DE3243724A1 - Verfahren zur herstellung von druckplatten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von druckplattenInfo
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- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
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Description
Verfahren zur Herstellung von
Druckplatten
Druckplatten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Druckplatten, bei dem die Bilder auf einem Farbfilm, der
bereits für andere Zwecke verwendet wurde, opak gemacht werden, indem man sie so anfärbt, daß eine Druckplatte aus
einem einzigen Film unter Wiederverwendung hergestellt werden
kann.
Farbfilme werden in der Industrie für Textildruck, Landkartenherstellung, in der Keramikwarenindustrie und Elektronikindustrie
sowie zur Herstellung von photographischen Platten auf dem Gebiet der Druckindustrie in großem Umfang verwendet.
Ein Farbfilm besteht normalerweise aus einem transparenten Filmträger, der typischerweise aus Polyester besteht
und mit einer lichtempfindlichen Schicht, wie einem Diazoharz,
überzogen ist, das als Bindemittel dient und mit Pigment
oder Farbstoff unter Erzeugung der beim photographischen
Belichten erzeugten Bilder angefärbt werden kann. Die Bilder sind normalerweise halbtransparent, und solche Farbfilme
werden gewöhnlich zur Überlagerungsfarbprüfung verwendet.
Da jedoch diese Farbfilme, speziell jene für die Überlagerungsfarbprüfung
nicht ausreichend opak für direktes Drucken
einer Druckplatte sind, mußten die Ii i Idei auf den Farpf i linen
auf einem monochromatischen Silberhalogenidfilm für jede
Grundfarbe vor der Herstellung der Druckplatte reproduziert werden. Speziell war es erforderlich, zunächst die auf einem
Farbfilm befindlichen Bilder auf einen monochromatischen Silberhalogenidfilm zu drucken und dann aus den Bildern auf
dem monochromatischen Silberhalogenidfilm eine Druckplatte herzustellen.
Bekanntermaßen sind photograph! sehe Si.lberhalogenidii.Jme
relativ teuer, besonders infolge des jüngst erfolgten An-
stieges im Silberpreis, und sie erfordern arbeitsaufwendige und zeitaufwendige Stufen für ihre Verarbeitung.
Im Hinblick auf solche Nachteile der herkömmlichen Methode bei der Herstellung von Druckplatten unter Einbeziehung
einer Farbprüfung auf der Grundlage der Überlagerungsf arbpriifunc]
besteht ein Hauptziel der Erfindung darin, diese Nachteile zu beseitigen und eine neue Methode zur Herstellung
von Druckplatten zu bekommen, die einfach, wirtschaft-
lieh und zuverlässig ist.
Nach der vorliegenden Erfindung bekommt man ein Verfahren zur Herstellung von Druckplatten, bei dem das photographische
Drucken auf einer lichtempfindlichen Druckplatte mit Hilfe eines photographischen Farbfilmes erfolgt, der in
einen opaken Druckfilm durch Anfärben der Bilder darauf mit einem Färbemittel, welches die Bilder bezüglich Licht mit
einer Farbe im Bereich von blau bis ultraviolett opak macht, überführt wird.
Nach einer herkömmlichen Methode zur Herstellung von nach Farben getrennten Druckplatten einschließlich eines Verfahrens
zur Überlagerungsfarbprüfung waren allgemein für jede Grundfarbe zwei photographische Filme, ein ursprünglich
transparenter photographischer Farbfilm für die Farbprüfung und ein opaker monochromatischer photographischer Silberhalogenidfilm
für das direkte Drucken von Bildern auf eine Druckplatte, erforderlich.
Nach der vorliegenden Erfindung werden jedoch Farbfilme, die sonst nach ihrer Verwendung für die Überlagerungsfarbprüfung
weggeworfen wurden, als Druckfilme für das direkte Aufdrucken von Bildern auf Druckplatten wiederverwendet,
wobei die Bilder darauf wieder mit Hilfe von Färbemitteln gefärbt werden, die diese Bilder wenigstens gegenüber Licht
mit einer Farbe im Bereich von blauhi bis ultraviolett, das
normalerweise beim photographischen Bedrucken einer Druckplatte verwendet wird, opak machen.
Als ein Ergebnis hiervon wird das Plattenherstellungsverfahren
drastisch vereinfacht durch die Ausschaltung der Stufe der Übertragung von Bildern von Farbfilmen auf monochromatische
photographische Silberhalogenidfilme und der Verwendung von Silberhalogenidfilmen, die relativ teuer sind.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung offenbar.
In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 einen senkrechten ' Schnitt durch einen Farbfilm, der unter einem Negativfilm nach der Erfindung photographisch
belichtet wird,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt eines belichteten Filmes,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt eines belichteten Filmes,
der in einer wäßrigen Lösung entwickelt wird,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen entwickelten Film, der in einem Behälter angefärbt wird,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen entwickelten Film, der in einem Behälter angefärbt wird,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Farbprüffilm,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen Farbprüffilm, der erneut in einem Behälter angefärbt wird, und
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen Druckfilm, dessen Bedruckung photographisch auf eine Druckplatte
übertragen wird.
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In Fig. 1 bedeutet das Bezugszeichen 1 einen Negativfilm, der die zu druckenden Bilder trägt, und das Bezugszeichen
2a bezeichnet diese Bilder. Das Bezugszeichen 3a bedeutet einen lichtempfindlichen Film, der bei der vorliegenden Erfindung
verwendet wird und in der Weise hergestellt wird, daß man einen transparenten Träger 4 mit einer lichtempfindlichen
Schicht 5 aus einem lichtempfindlichen Diazomittel oder stattdessen einem Photoresist oder Photolack überzieht.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird der Negativfilm 1 in engem Kontakt mit dem lichtempfindlichen Film 3a belichtet
.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, bekommt man, wenn diese belichte-
ten Filmbilder entwickelt werden, einen entwickelten Film 3b, der nur fixierte Bilder 2b trägt, während der gesamte
unbelichtete Teil der lichtempfindlichen Schicht 5 entfernt ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wechseln, wenn dieser entwickelte Film 3b in einem geeigneten Behälter 6 mit einem Färbemittel
7 behandelt wird, das beispielsweise ein Cyanfärbemittel (wie Sumifix Turquoise Blue H-GF^ des Sumitomo Chemical
Co., Ltd.) enthält, die fixierten Bilder 2b in transparente cyangefärbte Bilder 2c, die dann mit Wasser gewaschen
und getrocknet werden, um einen Farbprüffilm 3c für die Cyanfarbe zu ergeben, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Nachdem die Farbprüffilme der anderen Farben (magenta, gelb
und schwarz) durch Färben (unter Verwendung von Aminyl Brilliant Red F-4B ^ der Sumitomo Chemical Co., Ltd. für magenta,
von Kayanaol Milling Yellow 3 GW*-' der Nippon Kayaku
Co., Ltd. für gelb und von Sumilian Black WA^ der Sumitomo
Chemical Co., Ltd. für schwarz) hergestellt und für die Farbprüfung eine über die andere gelegt wurden, werden diese
Filme in einem geeigneten Behälter 8 durch das Schwarzfärbemittel
9 (wie Neutlan Black A^ der Yamada Chemical Co.,
Ltd.) behandelt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wobei die transparenten
Farbbilder in opake schwarze Bilder 2d umgewandelt werden. Nachdem der Film mit Wasser gewaschen und getrocknet
wurde, kann er dann als opaker Druckfilm 3d verwendet werden.
Wenn dieser Druckfilm 3d für das Aufdrucken von Bildern auf eine Druckplatte 12 verwendet wird, die aus einer Aluminiumplatte 10 besteht, die mit einer lichtempfindlichen Schicht
11 überzogen ist, welche dann getrocknet wird, bekommt man eine Farbauszugdruckplatte, d.h. eine Druckplatte mit Farbtrennung.
Wie oben beschrieben, kann nach der Erfindung ein lichtempfindlicher
Film 3a, nachdem er für die Farbprüfung wie ein
©AD -
Farbprüffilm 3c nach der bekannten Methode verwendet wurde,
als ein Druckfilm 3d für das Bedrucken wiederverwendet werden, so daß für die Herstellung einer Druckplatte nur ein
Film erforderlich ist, was die erforderlichen Kosten redu-
ziert und die Stufe der Herstellung opaker Druckfilme in Vergleich mit herkömmlichen Plattenherstellungsmethoden ausschaltet.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde der Druckfilm
mit einem Schwarzfärbemittel hergestellt, doch braucht
das Färbemittel nicht schwarz zu sein. Beispielsweise im Falle einer Cyanplatte wird ein rotes Färbemittel als Ergebnis
eine schwarze Farbe erzeugen. Im Fallen einer Magentaplatte wird ein rotes Färbemittel eine Rotfarbe erzeugen,
durch die blaues Licht oder Ultraviolettlicht nicht hindurchgehen kann. Kurz gesagt genügt es, daß der Film für
Licht mit einer Farbe im Bereich von blau bis ultraviolett, welches für das Drucken der fertigen Druckplatten verwendet
wird, opak wird. Im Falle einer Schwarzpl attc ist nichi.s
erforderlich.
Außerdem wurde bei der oben beschriebenen Ausführungsform
der Farbprüffilm angefärbt, nachdem die Bilder durch Cyan-, Magenta- und Gelbfärbemittel ausgebildet wurden, doch ist
es gleichermaßen möglich, einen lichtempfindlichen Film zu belichten, der vorher bereits ganz eingefärbt wurde, und
dann die nicht die späteren Bilder darstellenden äußeren Teile auf dem Film (Nichtbildteile) zu entfernen.
Die obige Beschreibung erfoügte unter Bezugnahme auf Überlagerungsfarbprüffilme,
doch ist es auch möglich, ο inen Druckfilm
3d durch Anfärben einer Farbzeichnung und von Mustern
für Landkarten, Röhren, elektrischen Leitungen, Textildrukken, für Keramikwaren und gedruckte Schaltungen zu erzeugen
und so für das Bedrucken einer Druckplatte 12 zu verwenden.
Obwohl die Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsforin
beschrieben ist, ist es für den Fachmann selbstverständlich,
-δι daß. auch Änderungen und Modifikationen innerhalb des Erfindurigsgcciankens
vorgenommen werden können.
Claims (1)
- Dr. Dieter Weber
Klaus SeiffertDipi-Cbem. Dr. Dieter Weljer . DJpl—I'byB. KiauB Belffnrt PontTuoh Θ1-40 . O2OO WlesbiidenDeutsches Patentamt Zweibrückenstr.8000 MünchenPatentanwälteD-62OO Wiesbaden JCSiiMUiv-Freytiijr-ötrwßo SJC Telefon O61Z1/B7272O ToIoiframinodniSBci Wlllpalem Telex ι 4-186247PcmtHchecic t Kranlcfurt/Mair» 67β3-βΟ2 Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden. Konto-Nr. 278807 (BL.2 ΒΙϋβΟΟΘΟ)F 82 DE 11924. Nov. 1982 We/Wh1015Dainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha, 1-1 Tenjin-kitamachi, Teranouchi-agaru 4-chome, Horikawa-dori, Kamigyo-ku, Kyoto, Japan . 'Verfahren zur Herstellung von DruckplattenPriorität: -Japanische Patentanmeldung Nr. 56-192316 vom· 30. November 1981Patentansprüche1. -Verfahren zur Herstellung von Druckplatten durch photo-20 graphisches·Bedrucken einer lichtempfindlichen Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß man das phbtographische Bedrucken der lichtempfindlichen Druckplatte mit- Hilfe eines photographischen Farbfilmes vornimmt, der durch Färben der Bilder darauf mit einem Färbemittel, welchesBAD ORIGINAL1 die Bilder wenigstens für Licht mit einer Farbe im Bereich von blau bis ultraviolett opak macht, in einen opaken Druckfilm überführt wurde.5 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Farbbilder auf einem photographischen Film für die Überlagerungsfarbprüfung ausbildet.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß10 man einen die Farbbilder tragenden photographischen Film verwendet, der ursprünglich ein lichtempfindliches Diazomittol oder einen Photoresist oder Photolack aufweist.BAD ORIGINAL
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