DE2949797A1 - Verfahren zum optimieren einer elektrofilteranlage - Google Patents

Verfahren zum optimieren einer elektrofilteranlage

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DE2949797A1
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Dr.-Ing. Dr. Horst 8520 Erlangen Daar
Helmut Dipl.-Ing. 6078 Neu Isenburg Herklotz
Ing.(grad.) Günter 6000 Frankfurt Mehler
Franz Dipl.-Ing. 6057 Dietzenbach Neulinger
Walter Dipl.-Ing. 8521 Uttenreuth Schmidt
Helmut Dipl.-Ing. 6056 Heusenstamm Schummer
Heinrich 8524 Neunkirchen Winkler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/68Control systems therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

METALLGESELLSCHAp1T AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Frankfurt/Main 79 P 8 5 2 8 BRD
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
Berlin und München
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Verfahren zum Optimieren einer Elektrofilteranlage
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Optimieren einer Elektrofilteranlage.
Zur Abscheidung von Staub .sind bereits seit längerer Zeit Elektrofilter bekannt, bei denen die Staubteilchen elektrisch geladen und an Elektroden abgeschieden werden. Die Abscheideleistung ist dabei in etwa dem Quadrat der Filterspannung proportional. Steuerverfahren und Schaltungen für derartige Filter sind beispielsweise aus der Siemens-Zeitschrift 1971, Seiten 567-572 bekannt.
Es gibt nun Elektrofilteranlagen, die aus einer Reihe von Einzelkammern bestehen, die parallel und/oder in Reihe geschaltet sind. Sieht man für jede dieser Kammern eine eigene Spannungsversorgungsanlage mit Regelung vor, so kann man sich die Gesamtanlage aus einer
Ch 2 Sie / 04.12.1979
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Reihe von einzelnen Elektrofilter^ zusammengesetzt denken. Aus Gründen der Reinhaltung der Luft und/oder Rückgewinnung wertvollen Nutzstaubes ist es häufig bei einer Elektrofilteranlage von größtem Interesse, die Abscheideleistung und damit den Entstaubungsgrad auf einen vorgegebenen Wert zu halten. Hierzu kann die Staubbeladung des die Anlage verlassenden Rauches oder Gases gemessen und dann entsprechend in die Anlage eingegriffen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Elektrofilteranlage im Hinblick auf Energieaufwand und Abscheidung zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den einzelnen Elektrofiltern zugeführten elektrischen Energien auf iterativem Wege derart selbsttätig verändert werden, daß die Gesamtsumme der Energien bei vorgegebener Staubbeladung am Anlagenausgang einem Minimum zustrebt. Alternativ wird zur Optimierung die vorzugebende Staubbeladung selbsttätig aus dem Vergleich der aufzuwendenden Gesamtenergie mit der Menge des abscheidbaren Nutzstaubes ermittelt. Auf die erste Weise werden die Abscheideleistungen so auf die jeweiligen Filter verteilt, daß sich für die einzelnen Filter der günstigste Wirkungsgrad - d.h. elektrischer Aufwand zur abgeschiedenen Staubmenge ergibt.
Bei einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist vorteilhafterweise den Energiereglern der einzelnen Filter ein Staubbeladung und Energieminimum steuernder Leitregler überlagert, der die Führungsgrößen für die Regler vorgibt. Hierbei sind vorzugsweise die einzelnen Regler als Mikrocomputersysteme ausgebildet, die über einen Sammelbus mit einem als Leitregler dienenden Leitrechner verbunden sind.
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Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 ein schematisches Schaltbild der Anlage und Figur 2 Zusammenhänge zwisehen Staubbeladung und Energieaufwand in den einzelnen Filtern.
Die schematisch gezeigte Elektrofilteranlage besteht aus den einzelnen Filtern 1, 2 und 3; der zu reinigende Gasstrom 6 durchfließt in Richtung des Pfeiles 7 nacheinander die einzelnen Filter 1 bis 3.
Wie schematisch in Figur 1 angedeutet, besteht jedes Elektrofilter 1 aus dem eigentlichen Filterteil 11 mit den Elektroden zur Abscheidung des Staubes und einer Spannungsversorgung 12, die in an sich bekannter Weise aus einem an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Thyristorstellglied, einem Hochspannungstransformator und einem sekundärseitigen Hochspannungsgleichrichter aufgebaut ist. Durch Ansteuerung des ThyristorStellgliedes über den Regler 13 kann sekundärseitig eine vorgegebene Gleichspannung eingehalten werden. Die am Ausgang der Anlage herrschende Staubbeladung wird mit einem Meßgerät 5 erfaßt und der Entstaubungsgrad D. in einem als Rechner ausgebildeten Leitregler 4 mit einem vorgegebenen Sollwert D verglichen. Die-
ser gibt dann die einzelnen Energiesollwerte U über
den Datenbus 41 an die Regler 13, 23 und 33 der Filter 1, 2 und 3 vor.
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Die dem Elektrofilter 1 zugeführte Leistung E1 ist z.B. über das Produkt von Primärspannung und Primärstrom oder durch die sekundärseitigen Filtergrößen erfaßtbar. Ein dieser Leistung E1 proportionales Signal wird an einen Energieminimumregler 42 im Leitregler 4 geführt. Gleichzeitig werden auch den Energien E2 und E3 der
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Filter 2 und 3 proportionale Signale diesem Regler 42 zugeführt. Dieser bildet die Summe IZ. der Energien und beeinflußt den Leitregler h derart, daß die Energiesumme ein Minimum wird; und zwar geschieht dies dann durch entsprechende Vorgabe der einzelnen Sollwertenergien U an die einzelnen Regler 13, 23 bzw. 33.
Figur 2 zeigt diese Zusammenhänge der Regelung.
Es ist z.B. gefordert, die Entstaubung auf den mit D
s angegebenen Wert zu halten. Dies geschieht bis zum Zeitpunkt ti durch die gezeigte Verteilung der elektrischen Energien E1, E2 und E3 auf die einzelnen Filter 1, 2 und 3. Dies ergibt dann die Gesamtenergie J2_ E.
Zum Zeitpunkt t'i wird die Energie des Filters 1 um den BetragAE abgesenkt. Dies hat zwar eine Absenkung der Gesamtenergie *z_ E zur Folge, aber gleichzeitig auch eine Senkung des tatsächlichen Entstaubungsgrades D .
Zum Zeitpunkt t2 wird daher die dem Filter 2 zugefUhrte Leistung E2 erhöht. Dies bringt zwar wieder den Entstaubungsgrad auf den alten Wert D , ergibt aber eine Vergrößerung des Gesamtenergieverbraucheε £_ E gegenüber dem ursprünglichen Zustand. Im Zeitpunkt t3 wird daher zu einer anderen Strategie gegriffen, und zwar wird die Energie E1 erhöht. Dies erhöht gleichzeitig den Abscheidegrad über das geforderte Maß D , daher wird zum Zeitpunkt t4 die Leistung des Filters 2 soweit herabgesetzt, daß sich wieder der vorgegebene Entstaubungsgrad D ergibt. Durch diesen Eingriff wird auch gleich-
zeitig die erforderliche Gesamtenergie ζ. Ε des Elektrofilter systems bei vorgegebenem Entstaubungsgrad geringer. Das vorstehend beschriebene Verfahren wird dann auf iterativem Wege durch Verhindern der einzelnen Werte während des Betriebes der Elektrofilteranlage fortgesetzt, so daß die Anlage stets am Energieoptimum ar-
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beitet.
- 5/- VPA 79 P 8 5 2 8 BRD
Durch das vorbeschriebene Vorgehen, das mit Hilfe der Rechnersysteme relativ leicht und relativ schnell ausgeführt werden kann, wird sichergestellt, daß nicht mehr wertvolle elektrische Energie verbraucht wird, als für das Erreichen eines vorgegebenen Entstaubungsgrades erforderlich ist.
Eine weitere Optimierungsstrategie bei einer Elektrofilteranlage im Hinblick auf Energieaufwand und Abscheidung ist dadurch gegeben, daß im Leitrechner die Kosten der elektrischen Energie in bezug zu dem Wert des Nutzstaubes gesetzt wird und daß hieraus der vorzugebende Entstaubungsgrad - der selbstverständlich über dem gesetzlich vorgeschriebenen Standard liegen muß - ermittelt wird.
4 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    H/.' Verfahren zinn Optimieren des Energieaufwandes bei einer aus mehreren Elektrofaltern bestehenden Anlage, 5dadurch gekennzeich aa-e t~;~ daß die den einzelnen Elektrofiltern (1, 2, 3) zugeführten elektrischen Energien (El, E2) auf iterativem Vege derart selbsttätig verändert werden, daß die Gesamtsumme ( 2. E) der Energien bei vorgegebener Staubbeladung
    (D ) an /nlagenausgang einem Minimum zustrebt, s
  2. 2. Verfahren zum Optimieren der ReingasStaubbeladung einer Elektrofilteranlage, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugebende Staubbeladung (D ) selbsttätig aus dem Vergleich der aufzuwendenden Gesamtenergie ( "? E) mit der Menge des abscheidbaren Nutzstaubes ermittelt wird.
    5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Energiereglern (13, 23, 33) der einzelnen Filter (1, 2, 3) ein Reingasstabbeladung und Eaergierainimum steuernder Leitregler (h) überlagert ist, der die Führungsgrößen für die negier vorgibt.
    25
    Ί. Einrichtung nach Anspruch '7,, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Regler (13, 23, 33) als Mikrocomputersysteme ausgebildet sind, die über einen Sammelbus (^1) mit einem als loitregler dienenden Leitrechner (4) verkehren.
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    ORIGINAL INSPECTED
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AT80107359T ATE4374T1 (de) 1979-12-11 1980-11-25 Verfahren und vorrichtung zum optimieren einer elektrofilteranlage.
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ATE4374T1 (de) 1983-08-15
EP0030321B1 (de) 1983-08-03
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