Effekt, bevor die nächste
Einstellung (wenn eine solche erforderlich ist) durchgeführt wird. Zu diesem Zweck kann die Steuereinrichtung
7 eine Uhr bzw. einen Taktgeber bzw. eine Zeiteinrichtung oder eine solche Schaltung bekannter Auslegung aufweisen.
Die Erfindung ist auf jegliche gewünschte Anordnung von
Feldern elektrostatischer Ausfälleinrichtungen, parallel und/oder in Heihe, geeignet.
Die Einstellung des Strompegels für jede Hochspannungs-Gleichrichter
gruppe erfolgt in Abhängigkeit von einer Steuerstrategie, die der Anzahl und der Konfiguration
der ElektrofeIdsysteme eigen ist. Wenn beispielsweise
das System zwei oder mehr elektrische Felder umfaßt, ist es möglich, die Grenze des Stroms aller Hochspannungs-Gleichrichter
gruppen gleichzeitig einzustellen. Bevorzugt ändert die Steuereinrichtung die Grenze des Stroms
für alle Gleichrichtergruppen aufeinanderfolgend. Wenn
beispielsweise die drei Felder A, B und G in Fig. 1 auf einem Stromwert x. arbeiten und der optische Dichtemesser
6 einen Emissionspegel feststellt, der unter dem
Targetpegei liegt, dann kann die Steuereinrichtung 7 jede
Gleichrichtergruppe 9 aufeinanderfolgend für ein Herabsetzen ihres Stroms ansteuern, bis der Gesamtwirkungsgrad
der Ausfälleinricht'ung 1 derart ist, daß die tatsächliche
Staubkonzentration, in der Leitung 5 auf den Targetpegel
ansteigt. Ln. Abhängigkeit von der anfänglichen Staubkonzentration
im Rohr 2 und den Eigenschaften der Ausfälleinrichtung ist es notwendig, einige oder alle der Gleichrichtergruppen
auf Xp abzusenken und es kann ebenfalls notwendig werden, eine nächste Folge von Schritten zu
beginnen, um die Betriebspegel von einer oder mehreren Gleichrichtergruppen noch weiter herabzusetzen, bis X7
oder darunter. Wenn umgekehrt die festgestellte Emission
über dem Targetwert liegt, muß der Strom von einer oder mehreren Gleichrichtergruppen angehoben werden.
Die .Folge, in welcher die Gleichrichtergruppen eingestellt
werden, kann differieren in Abhängigkeit von der Richtung
der Abweichung von der Targetstaubkonzentration, das heißt, in Abhängigkeit davon, ob das System geändert
wird, um den Gesamt-Sammel-Wirkungsgrad herabzusetzen oder anzuheben, so daß alle Hochspannungs-Gleichrichtergruppen
in der Stufung gehalten werden.
'Bei einigen Strategien bzw. Betriebsplänen kann es
geeignet sein, die Gleichrichtergruppen 9 in einer gegebenen Ausfälleinrichtung 1 bei Pegeln zu betreiben,
die unter normalen Betriebsbedingungen mehr als eine Stufe voneinander entfernt sind. Wenn eine Einstellung
erforderlich ist, kann es notwendig sein, eine Folge zu benutzen, bei der eine der Gleichrichtergruppen um mehr
als einen Schritt aufeinanderfolgend geändert wird, bevor eine andere Gleichrichtergruppe eingestellt wird.
Ss ist; erwünscht, daß die Steuereinrichtung den Status
von jeder Gleichrichtergruppe berücksichtigt; wenn aus
irgendeinem Grunde eine außer Betrieb geht und ihre Ausgangsspannung unter einen vorbestimmten Wert fällt,
dann wird diese Hochspannungs-Gleichrichtergruppe
/6 ° L 4 ° 'υ η
automatisch aus der Einstellfolge ausgeschlossen.
Es ist erforderlich, den Staub von den Sammelplatten in
der Ausfälleinrichtung zu entfernen. Der Staub kann von
den Platten entfernt werden, beispielsweise indem diese geschüttelt oder mit einer Hämmereinrichtung geschlagen
werden - eine als "Losklopfen (rapping)" bekannte Betriebsweise. Obgleich es möglich ist, das Losklopfen kontinuierlich
durchzuführen, wird üblicherweise eine Reihe von Platten aufeinanderfolgend in vorbestimmten Zeitintervallen
losgeklopft. Jedoch kann insbesondere, wenn die stromauf wärt igen Platten losgeklopft werdQj£ (da diese
die Hauptlast an der Staubentfernung tragen) das Lo§r
klopfen zu einer Wolke oder einem "Puff" von von d$n ■
Elektrodenplatten gelöstem Staub führen, was zu einem
merklichen Anstieg der Staubemission aus den Ausfälleinrichtungen führen kann. Erfindungsgemäß sind Mittel
möglich, mit denen das Problem überwunden werden kann, und zwar in der folgenden Weise. In einer elektrostatisehen
Ausfälleinrichtung mit einer Anzahl von in fieihe angeordneten Feldern kann die mit dem Auslaßfeld verbundene
Hochspannungs-Gleichrichtergruppe so eingestellt werden, daß sich der Strom auf dem 100-%-Pegel während
des Losklopfens befindet. Wenn die elektrostatische Ausfälleinrichtung
parallele Felder umfaßt, werden alle Hochspannungs-Gleichrichtergruppen, die am weitesten
stromabwärts angeordnet sind (beispielsweise die zwei mit C bezeichneten Felder in Fig. 1) auf den 100-%-Stromwert
eingestellt. Aufgrund dessen kann die Wolke von gelöstem Staub durch das stromabwärtige Feld oder die
stromabwärtigen Felder gesammelt werden, die mit maximaler
Leistung arbeiten. Nach Beendigung des Losklopf-Arbeitsgangs wird der Mikroprozessor-Betrieb anfänglich
wieder mit den gleichen Strom-Grenzwert-Einstellungen aufgenommen, wie sie gerade vor dem Beginn des Losklopf-Arbeitsgangs
erhalten worden sind.
„ ' 3 2 A 9 Ί 8 A
Wünschenswerterweise wird die Staub-Monitor-Einrichtung
einer automatischen Neueinstellung bzw. Neueichung unterzogen, wobei dieser Begriff jegliche automatische Selbstprüfung,
wie Null- und Spannungs-Checks umfaßt. Jedoch kann dies sich mit Mikroprozessor-Steuerfunktionen kreuzen
bzw. stören und deshalb umfaßt das System normalerweise Mittel, eine solche Kreuzung bzw. Störung zu vermeiden.
Beispielsweise können für die Dauer der Neueinstellungsperiode die Strom-Grenzwert-Einstellungen, die
gerade vor dem Neueinstellungs-Arbeitsgang erhalten worden sind, aufrechterhalten werden (wobei die Mikroprozessor-Steuerung
mit diesen Werten anfänglich wieder aufgenommen wird, wenn die Neueinstellung abgeschlossen ist).
Alternativ kann der Strom auf den 100-%-Pegel für alle
Gleichrichtergruppen für die Dauer der Neueinstellungsperiode
rückeingestellt werden, wobei die Mikroprozessor-Steuerung nach Fertigstellung der Neueinstellung bei den
Strom-Grenzwert-Einstellungen wieder aufgenommen wird, die gerade vor der Neueinstellungsperiode erhalten worden
sind.
Es ist erwünscht, einen Schutz gegen übermäßige Staubkonzentrationen
in dem ausströmenden Gas vorzusehen, die beispielsweise aufgrund eines abrupten Wechsels in den
Prozeßbedingungen, die zu dem staubbeladenen Gas führen,
oder des Ausfalls einer Hochspannungs-Gleichrichtergruppe entstehen. In solchen Fällen kann die Steuereinrichtung
unfähig sein, schnell genug zu reagieren, um einen Emissionspegel zu vermeiden, der höher als der durch die für
die Umgebung verantwortlichen Behörden zugelassene Wert ist. Bevorzugt ist deshalb die auf Mikroprozessor beruhende
Steuereinrichtung in der Lage, jede Gleichrichtergruppe auf den höchstmöglichen Betriebsstrom (das heißt, die
100-%-Grenze) bei einer solchen abrupten Steigerung der
gemessenen Staubkonzentration zu schalten. Die Steuereinrichtung reduziert dann in geeigneter Weise die Grenzen
des Stroms von dem 100-#>-Pegel zu einem neuen Optimum.
12
"H"UH
-Vf-
Zusätzlich zu einer kontinuierlichen Anzeige, üblicherweise in Digitalform, und zwar sowohl der tatsächlichen
Staubkonzentration im abgelassenen Gas, wie sie durch den optischen Dichtemesser,gemessen wird, als auch der
vorgewählten Target-Konzentration (wobei die erstere zu jeder Zeit auf den neuen Wert gebracht wird, zu der die
Steuereinrichtung 7 einen Vergleich ausführt, auf welciiem eine Einstellentscheidung beruht, beispielsweise in Intervallen
von 1 Sekunde) kann die Bedienungstafel ebenfalls eine kontinuierliche Anzeige aufweisen, die den Status
der Mikroprozessor-Steuereinrichtung und" von jeder der
Hochspannungs-Gleichrichtergruppen anzeigt, ebenso wie eine Anzeige, die den Bedienungsmann warnt, wenn die
Staubkonzentration im austretenden Gas höher als die durch die Kontrollbehörde zugelassene Grenze ist.
Der von dem Mikroprozessor in der Steuereinrichtung ausgeübte Einfluß ist auf die Änderung des Stromwerts
(üblicherweise durch Aufprägen einer Grenze auf den Stromwert) der Hochspannungs-Gleichrichtergruppen begrenzt.
Vorteilhafterweise sind die Ausfälleinrichtungen mit den eingebauten automatischen Spannungs-Steuereinrichtungen
vorgesehen, die üblich sind. Die Betriebsweise dieser letzteren Steuereinrichtungen ist in anderer
Weise nicht begrenzt, das heißt, wenn die Mikroprozessor-Steuereinrichtung abgeschaltet ist, arbeiten die Gleichrichter
gruppe η in bekannter Weise. Die Steuereinrichtungen umfassen Mittel, die einen Überschlag von irgendeiner
der Elektrodeneinrichtüngen wahrnehmen und die Betriebsspannung der dieser Elektrodeneinrichtung zugeordneten
Gleichrichtergruppe reduzieren, bis das Überschlagen aufhört. Infolgedessen steht die normale Kontrolle
bzw. Steuerung der Funken und Bögen weiterhin zur Verfügung, obgleich solches Überschlagen viel seltener
in Erscheinung tritt als Folge der verringerten Betriebsspannungen,
die die Praktizierung der Erfindung nach sich zieht.
Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, sieht die Erfindung
eine feine bzw. genaue Kontrolle bzw. Steuerung des Betriebs eines elektrostatischen Ausfällsystems vor,
unabhängig von der Tatsache, daß nur ein Parameter (die Staubemission) überwacht zu werden braucht. Dies kann
zu beachtlichen Einsparungen im Verbrauch an elektrischer
Energie ebenso wie zu Einsparungen aufgrund des reduzierten Verschleisses der Elektrodensysteme führen. Weiterhin
setzt die Praktizierung der Erfindung eine gleichförmige
Staublast in dem in die Ausfälleinrichtungen eintretenden Gas nicht voraus; im Gegenteil kann die
Erfindung, wie aus dem vorstehenden hervorgeht, Staublasten verarbeiten, die kontinuierlich und im weiten
Bereich variieren.
Claims (16)
1. Verfahren zum Ausfällen von Staub aus einem Gasstrom,
bei welchem der Gasstrom durch ein elektrisches Feld oder mehrere von diesen geführt wird, von denen jedes
durch eine Elektrodeneinrichtung mit einer zugeordneten Gleichrichtergruppe erzeugt wird, die Staubkonzentration
in dem Gasstrom abwärts der elektrischen
IQ Felder durch Staubüberwachungseinrichtungen überwacht
wird, die ein für die Konzentration kennzeichnendes Datensignal erzeugen, und die Intensität wenigstens
eines elektrischen Feldes mittels Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem Datensignal eingestellt wird,
■L5 dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Datensignal
angegebene Konzentration mit einer vorbestimmten Targetkonzentration
verglichen und, wenn eine Differenz festgestellt wird, der Strom wenigstens einer Gleichrichtergruppe
geändert wird für eine Variation der Intensität des elektrischen Feldes in der für eine
Verringerung der Differenz erforderlichen Richtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Gleichrichtergruppe stufenweise von
einem Pegel zum anderen geändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz zwischen aufeinanderfolgenden Pegeln bzw. Stufen abnimmt, wenn der Strom von dem maximal
möglichen Betriebsstrom der Gleichrichtergruppe aus abgesenkt wird.
4-. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Pegel bzw. Stufen des Stroms der Gleichrichtergruppe so gewählt werden, daß der Staubemissionswert
in im wesentlichen gleichen Schritten einstellbar ist.
5·
Verfahren nach, einem der Ansprüche 1 "bis 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vergleich zwischen der angezeigten Konzentration und der Targetkonzentration
in vorbestimmten Zeitintervallen wiederholt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche Λ bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gasstrom durch zwei oder mehr elektrische Felder geführt wird und daß die Steuereinrichtung
den Strom der Gleichrichtergruppen, die den diese Felder erzeugenden Elektrodeneinrichtungen
augeordnet sind, aufeinanderfolgend ändert.
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß der Gasstrom durch zwei oder mehr elektrische Felder geführt wird und daß die Steuereinrichtung
den Strom der Gleichrichtergruppen, die
den diese Felder erzeugenden Elektrodeneinrichtungen zugeordnet sind, gleichzeitig ändert.
S. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in Abständen losgeklopft
werden und daß während des Losklopfens zumindest die Gleichrichtergruppen, die dem oder den
am \veitesten stromabwärts angeordneten elektrischen Feldern zugeordnet sind, mit dem maximal möglichen
Betriebsstrom betrieben werden.
9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Staubüberwachungseinrichtung automatisch in Intervallen neu eingestellt bzw. neu
geeicht wird, daß die Steuereinrichtung während der Periode einer solchen Neueinstellung entweder den
Pegel jeder Gleichrichtergruppe auf dem Wert, der gerade vor der Neueinstellung erhalten worden ist,
hält oder jede Gleichrichtergruppe derart einstellt,
daß sie mit dem maximal möglichen Betriebsstrom.während der Periode der Neueinstellung arbeitet, und
unmittelbar danach zu dem Stromwert zurückführt, der gerade vor der Neueinstellung erhalten worden ist.
10. Einrichtung zum Ausfällen von Staub aus einem Gasstrom mit Mitteln, die einen Pfad für den Gasstrom
definieren, der durch zumindest eine elektrostatische Ausfälleinrichtung führt, die vorgesehen ist
mit Elektrodeneinrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen Feldes oder mehrerer von diesen in der
Ausfälleinrichtung, wobei- jeder Elektrodeneinrichtung
eine Gleichrichtergruppe zugeordnet ist, einer Staubüberwachungseinrichtung, die stromabwärts der
elektrostatischen Ausfälleinrichtungen angeordnet ist und ein Datensignal erzeugt, welches für die
Konzentration des Staubs im Gas kennzeichnend ist, und mit einer Steuereinrichtung, die zumindest einer
der Gleichrichtergruppen zugeordnet ist und auf das Datensignal anspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung die durch das Datensignal angegebene Konzentration mit einer vorgegebenen Targetkonzentration
vergleicht und, wenn eine Differenz festgestellt wird, den Strom zumindest einer Gleichrichtergruppe
ändert und die Intensität des elektrischen Feldes in der für eine Verringerung der Differenz
erforderlichen Richtung variiert.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Staubüberwachungseinrichtung ein geeichter optischer Dichtemesser ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung den Strom der
Gleichrichtergruppe stufenweise ändert durch Aufprägen einer vorgewählten Grenze aus einer Vielzahl
von vorbestimmten Grenzwerten auf den Arbeitsstrom.
13· Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine zugeordnete Zeiteinrichtung bzw. Takteinrichtung umfaßt,
so daß der Vergleich zwischen der angezeigten Staubkonzentration und der Targetkonzentration in
vorbestimmten Zeitintervallen wiederholbar ist.
14·. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Steuereinrichtung vorgesehen ist, die jede Gleichrichtergruppe
mit dem maximal möglichen Betriebsstrom arbeiten läßt bei einem abrupten Anstieg der gemessenen
Staubkonzentration und dann die Steuerung der Steuereinrichtung zurückgibt.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14-, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleichrichtergruppen mit automatischen Spannungs-Steuereinrichtungen vorgesehen
sind, die Mittel zum Wahrnehmen von Überschlägen von irgendeiner der Elektrodeneinrichtungen
aufweisen und beim Auftreten von Überschlägen die Betriebsspannung der dieser Elektrodeneinrichtung
zugeordneten Gleichrichtergruppe reduzieren.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, sofern
diese zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 9 benutzt wird.
20
20
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