DE3248028A1 - Scharniergelenk zur schwenkbaren lagerung der brille und/oder des deckels eines klosettsitzes - Google Patents

Scharniergelenk zur schwenkbaren lagerung der brille und/oder des deckels eines klosettsitzes

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DE3248028A1
DE3248028A1 DE19823248028 DE3248028A DE3248028A1 DE 3248028 A1 DE3248028 A1 DE 3248028A1 DE 19823248028 DE19823248028 DE 19823248028 DE 3248028 A DE3248028 A DE 3248028A DE 3248028 A1 DE3248028 A1 DE 3248028A1
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lid
glasses
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wing
connection
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Withdrawn
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DE19823248028
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English (en)
Inventor
Wilfried 3508 Melsungen Hellmuth-Bräuer
Albert Müller
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MUELLER PAUL HOLZ KUNSTSTOFF
Original Assignee
MUELLER PAUL HOLZ KUNSTSTOFF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/12Hinges

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

  • Scharniergelenk ajr schwenkbaren Lagerung
  • der Brille und/oder des Deckels eines Klosettsitzes Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharniergelenk z u r schwenkbaren Lagerung der Brille und/oder des Deckels eines Klosettsitzes.
  • Bekannt sind Scharnierllelenke dieser Art mit einem die beiden gegeneinander verschwenkbaren Flügel -des Scharnieres aufnehmenden Lagerbock, der in unmittelbarer Nähe der hinteren Stirnfläche des Deckels und der Brille angeordnet ist. Dabei ist an einem jeden Flügel des Scharniers ein Lappen angeformt, wclcher mit der unteren Fläche des Deckels bzw. mit der unteren Fläche der Brille beispielsweise über Schrauben verbunden ist. Wird der Deckel beispielsweise in die Offenstellunq überführt, dann sind die Köpfe dieser Schrauben sichtbar. Die qleichen überlegungen gelten 5 i nnqemäß dnriri, wenn die Brille des Klosetts zusammen mit dem Deckel in die Offenstellung verschwenkt wird.
  • Diese Verbindungsart ist mit einer Reihe von Nachteilen verbunden. Ein wesentlicher Nachteil liegt darin, daß die Schraubenköpfe beim Spülen des Klosetts naß werden und daher leicht verrosten, wodurch das Leben derselben im Falle eines Austausches des Deckels oder der Brille des Klosetts erschwert, wenn nicht sogar infrage gestellt wird. Auch besteht die Gefahr von Verletzungen, wenn beim Reinigen der unteren Fläche des Deckels bzw. der Brille die Hand mit den Schraubenköpfen bzw. dem Schlitz in diesen Schraubenköpfen in Berührung gelangt. Schließlich bilden die nach außen ragenden Schraubenköpfe eine Art "Faserfalle" beim Reinigen mittels eines Lappens u. dgl.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Scharniergelenk so zu verbessern, daß die Verbindung der beiden Flügel desselben mit dem Deckel bzw. der Brille des Klosetts in der Betriebsstellung keine von der unteren Fläche des Deckels bzw. der Brille nach außen vorstehende Teile aufweist, die zu Verletzungen oder Behinderungen beim Reinigen führen könnten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Scharniergelenk der fraglichen Art dadurch gelöst, daß die Verbindung eine in die hintere Stirnfläche des Deckels bzw. der Brille einführbare Steck- oder Schraubverbindung ist.
  • Bei der Ausbildung der Verbindung als Schraubverbindung weist diese eine Schraubenspindel auf, welche von dem Ende des entsprechenden Flügels ausgehend nach außen ragt.
  • Vorteilhaft ist an dem Ende des entsprechenden Flügels ein Anschlag vorgesehen, welcher sich gegen die Stirnfläche des Deckels; bzw. der Brille anlegt.
  • Die Schrauben- o-der Steckverbindung des Scharniergelenkes gemäß der Erfindung macht von der unteren Fläche des Deckels bzw. der Brille nach außen ragende Teile völlig überflüssig, was Verletzungen und auch die Rostbildung vermeidet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scharniergelenkes ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, eines Deckels und einer Brille eines Klosetts mit einer Ansicht des Scharni er gelenkes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig. 3 eine isometrische Darstellung des Lagerbockes des Scharniergelenkes gemäß der Erfindung Fig. 4 eine isometrische Darstellung der Vorderansicht eines Flügels des Scharniergelenkes gemäß der Erfindung, Fig. 5 eine isometrische Darstellung der Rückansicht eines F 1 ti ge ls des Scharniergelenkes nach Fig. 4.
  • Fig. 6 eine isometrische Darstellung der Vorderansicht des anderen Flügels des Scharniergelenkes gemäß der Erfindung, Fig. 7 eine isometrisclle Darstellung der Rückansicht des anderen Flügels des Scharniergelenkes nach Fig. 6 Fig. 8 eine isometrische Darstellung des Lagerzapfens, um welchen die beiden Flügel des erfindungsgemäßen Scharnierqelenkes schwenkbar gelagert sind.
  • Mit 1 (Fig. 1 und 2) ist der Deckel, mit 2 hingegen die Brille eines Klosettsitzes bezeichnet. Während sich der Deckel 1 gegen die Brille 2 über PufFer 3 abstützt, stützt sich die Brille 2 gegen den oberen Rand der in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Klosettschüssel über Puffer 4 ab.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen darüber hinaus auch ein Scharniergelenk, wobei im allgemeinen insgesamt zwei Scharniergelenke vorgesehen sind.
  • Das Scharniergelenk besteht zunächst aus einem Lagerbock 5, der in unmittelbarer Nähe der hinteren Stirnfläche la des Deckels 1 und der hinteren Stirnfläche 2a der Brille 2 angeordnet ist.
  • Einzelheiten des Lagerbockes 5 gehen aus der Fig. 3 der Zeichnung hervor. Der Lagerbock 5 besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinanderliegenden Kragarmen 5 a, in welch einem jeden je eine Bohrung 5b eingearbeitet ist. Im unteren Teil des Lagerbockes 5 ist ein Bund 5c vorgesehen, in welchem eine Ankerschraube 6 in einem Diagonalschlitz verschiebbar gelagert ist. In diesen Diagonalschlitz ist ein Querschlitz eingearbeitet, über welchen ein leichtes Lösen des hammerkopfartigen Endes der Ankerschraube 6 möglich ist. Die Ankerschraube 6 ist mit der Klosettschüssel verbunden. Da diese Art der Verbindung an sich nicht Gegen stand der Erfindung ist, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
  • In dem Lagerbock 5 sind zwei gegeneinander verschwenkbare Flügel 7, 8 gelagert, deren Einzelheiten namentlich die Fig. 4 - 7 zeigen. In diesen Flügeln 7, 8 ist je eine Bohrung 7c bzw. 8c vorgesehen, wobei in der Betriebsstellung des Scharniers die beiden Bohrungen 7c und 8c miteinander fluchten und einen buchsenförmigen Lagerzapfen 9 (Fig, 8) aufnehmen, um welchen sie verschwenkbar sind. Dieser buchsenförmige Lagerzapfen 9 wird von einer Querschraube 10 (Fig. 1) durchsetzt, deren Kopf in dem einen Kragarm 5a gelagert ist, während das Ende der Querschraube 10 in dem anderen Kragarm 5a verankert ist.
  • An dem einen Ende eines jeden Flügels 7 bzw. 8 des Scharnierqelenke ist ist eine Schraubenspindel 7 a bzw. 8 a vorgesehen, welche von dem Ende des entsprechenden Flügels 7 bzw. 8 ausgehend nach außen ragt und in die hintere Stirnfläche la bzw. 2a des Deckels 1 bzw. der Brille 2 eingeschraubt wird. Einzelheiten der Montage werden im folgenden noch näher erläutert werden.
  • An dem Ende des entsprechenden Flügels 7 bzw. 8 des Scharnierqelenkes ist ein Anschlag 7b bzw. 8b vorgesehen, welcher sich gegen die Stirnfläche la bzw. 2a des Deckels 1 bzw. der Brille 2 anlegt (Fig. 1).
  • Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, entfallen über die untere Fläche des Deckels 1 bzw. der Brille 2 vorstehende Verbindungsmittel oder deren Teile, z. B.
  • Schraubenköpfe u. dgl. vollständig, wodurch d-ie Gefahr von Verlet.zunyen bzw. Rostansatz auf alle Fälle vermieden wird.
  • Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, -die Schraubenverbindung durch eine Steckverbindung, z. B. in Form eines Steckzapfens u. dgl., zu ersetzen. Wesentlich ist auch in diesem Fall, daß ebenso bei dieser Verwirklichungsform auf der unteren Fläche des Deckels bzw. der Brille nach außen ragende Verbindungselemente nder r deren Teile in Fortfall gelangen.
  • Man kann selbstverständlich a auch daran denken, an den Enden der beiden Flügel 7 bzw. 8 des Scharniers Lappen.
  • vorzusehen, welche mit der hinteren Stirnfläche la bzw. 2a des Deckels 1 bzw. der Brille 2 mittels einer Schraubverbindung verbunden werden. Da diese beiden Flächen in aller Regel nicht gesäubert werden, entfällt auch hier die Gefahr von Verletzungen trotz der nach außen ragenden Schraubenköpfe.
  • Die Montage des Scharniergelenkes gemäß der Erfindung geht wie folgt vor sich: Zunächst wird der Flügel 7 des Scharniers in die hintere Stirnfläche la des Deckels 1 bis zum Anschlag eingeschraubt. Der Flügel 7 nimmt dann die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Lage ein.
  • Anschließend daran wird der andere Flügel 8 in die hintere Stirn fläche 2a der Brille 2 bis zum Anschlag eingeschraubt, wobei der Flügel 8 die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Stellung einnimmt. Dabei ist darauf zu achten, daß die beiden Flügel 7, 8 so eingeschraubt werden, daß in der Einschraubstellung der eine Flügel 8 im Bereich seiner Bohrung 8c in den anderen Flügel 7 im Bereich seiner Bohrung 7c eingreift, wie dies namentlich die Fig. 2 der Zeichnung deutlich macht. Die beiden ineinandergreifenden Flügel 7 und 8 werden dann zwischen die beiden Kragarme 5a des Lagerbockes 5 so eingeführt, daß der buchsenförmige Lagerzapfen 9 leicht eingesetzt werden kann. Schließlich wird die Querschraube 10 in den buchsenförmigen Lagerzapfen 9 eingeführt, wobei der Kopf dieser Querschraube 10 in dem einen Kragarm 5a gelagert ist, während das Ende der Querschraube 10 in dem anderen Kragarm 5a verankert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE \ I.j Schnrnicrclelenk zur schwenkbaren lagerung der Brille -¼ und/oder des Deckels eines Klosettsitzes t z es gegenüber der Klosettschüssel, mit einem die beiden gegeneinander ver -schwenkbaren Flügel des Scharnieres aufnehmenden Lagerbock in unmittelbarer Nähe der hinteren Stirnfläche des Deckels und der Brille, wobei der eine Flügel mit dem Deckel und der andere Flügel mit der Brille verbindbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung eine in die hintere Stirnfläche (la bzw.
    2a) des Deckels (1) bzw. der Brille (2) einführbare Steck-oder Schraubverbirldung ist.
  2. 2. Scharniergelenk nach Anspruch 1, mit einer Schraubverbindung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schraubverbindung eine Schraubenspindel (7a bzw.
    8a) aufweist, welche von dem Ende des entsprechenden Flügels (7 bzw. 8) ausgehend nach außen ragt.
  3. 3. Scharniergelenk nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem Ende des entsprechenden Flügels (7 bzw. 8) ein Anschlag (7b bzw. 8b) vorgesehen ist, welcher sich gegen die Stirnfläche (la bzw.
    2a) des Deckels (1) bzw. der Brille (2) anlegt.
DE19823248028 1982-12-24 1982-12-24 Scharniergelenk zur schwenkbaren lagerung der brille und/oder des deckels eines klosettsitzes Withdrawn DE3248028A1 (de)

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