DE10260445A1 - Vorrichtung zur Erzeugung einer hülsenförmigen Druckform - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung einer hülsenförmigen Druckform Download PDF

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DE10260445A1
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Eduard Dr. Hoffmann
Lorenz Stotz
Johann Winterholler
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Abstract

Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Erzeugung einer hülsenförmigen Druckform aus einem plattenförmigen Zuschnitt geschaffen, die eine Einrichtung zur Rundformung (2) der Rohform (40), eine Schweißanlage (3), mit dieser die den Anfang und Ende der Druckform bildenden Plattenkanten (41; 42) maßhaltig zuschneidbar und verschweißbar sind, und eine verfahrbare Einrichtung (6) zur Aufnahme und Transport an die Einrichtung zur Rundformung (2) umfasst, wobei die fahrbare Einrichtung einen Fixierrahmen (6) aufweist, der zwei, entsprechend dem Abstand der zu verbindenden Plattenkanten (41; 42), einstellbare und längs der jeweiligen Plattenkante ansetzbare Hubelemente (12, 13) aufweist. Die den Anfang bildende Plattenkante (42) ist mit einer Registereinrichtung (44) ausgestattet, wobei ein Hubelement (13) eine mit der Registereinrichtung (44) zusammenwirkende Registereinrichtung (15) und Kontaktelemente (22) zum Fixieren der vorlaufenden Kante (42) umfasst, das andere Hubelement (12) mit mindestens einem Kontaktelement (14) ausgestaltet ist, der Anlagetisch (4) in Richtung der Schweißanlage (3) ansteigend angeordnet ist, so dass sich die mittels der Registereinrichtung (15) fixierte Rohform (40) aufgrund ihres Eigengewichtes in Richtung ihrer nachlaufenden Kante (41) selbst entlang dem schräg verlaufenden Anlagetisch (4) registergerecht und eben ausrichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer hülsenförmigen Druckform aus einem plattenförmigen Zuschnitt gemäß dem Oberbegriff des übergeordneten Anspruch 1.
  • Eine derartige Vorrichtung, die lediglich ein manuelles Einlegen des plattenförmigen Zuschnitts erfordert und nach der Platteneinlage den Rundungsvorgang und die genaue registerhaltige Positionierung der Plattenenden zum Verbinden bzw. zum Verschweißen selbsttätig ermöglicht, ist in der DE 43 11 078 C1 beschrieben.
  • Um das maßhaltige Ablängen der plattenförmigen Rohform außerhalb dieser Vorrichtung mittels einer Blechschere zu vermeiden, wird in der DE 43 38 467 C1 vorgeschlagen, den Fertigungsvorgang der hülsenförmigen Druckform in dieser Vorrichtung dahingehend zu verbessern, dass die eine dem Formzylinder entsprechende Breite aufweisende plattenförmige Rohform in der Länge grob mit größerem als das für eine Druckform vorgegebene Maß abgelängt wird, dass die Rohform im registergerechten, gerundeten Zustand in der Schweißvorrichtung mittels des Laserstrahls als Schneidgerät maßhaltig abgelängt wird, so dass mindestens ein Abfallstück entsteht, dass das Abfallstück entfernt wird, die beiden den Anfang und Ende der Druckform bildenden Plattenkanten überlappungsfrei einander gegenübergestellt und miteinander verschweißt werden.
  • Aus der DE 197 10 901 C1 ist eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Hier ist oberhalb des Anlagetisches im strahlensicher verschließbaren Gehäuse eine Öffnung belassen, durch diese eine Einrichtung zum Fixieren des plattenförmigen Zuschnittes als plane Rohform in Form eines auf die entsprechende Plattengröße einstellbarer Fixierrahmen aus dem Gehäuse heraus zur Aufnahme der Rohform über den Anlagetisch fahrbar ist.
  • Der Fixierrahmen umfasst zwei entsprechend dem Abstand der zu verbindenden Plattenkanten der Rohform auf einem Schlitten einstellbare und längs an der jeweiligen Plattenkante ansetzbare Festhalteleisten. Der Fixierrahmen umfasst weiterhin eine Registereinrichtung, die so ausgelegt ist, dass diese mit einem Registersystem der plattenförmigen Rohform zusammenwirkt. So ist der Anfang und das Ende der Rohform jeweils mittels eines Stiftregisters und einem Passloch-System der plattenförmigen Rohform registergerecht an den Festhalteleisten fixierbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die einen registergerechten Fertigungsvorgang der hülsenförmigen Druckform sicherstellt, wobei hülsenförmige Druckformen beliebiger Länge und beliebigem Durchmesser herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Bedeutungsvoll ist, dass die Vorrichtung mit einem schräg bzw. geneigt gestellten Anlagetisch und eventuell einem parallel dazu angeordneten Fixierrahmen ausgestaltet ist, wobei die Neigung in Richtung der Schweißanlage ansteigt. Von Vorteil ist, dass der mittels den Registereinrichtungen fixierte Anfang der Rohform am Fixierrahmen fest gehalten ist, ausgehend vom Anfang die Rohform in Richtung ihres Endes noch nicht am Fixierrahmen fixiert ist, so dass sich die Rohform in Richtung ihres Endes aufgrund ihres Eigengewichtes entlang des geneigten Anlagetisches streckt und dadurch sich selbst registergerecht und plan eben ausrichtet. Nach diesem selbsttätigen ausrichten werden die das Ende bzw. die nachlaufende Kante der Rohform aufnehmenden Kontaktelemente – beispielsweise ansaugende und fixierende Saugelemente oder elektrische Haltemagnete – aktiviert, wobei die Rohform dadurch registergerecht am Fixierrahmen aufgenommen ist und mittels diesem registergerecht transportiert werden kann. In vorteilhafter Weise erfolgt die Neigung des Anlagetisches, des Fixierrahmens, der Einrichtung zur Rundformung und der Schweißanlage im Bereich zwischen 5° und 60°, wobei die Neigung derart gewählt wird, dass die Schweißnahtgüte nicht beeinträchtigt wird. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Neigung von 30° bewährt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet einen registergerechten Fertigungsvorgang einer hülsenförmigen Druckform, wobei ein geringerer Verschnitt beim maßhaltigen Ablängen der Rohform im registergerechten, gerundeten Zustand entsteht, da nur für den Anfang bzw. die vorlaufende Kante der plattenförmigen Rohform ein Passloch-System erforderlich ist.
  • Bedeutungsvoll ist, dass mittels der als Saugelemente und Stiftregister ausgestalteten Fixiermittel oder Kontaktelemente am Fixierrahmen der Vorrichtung sowohl Rohformen aus nicht magnetischem Material, beispielsweise Aluminium, als auch Rohformen aus magnetisierbarem Material plan bzw. eben ausgerichtet fixiert und transportiert werden können.
  • Die Kontaktelemente zum Fixieren des Endes bzw. der nachlaufenden Kante der Rohform sind vorteilhaft verschiebbar bzw, positionierbar angeordnet, die Fixierung des Endes ist somit frei variabel ausgestaltet, so dass beliebig breite Rohformen fixierbar und zu einer hülsenförmigen Druckform verarbeitbar sind. Vorteilhafterweise sind am positionierbaren Kontaktelement Abtastvorrichtungen, Suchmechanismen oder Sensoren angeordnet mittels denen das Ende und/oder die Länge und/oder die Breite der Rohform ermittelt und die Kontaktelemente entsprechend positioniert werden können. Des weiteren sind die nicht verschiebbaren Kontaktelemente am Fixierrahmen derart angeordnet, dass die Rohform, aus der die üblich eingesetzten Druckformdurchmesser und Druckformbreiten hergestellt werden, ohne Durchhang vom Fixierrahmen bzw. von den Kontaktelementen erfasst und gefördert werden.
  • Des weiteren ist es von Bedeutung, dass mittels der Vorrichtung eine hülsenförmige Druckform sowohl mit variablem Durchmesser, als auch variabler Länge bzw. Druckbreite herstellbar ist. Mit der Vorrichtung lässt sich also eine formatvariable hülsenförmige Druckform herstellen, wobei die Rohform bebildert oder unbebildert sein kann.
  • Besonders von Bedeutung ist, dass die Verwendung des „einseitig" – am Anfang bzw. am vorlaufenden Ende der Rohform – angeordneten Registersystems bzw. Registereinrichtungen, bestehend aus Stiftregister und Passloch-System, die Herstellung eines registergerechten Mehrfarbsatzes von hülsenförmigen Druckformen, beispielsweise ein Vierfarbsatz, ausgehend von bebilderten und zur Registerhaltigkeit mit einem Passloch-System versehenen plattenförmigen Rohformen ermöglicht wird. Mittels einer Plattenstanze kann die Rohform mit dem als Registereinrichtung dienenden Passloch-System versehen werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich aus sowohl bebilderten als auch unbebilderten plattenförmigen Rohformen zueinander passgerechte, lagegerechte und/oder registergerechte hülsenförmige Druckformen oder Trägerhülsen für Gummitücher zu fertigen. Somit ist eine Vorrichtung zum Schweißen von hülsenförmigen Druckformen oder Trägerhülsen geschaffen worden mittels derer alle Formate herstellbar sind.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erklärt. Es zeigen stark schematisiert:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung einer hülsenförmigen Druckform und
  • 2 eine Teilansicht eines Fixierrahmens nach 1.
  • In 1 ist ein Gehäuse 1 angedeutet, das als Strahlenschutzverkleidung aufgebaut ist und eine Einrichtung zur Rundformung 2 von plattenförmigen Zuschnitten und eine Schweißanlage 3 ummantelt.
  • Die Strahlenschutzverkleidung ist metallisch ausgeführt, hat keine Sichtschlitze und nur überdeckte Türen.
  • Außerhalb des Gehäuses 1 ist ein Anlagetisch 4 angeordnet, auf den plattenförmige Zuschnitte vorzugsweise in einer Mulde und/oder mittels Anschlägen und/oder mittels Markierungen vorzentriert manuell ablegbar sind.
  • Oberhalb des Anlagetisches 4 ist im Gehäuse 1 eine Öffnung 5 belassen, durch diese eine Einrichtung zum Fixieren des plattenförmigen Zuschnittes als plane Rohform 40 in Form eines auf die entsprechende Plattengröße einstellbaren Fixierrahmens 6 aus dem Gehäuse 1 heraus zur Aufnahme der Rohform 40 über den Anlagetisch 4 mittels eines Linearantriebes 7 fahrbar ist.
  • Die Einrichtung zur Rundformung 2, der Anlagetisch 4 und der Fixierrahmen 6 sind parallel zu einer gestrichelt dargestellten Gerade 60 angeordnet, wobei die Steigung der Gerade in Richtung der Schweißanlage 3 ansteigt. Die Ausrichtung der Rundformung 2, des Anlagetisches 4 und des Fixierrahmens 6 an die Gerade 60 soll zeigen, dass diese Komponenten in einer gemeinsamen Richtung zueinander geneigt bzw. schräg verlaufend angeordnet sind. Die Neigung der Gerade bzw. des Anlagetisches 4, des Fixierrahmens 6, der Einrichtung zur Rundformung 2 und eventuell sogar der Schweißanlage 3 liegt im Bereich zwischen 5° und 60°, wobei die Neigung derart gewählt wird, dass die Schweißnahtgüte nicht beeinträchtigt wird. Idealerweise weist die Gerade 60 eine Neigung von 30° auf.
  • Der Fixierrahmen 6 umfasst zwei entsprechend dem Abstand der zu verbindenden Plattenkanten 41; 42 der Rohform 40 auf einem Schlitten 9 einstellbare und längs an den jeweiligen Plattenkanten 41; 42 ansetzbare Festhalteleisten 10; 11. Mittels Hubelemente 12; 13, die bereits in der DE 43 11 078 C1 beschrieben sind und beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sind, sind beide Leisten 10; 11 auf die Rohform 40 auf dem Anlagetisch 4 absenkbar. Der Fixierrahmen 6 umfasst weiterhin eine Registereinrichtung 15, die so ausgelegt ist, dass diese mit einem an der vorlaufenden Kante 42 der plattenförmigen Rohform 40 angeordneten Registersystem 44 zusammenwirkt (siehe 2). So ist die vorlaufende Plattenkante 42 beispielsweise mittels eines Stiftregisters 15, das am Hubelement 13 angeordnet ist, und einer Registereinrichtung 44 – vorzugsweise in Form eines Passloch-System 44 – der plattenförmigen Rohform 40 auf dem Auflagetisch 4 bzw. am Fixierrahmen 6 registergerecht fixierbar. Zusätzlich sind in diesem Bereich, d.h. am Hubelement 13, Kontaktelemente 22 – vorzugsweise in Form von Saugelementen 22 – angebracht. Die mittels dem Stiftregister 15 und Passloch-System 44 fixierte vorlaufende Plattenkante 42 ist am Fixierrahmen 6 fest gehalten, ausgehend von der vorlaufenden Plattenkante 42 ist die Rohform 40 in Richtung ihres Endes bzw. der nachlaufenden Plattenkante 41 noch nicht am Fixierrahmen 6 fixiert, so dass sich die Rohform 40 in Richtung der nachlaufenden Plattenkante 41 aufgrund ihres Eigengewichtes entlang des geneigt angeordneten Anlagetisches 4 streckt und dadurch sich selbst registergerecht und plan eben ausrichtet.
  • Die Leiste 10 ist entsprechend dem Abstand der zu verbindenden Plattenkanten 41; 42 der Rohform 40 auf einem mittels eines von einem Linearantrieb 45 angetriebenen Schlitten 46 einstellbar und längs an der jeweiligen Plattenkante positionierbar.
  • Die Position der Plattenkante 41 an welcher die Leiste 10 positioniert ist, wird mittels am Schlitten 46 angeordneten Suchmechanismen 47 und/oder Abtastvorrichtungen 51 ermittelt. Die Leiste 11 ist ortsfest am Fixierrahmen 6 angeordnet. Die Leiste 10 kann alternativ, nicht näher dargestellt, auch manuell von einer Bedienungsperson an die nachlaufende Kante 41 positioniert werden.
  • In bekannter Weise sind die Hubelemente 12; 13 als Saugleisten mit integrierten an- und abstellbaren Kontaktelementen 14; 22 – vorzugsweise Vakuumsaugern 14; 22– zum Festhalten der Rohform 40 ausgebildet, die Hubelemente 12, 13 sind vorzugsweise mit elektrischen Haftmagneten versehen, die mit entsprechenden Weicheisenkernen der Leisten 10, 11 zusammenwirken können. Nach Betätigung der Leisten 10, 11 und der Hubelemente 12, 13 wird die plattenförmige Rohform 40 an ihrer Oberseite, bzw. an der dem Anlagetisch 4 gegenüberliegenden Seite des Fixierrahmens 6 transportbereit gehalten.
  • Der Fixierrahmen 6 umfasst weiterhin Kontaktelemente 23 – vorzugsweise als Saugelemente 23 ausgeführt. Die Saugelemente 23 sind ortsfest angeordnet. Mittels dieser ortsfest angeordneten Saugelemente 23 kann mittels einer Hubeinrichtung 48, welche beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist, eine plattenförmige Rohform 40 mit einer Mindestlänge 49 angesaugt und am Fixierrahmen 6 eben ausgerichtet fixiert werden.
  • Für plattenförmige Rohformen 40, die über die Mindestlänge 49 hinausgehen und bis zu einer maximalen Länge 50 ausgebildet sind, sind je nach tatsächlicher Länge der Rohform 40 die jeweiligen zwischen dem Bereich der Mindestlänge 49 und der maximalen Länge 50 noch zusätzlich benötigten an die Rohform 40 an- und abstellbar ausgestalteten Saugelemente 14 an die nachlaufende Plattenkante 41 positionierbar und zuschaltbar, um eine derartige über die Mindestlänge 49 hinausgehende Rohform 40 lagestabil anzusaugen und am Fixierrahmen 6 eben ausgerichtet zu fixieren.
  • Alternativ können die Saugelemente 23 auch an die Rohform 40 an- und abstellbar ausgestaltet sein.
  • Bei Aktivierung der die nachlaufende Plattenkante 41 ansaugenden und somit fixierenden Saugelemente 14, sowie Aktivierung der Saugelemente 23 und des mit dem Passloch-System 44 zusammenwirkenden Stiftregisters 15, ist die Rohform 40 registergerecht am Fixierrahmen 6 aufgenommen und kann registergerecht transportiert werden.
  • Die Daten über die Länge und/oder Breite der plattenförmigen Rohform 40 wird, nicht näher dargestellt, in einer Maschinensteuerung hinterlegt. Von einer die Vorrichtung zu bedienenden Person können beispielsweise diese Daten über die Länge und/oder Breite der plattenförmigen Rohform 40 über eine Tastatur in die Maschinensteuerung eingegeben werden. Über die Maschinensteuerung werden entsprechend der eingegebenen Länge der Rohform 40 die für einen registergerechten und ebenen Transport erforderlichen Saugelemente 14; 23 automatisch aktiviert.
  • Darüber hinaus ist es, nicht näher dargestellt, denkbar, dass die optische oder mechanische Abtastvorrichtung 51 und/oder die Suchmechanismen 47 die Größe, sprich sowohl die Länge, als auch die Breite der plattenförmigen Rohform 40 automatisch überprüfen und erkennen. Eine mit der Abtastvorrichtung 51 und/oder der Suchmechanismen 47 in Verbindung stehende Steuerung oder Regelungseinrichtung positioniert und schaltet dann automatisch die zur Fixierung am Fixierrahmen 6 erforderlichen Saugelemente 14; 23 und/oder die Stiftregister 15 gemäß den ermittelten Daten bezüglich der Position der nachlaufenden Plattenkante 41 und/oder der Länge und Breite der Rohform 40 je nach Bedarf zu.
  • Nach Positionierung und Betätigung der Saugelemente 14; 23 in Verbindung mit den mit dem Passloch-System 44 zusammenwirkenden Stiftregistern 15 und Anheben der plattenförmigen Rohform 40 mittels der Hubeinrichtung 48 und den Hubelementen 12; 13 wird die plattenförmige Rohform 40 an ihrer Oberseite, bzw. an der dem Anlagetisch 4 gegenüberliegenden Seite des Fixierrahmens 6 transportbereit gehalten und ist eben ausgerichtet am Fixierrahmen 6 angeordnet.
  • Der Fixierrahmen 6 ist mittels des Linearantriebes 7, der ein Seilzug, eine Zahnradstange oder eine in Schienen abgestützte Kettenführung sein kann, in das Gehäuse 1 über die Einrichtung zur Rundformung 2 fahrbar. Die Endpositionen des Fahrweges des Fixierrahmens 6 sind im und außerhalb des Gehäuses 1 vorzugsweise mittels Anschlägen bestimmbar.
  • Die Einrichtung zur Rundformung 2 ist in der DE 43 11 078 C1 beschrieben, die Funktionsweise ist analog dazu. Für die zu verbindenden Plattenkanten 41; 42 ist eine feststehend angeordnete 16 und eine um eine Achse 18 drehbar und entlang einer Gleitführung 19 transversal bewegbare Festhalteleiste 17 vorgesehen.
  • Die transversal bewegbare Festhalteleiste 17 wird entsprechend der jeweiligen Länge der plattenförmigen Rohform 40 positioniert. Die Daten zur Positionierung der transversal bewegbaren Festhalteleiste 17 werden beispielsweise von der oben beschriebenen Abtastvorrichtung und/oder der Maschinensteuerung zur Verfügung gestellt.
  • Ist der Fixierrahmen 6 über den entsprechend eingestellten Festhalteleisten 16, 17 positioniert, sind die Leisten 10, 11 des Fixierrahmens 6 elektromagnetisch anziehbar und die plattenförmige Rohform auf die Festhalteleisten 16, 17 klemmbar.
  • Nach dem Klemmen der plattenförmigen Rohform 40 auf den Festhalteleisten 16; 17 mittels der elektromagnetisch angezogenen Leisten 10, 11 werden die Saugelemente 14; 23 und die Stiftregister 15 abgestellt, so dass die plattenförmige Rohform 40 waagerecht gestreckt nur noch zwischen den Festhalteleisten 16; 17 in Verbindung mit den Leisten 10; 11 registergerecht fixiert ist.
  • Der leere Fixierrahmen 6 ist soweit aus dem Arbeitsbereich der Einrichtung zur Rundformung 2 fahrbar, bis sein Gehäuseabschluss 8 die Gehäuseöffnung 5 abdeckt.
  • Bekanntermaßen sind die Festhalteleisten 16, 17 entsprechend der Länge der zu verarbeitenden Rohform voneinander beabstandet angeordnet. Die Rohform 40 ist durch das bereits beschriebene mit dem Passloch-System 44 zusammenwirkende Stiftregister 15 und die Saugelemente 14; 23 des Fixierrahmens 6 auf den Festhalteleisten 16, 17 registergerecht fixierbar. Zur Hülsenformung wird die Leiste 17 gedreht und gleichzeitig transversal in Richtung der feststehenden Leiste 16 verschoben. Dazu ist die Leiste 17 auf einen Rundtisch 20 gebaut, der in einem Schlitten 21 auf der Gleitführung 19 verfahrbar ist. Dabei unterfährt die Leiste 17 die feststehende Leiste 16 und steht nach einer vollen Umdrehung der feststehenden Leiste 16 gegenüber, so dass die Plattenkanten 41; 42 sich ebenfalls gegenüber stehen.
  • An der Stelle, an der die Leisten 16, 17 sich unter Ausbildung einer hülseförmigen Druckform gegenüber stehen, ist im Gehäuse 1 über den Leisten 16, 17 eine Schweißanlage in Form eines Lasers 3 angeordnet, so dass Laserschneiden und Laserschweißen auf der hülsenförmigen Druckform durchführbar ist, so wie bereits in der DE 43 38 467 C1 beschrieben ist.
  • Alternativ kann, nicht näher dargestellt, der Anlagetisch auch wie eine Hubvorrichtung ausgestaltet sein, auf welchem ein Stapel von mehreren plattenförmigen Rohformen aufgelegt werden kann. Mittels der Hubvorrichtung wird der Stapel von plattenförmigen Zuschnitten der Rohformen an den Fixierrahmen 6 gefördert. Der Fixierrahmen 6 nimmt von diesem Stapel, ausgehend von der obersten Rohform, stückweise eine Rohform eben ausgerichtet auf und transportiert diese zur Einrichtung zur Rundformung 2.
  • Es ist denkbar, dass eine Vielzahl von Stapeln, beispielsweise auf Paletten angeordnet, an die Position der Hubvorrichtung verbracht werden kann, wobei diese dann von der Hubvorrichtung automatisch aufgenommen werden und der Stapel wie oben bereits erläutert stückweise abgearbeitet wird, wobei die Vorrichtung zur Erzeugung einer hülsenförmigen Druckform nach Abarbeitung eines Plattenstapels von plattenförmigen Zuschnitten der Rohformen auf dem Anlagetisch bzw. der Hubvorrichtung selbsttätig abschaltbar ist. Der Stapel soll dann entsprechend der Schrägstellung des Anlagetisches und des Fixierrahmens ebenfalls identisch geneigt sein, damit der Fixierrahmen die oberste Rohform registergerecht aufnehmen und transportierten kann.
  • Alternativ kann statt des oben beschriebenen Abschaltens der Vorrichtung zur Erzeugung einer hülsenförmigen Druckform über eine Steuerung und/oder Regelungseinrichtung ein nächster auf einer Palette angeordneter Stapel von Zuschnitten an und auf die Hubvorrichtung automatisiert verbracht werden und stückweise abgearbeitet werden. Somit könnte eine Endlos-Produktion von hülsenförmigen Druckformen geschaffen werden.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung verläuft analog zu den in der DE 197 10 901 C1 bereits erläuterten Arbeitsschritten. Diese Arbeitsschritte können alle automatisiert ablaufen.
  • Der Arbeitsschritt der Entnahme der fertigen hülsenförmigen Druckform aus dem Gehäuse 1 bzw. von der Einrichtung zur Rundformung 2, der Abtransport mittels einer Fördereinrichtung und das Überrollen der Schweißnähte in der Fördereinrichtung ist ebenfalls analog zu der in der DE 197 10 901 C1 bereits beschrieben Vorrichtungen und deren Funktionsweise. Auf diese Weise kann eine mehrfache Abfolge der analog in der DE 197 10 901 C1 beschriebenen Arbeitsschritte automatisch durchgeführt werden.
  • Die im Ausführungsbeispiel beschriebene Vorrichtung ist zur Verarbeitung von plattenförmigen Rohformen, welche sowohl aus nicht magnetischem Material, als auch aus magnetischem Material bestehen können, geeignet.
  • Eine nicht näher dargestellte Variante der Vorrichtung ist, dass bei einer Verarbeitung von plattenförmigen Rohformen, die aus einem magnetischen Material bestehen, die im Ausführungsbeispiel beschriebenen als Saugelemente ausgestalteten Kontaktelemente durch elektrische Haltemagnete zu ersetzen, welche wie die Saugelemente der Größe der Rohform positionier bzw. zu- und abschaltbar ausgeführt sind.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Einrichtung zur Rundformung
    3
    Schweißanlage
    4
    Anlagetisch
    5
    Öffnung
    6
    Fixierrahmen
    7
    Linearantrieb
    8
    Gehäuseabschluss
    9
    Schlitten
    10
    Festhalteleiste
    11
    Festhalteleiste
    12
    Hubelement
    13
    Hubelement
    14
    Positionierbares Kontaktelement/Saugelement
    15
    Stiftregister
    16
    Festhalteleiste
    17
    Festhalteleiste
    18
    Achse
    19
    Gleitführung
    20
    Rundtisch
    21
    Schlitten
    22
    Kontaktelement/Saugelement
    23
    Kontaktelement/Saugelement
    40
    Rohform
    41
    nachlaufende Kante
    42
    vorlaufende Kante
    43
    44
    Passloch-System
    45
    Linearantrieb
    46
    Schlitten
    47
    Suchmechanismen
    48
    Hubeinrichtung
    49
    Mindestlänge
    50
    Maximale Länge
    51
    Abtastvorrichtung
    60
    Gerade

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung einer hülsenförmigen Druckform aus einem plattenförmigen Zuschnitt, die eine Einrichtung zur Rundformung (2) der Rohform (40) und eine Schweißanlage (3), mit dieser die den Anfang und Ende der Druckform bildenden Plattenkanten (41; 42) maßhaltig zuschneidbar und verschweißbar sind, einen Anlagetisch (4) für die plattenförmige Rohform (40) sowie eine verfahrbare Einrichtung zur Aufnahme und zum Transport der Rohform (40) an die Einrichtung zur Rundformung (2) umfasst, wobei die verfahrbare Einrichtung einen Fixierrahmen (6) aufweist, der zwei entsprechend dem Abstand der zu verbindenden Plattenkanten (41; 42) einstellbare und längs der jeweiligen Plattenkante ansetzbare Hubelemente (12; 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Anfang bildende Plattenkante (42) mit einer Registereinrichtung (44) ausgestattet ist, ein Hubelement (13) mindestens eine mit der Registereinrichtung (44) zusammenwirkende Registereinrichtung (15) und mindestens ein Kontaktelement (22) zum registergerechten Fixieren umfasst, das andere Hubelement (12) mit mindestens einem Kontaktelement (14) ausgestattet ist, der Anlagetisch (4) in Richtung der Schweißanlage (3) ansteigend angeordnet ist, so dass sich die mittels der Registereinrichtung (15) fixierte Rohform (40) auf Grund ihres Eigengewichtes in Richtung ihrer das Ende bildenden Plattenkante (41) selbst entlang dem schräg verlaufenden Anlagetisch (4) registergerecht und eben ausrichtet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierrahmen (6) Kontaktelemente (23) aufweist, welche in einem Bereich einer Mindestlänge (49) der auf dem Anlagetisch (4) aufzubringenden Rohform (40) angeordnet sind und die Kontaktelemente (14) in einem Bereich zwischen der Mindestlänge (49) und einer maximalen Länge (50) der auf dem Anlagetisch (4) aufzubringenden Rohform (40) positionierbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohform (40) der Mindestlänge (49) mit ortsfest angeordneten und gleichzeitig die Rohform (40) aufnehmenden Kontaktelementen (23) fixierbar ist und die über die Mindestlänge (49) hinausragende Rohform (40) mittels entsprechend ihrer tatsächlichen Länge zum ebenen fixieren benötigte an die Plattenkante (41) positionierbar und zuschaltbar aufnehmende Kontaktelemente (14) fixierbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Anlagetisch (4) aufzubringende Rohform (40) mittels einer Hubvorrichtung (48) an dem Fixierrahmen (6) positionierbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Rundformung (2) für die zu verbindenden Plattenkanten (41; 42) eine feststehend angeordnete Festhalteleiste (16) und eine auf einem drehbar und transversal bewegbar angeordneten Rundtisch (20) sitzende Festhalteleiste (17) aufweist, wobei die feststehend angeordnete Festhalteleiste (16) die Plattenkante (42) aufnimmt und die transversal bewegbare Festhalteleiste (17) entsprechend der tatsächlichen Länge der Rohform (40) sich ergebenden Position der Plattenkante (41) zur Aufnahme dieser positionierbar ist, die Rohform (40) mittels des Fixierrahmens (6) derart auf den Festhalteleisten (16, 17) positionierbar ist, dass bei einer vollen Umdrehung und gleichzeitig transversaler Verschiebung des Rundtisches (20) in Richtung der feststehenden Leiste (16) die Leisten (16, 17) unter Ausbildung einer Hülse zum maßhaltigen Ablängen und Verschweißen der Plattenkanten (41; 42) in Position bringbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die tatsächliche Länge und Breite der Rohform (40) mittels einer optischen oder mechanischen Abtastvorrichtung (51) und/oder Suchmechanismen (47) ermittelbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung (51) und/oder die Suchmechanismen (47) die tatsächliche Länge und Breite der Rohform (40) in einer Maschinensteuerung übermittelbare Daten umwandelt, wobei gemäß der Daten die zum ebenen fixieren der Rohform (40) benötigten Kontaktelemente (14; 23) in ihrer Wirkung zu- und abschaltbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Anlagetisch (4) mehrere Rohformen in Form eines Plattenstapels legbar sind, vom Plattenstapel die jeweils oben liegende Rohform (40) mittels des Fixierrahmens (6) aufnehmbar ist und nach Abarbeitung des Plattenstapels selbsttätig abschaltbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißanlage (3) in Form mindestens eines Lasers im Gehäuse (1) über der Einrichtung zur Rundformung (9) positioniert ist, so daß Laserschneiden und Laserschweißen maschinell durchführbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (14; 22; 23) als Saugelemente und/oder elektrische Haltemagnete ausgeführt sind.
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