DE2719625B2 - Gichtgasreinigungsanlage - Google Patents
GichtgasreinigungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gichtgasreinigungsanlage für einen Druckhochofen, mit an die
Gicht des Druckhochofens angeschlossenem Waschturm mit auf vorgegebenen Reinigungsdifferenzdruck
einstellbarer Regelspaltwaschvorrichtung, an den Waschturm angeschlossener Expansionsturbine (elner
Energierückgewinnungsanlage) mit Umgehungsbypaß sowie Ventil im Umgehungsbypaß und Regeleinrichtung
für den Gasdruck an der Gicht des Druckhochofens, in die die Regelspaltwachvorrichtung
als Stellglied einbezogen ist, und mit Reinigungsdifferenzdruckregelung.
Die Regelspaltwaschvorrichtung kann aus mehreren Regelspaltwaschern bestehen, worunter insbesondere
klassische Ringspaltwascher mit Venturieinschnürung, Ringspaltwascher in der Form von
Diffusorwaschern oder auch Venturiwäscher mit entsprechenden Einstellvorrichtungen verstanden werden.
Mit dem Ringspalt ist der Reinigungsdifferenzdruck einstellbar. Bei den bekannten gattungsgemäßen
Gichtgasreinigungsanlagen sind die Regelspaltwaschvorrichtungen funktionell differenziert. Es sind
nämlich stets zwei unterschiedlichen Funktionen zugeordnete und unterschiedlich arbeitende Regelspaltvorrichtungen
vorgesehen, die in bezug auf den Gasstrom parallel oder hintereinander geschaltet sind. Bei
Parallelschaltung ist ein Strömungskanal mit Regelspaltvorrichtung, über einen Tropfenabscheider
od. dgl., an den Abgaskanal angeschlossen, während in dem anderen Strömungskanal mit selbständig funktionierender
Regelspaltwaschvorrichtung die Expansionsturbine liegt (DT-AS 2355457). Dabei ist die
Regelspaltwaschvorrichtung des ersten Strömungskanals ausschließliches Stellglied des Regelkreises zur
Konstanthaltung des an der Gicht des Druckhochofens herrschenden Gasdruckes. Die Regelspaltwaschvorrichtung
in dem anderen Strömungskanal bringt das Gas lediglich auf die Maschinenreinheit,
die die Expansionsturbine verlangt. Bei der Ausführungsform, bei der die Regelspaltwaschvorrichtungen,
funktionell unabhängig, hintereinander geschaltet sind, ist ein Strömungskanal, der zu dem Abgaskanal
führt, hinter der letzten Regelspaltwaschvorrichtung angeordnet und ein Bypaßkanal vorgesehen, der hinter
der ersten Regelspaltwaschvorrichtung abzweigt und in dem die Expansionsturbine liegt. Hier wird die
in Strömungsrichtung erste Regelspaltwaschvorrichtung auf maschinenreines Gas für die Expansionsturbine
gefahren, die zweite Regelspaltwaschvorrichtung dient als Stellglied in einem Regelkreis i;ür die Regelung
des Gasdruckes an der Gicht des Druckhochofens (DT-AS 2439 758). Das alles hat sich an sich bewährt,
ist jedoch wegen der beschriebenen funktioneilen Differenzierung der Regelspaltwaschvorrichtungen
aufwendig. Darüber hinaus müssen in bezug auf den Wirkungsgrad der Reinigung und/oder der Energierückgewinnung
Kompromisse in Kauf genommen werden und kann nicht ohne weiteres die Anlage so gefahren werden, daß bei allen Betriebszuständen sowohl
die Gichtgasreinigung als auch die Energierückgewinnung optimal eingestellt sind.
Im übrigen gehören zu Gichtgasreinigungsanlagen der beschriebenen Gattung Gasdruck/Gasmenge-Diagramme,
die das Funktionsverhalten erkennen lassen und die Einordnung verschiedener Betriebszustände
zulassen. In einem Gasdruck/Gasmenge-Diagramm sind regelmäßig der Expansionsturbine eine
Turbineneinsatzkennlinie und eine Turbinenarbeitskennlinie, dem Hochofen eine Hochofenkennlinie
und der Differenzdruckwaschvorrichtung eine Gas-
reinigungskennlinie zugeordnet, welche Gasreinigungskennlinie parallel zur Hochofenkennlinie verläuft
und mit ihrem Abstand von der Hochofenkennlinie den Reinigungsdifferenzdruck festlegt, der in der
Regelspaltwaschvorrichtung gasreinig;nd funktioniert
und einen bestimmten Grenzwert nicht unterschreiten darf. Die Gasreinigungskennlinie korrigiert
so gleichsam die Hochofenkennlinie und kann auch als korrigierte Hochofenkennlinie bezeichnet werden.
Im allgemeinen ist im Gasdruck/Gasmenge-Diagramm der Gasdruck als Ordinate, die stündliche
Gasmenge, die der Druckhochofen abgibt, als Abszisse aufgetragen. Der Verlauf der genannten Kennlinien
richtet sich nach der Auslegung der Gichtgasreinigungsanlagfi insgesamt und ist bei den bekannten
Anlagen auch so verwirklicht worden, daß die Turbineneinsatzkennlinie sowie die Turbinenarbeitskennlinie
zwischen sich einen Diagrammzwickel A, die korrigierte Hochofenkennlinie unter der Turbinenarbeitskennlinie
einen Diagrammzwickel B definieren, während der Zustandspunkt P der Anlage insgesamt,
solange die Expansionsturbine arbeitsfähig ist, im Diagrammzwickel A oder B liegen bzw. wandern
kann. Es versteht sich von selbst, daß vor der Turbineneinsatzkennlinie ein Bereich liegt, in dem die Turbine
nicht mehr mit Energierückgewinnung arbeiten kann. Es versteht sich fernerhin, daß unter dem Diagrammzwickel
B ein Bereich liegt, in dem die Expansionsturbine keine Energie mehr erzeugt, aber auch
eine Druckregelung nicht mehr möglich ist. In diesen beiden Fällen muß dieExpansionsturbine abgeschaltet
und die Gichtgasreinigungsanlage mit den übt'igen Elementen gefahren werden, was selbstverständlich
mit Gichtgasreinigung und/oder Druckregelung an der Gicht des Hochofens möglich ist. Die Expansionsturbine
wird, z. B. um über einen Generator Drehstrom vorgegebener Frequenz zu erzeugen, mit konstanter
Drehzahl (= Drehzahlregelung) betrieben. Dann ist der Diagrammbereich A dadurch gekennzeichnet,
daß bei Lage des Zustandspunktes im Diagrammbereich A bis zur Lage auf der Turbinenarbeitskennlinie
die Expansionsturbine eine größere Gasmenge aufnehmen kann, als der Druckhochofen
abgibt. Umgekehrt ist der Diagrammbereich B dadurch gekennzeichnet, daß bei einem bestimmten
vorgegebenen Druck die gesamte angebotene Gasmenge des Druckhochofens nicht mehr von der Turbine
geschluckt werden kann. Aus diesen Zusammenhängen hat man bei den bekannten, gattungsgemäßen
Gichtgasreinigungsanlagen bisher keine Konsequenzen für die Gestaltung, die Steuerung und die Regelung
gezogen.
Die Erfindung geht von der Grundkonzeption aus, bei der Regelung des Gasdruckes an der Gicht des
Druckhochofens die Eigenschaften der Expansionsturbine für die regeltechnische Gestaltung mit einzusetzen.
Es wird beachtet, daß zu jedem Druckzustand vor der Expansionsturbine, bei mit konstanter Drehzahl
arbeitender Expansionsturbine eine bestimmte Gasmenge gehört, die durch die Turbinenarbeitskennlinie
gegeben ist. Ausgehend von dieser Grundkonzeption liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Gichtgasreinigungsanlage so weiter auszubilden, daß ohne funktionell Differenzierung
der Regelspaltwaschvorrichtung die Anlage in allen Betriebszuständen mit sowohl gutem Reinigungswirkungsgrad
als auch mit gutem Energierückgewinnungswirkungsgrad gefahren werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Gichtgasreinigungsanlage für einen Druckhochofen, mit an die Gicht des
Druckhochofens angeschlossenem Waschturm mit auf vorgegebenen Reinigungsdifferenzdruck einstellbarer
'> Regelspaltwaschvorrichtung, an den Waschturm angeschlossener
Expansionsturbine mit Umgehungsbypaß sowie Ventil im Umgehungsbypaß und Regeleinrichtung
für den Gasdruck an der Gicht des Druckhochofens, in die die Regelspzltwaschvorrich-
Ki tungals Stellglied einbezogen ist» und mit Reinigungsdifferenzdruckregelung,
wobei in einem Gasdruck/ Gasmenge-Diagramm dei Expansionsturbine eine
Turbineneinsatzkennlinie und eine Turbinenarbeitskennlinie, dem Hochofen eine Hochofenkennlinie,
i"> der Differenzdruckwaschvorrichtung eine Gasreinigungskennlinie
zugeordnet sind, welche Gasreinigungskennlinie die Hochofenkennlinie zu einer korrigierten
Hochofenkennlinie korrigiert, wobei ferner die Turbineneinsatzkennlinie sowie die Turbinenar-
-Ό beitskennlinie zwischen sich einen Diagrammzwikkel
A, die korrigierte Hochofenkennlinie unter der Turbinenarbeitskennlinie einen Diagrammzwickel B
definieren, während der Zustandspunkt P der Anlage insgesamt, solange die Expansionsturbine mit Ener-
-'■> gierückgewinnung arbeitsfähig ist, im Diagrammzwikke!
A oder B iiegt bzw. wandern kann. Die Lösung der beschiiebenen Aufgabe besteht darin, daß hinter
der (funktionell nicht differenzierten) Regelspaltwaschvorrichtung !ediglich die Leitung angeschlossen
«ι ist, welche die Expansionsturbine mit einem nur noch
im Anfahrzustand funktionsnotwendigen Turbinenventil sowie den Umgehungsbypaß mit Ventil aufweist,
daß bei Lage des Zustandspunktes P im Diagrammbereich A ein Druckabbau in der Regelspalt-
r. waschvorrichtung sowie gegebenenfalls (je nach Lage
des Zustandspunktes P) zusätzlich in der Expansionsturbine erfolgt und über die Regelspaltwaschvorrichtung
der Gasdruck an der Gicht des Druckhochofens so geregelt wird, daß die zugeordnete Gasmeiige der
der Expansionsturbine für diesen Gasdruck entspricht, wobei das Ventil im Umgehungsbypaß geschlossen
ist, und daß bei Lage des Zustandspunktes /' im Diagrammbereich B das Ventil im Umgehungsbypaß
geöffnet und als Stellglied in den Regelkreis für
4ϊ den Gasdruck an der Gicht des Druckhochofens eingerichtet
ist, während die Regelspaltwaschvorrichtung als Stellglied in einem zusätzlichen Regelkreis für den
entsprechenden Reinigungsdifferenzdruck eingeschaltet ist. Dabei kann der Umgehungsbypaß aus
κι zwei parallelen Bypaßkanälen bestehen, die entsprechende
Ventile aufweisen. Die Expansionsturbine kann zur Einstellung des Durchsatzes zusätzliche Einstellelemente,
z. B. in Form von verstellbaren Turbinenschaufeln oder verstellbaren Leitschaufeln auf-
V) weisen. Es versteht sich von selbst, daß die
Regelspaltwaschvorrichtung mehrere Regelspaltwascher aufweisen kann, die jedoch (im Gegensatz zur
bekannten Ausführungsform) funktionell nicht differenziert sind.
ω) Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß
bei einer erfindungsgemäßen Gichtgasreinigungsanlage funktionell differenzierte und damit baulich aufwendige
Regelspaltwaschvorrichtungen nicht mehr erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Anordnung
i,i im ganzen so getroffen, daß bei allen Betriebszuständen
sowohl in bezug auf die Gichtgasreinigung als auch in bezug auf die Energierückgewinnung mit optimalem
Wirkungsgrad gefahren werden kann. Das
wird im folgenden anhand von schematischen Zeichnungen der Gichtgasreinigungsanlage und anhand eines
Gasdruck/Gasmenge-Diagramms ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gichtgasreinigungs- "> anlage mit Zustandspunkt P im Diagrammzwickel A
des Gasdruck/Gasmenge-Diagramms der Fig. 3,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Gichtgasreinigungsanlage mit Zustandspunkt P im Diagrammzwickel B
des Gasdruck/Gasmenge-Dngramms der Fig. 3, m
Fig. 3 das Gasdruck/Gasmenge-Diagramm der Gichtgasreinigungsanlagen der Fig. 1 und 2.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gichtgasreinigungsanlage ist für einen Druckhochofen 1 bestimmt,
der links in den Fig. 1 und 2 angedeutet worden ist. ιΛ>
Sie besitzt in ihrem grundsätzlichen Aufbau einen an der Gicht 2 des Druckhochofens 1 angeschlossenen
Waschturm 3 mit auf vorgegebenen Reinigungsdifferenzdruck einstellbarer Regelspaltwaschvorrichtung
4, eine an den Waschturm 3 angeschlossene Ex- -'<> pansionsturbine 5 einer Energierückgewinnungsanlage
(mit z. B. angekuppeltem Generator 6) mit Umgehungsbypaß 7 und Turbinenventil 8 sowie Ventil
9 in dem Umgehungsbypaß 7 und eine Regeleinrichtung 10 für den Gasdruck an der Gicht 2 des 2">
Druckhochofens 1, in welche Regeleinrichtung 10 die Regelspaltwaschvorrichtung 4 als Stellglied einbezogen
ist, zu der aber auch eine Reinigungsdifferenzdruckregelung 11 gehört.
Die Regelspaltwaschvorrichtung 4 kann aus meh- jo
reren Regelspaltwaschern 12 bestehen, die jedoch funktionell nicht differenziert funktionieren. Hinter
der Regelspaltwaschvorrichtung 4 ist lediglich eine einzige Leitung, nämlich die Leitung 13 angeschlossen,
weiche die Expansionsturbine 5 mit ihrem Turbi- r. nenventil 8 sowie den Umgehungsbypaß 7 mit Ventil
9 aufweist.
Zu der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anlage gehört das Gasdruck/Gasmenge-Diagramm, welches
in Fig. 3 dargestellt worden ist. Die Zahlenangaben in diesem Diagramm sind lediglich beispielhaft gewählt,
jedoch weitgehend in Übereinstimmung mit praktisch auftretenden Fällen. Die Ordinate gibt den
Gasdruck an der Gicht 2 des Hochofens 1 und damit den Gasdruck an, mit dem das Gichtgas in die erfin- 4>
dungsgemäße Gichtgasreinigungsanlage eintritt. Die Abszisse gibt die Gasmenge an. Im Gasdruck/Gasmenge-Diagramm
sind der Expansionsturbine 5 eine Turbineneinsatzkennlinie TE und eine Turbinenarbeitskennlinie
TA, dem Hochofen 1 eine Hochofen- w kennlinie H, der Differenzdruckwaschvorrichtung
eine Gasreinigungskennlinie GR zugeordnet, welche Gasreinigungskennlinien GR der eingangs erläuterten
Weise die Hochofenkennlinie H gleichsam um den Differenzdruck, der für die Funktion der Regelspaltwaschvorrichtung
4 als Reinigungsanlage erforderlich ist, zu der korrigierten Hochofenkennlinie HK, die
mit der Gasreinigungskennlinie GR zusammenfällt, korrigiert. Die Turbineneinsatzkennlinie TE sowie
die Turbinenarbeitskennlinie TA definieren zwischen «> sich einen Diagrammzwickel A. Die korrigierte
Hochofenkennlinie HK definiert unter der Turbinenarbeitskennlinie TA einen Diagrammzwickel B.
Der Zustandspunkt P der Anlage insgesamt liegt, solange die Expansionsturbine 5 thermodynamisch mit to
Energierückgewinnung arbeitsfähig ist, im Diagrammzwickel A bzw. im Diagrammzwickel B und
kann in diesen Zwickeln auch wandern.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Gasdruck/ Gasmenge-Diagramm der Fig. 3 versteht man die
weitere Lehre der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Lage des Zustandspunktes P im
Diagrammbereich A ein Druckabbau in der Regelspaltwaschvorrichtung 4 sowie gegebenenfalls (je
nach Lage des Zustandspunktes P) zusätzlich in der Expansionsturbine 5 erfolgt und über die Regelspaltwaschvorrichtung
4 der Gasdruck an der Gicht 2 des Druckhochofens 1 so geregelt wird, daß die zugeordnete
Gasmenge der der Expansionsturbine 5 für diesen Gasdruck entspricht, wobei das Ventil 9 im Umgehungsbypaß
7 geschlossen ist. Das Turbinenventil 8 ist in diesem Betriebszustand verzichtbar, es ist nur
noch beim Anfahren der Anlage funktionsnotwendig. Das alles zeigen die Gasströmungspfeile in den dick
ausgezogenen Schaltungslinien derFig. 1 undderentsprechend dick strichpunktiert gezogene Regelkreis
RKl für den Gasdruck an der Gicht 2.
Auch bei Lage des Zustandspunktes /' im Diagrammbereich
B ist das Turbinenventil 8 verzichtbar. Bei Lage des Zustandspunktes P im Diagrammbereich
B ist das Ventil 9 im Umgehungsbypaß 7 bzw. in den Umgehungsbypässen 7 geöffnet und als Stellglied
in den Regelkreis RK2 für den Gasdruck an der Gicht 2 des Druckhochofens 1 einbezogen, während
die Regelspaltwaschvorrichtung 4 als Stellglied in einen zusätzlichen Regler RK3 für den entsprechenden
Reinigungsdifferenzdruck eingeschaltet ist. Das alles zeigen die Gasströmungspfeile in den dick ausgezogenen
Schaltungslinien der Fig. 2 und die entsprechend dick strichpunktiert gezogenen Regelkreise RKl und
RK3, wobei RK2 für den Gasdruck an der Gicht 2. RK3 für den Gasreinigungsdifferenzdruck funktionieren.
Wie bereits erwähnt, kann die Expansionsturbine 5 zusätzliche Einstellelemente 14 für die Durchsatzmenge
aufweisen, wodurch eine weitere Anpassungen unterschiedliche Betriebsverhältnisse möglich
ist.
Mit den Figuren versteht man ohne weiteres die Funktion der erfindungsgemäßen Gichtgasreinigungsanlage
in allen Betriebszuständen: Wenn zunächst beim Anfahren oder aus anderen Gründen die
Expansionsturbine 5 nicht in Betrieb ist, erfolgt die gesamte Druckabsenkung für die Regelung des Drukkes
an der Gicht 2 des Druckhochofens 1 in der Regelspaltwaschvorrichtung 4. Wird die Expansionsturbine
5 eingesetzt, so wird die Druckabsenkung teilweise in die Expansionsturbine 5 verlagert. Die
Regelung des Gasdruckes an der Gicht 2 des Druckhochofens 1 wird weiterhin mit der Regelspaltwaschvorrichtung
4 durchgeführt, jedoch der Expansionsturbine angepaßt. Allerdings ist zu berücksichtigen,
daß ein Mindestdifferenzdruck für die Gasreinigung in der Regelspaltwaschvorrichtung 4 benötigt wird,
um eine ausreichende Reinigung des Gichtgases sicherzustellen. Das Gichtgas, welches den Waschturm
3 verläßt, führt noch Wassertropfen mit. Diese können in der Expansionsturbine 5 selbst abgeschieden
werden. Allerdings können zusätzliche Tropfenabscheider 15 vorgesehen sein, die man regelmäßig
nur einschaltet, wenn die Expansionsturbine 5 abgeschaltet ist. Das Turbinenventil 8 funktioniert bei den
eingangs beschriebenen und ineinander übergehenden Betriebsweisen der Gichtgasreinigungsanlage mit
Zustandspunkt im Diagrammzwickel A bzw. im Diagrammzwickel B nor beim Anfahren oder als Verschlußteil,
z. B. Schnellschlußventil, welches für den
Fall zugefahren wird, daß die Expansionsturbine S kurzfristig abgeschaltet werden muß, um ein unbegrenztes
Hochlaufen zu vermeiden. In diesem Falle wird gleichzeitig das Ventil 9 in dem Umgehungsbypaß
7, bei mehreren parallelen Bypaßleitungen zumindest ein Ventil 9 in dem Umgehungsbypaß geöffnet
und die Regelspaltwaschvorrichtung 4 übernimmt wieder voll die Druckabsenkung für die Regelung des
Druckes an der Gicht 2 des Druckhochofens 1. Es versteht sich von selbst, daß zusätzliche Armaturen
vorgesehen sein können, um bei längeren Stillstandszeiten für die Expansionsturbine 5 diese vollständig
aus der Gichtgasreinigungsanlage herauszunehmen und sie der Wartung und Pflege zugänglich zu machen.
Wie bereits erwähnt, ist das Prinzip der Druckregelung bei der erfindungsgemäßen Gichtgasreinigungsanlage
durch die Eigenschaften der Expansionsturbine 5 bestimmt. Grundlegend gilt, daß die Expansionsturbine
5 zu jedem Druckzustand vor der Expansionsturbine 5 nur eine bestimmte Gasmenge aufnehmen kann. Aus dem Gasdruck/Gasmenge-Diagramm
entnimmt man ohne weiteres, daß im Diagrammzwickel A die Expansionsturbine 5 eine etwas
größere Gasmenge aufnehmen kann, als der Hochofen 1 abgibt. Damit bei vorgegebenem Druck an der
Gicht 2 des Druckhochofens 1 die anstehende Gasmenge dem Durchsatzvermögen der Expansionsturbine
5 angepaßt wird, ist es erforderlich, den Druck vor der Expansionsturbine 5 entsprechend zu drosseln.
Das geschieht durch die Regelspaltwaschvorrichtung 4, wobei in diesem Bereich die Verhältnisse
ohne weiteres so liegen, daß stets auch eine ausreichende Gasreinigung mit gutem Wirkungsgrad erreicht
wird. Bei Annäherung der Turbinenkennlinie und der Hochofenkennlinie H würden bei dieser Arbeitsweise
die Regelspaltwaschvorrichtungen 4 immer weiter ausgefahren und im Schnittpunkt voll aus-
IO
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30
35 gefahren sein. In diesem Punkt entsprechen Druckabfall und Gasmenge, bezogen auf die Expansionsturbine
5, genau den Hochofenwerten. In diesem Punkt wäre jedoch der Differenzdruck an der Regelspaltwaschvorrichtung
4 praktisch gleich Null. Damit wäre keine Reinigung mehr möglich. Um diese aufrechtzuerhalten,
wird die Differenzdruckregelung durchgeführt, die bei Unterschreiten eines eingestellten Differenzdruckwertes
den Regelkreis RK3 für die Differenzdruckregelung der Regelspaltwaschvorrichtung
4 in der beschriebenen Weise einschaltet und damit die Regelung umschaltet. Sollte nun bei konstantem
Differenzdruck an der Regelspaltwaschvorrichtung 4 ein Druckanstieg am Hochofen 1 erfolgen, so
wird die dafür erforderliche Druckregelung auf das Ventil 9 in den Umgehungsbypaß verlagert. Entsprechend
wird verfahren, wenn mehrere parallele Umgehungsbypässe vorgesehen sind. Sollte bei konstantem
Differenzdruck an der Regelspaltwaschvorrichtung 4 ein Druckabfall am Hochofen 1 erfolgen, so wird wieder
auf Druckregelung über die Regelspaltwaschvorrichtung 4 umgeschaltet.
Ist abzusehen, daß der Hochofen 1 so gefahren wird, daß der Zustandspunkt für längere Zeit in dem
Bereich C vor der Turbineneinsatzkennlinie TE oder im Bereich D unter dem Zwickel B liegt, so empfiehlt
es sich, bei Unterschreiten der Solldrehzahl der Turbine 5 diese Turbine 5 abzuschalten. Die Druckabsenkung
für die Regelung des Druckes an der Gicht 2 des Druckhochofens 1 wird dann von der Regelspaltwaschvorrichtung
4 allein übernommen. Es versteht sich von selbst, daß nicht zur Erfindung gehörende
Bauteile vorgesehen sind, die z. B. bei plötzlicher Druckabsenkung bei einem Hochofenschaden während
des sogenannten Stauchvorganges oder bei anderen außergewöhnlichen Betriebszuständen in
Funktion kommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gichtgasreinigungsanlage für einen Druckhochofen, mit an die Gicht des Druckhochofens
angeschlossenem Waschturm mit auf vorgegebenen Reinigungsdifferenzdruck einstellbarer Regelspaltwaschvorrichtung,
an den Waschturm angeschlossener Expansionsturbine mit Umgehungsbypaß sowie Ventil im Umgehungsbypaß,
Regeleinrichtung für den Gasdruck an der Gicht des Druckhochofens, in die die Regelspaltwaschvorrichtung
als Stellglied einbezogen ist, und mit Reinigungsdifferenzdruckregelung, wobei in einem
Gasdruck/Gasmenge-Diagramm der Expansionsturbine eine Turbineneinsatzkennlinie und
eine Turbinenarbeitskennlinie, dem Hochofen einen Hochofenkennlinie, der Differeczdriuckwaschvorrichtung
eine Gasreinigungskennlinie zugeordnet sind, welche GasreinigungskennJinie die Hochofenkennlinie korrigiert, wobei ferner die
Turbineneinsatzkennlinie sowie die Turbinenarbeitskennlinie zwischen sich einen Diagrarnmzwickel
A, die korrigierte Hochofenkennlinie unter der Turbinenarbeitskennlinie einen Diagrammzwickel
B definieren, während der Zustandspunkt P der Anlage insgesamt, solange die
Expansionsturbine mit Energierückgewinnung arbeitsfähig ist, im Diagrammzwickel A oder B
liegt oder wandern kann, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Regelspaltwaschvorrichtung
(4) lediglich die Leitung (13) angeschlossen ist, welche die Expansionsturbine (5) mit
einem nur noch im Anfahrzustand funktionsnotwendigen Turbinenventi! (8) sowie den Umgehungsbypaß
(7) mit dem Ventil (9) aufweist, daß bei Lage des Zustandspunktes P im Diagrammbereich
A ein Druckabbau in der Regelspaltwaschvorrichtung (4) sowie gegebenenfalls zusätzlich
in der Expansionsturbine (5) erfolgt und über die Regelspaltwaschvorrichtung (4) der Gasdruck
an der Gicht (2) des Druckhochofens (1) so geregelt wird, daß die zugeordnete Gasmenge
der der Expansionsturbine (5) für diesen Gasdruck entspricht, wobei das Ventil im Umgehungsbypaß
(7) geschlossen ist, und daß bei Lage des Zustandspunktes P im Diagrammbereich B
das Ventil (9) im Umgehungsbypaß (7) geöffnet und als Stellglied in den Regelkreis RK2 für den
Gasdruck an der Gicht (2) des Druckhochofens (1) eingerichtet ist, während die Regelspaltwaschvorrichtung
(4) als Stellglied in einen zusätzlichen Regelkreis RK3 für den entsprechenden Reinigungsdifferenzdruck
eingeschaltet ist.
2. Gichtgasreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgehungsbypaß
(7) aus zwei parallelen Bypaßkanälen besteht, die entsprechende Ventile (9) aufweisen.
3. Gichtgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Expansionsturbine (5) zusätzliche Einstellelemente (14) für die Durchsatznienge aufweist.
>■>
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