DE3244015A1 - Doppelseitige textilmaschine - Google Patents

Doppelseitige textilmaschine

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DE3244015A1 DE19823244015 DE3244015A DE3244015A1 DE 3244015 A1 DE3244015 A1 DE 3244015A1 DE 19823244015 DE19823244015 DE 19823244015 DE 3244015 A DE3244015 A DE 3244015A DE 3244015 A1 DE3244015 A1 DE 3244015A1
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Klaus 4050 Mönchengladbach Bock
Hans Grecksch
Hans Raasch
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst & Co 4050 Moenchengladbach
W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppelseitige Textilmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine doppelseitige Textilmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bisher wurden die hergestellten Kreuz spulen entweder von Hand oder maschinell abgeräumt, ohne dabei besonders zu berücksichtigen, welche Lage im Raum die Kreuz spule während ihrer Fertigung eingenommen hat. Bei der späteren Weiterverwendung der Kreuz spulen traten Schwierigkeiten auf, weil man rein äußerlich einer zylindrischen Kreuz spule nicht ohne weiteres ansehen kann, ob sie eine P-Wicklung oder eine Q-Wicklung trägt. Beim späteren Überkopfabzug des Fadens können aus diesem Grund Schwierigkeiten und bei der Herstellung von Flächengebilden auch Fehler auftreten, weil einige Kreuzspulen zum Beispiel in einem Gatter falsch aufgesteckt und mit falschem Drehsinn über Kopf abgezogen wurden.
  • Es wurde erkannt, daß solche Schwierigkeiten nur dann zu meistern sind, wenn schon an der die Kreuz spulen herstellenden doppelseitigen Textilmaschine solcher Verwechslung der ursprünglichen Wickellage und Außerachtlassung des Wickelsinns der Kreuzspulen vorgebeugt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an beiden Seiten der Textilmaschine hergestellten Kreuz spulen unter Beachtung der ursprünglichen Wickellage und des Wickelsinns geordnet an einer bestimmten Stelle abzuliefern und zur Weiterverwendung zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeicjnetiden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Spulensammelstelle befindet sich vorteilhaft an demjenigen Kopfende der Textilmaschine, das den problemlosen Abtransport der hergestellten Kreuzspule am besten gestattet. Die Erfindung stellt sicher, daß eine an irgendeinem Spulaggregat der Textilmaschine axial in Transportrichtung ausgerichtete Kreuz spule beim Transport diese Richtung beibehält. Die Kreuzspulen könen.von Hand oder automatisch auf die Spulentransportbänder aufgelegt werden. Eine vollautomatische Spulenauflage ist vorzuziehen. Die Spulentranspórtbänder können kontinuierlich laufen, sie können aber auch zeitweise stillstehen, Kreuzspulen aufnehmen und von Fall zu Fall laufen, um die aufgenommenen Kreuzspulen der Spulensammelstelle zuzuführen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung zum Wenden der Kreuzspule um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle zulaufende Spulentransportband einen Drehteller aufweist, der von Spulenleitflächen halbkreisförmig umgeben ist und dessen Drehachse zwischen den beiden Spulentransportbändkrn verläuft.
  • Ein solcher Drehteller kann zum Beispiel knapp oberhalb der Spulentransportbänder rotieren. Er kann aber auch so angeordnet sein, daß er knapp über dem zulaufenden Transportband und knapp unter dem ablaufendem, das heißt dem der Spulensammelstelle zulaufenden Transportband rotiert. Der Abstand der Spulenleitflächen voneinander ist zweckmäßig so knapp bemessen, daß noch eine gute axiale Führung der Kreuzspulen vorhanden ist.
  • Statt eines Drehtellers kann an dem der Spulensammelstelle abgewandten Ende der beiden Spulentransportbänder eine im Halbkreis angeordnete Rollenbahn aus Kegelrollen angeordnet sein. Kegelrollen sind gegenüber zylindrischen Rollen vorzuziehen, weil der Wendekreis in aller Regel sehr eng ist.
  • Vorteilhaft besitzen beide Spulentransportbänder und gegebenenfalls auch die Vorrichtung zum Wenden der Kreuz spulen um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle zulaufende Transportband eine gemeinsame Antriebsvorrichtung. Eine gemeinsame Antriebsvorrichtung hat den Vorteil, einen aufeinander abgestimmten Gleichlauf aller rotierenden Teile zu erleichtern. Außerdem wird in diesem Fall nur eine einzige Antriebsvorrichtung,zum Beispiel ein einziger Getriebemotor, benötigt. Ob ein Drehteller oder eine Rollenbahn überhaupt einen eigenen Antrieb benötigt, hängt vom Einzelfall ab. Bei geneigter Anordnung eines Drehtellers oder einer Rollenbahn können die aufliegenden Kreuzspulen durch ihr Eigengewicht den Drehteller beziehungsweise die Rollen in Bewegung setzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß eines der beiden Spulentransportbänder eine Antriebsrolle besitzt, die mit einem Antriebsmotorverbunden ist, und daß das andere Spulentransportband über ein von dem ersten Spulentransportband angetriebenes Getriebe antreibbar ist.
  • Antriebsmotor und Getriebe befinden sich zweckmäßigerweise an entgegengesetzten Enden der Spulentransportbänder. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, sowohl das direkt angetriebene als auch das indirekt angetriebene Spulentransportband jeweils an seinem vorderen Ende anzutreiben.
  • In weiterer Ausgestaltlltlg der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das direkt angetrieDerle opulentransportband an seinem der Spulensammelstelle entgegensetzten Ende eine Umlenkrolle aufweist, mit der das erst Kegelrad eines aus drei Kegelrädern bestehenden Kegelradgetriebes verbunden ist, dessen drittes Kegelrad mit einer das andere Spulentransportband antreibenden Antriebsrolle verbunden ist. Diese Anordnung gewährleistet auf einfache Weise den voneinander abhängigen Antrieb und die entgegengesetzte Laufrichtung der Spulentransportbänder. Falls die Wendevorrichtung angetrieben werden soll, ist vorteilhaft das mittlere Kegelrad des Kegelradgetriebes über einen aus zwei weiteren Kegelrädern bestehenden Kegelradsatz mit einer vertikalen Welle verbunden, die den Drehteller trägt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Ausführungsbeispiele-dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in einer Ansicht von oben eine Erfindungsgemnße doppelseitige Textilmaschine.
  • Fig. 2 zeigt Einzelheiten eines Drehtellers.
  • Fig. 3 zeigt Einzelheiten einer Rollenbahn.
  • Bei der in Fig. d dargestellten doppelseitigen Textilmaschine 1 soll es sich um eine Offenend-Spinnmaschinelhandeln. Die Offenend-Spinnmaschine 1 besteht aus den Maschinenseiten la und lb. Die Trennungsebene der beiden Maschinenseiten ist mit 2 bezeichnet. In Fig. 1 sind an der Maschinenseite la die Spulaggregate 3 bis 6 und an der Maschinenseite 1b die Spulaggregate 7 bis 10 erkennbar. An den Spulaggregaten 3, 4, 6, 7, 9 und 10 werden gerade konische Kreuzspulen gewickelt. Stellvertretend für alle anderen konischen Kreuzspulen list die am Spulaggregat 3 sichtbare Kreuzspule mit 11 bezeichnet. Das Spulaggregat 5 hat seine konische Kreuzspule 12 gerade axial in Transportrichtung ausgerichtet auf ein Spulentransportband 16 abgelegt. Die Transportrichtung ist durch einen Pfeil 18 bezeichtlet. Das Spulentransportband 16 endet an einer Spulensammelstelle 20, die schon zwei konische Kreuzspulen 14 und 15 aufgenommen hat. Das Spulaggregat 8 hat gerade seine konsiche Kreuzspule 13 auf ein Spulentransportband 17 abgelegt, dessen Transportrichtung durch einen Pfeil 19 bezeichnet ist. Die beiden Spulentransportbänder laufen entgegengesetzt.
  • Am linken Kopfende der Textilmaschine 1 befindet sich eine Vorrichtung 21 zum sukzessiven Entnehmen der Kreuzspulen 13 von dem einen Spulentransportband 17, zum Wenden der Kreuzspulen um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle 20 zulaufende andere Spulentransportband 16. Diese Vorrichtung besitzt einen Drehteller 22, der von Spulenleitflächen 23,.24 halbkreisförmig umgeben ist und dessen Drehachse 25 zwischen den beiden Spulentransportbändern 16 und 17 verläuft.
  • Beide Spulentransportbänder 16, 17 und die Vorrichtung 21 besitzen eine gemeinsame Antriebsvorrichtung 26. Die Antriebsvorrichtung 26 ist als Getriebemotor ausgebildet. Das Spulentransportband 16 besitzt an seinem Ende eine Antriebsrolle 27, die mit der Antriebsvorrichtung 26 verbunden ist. Das andere Spulentransportband 17 wird über ein am entgegengesetzten Kopfende der Textilmaschine 1 befindliches Getriebe 28 angetrieben, das seinerseits durch eine vom ersten Spulentransportband 16 angetriebene Umlenkrolle 29 antreibbar ist. Fig. 1 zeigt, daß die Umlenkrolle 29 mit dem ersten Kegelrad 31 des als Kegelradgetriebe ausgebildeten Getriebes 28 verbunden ist. Das Kegelrad 31 greift in ein zweite:; Kegelrad 32 ein. Das Kegelrad 32 greift seìnerseits in eirl drittes Kegelrad 33 ein, das mit einer Antriebsrolle 36 verbunden ist. Die Antriebsrolle 36 treibt das Spulentransportb.lnd 17 an.
  • Das mittlere Kegelrad 32 des Kegelradgetriebes 28 sitzt gemäß Fig. 1 und Fig. 2 auf einer Welle 37, die das Kegelrad 34 eines Kegelradsatzes 30 antreibt. Das zweite Kegelrad 35 des Kegelradsatzes 30 ist mit einer vertikalen Wel--le 38 verbunden, die den Drehteller 22 trägt.
  • Sobald die Antriebsvorrichtung 26 in Betrieb geht, laufen die beiden Spulentransportbänder 16 6 , 17 in den durch die Pfeile 18, 19 bezeichneten Transportrichtungen. Gleich-.zeitig rotiert der Drehteller 22 in Richtung des gebogenen Pfeils 39. Alle auf die Spulentransportbänder gelangten konischen Kreuz spulen werden mit dem breiteren Konusende voran in Richtung auf die Spulensammelstelle 20 transportiert..Gelangt zum Beispiel die konische Kreuzspule 13 zum rotierenden Drehteller 22, wird sie von dem Drehteller erfaßt und in Richtung des Pfeils 39 mitgeführt. Der Drehteller 22 ist ganz flach ausgebildet und rotiert knapp oberhalb des Spulentransportbands 17. Das obere Trum des Spulentransportbands 16 ist dagegen über den Drehteller 22 geführt, so daß bereits an der Obergangskantq 40 der über gang der Kreuzspule vom Drehteller auf das Spulentransportband 16 erfolgt.
  • Die auf beide Spulentransportbänder abgelegten Kreuzspulen werden entweder ständig zur Spulensammenstelle 20 befördert, oder die Bänder dienen zeitweise nur als Zwischenlager. Eine Zwischenlagerfunktion der Spulentransportbänder ist zum Beispiel dann vorteilhaft, wenn die Spulensammelstelle 20 auf einen diskontinuierlichen Betrieb eingerichtet ist. Bei der Spulensammelstelle 20 kann cs sich zum Beispiel um einen fahrbaren Spulenspeicher handeln. Die Spulentransportbänder können durch die Spulensammelstelle 20 steuerbar sein. Außerdem kann die automatische Spulenablage auf die Spulentransportbänder solange blockiert sein, wie die Spulentransportbänder laufen. Dies ist für den diskontinuierlichen Betrieb gedacht, bei dem die Transportbänder sehr rasch völlig geleert werden können.
  • Bei der Alternativausführung gemäß Fig.3 besteht die insgesamt mit 41 bezeichnete Vorrichtung zum sukzessiven Entnehmen der Kreuzspulen von dem einen Spulentransportband 17,zum Wenden der Kreuz spulen um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle zulaufende Spulentransportband 16 aus einer im Halbkreis angeordneten Rollenbahn aus Kegelrollen 42 v Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelseitige Textilmaschine mit einer Mehrzahl von Spulaggregaten zum Herstellen von Kreuzspulen, wie zum Beispiel Offenend-Spinnmaschine, Wickelmaschine oder Doppeldraht-Zwirnmaschine, mit einer Vorrichtung zum Sammeln und Abtransportieren der hergestellten Kreuzspulen, g e k e n n -z e i c h n e t durch a) eine Spulensammelstelle (20) an einem Kopfende der Textilmaschine (1), b) ein der Spulensammelstelle (20) zulaufendes, axial in Transportrichtung ausgerichtete Kreuzspulen (12) aufnehmendes und transportierendes Spulentransportband (16) an der einen Maschinenseite (la) c) und ein gleichartiges , jedoch entgegengesetzt laufendes Spulentransportband (17) an der anderen Maschinenseite (Ib), d) eine Vorrichtung (21, 41) zum sukzessiven Entnehmen der Kreuzspulen (13)von dem einen Spulentransportband (17), zum Wenden der Kreuzspulen um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle (20) zulaufende Spulentransportband (16).
  2. 2. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (21) zum Entnehmen,Wenden und Überführen der Kreuzspulen (13) einen Drehteller (22) aufweist, der von Spulenleitflächen (23, 24) halbkreisförmig umgeben ist und dessen Drehachse (25) zwischen den beiden Spulentransportbändern (16, 17) verläuft.
  3. 3. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (41) zum sukzessiven Entnehmen der Kreuzspulen (13) von dem einen Spulentransportband (17), zum Wenden der Kreuzspulen (13) um 180 Grad und zum Überführen auf das der Spulensammelstelle (20) zulaufende Spulentransportband (16) aus einer an dem der Spulensammelstelle (20) abgewandten Ende der beiden Spulentransportbänder (16, 17) im Halbkreis angeordneten Rollenbahn (41) aus Kegelrollen (42) besteht.
  4. 4. Doppelseitige Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spulentransportbänder (16, 17) und gegebenenfalls auch die Vorrichtung (21) zum Entnehmen,Wenden und überführen der Kreuzspulen (13) eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (26) aufweisen.
  5. 5. Doppels-eitige Textilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Spulentransportbänder (16) eine Antriebsrolle (27) besitzt, die mit der Antriebsvorrichtung -(26) verbunden ist, und daß das andere Spulentransportband (17) über ein von dem ersten Spulentransportband (1G) angetriebenes Getriebe (2t3) antreibbar ist.
  6. 6. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das direkt angetriebene Spulentransportband (16) an seinem der Spulensammelstelle (20) entgegengesetzten Ende ie Umlenkrolle (29) aufweist, mit der das erste Kegelrad (31)- eines aus drei Kegelrädern (31, 32, 33) bestehenden Kegelradgetriebes (28) verbunden ist, dessen drittes Kegelrad (33) mit einer das andere Spulentransportband (17) antreibenden Antriebsrolle (36) verbunden ist.
  7. 7. Doppelseitige Textilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Kegelrad (32) des Kegelradgetriebes (28) über einen aus zwei weiteren Kegelrädern (3lot, 35) bestehenden Kegelradsatz (30) mit einer vertikalen Welle (28) verbunden ist, die den Drehteller (22) trägt.
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